DE3704180C2 - Antennenanordnung zur Abstrahlung von Infralängstwellen - Google Patents
Antennenanordnung zur Abstrahlung von InfralängstwellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antennenanordnung zur Abstrahlung von
Infralängstwellen (ELF) nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Antennenanordnung ist bereits aus M. L. Burrows:
"ELF Communications Antennas" (Peter Peregrinus Ltd., 1978),
Chap. 3. Seiten 74-90 bekannt.
Wie dort näher beschrieben wird, bestehen Antennen zur Abstrahlung
von Infralängstwellen-Signalen üblicherweise aus einem oder
mehreren isolierten Leitern, die auf der Erdoberfläche ausgelegt
oder oberirdisch an geeigneten Stützen aufgehängt sind. Auf See
werden auf der Wasseroberfläche schwimmende Kabel verwendet. Ein
Ende des oder der Leiter ist durch geeignete Erder unmittelbar
mit dem Potential des Erdbodens (bzw. des Seewassers) verbunden.
Zwischen dem anderen Ende und einem zweiten Erder wird die
Sendeenergie eingespeist. Insbesondere bei Landanlagen kann die
Einspeisung auch an einer beliebigen anderen Stelle des Antennenleiters,
vorzugsweise in der Mittel zwischen den Erdern, erfolgen.
Der Antennenstrom fließt vom Speisungspunkt über den
Antennenleiter zum Erder, von dort durch den Erdboden oder das
Seewasser zum zweiten Erder und von dort gegebenenfalls über
den entsprechenden Antennenteil zurück zum Speisungspunkt.
Da selbst Antennen von 10 bis 20 km Länge kurz gegenüber der
Freiraumwellenlänge sind, herrscht auf der Antenne überall
die gleiche Stromstärke. Die Anordnung stellt eine große
Leiterschleife dar. Der am Speisungspunkt gemessene Eingangs
widerstand besteht aus einem induktiven Blindanteil
jωL und einem Wirkanteil R, der durch den Leiterwiderstand,
die Übergangswiderstände der Erder und die Wirbelstromverluste
im Erdboden oder Seewasser gegeben ist.
Wie sowohl die Theorie als auch praktische Messungen zeigen,
ist der Blindanteil im interessierenden Frequenzbereich,
z. B. Trägerfrequenzen zwischen 300 und 1200 Hz stets
wesentlich größer als der Wirkanteil. Damit der Sender nicht
mit einer hohen Blindleistung belastet wird, kompensiert man
den Blindanteil am Speisungspunkt durch eine Längskapazität,
so daß der Senderausgang mit einem reinen Wirkwiderstand
belastet ist. Zusammen mit dieser Längskapazität stellt die
Antenne einen auf die Trägerfrequenz abgestimmten Reihenschwingkreis
mit einer Güte <1 dar. Es entsteht dementsprechend
eine Spannungsaufschaukelung. Bei Sendeleistungen
etwa zwischen 10 und 100 kW können an der Schnittstelle
Längskapazität/Antenne und auf dem anschließenden Antennenstück
sehr hohe Spannungen gegen Erde auftreten. Um Durch-
und Überschläge zu vermeiden und das Bedienungspersonal zu
schützen sind dann aufwendige und kostspielige Maßnahmen
erforderlich. Sie betreffen den Aufbau und die Isolation der
ausgelegten Antenne, die Längskapazität, die zugehörigen
Verbindungselemente und, sofern mehrere Betriebsfrequenzen
verwendet werden, die Schaltgeräte zum Wechseln der Längskapazitäten.
Besonders kritisch sind die Verhältnisse bei
mobilen Anlagen mit am Boden ausgelegten oder auf dem Wasser
schwimmenden Kabeln als Antennen, weil hier auch der Schutz
unbeteiligter Personen, die sich der Antenne zufällig
nähern, gewährleistet sein muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei einer
Antennenanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art die Gefahren durch Hochspannung zu beseitigen
oder zumindest wesentlich zu verringern.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die
Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Antennenanordnung zeichnet sich vor
allem durch die selbst bei großen Sendeleistungen am Senderausgang
und auf dem Antennenleiter nur mäßigen Spannungen
gegen Erde auf, so daß kaum eine Gefahr für Personen oder
auch die Anlage selbst besteht. Darüber hinaus ergeben sich
aber weitere wesentliche Vorteile bezüglich des materiellen
Aufwands einer evtl. erforderlichen Mobilität der
Sendeanlage:
Anstelle von Leitungen, Kapazitäten, Schaltern und Verbindungs
elementen der Mittelspannungstechnik können Bauelemente
der Niederspannungstechnik eingesetzt werden. Da
letztere wesentlich kleiner und leichter sind und teilweise
einen einfacheren inneren Aufbau haben, werden Volumen und
Gewicht gespart. Das ist insbesondere bei mobilen Anlagen
sehr wesentlich.
Die gegenüber Mittelspannungskabeln vergleichsweise dünnen
und flexiblen Niederspannungs-Antennenkabel lassen sich
zügiger auslegen und erfordern einen geringeren Aufwand für
Transport und Lagerung. Das gleiche gilt für das Wiederaufnehmen
einer Antenne. Dieser Minderaufwand kommt ebenfalls
der Mobilität zugute.
Die Erfindung ist nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Abbildungen noch veranschaulicht.
Dabei zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen
Antennenanordnung
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 mit Ersatzschaltbildern
für die einzelnen Abschnitte
Fig. 3 eine weitere Anordnung mit Ersatzschaltbildern.
In Fig. 1 stellt 1 den Sender dar, dessen Ausgänge 2 und 3
mit dem Antenneneingang und dem Erder 4 verbunden sind. Das
andere Ende des Antennenleiters 12 ist über den Erder 6
geerdet. Unmittelbar auf 6 folgt die Kapazität 8, die so
gewählt ist, daß sie den induktiven Blindwiderstand des
Antennenabschnitts zwischen 8 und der folgenden Kapazität 11
kompensiert. Entsprechend kompensiert 11 den Blindwiderstand
des Antennenabschnitts 11-14 usw. Letztlich kompensiert
die Kapazität 15 den Blindwiderstand des Antennenabschnitts
15-2, also des sendernächsten Abschnitts.
Fig. 2 zeigt die Ersatzschaltung der Anordnung. 5 und 7
sind die Übergangswiderstände der Erder 4 und 6. 9, 12 und
16 stellen die Wirkwiderstände (ohmsche Leistungswiderstände,
Widerstände entsprechend Wirbelstromverlusten im
Erdboden, etc.), 10, 13 und 17 die Blindwiderstände der
Antennenabschnitte 8-11, 11-14 und 15-2 dar. Wird
der Leiterkreis vom Senderstrom durchflossen, so steht am
senderseitigen Anschluß von 8 die Vektorsumme aus den
Spannungsabfällen an 7 und 8 gegen Erde, am erderseitigen
Anschluß von 11 dagegen die Summe der Spannungsabfälle an
7 und 9, weil die Blindspannung an 10 durch die entgegengesetzte
an 8 kompensiert wird. Sinngemäß das Gleiche gilt
für den folgenden Abschnitt, wo die Blindspannung an 11
diejenige an 13 kompensiert usw. Letztlich kompensiert im
sendernächsten Abschnitt die Blindspannung an 15 diejenige
an 17. Die Spannung des Senderausgangs 2 gegen Erde entspricht
der Summe der Spannungen an den Erdwiderständen 5
und 7 und an den Wirkwiderständen aller Antennenabschnitte.
Die höchste Spannung gegen Erde im ganzen System
tritt am senderseitigen Anschluß von 15 auf. Sie entspricht
der Vektorsumme aus der Summe der Spannungsabfälle
an allen Wirkwiderständen mit Ausnahme von 16 aber
einschließlich der Erdwiderstände und dem Spannungsabfall am
Blindwiderstand 17. Quantitativ werden die Verhältnisse
durch die folgenden Gleichungen (1) und (2) beschrieben.
Im Interesse der Übersichtlichkeit ist dabei angenommen,
daß die n Antennenabschnitte alle gleich sind und ihre
Ersatzschaltungen je aus dem Wirkwiderstand R und Blindwiderstand
jωL bestehen. Auch die Erdwiderstände sollen
gleich sein und je RE betragen. Wird die Antenne mit dem
Strom IS gespeist, so beträgt die höchste Spannung gegen
Erde bei Anwendung der Erfindung
bei Anwendung der bekannten Kompensation durch eine Längskapazität
am Eingang aber
Da ωL im üblichen Frequenzbereich 5- bis 8mal größer ist
als R, ist Umax₁ wesentlich kleiner als Umax₂. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß Umax₂ nicht nur an der Schnittstelle
Kapazität/Antennenkabel herrscht, sondern auch auf dem anschließenden
Antennenteil. Die Spannung gegen Erde nimmt
dann etwa gleichmäßig mit zunehmendem Abstand ab.
Die Spannung gegen Erde läßt sich in an sich bekannter Weise
weiter herabsetzen, wenn die Einspeisung des Senderstromes
nicht an einem Antennenende, sondern im Verlauf der Antenne,
vorzugsweise in deren Mitte, erfolgt. Fig. 3 zeigt die Ersatz
schaltung. Die höchsten Spannungen treten aus den vorher
beschriebenen Gründen an den sendernächsten Kapazitäten
senderseitig auf. Besteht die Antenne wieder aus n gleichen
Abschnitten mit Kapazitäten, so ergibt sich die höchste
Spannung gegen Erde aus (3)
Da ωL, wie erwähnt, in der Regel größer als R ist, ist
Umax₃ größer als Umax₁/2.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Teilkapazitäten
so bemessen, daß die Spannungsbeträge am
Antenneneingang und am eingangsseitigen Anschluß des
eingangsnächsten Kondensators gleich sind. Bei n gleichen
Teilabschnitten, die jeweils einen Wirkwiderstand R und
einen Blindwiderstand ωL aufweisen sollen, ergibt sich der
günstigste Wert für die Teilkapazitäten zu
Für diese Ausführungsform ergeben sich die geringsten
Spannungen gegen Erde auf den einzelnen Antennenabschnitten.
Bei der praktischen Verwirklichung der Erfindung ist noch
die Betriebsweise der Infralängstwellen-Antenne zu berücksichtigen.
Wird sie innerhalb eines begrenzten Frequenzbandes
unter definierten Umweltbedingungen eingesetzt, so
können die Kapazitäten fest in ihren Verlauf eingebaut
werden. Zweckmäßig werden gestreckte biegsame Umhüllungen
verwendet, die mehrere Kondensatorwickel hintereinander
enthalten. Die Kapazitäten können dann gemeinsam mit dem
Antennenkabel auf einer Kabeltrommel gelagert und von dort
ausgebracht werden. Da die Kompensation nur bei einer
Frequenz optimal ist, wird hier und auch bei den folgenden
Anordnungen zwischen Senderausgang und Antenneneingang ein
zusätzliches, veränderlich einstellbares Netzwerk angeordnet,
mit dem sich der restliche Blindwiderstand kompensieren
läßt.
Soll die Antenne in einem breiteren Frequenzband arbeiten,
so müssen die Kapazitäten an die jeweilige Arbeitsfrequenz
angepaßt werden. Bei mehreren Kilometern Länge läßt sich
das Antennenkabel sowieso nicht auf einer Trommel unterbringen.
Es werden daher Stücke mit der gewählten Abschnittslänge
aufgetrommelt. Die Kapazitäten werden in
wasserdichten Gehäusen untergebracht, beim Seeinsatz in
Schwimmkörpern. Die Enden der Kabelabschnitte und die
Gehäuse werden mit Steckvorrichtungen versehen, so daß sie
beim Auslegen ohne wesentlichen Zeitaufwand in den
Antennenverlauf eingefügt werden können. Die Steckvorrichtungen
oder eine zusätzliche Einrichtung dienen auch der
Zugentlastung. Jedes Gehäuse kann eine oder mehrere Kapazitäten
enthalten. Im ersten Fall muß die Betriebsfrequenz
beim Auslegen der Antenne bekannt sein, so daß die entsprechenden
Kapazitätswerte gesteckt werden können. Im
zweiten lassen sich die Kapazitäten durch Umschaltung von
Hand oder per Fernbedienung über das Antennenkabel auf den
für die betreffende Betriebsfrequenz erforderlichen Wert
bringen. Wie im vorigen Absatz erwähnt, ist keine exakte
Kompensation des Blindwiderstands jedes Antennenabschnitts
erforderlich. Die Kapazitäten in den Gehäusen können aus
genormten Werten, z. B. der IEC-Reihe zusammengestellt
werden. Die Kompensation des restlichen Blindwiderstands
wird von dem zusätzlichen Kompensationsnetzwerk übernommen.
Claims (13)
1. Antennenanordnung zur Abstrahlung von Infralängstwellen
mit einem gestreckten, an beiden Enden mit Erdpotential
verbundenen und im übrigen Verlauf gegen Erde isolierten
Antennenleiter, mit einem Sender zur Erregung eines Antennenstroms
in dem Leiter und mit einer Längskapazität im Antennenstrom
kreis zur Kompensation des induktiven Blindwiderstands
der Antennenanordnung, dadurch gekennzeichnet,
daß als Längskapazität mehrere Teilkapazitäten über die
Länge des Leiters verteilt angeordnet sind.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilkapazitäten so bemessen sind, daß sie die
induktiven Blindwiderstände der durch die Teilkapazitäten
getrennten Leiterababschnitte abschnittweise kompensieren.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkapazitäten annähernd
äquidistant über die Länge des Leiters verteilt angeordnet
und gleich groß bemessen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Senderausgang und Antennen
anschluß zusätzlich ein veränderlich einstellbares Kompensations
netzwerk angeordnet ist.
5. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkapazitäten durch Schaltmittel
auf mehrere diskrete Werte umschaltbar sind.
6. Antennenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmittel durch Fernbedienung betätigbar
sind.
7. Antennenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fernbedienung der Schaltmittel elektrisch
über den Antennenleiter erfolgt.
8. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkapazitäten zumindest
einseitig über leicht lösbare Verbindungsmittel mit den
Leiterabschnitten verbindbar sind.
9. Antennenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel Steckvorrichtungen
aufweisen.
10. Antennenanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zugentlastende
Einrichtungen umfassen.
11. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkapazitäten in wasserdichten
Gehäusen untergebracht sind.
12. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß Bauelemente der Niederspannungs
technik eingesetzt sind.
13. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisung der Sendeenergie
an beliebiger Stelle, vorzugsweise in der Mittel des
Antennenleiters, erfolgt.
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Cited By (1)
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