DE2237694C3 - Lauffeldverstärkerröhre mit stabilisiertem Verzögerungsmaß - Google Patents
Lauffeldverstärkerröhre mit stabilisiertem VerzögerungsmaßInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/34—Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
- H01J25/36—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/38—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field the forward travelling wave being utilised
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- Microwave Amplifiers (AREA)
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Description
stand, der einem Viertel der mittleren Betriebswellenlänge entspricht, von der Verzögerungsleitung
angeordnet sind.
An einer Wanderfeldröhre mit einer Verzögerungsleitung aus gekoppelten Hohlraumresonatoren soll
die Erfindung nachstehend an Hand einer schematischen Figur mit weiteren Merkmalen näher criäutert
werden. FIr das Verständnis der vorliegenden Erfindung unwesentliche Teile sind dabei in der Figur
weggelassen.
Die schematische Fig. 1 zeig- cas Röhreninnere
einer Wanderfeldröhre in der Seiten Tisicht. Dabei
ist mit 1 das ElektronenstrahLrzeugu·/ ystem und
mit 2 dei Elektronenstrahlautiäriycf l.zeichnet, zwischen
denen eine Verzögcrcn^c- ■ ...?, 3, bestehend
aus — in der Figur nur angf·?·-jtcisu — gekoppelten
Hohiraamresonatofen 4. ar^jcdnet ist. Das zu verstärkende
HF-Signal r1 über einen Wellenleiter. in diesem FaI! einen Hohlleiter 5, der Verzögerungsleitung
3 eingekoppelt, dort in üblicher Weise verstärkt und über einen Wellenleiter, hier wiederum
einen Hohlleiter 6, ausgekoppelt.
Bei der Signalübertragung treten nun im Zuge der
Wellenausbreitung an allen Stoßstellen für elektromagnetische Wellen Reflektionen auf. Insbesondere
der Eingang 21 und der Ausgang 22 der Verzögerungsleitung 3 stellen dabei als Sprungstellen für die
Phasengeschwindigkeh der Signalweilen reflektierende Diskontinuitäten dar. Zur Reduzierung der
dort reflektierten Störwellen sind von den erfin&iingsgemäß
anzuordnenden welienrefkktiven Mitteln (Glättungsclementen) ein Glättungselement 8 am Einkoppelleiter
5 und ein Glättungselenent9 am AuskoppHleiicr
6 jeweils außerhalb der Verzögerungsleitung 3 angeordnet. Der Abstand der GläUungselemente
8,9 vom Eingang 21 bzw. Ausgang 22 der Verzögerungsleitung 3 ist so bemessen. c!ul ι Bereich
der Belriebsfrequenzep für die am Eingangs-Rcflektorpaar — bestehend aus Eingang 21 und
Glättungseäement 8 — sowie für die am Ausgangs-Refloktorpaar
— bestehend aus Ausgang 22 und GiättüRgselenieni 9 — jeweils reflektierten Teilwellen
destruktive Interferenzen bestehen. Dm die Auslöschurg so brcitbandig wie möglich zu machen.
sollten die Reflektoren eines Reflektorpaares etwa rin Viertel der mittleren Betriebswellenlänge /.ι, im
Zuge der Ausbrütungsrichtung der Wellen auseinandirüegen.
Diese Abslände sind in der Figur eingetragen
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gläuungselemente verstellbar angeordnet. Ihre genaue
Ausführung ist aus der vom strichpunktierten Kreis ID umachrieoenen VergioBcumg üi.^ Cmspr..-chenden
Einkoppelleiterslücks ersichtlich F.in Glät
tungsclement besteht in diesem Fall aus einem Tauchstift 11 mit Gewinde, der durch zwei Kontermuttern
'2,13 iii einem flexiblen Balg 14, elwa ws
Metall, gehaltcrt ist und durch einen Längsschlitz 15 in der Wc'.lenleiterwandung geführt wird. Der Tauchstift
11 isi somit quer und längs zur Ausbreitungsrichiung
der Wellen verschiebbar und ermöglicht dadurch eine Abstimmung der Giättungswirkung.
An Stelle von Tauchstiften können natürlich auch Schleifen oder rahmenförmige Diskontinuitäten als
Glättungselemente verwendet werden, wenn unter gegebenen Umständen statt des kapazitiven ein in
duktiver Charakter bzw. eine Resonanzwirkung dieser Leistungsbelastungen für den Glättungseffekt vorteilhafter
ist.
Die gesamte Halterung für die Glättungselemente hat vakuumdicht zu sein. Um das Problem der Vakuumdichtigkeit
zu umgehen, kann ein erfindungsgemäß angeordnetes Glättungselement auch einfach aus einem niagnetisierbaren Material bestehen und
von außerhalb des Wellenleiters berührungsfrei durch magnetische Kräfte geführt sein, beispielsweise durch
einen den Wellenleiter umfassenden Magnetring.
