DE2928658A1 - Verfahren zur herstellung von stoffbahnen mit einem muster aus dauerfixierten faltenkanten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von stoffbahnen mit einem muster aus dauerfixierten faltenkanten

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0076Transfer-treating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C23/00Making patterns or designs on fabrics
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • B e s o h re i b u n g
  • O===================== Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stoffbahnen mit einem Muster aus dauerfixierten Faltenkanten, bei dem eine glatte Stoffbahn einer maschinellen Plissierbehandlung unterzogen wird.
  • In der Damenmode werden plissierte Stoffe zur Weiterverarbeitung zu Röcken, leiden, Blusen usw. ständig verwendet, wenn auch - beeinflußt von den sich ändernden Modetendenzen - in mehr oder weniger starkem Umfang. Dabei finden insbesondere maschinenplissierte Stoffe Verwendung, wobei sich in neuerer Zeit neben den sogenannten Flach- und Stehplissees auch Stoffe eingeführt haben, die anstelle von gleichmäßig breiten oder tiefen, über die gesamte Breite einer Stoffbahn verlaufenden Falten mit Faltenmustern unterschiedlicher Art versehen sind. Solche Stoffe können beispielsweise neben einer Anzahl von schmalen gerade verlaufenden Plisseefalten wellenförmig verlaufende Falten aufweisen, an die sich im Wechsel dann wieder geradlinig verlaufende und dann wieder wellenförmig verlaufende Falten anschließen, oder an eine kurze schmale Faltenreihe kann sich eine ähnliche, jedoch um eine halbe Faltenbreite versetzte Faltenreihe anschließen usw. Solche Stoffe, die als "unregelmäBig plissiertlt bezeichnet werden können, sind ebenso wie die Art und Weise ihrer Herstellung bekannt, wobei über die vorerwähnten Faltenmuster hinaus eine Vielzahl weiterer möglicher Anordnungen unregelmäßiger Plisseefalten auf Stoffbahnen bestehen und ausgeführt werden. Im Vergleich zu aus glatten Stoffen hergestellten Kleidungsstücken hat die Verwendung von plissierten Stoffen der vorerwähnten Art - abhängig von der Art des Plissees des verarbeiteten Stoffs -eSPn wesentlich erhöhten Stoffverbrauch zur Folge, was sich zwangsläufig auch auf die Kosben der aus plissierten Stoffen hergestellten Kleidungsstücke auswirkt. Außerdem ist die Verarbeitung plissierter Stoffe zu Kleidungsstücken schwierig und aufwendig, da beginnend mit dem Zuschnitt des plissierten Stoffs und auch bei den nachfolgenden Arbeitsgängen ständig dafür Sorge getragen werden muß, daß der Verlauf der Plisseefalten dem Entwurf entspricht, und daß beim Vernähen zugeschnittener Stoffstücke nicht versehentlich eine Spannung auf den Stoff ausgeübt wird, welche die Falten - entgegen dem vorgesehenen Entwurf -auseinander zieht. Um dies zu vermeiden, ist zumindest bei dünneren maschinenplissierten Stoffen die Mitverarbeitung einer untergelegten dünnen Papierbahn erforderlich.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Stoffbahnen anzugeben, die mit einem Muster aus dauerfixierten Faltenkanten versehen sind, im Gegensatz zu plissierten Stoffen aber bei der Herstellung von Kleidern ohne erhöhten Stoffverbrauch und Erschwernissen verarbeitet werden können. Außerdem soll das erfindungsgemäße Verfahren auch die Aufbringung eines zusätzlichen, zu den Faltenkanten ausgerichteten Druckmusters ermöglichen.
  • Ausgehend von in der üblichen Weise maschinenplissierten Stoffbahnen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die maschinenplissierte Stoffbahn in erwärmtem Zustand so gespannt wird, daß die Plisseefalten im wesentlichen glatt gezogen werden, worauf die so gespannte Stoffbahn zu einer Rolle aufgewickelt und in aufgerolltem Zustand abgekühlt wird.
  • Da die Abkühlung der Stoffbahn in aufgerolltem Zustand mit auseinandergezogenen Plisseefalten erfolgt, ziehen die Falten sich bei der anschließenden Verarbeitung nicht wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, sondern der Stoff bleibt im wesentlichen glatt, wobei aber die beim Plissiervorgang durch die Wärme-und Druckeinwirkung erzeugten Faltenkanten als Kantenmuster erhalten bleiben.
  • In der einfachsten Form kann das erfindungsgemäße Verfahren so durchgeführt werden, daß die maschinenplissierte Stoffbahn in noch von der Plissierbehandlung herrührendem erwärmtem Zustand unmittelbar im Anschluß an die Plissierbehandlung gespannt und aufgerollt wird.
