DE2927737C2 - Flachstrahldüse zum Versprühen von Flüssigkeiten - Google Patents

Flachstrahldüse zum Versprühen von Flüssigkeiten

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DE2927737C2 DE19792927737 DE2927737A DE2927737C2 DE 2927737 C2 DE2927737 C2 DE 2927737C2 DE 19792927737 DE19792927737 DE 19792927737 DE 2927737 A DE2927737 A DE 2927737A DE 2927737 C2 DE2927737 C2 DE 2927737C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachstrahldüse zum Versprühen von Flüssigkeiten — insbesondere für eine Anordnung an einem Leitungsrohr in gleichmäßigen Abständen und parallel zueinander — mit kreiszylindrischem Zulaufkanal mit halbkugelförmigem Ende, mit einer — von der Austrittsseite her gesehen — kreisbogenförmig konvexen Nut, die parallel zur Düsenachse verlaufende Nutflanken und einen im Querschnitt halbkreisförmigen Nutgrund besitzt, bei der der Durchmesser c/des Zulaufkanals größer ist als die Breite b der Nut, bei der die Achse des Zulaufkanals in der Mittenebene der Nut liegt und bei der die Durchdringung h des Zulaufkanals und der Austrittsnut erheblich kleiner als t/ist.
Düsen, insbesondere Flachstrahldüsen, der vorbezeichneten Art kommen Oberall dort zum Einsatz, wo es auf eine gleichmäßige Benetzung der zu besprühenden Fläche ankommt. Man unterscheidet hierbei zwischen einer Anwendung von Eiinzeldüsen und dem Einsatz von mehreren Düsen im Verband, d h. in der Regel Anordnung mehre/er Düsen parallel zueinander in gleichmäßigem Abstand an einem Leitungsrohr. Letztere Variante wird in den meisten Fällen der Praxis angewendet.
Ein sehr wichtiges Anwendungsgebiet von Düsen der eingangs genannten Art, als Einzeldüse oder im Verband, ist die Kühlung und Entzundcrung von Walzstahl in Walzwerkin. Auch hier ist wiederum eine sehr gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung unbedingt erforderlich, um eine gleichmäßige Wärmeableitung aus den Werkstücken zu (jewährlcisten. Darüber hinaus kommt es aber auch entscheidend darauf an. daß die Flüssigkeitsstrahlen niclv nur in gleichmäßiger Verteilung, sondern auch mit möglichst gleicher Kraft auf die zu besprühende Fläche auftreffen. Rs hat sich in der Praxis überraschenderweise gezeigt, daß trot/, gleichmäßiger Hüssigkeitsverteilung auf dem besprühten Walzstahl-Werkstück eine gleichmäßige Wärmeabfuhr
■ι dennoch nicht zu erreichen ist, wenn nicht auch der Druck der auftreffenden Flüssigkeitsstrahlen an allen Stellen der besprühten Fläche gleichmäßig ist. Selbstverständlich gilt dies in besonderem Maße auch für die Entzunderung von Walzstahl, da es hier ja in erster Linie
in auf die mechanische Krafteinwirkung der auftreffenden Flüssigkeitsstrahlen ankommt.
Durch die CH-PS 3 51 910 sind Düsen der eingangs bezeichneten Art bekanntgeworden, die eine rechteckförmige Flüssigkeitsverteilung aufweisen. Düsen mit einer derart idealen Flüssigkeitsverteilung eignen sich aber nur zur Anwendung als Einzeidüsen, nicht jedoch zur Anordnung von mehreren Düsen nebeneinander im Verband. Bei Anordnung mehrerer solcher Düsen nebeneinander kommt es nämlich unvermeidlich zu Überschneidungen der Flüssigkeitsstrahlen benachbarter Düsen. Da jede Einzeldüse abei — wie gesagt — eine rechteckförmige Flüssigkeitsverteriung aufweist, kommt es in den Überschneidungsbereichen zu einer Verdoppelung der pro Flächeneinheit auftreffsnden Flüssigkeitsmenge im Verhältnis zu den übrigen besprühen Flächenbereichen. Wählt man andererseits die Abstände der nebeneinander angeordneten Einzeldüsen so groß, daß keine Überschneidung der Flüssigkeitsstrahlen benachbarter Düsen stattfindet, so
in ergeben sich auf der zu besprühenden Fläche in gleichmäßigen Abständen Bereiche, in die überhaupt keine Flüssigkeit gelangt. Auch dieser Effekt ist selbstverständlich unerwünscht. Es ist in der Praxis nicht oder nur mit unvertretbar hohem Aufwand möglich, die
F> Düsen in so genauen Düsenabständen am Leitungsrohr zu installieren, daß bei Düsen mit rechteckförmiger Flüssigkeitsverteilung der von der einen Düse benetzte Flächenbereich unmittelbar, d. h. ohne Zwischenraum, an den von der benachbarten Düse benetzten Flächenbereich angrenzt.