Störstellen für elektromagnetische Wellen werden
»« nun nicht nur vom Eingang 7* und Ausgang 22 der
Verzögerungsleitung 3, sondern auch gegebenenfalls von einer im Zuge der Verzögerungsleitung angeordneten
Dämpfungsstreckc — in der Figur mit der gepunkteten Fläche 16 angedeutet — sowie von Mikrowe;:enfenstern
im Ein- und Auskoppelleiter — in der Figur mit 17 bzw. 18 bezeichnet — gebildet. Um
Reflektionen an der Dämpfungsstrecke 16 zu reduzieren, ist es günstig, das Dämpfungsmatenal der
Dämpfungsstrecke in Umfangsrichfung der Verzögerungsieitung
versetzt und/oder verteilt in Abschnitte verschiedener mittlerer Dämpfungskraft — wie in
der Figur durch schraffierte Flächen angedeutet — anzuordnen Die VerstärkungsweUigkeit wird bei
einer derartigen Ausbildung der Dämpfungsstrecke in Verbindung mit den erfindungsgemäß vorgesehenen
Glättungselementen kumulativ vermindert.
Zur Vermeidung störender Reflektionen an den Mikrowellenfenstern können zusätzliche Glättungselemente
vor dem Mikrowellenfenster 17 im Einkoppelleiter bzw. hinter dem Fenster 18 im Auskoppelleiter,
also außerhalb des von den Mikrowellenfenstern vakuumdicht abgeschlossenen Raumes,
angeordnet sein; in der Figur sind diese zusätzlichen Glättungselemente mit 23 bi*.. 24 bezeichnet.
Im Diagramm der Fig. 2 ist das Verstärkungsmaß Ci. gemessen in db, gegen die Betriebsfrequenz
einer Lauffeldverstärkerröhre, gemessen in GHz, aufgetragen. Das Betriebsfrequenzband dieser Röhre
liegt dabei zvischen 6 und 6,5 GHz. Die Darstellung
Λ5 zeigt, wie di<* Welligkeit im Verstärkungsmaß der
Röhre (Kurve 25) durch die erfindungsgemäß angeordneten wellenrefkktiven Mittel drastisch reduziert
w:rd (K-jrve 26)
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausiunrungsbeispiel
beschränkt: so braucht eine erfindungsg.n.äße
Lauffeldverstärkerröhre nicht eine Wanderfeldröhre und ihre Verzögerungsleitung nicht
von der Struktur gekoppelter Hohlraumresonatoren /u sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungeil
Claims (6)
1. Lauffeldrstk Diskonuniutet hat^^ dje
«inem Einkoppelleiter und einem Auskoppe leiter raum teltotofflj ^ ^
angeordneten Verzögerungsleitung und mit ju- 5 rungs e l™8 «ngwmn „,^ Maßnahme -
ib iiSktid Elnten zur rungslei ungen ero°? π e
angeordneten Verzögerungsleitung und mit ju 5 g 8 g „,^ Maßnahme -
Stierbaren weiienreStektierenden Elementen zur rungslei ungen ero°? π e —einen erheb-
Justierung des frequenzabhängigen Verstärkung*- soweit sie uberhaup durchführbar
maües, dadurch gekennzeichnet, daß 1^" ^ΓηΓίΞ die Aufgabe zugrunde, bei
die wellenreflektierenden Elemente (Glattungs- Der ^°^^errmn dif frequenzabhängige
elemente) im Bereich des Einkoppelleiters und/ „ «ner .Lauf J^V™™srnaßes mit wellenreflek-
oder Auskoppelleiters außerhalb der Verzöge- ^A ÄlTSSt zu reduzieren, daß die ge-
rungsleitung angeordnet sind. tierenden mhi überwunden sind. Zur
2. Lauffeldverstärkerröhre nach Anspru-Λ I nannten ^JgJWJn, für Lauffe,dverstärkerm.t
einer Dampfungsstrecke im Zuge der Ver- -^ d^™S genannten Art erfindungsgemäß
tögerungsleitung, dadurch gekennzeichnet daß 1S rohren *«**&*& s dj g Gläuungselemente im Bereich
das Dämpfungsmateria! der Dampfungsstrecke in ^^'!f^JS?^ und/oder Auskoppellciters
Umfangsrichtung der Verzögerungsleitung ver- att^x^^.r^inmg angeordnet sind
setzt -nd/oder verteilt auf Abschnitte verschie- außerhalb der verzo&"""s. nberieaine aus dad
dener mittlerer Dämpfkraft angeordnet ist. Die Erfindung geht von der "b^gung aus d.«
3. Lauffeldverstärkerröhre nach Anspruch 1 a„ die reflektierte StonveHe ηdit enit durch^euu noch
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die G.ät- ma.ige in^^« ^X^ ^35^
tungselemente längs und quer zur Ausbreitungs- reflektion
eSrSd S
4 LauiSdverstärkerröhre nach Anspruch 3, 35 zwischen beiden ^
dadurch gekennzeichnet, drt die verschiebbaren werden kann. Be. einem
Glättungselemente an sich bekannte von außer- nismus ist es ^t?01™*
halb der Leiterwandung betätigbare Tauchstiftc kontinuität in *e Verzogerugg
. . 6 6 Somit ist öie erfindungsgemaß vorgeschlagene Mab
' f ll Typen von ^f"un^f u"f
Somit ist öi gg
5.' Lauffeldverstärkerröhre nach Anspruch 4 3o nähme auf alle Typen von ^f"un s^f f u"f"