  • Alternativ kann auch von einer in Form einer Rolle vorliegenden abgekühlten maschinenplissierten Stoffbahn ausgegangen werden, indem diese kontinuierlich von der Rolle abgewickelt und erwärmt, dann gespannt und wieder aufgerollt wird. Für die Erwärmung, Spannung und das anschließende Aufrollen der Stoffbahn kann dann ein geeignet ausgebildeter Kalander mit heizbarer Walze verwendet werden, an dem eine Aufwickelvorrichtung mit regelbarer Aufwickelgeschwindigkeit angeordnet ist.
  • Bei dieser Verfahrensweise ist es auch möglich, die Stoffbahn während des Erwärmungsvorgangs im Transfer-Druckverfahren zu bedrucken, indem auf die von der Rolle abgewickelte maschinenplissierte Stoffbahn vor der kontinuierlichen Erwärmung eine Bahn aus Thermodruckpapier geführt, die beiden Bahnen dann in Aufeinanderlage zusammengedrückt und dabei gleichzeitig auf die zur Übertragung der Farbe und/oder des Musters des Thermodruckpapiers auf die Stoffbahn erforderliche Temperatur erwärmt werden, wobei die Bahn aus Thermodruckpapier dann vor dem anschließenden Spannen und Einrollen der Stoffbahn wieder von der Stoffbahn entfernt wird. Bei der technischen Ausführung wird dann wieder der vorerwähnte Kalander verwendet, der dann zusätzlich lediglich mit einer Aufnahme einrichtung für das auf die Oberseite der zu bedruckenden plissierten Stoffbahn aufzubringenden Thermodruckpapier und zweckmäßigerweise auch mit einer Aufwickeleinrichtung für die nach dem Druckvorgang von der Stoffbahn zu trennende verbrauchte Bahn aus Thermodruckpapier versehen ist.
  • Die Erfindung ist im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines kurzen Abschnitts einer in bekannter Weise maschinell mit Flachplissee versehenen Stoffbahn auf der ein Abschnitt einer Thermodruckpapier-Bahn aufgelegt ist; Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Abschnitts der Stoffbahn nach Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Stoffbahn-Abschnitt, der zusätzlich im Transfer-Druckverfahren mit einem zu den erfindungsgemäß erhaltenen Faltenkanten ausgerichteten streifenförmigen Druckmustern bedruckt ist; und Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbaren Kalanders.
  • In Fig. 1 ist ein in bekannter Weise mit Flachplisseefalten, d.h. flach aufeinanderliegenden seitlich zueinander versetzten Falten,' versehener Stoffbahn-Abschnitt 10 gezeigt, der in der erfindungsgemäßen Weise zu einem im wesentlichen glatten, jedoch im Bereich der Faltenkanten 12 und 14 des ursprünglichen Flachplissees mit parallelen Faltenkanten 12' bzw. 1los' versehenen Stoffbahn-Abschnitt 10' weiter verarbeitet wird, wie er in Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt ist. Auf dem Stoffbahn-Abschnitt 10 ist noch ein Thermodruckpapier-Abschnitt 16 aufgelegt gezeigt, wobei durch die auf diesem Thermodruckpapier-Abschnitt 16 weisende Pfeile a angedeutet werden soll, wie die Farbe und/oder das Muster des Thermogruckpapiers durch gleichzeitige Wärme- und Druckeinwirlcung auf den Stoffbahn-Abschnitt 10 übertragen werden kann, wobei nur die dem Thermodruckpapier 16 zugekehrten, nicht aber die im Stoffbahn-Abschnitt 10 doppelt liegenden eingefalteten Bereiche der Plisseefalten bedruckt werden. In Figur 3 sind die bedruckten Bereiche 18 des Stoffbahn-Abschnitts 10' durch eine Kreuzschraffur veranschaulicht.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nun in Verbindung mit Fig. 4 erläutert, die schematisch einen Kalander 20 mit einer großen drehantreibbaren stählernen Walze 22 zeigt, deren Umfangsfläche durch eine beheizte Ölfüllung auf eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche Temperatur erhitzbar ist. An der Walze 22 liegt eine endlose Bahn 24 aus wärmebeständigem Filz an, die durch Umlenkwalzen 26, 28, 30, 32, 34 und so geführt ist, daß sie die Umfangsfläche 38 der 0 Walze 22 über einen Winkel von mehr als 180 umschlingt.
  • Die Umlenkwalze 26 wird zweckmäßig nicht ortsfest, sondern verschieblich im (nicht gezeigten) Kalandergestell gelagert, so daß durch Veränderung des Drucks in einem (ebenfalls nicht gezeigten) an der Drehachse der Umlenkwalze 26 angreifenden Druckluftzylinder die Spannung geändert werden kann, mit welcher die Filzbahn 24 an der Umfangsfläche 38 der Walze 22 angedrückt ist. Die zu einer Vorratsrolle 40 aufgewickelte flachplissierte Stoffbahn 10 wird von dieser Vorratsrolle 40 abgerollt und in den von der Filzbahn 24 umschlungenen Bereich der Umfangsfläche 38 der Walze 22 geführt. Zwischen die Umfangsfläche 38 und die Stoffbahn 10 wird außerdem noch das von einer Rolle 42 abgerollte Thermodruckpapier 16 geführt. Durch den von der Filzbahn 24 auf die Stoffbahn 10 und die auf ihr liegende Thermodruckpapier Bahn 16 ausgeübten Druck laufen bei angetriebener Walze 22 die Stoffbahn 10, die Thermodruckpapier-A Bahn 16 und die Filzbahn 24 mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der Walze 22 entsprechenden Geschwindigkeit um, ohne daß es zu Verschiebungen zwischen den einzelnen. Bahnen kommt. Durch die Beheizung der Walze 22 wird einerseits ein Transferdruck vom Thermodruckpapier 16 auf die Stoffbahn erhalten und andererseits wird die Stoffbahn erwärmt.
  • Das austretende Thermodruckpapier wird auf die Rolle 44 aufgewickelt, während die bedruckte und erwärmte Stoffbahn auf eine Rolle 46 aufgewickelt wird, die bewußt mit einer höheren als der Umfangsgeschwindigkeit der Walze 22 angetrieben wird, wodurch sie die erwärmte Stoffbahn so spannt, daß die Plisseefalten im wesentlichen glattgezogen werden. Auf der Rolle 46 ist die Stoffbahn 10' also ohne Falten aufgewickelt.
  • Wenn die Stoffbahn 10 nun in dieser glattgezogenen aufgewickelten Form erkaltet, erhält man die in den Figuren 2 und 3 gezeigte im wesentlichen glatte Stoffbahn 10', auf der sich jedoch die ursprünglichen Plisseefalten 12 und 14 als Faltenlcanten 12 bzw. 14 noch strukturartig markieren.
  • Wenn eine Stoffbahn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nur mit einem Muster aus Faltenkanten versehen werden soll, kann das Thermodruckpapier 16 auch weggelassen werden.
  • Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens verwirklicht werten können.
  • So ist das beschriebene Verfahren nicht auf maschinell hergestelltes Flachplissee beschränkt, sondern kann in entsprechender Weise auch für mit sogenanntem Stehplissee versehene oder unregelmäßig plissierte Stoffbahnen verwendet werden, wobei sich insbesondere bei den zuletzt erwähnten unregelmäßig plissierten Stoffen ein interessanter Effekt ergibt, wenn diese vor dem Ausziehen der Plisseefalten noch in der beschriebenen Weise im Transferdruck-Verfahren bedruckt werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von Stoffbahnen mit einem Muster aus dauerfixierten Faltenkanten Patentansprüche ============================= 1. Verfahren zur Herstellung von Stoffbahnen mit einem Muster aus dauerfixierten Faltenkanten, bei dem eine glatte Stoffbahn einer maschinellen Plissierbehandlung unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die maschinenplissierte Stoffbahn in erwärmtem Zustand so gespannt wird, daß die Plisseefalten im wesentlichen glatt gezogen werden, worauf die so gespannte Stoffbahn zu einer Rolle aufgewickelt und in aufgerolltem Zustand abgekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maschinenplissierte Stoffbahn in noch von der Plissierbehandlung herrührendem erwärmtem Zustand unmittelbar im Anschluß an die Plissierbehandlung gespannt und aufgerollt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form einer Rolle vorliegende abgekühlte maschinenplissierte Stoffbahn kontinuierlich von der Rolle abgewickelt und erwärmt und dann gespannt und wieder aufgerollt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die von der Rolle abgewickelte maschinenplissierte Stoffbahn vor der kontinuierlichen Erwärmung eine Bahn aus Thermodruckpapier geführt, die beiden Bahnen dann in Aufeinanderlage zusammengedrückt und dabei gleichzeitig auf die zur Übertragung der Farbe und/oder des Musters des Thermodruckpapiers auf die Stoffbahn erforderliche Temperatur erwärmt werden, und daß die Bahn aus Thermodruckpapier vor dem anschließenden Spannen und Einrollen der Stoffbahn wieder von der Stoffbahn entfernt wird.
DE19792928658 1978-12-04 1979-07-16 Verfahren zur herstellung von stoffbahnen mit einem muster aus dauerfixierten faltenkanten Withdrawn DE2928658A1 (de)

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