Durch die bereits erwähnte CH-PS 3 51 910 sind ferner Düsen der eingangs genannten Gattung bekannt, die eine etwa parabelförmige Flüssigkeitsverteilung aufweisen. Solche Düsen eignen sich weniger zur
-n Anwendung als Einzeldüsen, weil die hierdurch erzielte parabelförmige Flüssigkeitsverteilung auf der zu besprühenden Fläche nicht gleichmäßig genug ist. Düsen mit parabelförmiger Flüssigkeitsverteilung kommen daher in den meisten Fällen nur im Verband mit anderen Düsen sinnvoll zum Einsatz. Durch entsprechende Überschneidung der Flüssigkeitsstrahlen benachbarter Düsen ist es hierbei möglich, die insgesamt angestrebte gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung des Düsenverban- ds zu erreichen. Bei großen Anordnungen an die Genauigkeit der gleichmäßigen Flüssigke'tsverteüung des Düsenverbandes genügt es jedoch in aller Regel nicht, wenn sich nur die Flüssigkeitsstrahlen zweier unmittelbar benachbarter Düsen überschneiden. Vielmehr wird es ir· den meister derartigen Fällen
M) erforderlich sein, eine Überschneidung von mindestens drei benachbarten Flüssigkeilsstrahlen herbeizuführen. Nachteiligerweise ist hierdurch wiederum ein verhältnismäßig kleiner Abstand der Einzeldüsen am Leitungsrohr bedingt, was zu einer großen Anzahl von Einzel-
fi·) düsen führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Düse der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß sie die gestellten hohen Anforderungen an eine
gleichmäßige Flüssigkeiisverteilung nicht nur bei Anwendung ills F.inzeldüse. sondern insbesondere auch im Verband mit anderen parallelgeschalleten Düsen erfüllt.
Gemäß der Frfindung wird dieses /je! bei einer Flachstrahldüse tier eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Verhältnisse b d und h d derart gewählt sind, dall die Düse in einem zentralen Flüssigkcitsverteilungsbereich eine Abweichung vom Mittelwert der Flüssigkeitsverteilung von maximal < + 15% aufweist und dall an den beiden Rändern eine etw a linear abfallende I lussigkeits\ (.-!teilung auftritt.
Die crfmdiingsgemällc trapezförmige Flüssigkeits- \erteilung gewährleistet die geforderte gen.mc und gleichmäßige Flüssigkeitssertoilung. einerseits I"ei Anwendung der Düse .ils Finzeldiise. andererseits bei Anwendung in einem Verband mehrerer parallel angeordneter Düsen. Die AbMandtoleranzen bei An orilniiMii ilrr Diison im Vorhand können relativ großzügig bemessen scm; dennoch kommt e-. nicht (w ic bei den bekannten Düsen nut Rechteckverieilung) .m ilen I Iberschneidiingen zu unerwünschten Maxima oder Minima der pro Flächeneinheit aufgesprühten Flüssigkeit.