mit vakuumdichten M.krowellenfenstern im Be- ungeachtet eines eventuell mechani« h sejhr inen
reich des Einkoppeile.«« bzw. Auskoppelleiters, Aufbaus anwendbar. Darüber hinaus sind a k die
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Glattungs- unerwünschten elektrischen Aus« «rkungeπ d^ cmc
elemente außerhalb des von den Mikrowellen anisotrope Störung im Wechselw.rkungsraum mit
it1d
Lauffeldverstärker-
lSCOrCinCt SinÖ DCl eint·* **■ ii*ivjfc*»»f—^
6. Lauffeldverstärkerröhre nach einem der vor- röhre mit einer Dämpfun: ,strecke im>
Zug«? dci■ Verhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeicnnet, zögerungsleitung ist vorgesehen das Dampfungsdtß
die Glättungselemente in Wellenausbreitung*- material der Dämpfungsstrecke in Umfangsnchtung
richtung etwa in einem Abstand, der einen, Viertel 4„ der Verzögerungsleitung zu *ewz™ ""^0H." "
der mittleren Eetriebswellenlänge entspricht, von verteilt in Abschnitte verschiedene^ milUerer Dampder
Verzögerungsleitung und gegebenenfalls von fungskraft anzuordnen ija ^™**"^*'??*-
den Mikrowellenfenstern angeordnet sind. fungsslrecke ebenfalls eine refl.ekll"""de * "J* £"°
für elektromagnetische Wellen darstellt, unterstützen
4S die reflcktionsmindernden Vorkehrungen an der
Die Erfindung betrifft eine Lauffeldverstärkerröhre Dämpfung^strecke bei einer erfindungsgemäßen Laiif-
mit einer zwischen einem Einkoppelleiter und einem feldverstärkerröhre den ί rlattungseftekt in kumula
Auskoppelleiter angeordneten Verzögerungsleitung liver Weise.
und mit justierbaren wellenreflektierenden Elementen In Weiterbildung der Erfindung wird vorgescWa-
zur Stabilisierung des frequenzabhängigen Verstär- 5O gen. bei einer erfindungsgemaßen Lauffeldverstarker-
kungsmaßes. röhre die Glättungselemente längs und quer /ur
-τ ι. n.a-t..: c.._n-.ci;c_ :_ J0JjJ0^IiJ2n a.._.£Kr-»iHjngcrirhtiino dfr elektromagnetischen WeIlen
Ra^^inerLauTfddVohre^tehrin"^ Verstär- verschiebbTr zu machen. Eine derartige 7usatzmaßkungskurve
und in der Gruppengeschwindigkeits- nähme . besonders geeignet, wenn die Rohre
kurve in Abhängigkeit von der Frequenz eine 55 abwechselnd in verschiedenen Frequenzbereichen
Weliigkeit, die bekanntlich auch eine frequenz- beirieben wird. Die Verschiebbarkeit der Glattungsabhängige
Phasenverzerrung mit sich bringt. Der- elemente gestattet es dabei, das Optimum des beartige
Phasenverzerrungen machen sich beispiels- wirkten Glättungseficktes jeweils in die Betriebsweise
bemerkbar in Signalverfälschungen, wenn die bcreiche, etwa auf eine Tragerfrequenz, zu legen: es
Röhre frequenzmoduliert im Richtfunk eingesetzt 6o genügt hierbei, die Glättungswirkung nur so breit
wird, oder im sogenannten Übersprechen, wenn der wie den breitesten der verschiedenen Frequenz-Durchlaßbereich
der Röhre mehrere Trägerfrequen- bcreiche zu machen. Die Glätlungselemente können
zen aufzunehmen hat. einfach während des Betriebes der Röhre verschoben
Zur Dämpfung der genannten Reflektionen ist es werden, da sie sich in Gebieten außerhalb der Veraus
der deutschen Offenlegungsschrift 1 919 167 be- 6s zögcrungsleitung befinden.
rcits bekannt geworden, bei einer Lauffeldvcrstärker- Ein besonders breitbandigcr Glattungsefiekt laßt
röhre mit normaler Dispersion eine rückwärtslau- sich erzielen, wenn die Glatungselementc in Ausreifende
Welle mittels einer Wellenreflektions-Dis- tungsrichtung der Hochfrequen/wellen in einem Ab-
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2237694A DE2237694C3 (de) | 1972-07-31 | 1972-07-31 | Lauffeldverstärkerröhre mit stabilisiertem Verzögerungsmaß |
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-
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- 1973-05-30 GB GB2576673A patent/GB1438975A/en not_active Expired
- 1973-07-06 US US00377017A patent/US3852635A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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FR2195059B1 (de) | 1979-01-26 |
DE2237694B2 (de) | 1974-07-25 |
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DE2237694A1 (de) | 1974-02-07 |
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US3852635A (en) | 1974-12-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |