DE2927982C2 - Verfahren zur Übertragung von Wechsel- oder Drehstrom über große Entfernungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von Wechsel- oder Drehstrom über große Entfernungen und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Wechsel- oder Drehstrom über große Entfernungen
und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Die heutige Energieübertragung mit Wechselstrom ist durch zwei Merkmale gekennzeichnet: Alle Verbraucher
werden parallel geschaltet und die speisende Spannung soll möglichst konstant sein, gleichgültig,
wieviele Verbraucher angeschlossen sind. Die Konstanthaltung der Spannung der später entstandenen
übergeordneten Netze war die logische Folge und ist bis heute auch bei langen Übertragungsleitungen die Basis
aller Überlegungen (siehe z. B. Buchhold/Happoldt »Elektrische Kraftwerke und Netze«, Springer Verlag
1956, S. 507 bis 511).
Die zu wählende Nennspannung wird in etwa der zu übertragenden maximalen Leistung angepaßt. Maßgebend
hierbei ist der Wellenwiderstand der Leitung Z0,
für den gilt
L' = Induktionsbelag = wirksame Induktivität pro km C" = Kapazitätsbelag = wirksame Kapazität pro km
Bündelleiter verkleinern den Betrag von Z0 wesentlich;
ansonsten ist er von den Abständen der Phasenleiter gegeneinander und gegen Erde weitgehend
unabhängig.
Pn =
Bei dieser Leistung herrschen optimale Verhältnisse.
Der Verlauf von Spannung und Strom längs der Leitung ist eine mit Lichtgeschwindigkeit fortschreitende Welle,
ίο ohne Reflexion am Ende der Leitung, weil der
Belastungswiderstand Zi=Z0 ist. Der Vorgang ist
identisch mit der natürlichen Ausbreitung einer elektromagnetischen Weile auf einer unendlich langen
Leitung: Spannung und Strom sind an jeder Stelle in
is Phase, ihr Quotient ist gleich Z0, es wird nur
Wirkleistung übertragen. Am Ende der Leitung eilen die Vektoren von Spannung und Strom gegenüber jenen
am Anfang um den Übertragungswinkel Φ nach.
Φ =ßl
β = ö)V
β = Phasenmaß = 0,06°/km bei 50 Hz und 0,072°/km
bei 60 Hz
/ = Leitungslänge
ω = Kreisfrequenz
Da aber im Betrieb die jeweilige Leistung, die zu übertrafen ist, von den Verbrauchern abhängt und
deshalb in einem großen Bereich schwankt, im Grenzfall zwischen Null und Pmax = Pn, stellt Pn nur einen
Einzelfall dar. Bei kleineren Leistungen gehen die optimalen Verhältnisse verloren. Es treten Reflexionen
am Ende der Leitung auf, die zu vielen Nachteilen führen. Einer davon sind die Überspannungen am Ende
der Leitung. Die Verfolgung der Vorgänge längs der Leitung durch Überlagerung von hin- und rücklaufenden
Wellen wird unübersichtlich. Sehr von Nutzen sind dagegen die »vereinfachten Leitungsgleichungen«, die
aber nur Auskunft geben über die Werte von Spannung und Strom am Anfang (Index 1) und Ende (Index 2) der
Leitung. S'c lauten:
t/, = U2 cos Φ +JI2Z0 sin Φ
I1 = I2 cos Φ +j -φ sin Φ
Z
Z
(5)
(6)
Bei einer mit 50 Hz betriebenen 1000 km (Φ = 60°)
langen Leitung steigt z. B. die Spannung Ui am Ende bei
Leerlauf gemäß Gl. 5 auf das Doppelte an. Solche Überspannungen sind unzulässig hoch. Da es wirtschaftlich
vertretbar nicht möglich ist, die Generatorspannung bis etwa auf die Hälfte ihres Nennwertes herunter zu
regeln, um am Ende der Leitung die Nennspannung zu halten, müssen zusätzliche Einrichtungen, wie Parallelspulen
und übererregte Synchronmaschinen mit dazugehörigen Transformatoren, zum Einsatz kommen, um
die Spannung am Ende in Grenzen zu halten.
Parallelspulen, längs der Leitung gleichmäßig verteilt angeordnet, wirken der Leitungskapazität entgegen, sie
verkleinern in ihrer Auswirkung C (siehe Gl. 1), vergrößern somit den Wellenwiderstand Z05 des
Systems, bestehend jetzt aus Leitung und Parallelspulen, und verkleinern den Übertragungswinkel Φε des
Systems (siehe Gl. 3 und 4). Da sich diese Spulen aber nur mit festem Induktivitätswert bewährt haben, also
nicht regelbar sind, werden zusatzlich übererregte Synchronmaschinen eingesetzt, die über Transformatoren
an die Leitung angeschlossen werden. Sie haben die Eigenschaft einer regelbaren Kapazität, d. h. mit ihrer
Hufe kann der Einfluß der Parallelspulen stetig wieder zurückgenommen werden. Auf diese Weise werden der
Wellenwiderstand Z05 und der Übertragungswinkel Φ5
des Systems variabel und Z05 kann der Leistung
angepaßt werden. Für die sich ändernde Leistung P gilt dann Gl. 2 in der Form
P =
(2a)
10
15
Wenn diese Abstimmung vorliegt, sind die Spannungen und die Ströme am Anfang und Ende der Leitung
ihrem Betrag nach gleich groß, jeweils auch in Phase aber um den Winkel Φ5 verschoben. Für die Spannungswerte längs der Leitung und an den Anschlußpunkten
der Parallelspulen und Synchronmaschine" gilt dies, je nach Anordnung, nur noch annähernd. Die optimalen
Verhältnisse sind verloren gegangen. Hinzu kommen die Verluste in den Parallelspulen und Synchronmaschinen
mit ihren Transformatoren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs beschriebenen
Art so zu gestalten, daß ein kontinuierlicher Leitungsbetrieb bei Fernübertragung unter Verzicht auf die
Forderung nach konstanter Spannung erfolgen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Spannungen auf den anderen Seiten der Transformatoren, also auf der Generatorseite einerseits
und im Verteilernetz der Verbraucher andererseits, bleiben wie bisher konstant. Dadurch entfallen alle
zusätzlichen Einrichtungen wie Parallelspulen, übererregte Synchronmaschinen mit den dazugehörigen
Transformatoren oder ähnlich wirksame andere Kompensationsmittel so daß bei allen Leistungen innerhalb
des gewählten Spannungsbereiches der Quotient aus Spannung und Strom an jeder Stelle der Leitung immer
gleich Zo ist. Es werden somit die Kosten für die nicht benötigten Einrichtungen und die Kosten für die
dauernd auftretenden elektrischen Verluste in diesen Einrichtungen gespart.
Den Zusammenhang zwischen der variablen Leistung Pund der zu wählenden Betriebsspannung zeigt Fig. 1.
Wählt man z. B. einen Spannungsbereich, bei dem die Spannung bis auf die Hälfte ihres max. Wertes unter
Last abgesenkt werden kann, dann erhält man für den Leistungsbereich (0,25- 1,0) Pn optimale bzw. natürliche
Übertragungsverhältnisse.
Die theoretisch wirtschaftlichste Lösung des Stufentransformators läge vor, wenn man die Stufenwicklungen
und die Schaltereinrichtungen im Haupttransformator unterbringen könnte. Nach dem heutigen Stand der
Technik macht man davon Gebrauch bei Oberspannungen bis 500 kV und einem Regelbereich von etwa
±11%, also 22% insgesamt, die aber dem Zweck dienen, den Spannungsabfall auf den Leitungen
auszugleichen, also zur Konstanthaltung der Spannung beitragen. Eine solche Lösung wird aber heute bei
765-kV-Transformatoren und höher auch bei relativ kleinem Regelbereich wegen der zu hohen Stoßbeanspruchungen
an den Stufenwicklungen und Schaltereinrichtungen nicht empfohlen. Es ist deshalb zweckmäßig,
die gesamte Regelung in einem eigenen, zusätzlichen Stufentransformator auf indirekte Weise vorzunehmen,
wie in Fig.2 dargestellt Der Transformatorensatz besteht nunmehr aus einem Haupttransformator mit
den Wicklungen 1 und 2, einem Zusatztransformator mit den Wicklungen 3 und 4, dessen Wicklung 4 von der
variablen und unter Last einstellbaren Spannung des
Stufentransformators, bestehend aus den Wicklungen 5, 6 und 7, gespeist wird. Die Wicklung 6 kann aus einer
oder mehreren Grobstufen bestehen, von denen jede so groß ist wie die gesamte Feinstufenwicklung. Damit
kann die Spannung an der Wicklung 3 des Zusatztransformators von Null bis auf einen Höchstwert eingestellt
werden. Bezeichnet man mit r das Verhältnis aus der maximalen Zusatzspannung £/3 und der Oberspannung
des Haupttransformators Ui
U2
dann kann z. B. mit τ = 1 die Übertragungsspannung vom maximalen Wert bis auf seinen halben Wert bei
z. B. 15 Feinstufen und 3 Grobstufen in 60 Stufen unter Last heruntergeregelt werden. Die Leistungen
der drei Transformatoren betragen:
Haupttransformator P11 = Pn
Zusatztransformator
Stufentransformator
l+r
r
l+r
777'
wenn Pn die natürliche Leistung bei der höchsten
Spannung ist. Die indirekte Regelung hat den Vorteil, die Spannungen an den Stufenwicklungen und Schaltereinrichtungen
zu Lasten der Stromstärke herabzusetzen und damit auch die übertragenen Stoßspannungen in
hohem Maße zu reduzieren. Entscheidend sind die Eigenschaften des Schalters, wie Stufenleistung, max.
Schaltstrom, Zahl der Fein- und Grobstufen und andere mehr. Zum Schütze von Überspannungen lassen sich
außer den üblichen auch an der Stelle 8 in Fig. 2 Ableiter anbringen. Die indirekte Regelung erfordert
ein Mehr an Trafoleistung in Höhe von Ps, während die Summe aus Ph und Pz den Wert Pn ergibt, das ist jene
Leistung, die in den Stationen auch heute benötigt wird.
Hochspannungsfernleitungen werden für Jahrzehnte gebaut und oftmals beträgt in den ersten Jahren die zu
übertragende Leistung nur einen Bruchteil der geplanten max. Leistung. Die Leitung wird dann zweckmäßigerweise
für die max. Spannung dimensioniert und gebaut, meist aber mit einer niedrigeren Spannung
betrieben. Wählt man hierfür die Spannung des zukünftigen Haupttransformators, dann brauchen Zusatz-
und Stufentransformator erst später beschafft und installiert werden.
Zur Verkürzung des Übertragungswinkels zum Zwecke der statischen Stabilität wird vorgeschlagen in
einer Station Reihenkondensatcren und Parallelspulen so anzuordnen, daß diese den gleichen Wellenwiderstand
wie die Fernleitung aufweist, so daß die Strom- und Spannungswellen mit unveränderten Betrag hindurchlaufen.
Bekannterweise läßt sich eine Leitung mit den Vereinfachungen, die zu den Gl. 5 und 6 führten, durch
Vierpole nach F i g. 3 oder 4 darstellen. Die Ziffern 9,10,
11 und 12 bezeichnen je nach Vorzeichen die
Widerstände von Induktivitäten oder Kapazitäten:
Z9 = -JZ0
(Kapazität)
zio = j Z0 sin Φ (Induktivität)
Zn= j Z0 tg ~ (Induktivität)
Zn= j Z0 tg ~ (Induktivität)
Zn = -
sin Φ
(Kapazität)
So wie man eine Leitung durch konzentrierte
Induktivitäten und Kapazitäten nach Fig.3 und 4 ersetzen kann, hat umgekehrt eine reale Anordnung von
Blindwiderständen in der gleichen Weise die Eigenschaften einer Leitung, was deren Werte am Anfang und
Ende betrifft. Einer solchen Anordnung kann man daher einen Wellenwiderstand und einen Obertragungswinkel
Φ zuordnen. Wählt man z. B. als Wellenwiderstand den der Leitung Z0 und einen negativen Übertragungswinkel
Φι, der angibt, um wieviel der Übertragungswinkel Φ
der Leitung gekürzt werden soll, dann erhält man für die Anordnung nach F i g. 5 die Werte
Z14 = j Z0 sin Φ, .
Beispielsweise betrage für eine 1000 km lange 765-kV-Leitung der Wellenwiderstand Z0 = 232 Ohm,
dann beträgt Φ bei 50 Hz 60°. Soll nun der Übertragungswinkel um 30%, d. h. um 18° verkürzt werden,
beträgt Φχ = - 18°. Man erhält dann für
Zn = -Zi5 = +j ■ 1465 Ohm (Induktivität)
Z14 = -J ■ 72 Ohm (Kapazität)
Z14 = -J ■ 72 Ohm (Kapazität)
Zu und Zi5 sind die Widerstände von Parallelspulen.
Die Leistung jeder Spule, beträgt
(442 kV)2
1465 Ohm
= 133 MVA
Z)4 ist der Widerstand eines Reihenkondensators mit
einer Leistung von
l\ ·
= (1,9kA)2 · 72 0hm = 260 MVA.
Dabei ist /„ der Strom bei der max. Leistung Pn pro
Phase.
mit der Phasenspannung 765 kV: j/3 = 442 kV. Die max.
Drehstromleistung beträgt somit 2520 MW.
Die beiden Parallelspulen 13 und 15 und die Kondensatorbatterie 14 in der ΓΓ-Schaltung nach F i g. 5
verschieben Anfangsspannung und Anfangsstrom um 18° nach vorn (siehe F i g. 6). h und U2 sind die Werte am
Ende der Leitung; sie eilen jenen am Anfang (/1 und U\) um 60° und jenen vor der Kompensationseinheit
(Blockstation)(//und Ui)um42° nach.
Solche Blockstationen kann man in beliebiger Zahl und Größe, je nach Länge der Leitung, am besten
symmetrisch zur Mitte anordnen. Eine am Ende der Fernleitung aufgestellte Blockstation hat den Vorteil,
daß sie bei Leerlauf den Spannungsanstieg herabsetzt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Übertragung von Wechsel- oder Drehstrom über große Entfernungen mittels einer
Fernleitung, wobei die zu übertragende Leistung in einem weiten Bereich schwankt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung am Anfang und Ende der Leitung mittels Stufentransformatoren der schwankenden Leistung feinstufig angepaßt
wird derart, daß das Verhältnis aus Spannung und Strom im gewünschten Leistungsbereich gleich dem
Wellenwiderstand der Fernleitung ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Stufenwicklung in einem eigenen Transformator
untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei kleinerer Übertragungsleistung in der ersten Ausbaustufe
eine Übertragungsspannung gewähit wird, die bei vollem Ausbau der der späteren Haupttransformatoren
entspricht, so daß die Stufen- und Zusatztransformaioren für die spätere Steigerung
der Übertragungsleistung vorbehalten bleiben.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufrechterhaltung der statischen Stabilität Reihenkondensatoren und Parallelspulen zu einem
oder mehreren Vierpolen (Blockstationen) zusammengeschaltet und so dimensioniert sind, daß diesen
ein Wellenwiderstand von gleicher Größe wie der der Fernleitung und beliebig wählbare negative
Übertragungswinkel zugeordnet werden können.
Bei der Nennspannung LZn beträgt die sogenannte
natürliche Leistung P1,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792927982 DE2927982C2 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Verfahren zur Übertragung von Wechsel- oder Drehstrom über große Entfernungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792927982 DE2927982C2 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Verfahren zur Übertragung von Wechsel- oder Drehstrom über große Entfernungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2927982A1 DE2927982A1 (de) | 1981-01-15 |
DE2927982C2 true DE2927982C2 (de) | 1982-04-08 |
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ID=6075436
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DE19792927982 Expired DE2927982C2 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Verfahren zur Übertragung von Wechsel- oder Drehstrom über große Entfernungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2927982C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971017C (de) * | 1942-07-11 | 1958-11-27 | Siemens Ag | Anlage zur UEbertragung hoher Wechselstromleistungen auf sehr grosse Entfernungen |
-
1979
- 1979-07-11 DE DE19792927982 patent/DE2927982C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2927982A1 (de) | 1981-01-15 |
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