Die erfindiingsgenialle Düse mit trapezförmiger _■ Hüssigkeitsverteilung erfüllt außerdem -- insbesondere bei Anordnung im Verband mehrerer Diisen — die Forderung nach einer gleichmäßigen Krafteinwirkuni: aller Flüssigkeitsstrahlen auf die zu besprühende Oberfläche. ;
Fm weiterer Vorteil besteht dann JaH die trapezförmige Flüssigkeit erteilung nur eine einfache l'berschneidung jeweils der I hi'-sigkeitsMralilen zweier benachbarter Diisen erfordert. Hierdurch ist e-· möglich, den Düsenabstand großer /ti wählen und lomit (gegenüber den Düsen mit parabelformiger Flüssigkeits\crteilung) Düsen einzusparen. Aufgrund der nur einfachen l'berschneidung der I hissigkeitsstrahlen zweier benachbarter Diisen ist der i berschneidungsbereich kleiner als bei Verwendung \on Düsen mit -■· parabelformiger Flüssigkeitsverteilung, [ansprechend geringer ist dadurch auch die gegenseitige .Sirahlbeeinflussung der benachbarten Düsen.
Fin weiterer Vorteil ist dann zu sehen, daß die erfindungsgemäße Düse, insbesondere Flachstrahldüse ■:> mit gleichmäßiger trapezförmiger Flüssigkeitsvertctlung über die Strahlbreite an allen Meßpunkten über den trapezförmigen Flüssigkeit crteilbereich einen gleichen mittleren Tropfendurchmesser (innerhalb einer Meßtoleranz von etwa 5'v«) ergibt. >·■
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Fertigungstoleranzen für Düsen mn trapezförmiger Flüssigkeitsverteilung größer sind als für Flachstrahldüsen mit rechteck- oder parabelformiger Flüssigkeitsverteilung, ii
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung von b. Λ und d. daß das trapezförmige Flüssigkeitsveneiiungsdiagramm (F i g. 6)durch folgende Werte bestimmt ist: D = 80% bis 92%. C- = 43-<Tbis 10%. G = 4% bis ~r> 10%. bei einem Spritzabstand (H)von 500 mm.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind i den Ansprüchen 3 bis 22 dargelegt.
Die angegebenen Werte eignen sich besonders gut für eine Anordnung der Düsen im Verband mehrerer c5 paraiie'lgeschaiteter Düsen an einem Leitungsrohr.
In der Zeichnung sind Ausführungs- und Anwendungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Flachstrahldüse, haling im Vertikalschmtt und hälftig in Ansicht.
F ι g. 2 HiId A: einen Schnitt längs der Linie Il Il in I ι g. I: ISiId Ii einen Schnitt um 40 versetzt zu ISiId A.
I'ι g 1 die Diiso nach I ι g. I und 2 in Ansicht von unten gesellen.
I ι g. 4 die graphische Darstellung der mit einer Düse nach I ι g. I bis 3 gemessenen I lussigkeitsverteilung.
Fig. ') ein Anwendungsbeispiel (schematisch) zweier nebeneinander im Verband angeordnete Düsen (z. IS. nach Fi g. 1 bis 3) und
I ι g. ή eine Dat '.teilung entsprechend I ι g.4. jedoch bei ideal-trapezförmiger I lussigkeitsv ort ei Iu ng.
Wie insbesondere aus Fig. I. 2 und i hervorgeht, weist die Düse 10 einen im (,iuerschii'tl kreisförmigen Fliissigkeitszulduf Il auf. Wie das kugelförmig gestaltete Fnde 12 des Flüssigkcitsziilaufs Il erkennen läßt, ist dieser durch einen Radiusbohrer in ilen Dusenkorper 10 cngebr-diht worden. Der insgesamt mit U bezeichnete D'isen,luslntt ist demgegenüber schlitzförmig ausgebildet, w ic insbesondere I ι g. 3 erkennen laßt.
F ι g. 2 zeigt, daß der Diisenaiistntt Π abgerundet ausgebildet ist. was durch Bearbeitung mn einem entsprechenden Scheibenfräser bewirkt wurde. Fs handelt sich hierbei um einen sogenannten Radiusfraser, worauf die aus ΙΊ g. I erkennbare Ahriindung 14 ties Austrittschlitzes I S hinw eist.
Wie ms Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. wird der I hissigkeitsdurchtriti durch die Düse 10 dadurch ermöglicht, daß sich I lüssigkeitszulaiif Il und Flüssigkeitsausmlt 14 um ein bestimmtes Maß durchdringen, welches in I ι g. I und 2 mit b bezeichnet ist. Der Durchmesser des Flüssigkeitszulaufs 11 ist mit ι/ beziffert, wohingegen die Breite des Austrittsschlitzes Π durch den Buchstaben b gekennzeichnet ist. Bei der aus F i g. 1 bis 3 ersichtlichen und im vorstehenden beschriebenen Düse handelt es sich um eine Flachstrahldüse.
l!m die in F i g. 4 gezeigte trapezförmige Flüssigkcitsverteilung zu erreichen, bedarf es einer bestimmten (iröße des Verhältnisses h zu d einerseits und des Verhältnisses b zu d andererseits. Die Größe dieser Verhältrisse hängt im übrigen von der Große des Sprühwinkels der Düse ab. In der nachstehenden mit »Tabelle I« bezeichneten Übersicht sind Werte für die Verhältnisse h zu d und b zu d angegeben, die bei bestimmten Sprühwinkeln des Flüssigkeitsstrahles zu der gewünschten trapezförmigen Fiüssigkeitsverteilung (F i g. 4 bzw. 6) führen.
Tabelle 1
Sprühwinkel VerhjltniiiC Verhältnisse
Iß) Md bid
30° 0.19-0.38 0.57-0.87
45° 0.18-0.45 0.44-0.67
60° 0.35-0.55 0.46-0.64
90° 0.33-0.55 0.22-0.52
Die in F i g. 4 gezeigten Stufen stellen die jeweils in nebeneinanderstehenden Röhrchen gemessenen Flüssigkeitsspiegel dar. Die Verbindung der einzelnen Flüssigkeitsspiege! ergibt die angestrebte TrapezJbrm. Durch eine gestrichelte Linie 15 ist eine noch zulässige Flüssigkeitsverteilung gekennzeichnet, die um 15% über
din Mittelwert χ Ik1L1I. I.me andere gesirii -heile I .inn· lf> be/cu -lim.1! ci non chcni.ilK mn. h /iila-sigen Wet ι fur die I 111 s s ι υ k f 11 s \ c r 11 ■ 111 j u tr. die ;im IVn unterhalb des Mittelwertes \ hegt.
Hei dem schemaiisi hen Viwendiingsbeispiel nach I ι μ. Ι sind /wci Dusch IO nebeneinander im Abstand Λ angeordnet. Der Winkel (ί lh er Sprühstrahlen isi im ge/eig'en Nnvvendungshcispiel grolle! .ils M(I llierhci ergibt sich ,ml der zu hespruhcnden ('berflache 17 cmc Überschneidung I der heulen Spruhstr;ihle:i. Der Abstand der Diisen.iusint'e m>m dci />; hc-pnihenden ( Ibcrll.uhc 17 'si >in: ll'^-/·.-·. hii11
In der Darstellung uicli I ι ^-. b ist die trape/f(>rrnij;e lliissif.'keits\ erteilunj! in drei Γ-ereuhe aufgeteilt, und /u.ir einen imitieren Hercii h I) und /\sei seilliche Hereiche ('■ und ( ·. uuhei angestrebt wird: ( ■ - ( : = C:
Aus nachstehender I .ibeiie 2 sind die /u wählenden Diisenahstande Λ in Millimetern bei einem Sprit/absiand // - iOO mm m Abhängigkeit von bestimmten lliissigkeitsdrueken (in liar) und bestimmten Spnihwmkeln ilargestelli. Hierbei variiert der Druck /uischen 2 und "ih.il. fs sind vier Spriihw itikclvs crle viii "gesehen. die /W ist hen id und 41) heuen
I )■ ., ι ■ >h ι- , \h [..-.(| ι i'nni ■■ // Mid -lin
S;ν ti 'ι λ si fs -j i Sp ■ Ii h λ ι ί *■ ι
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^ 24(1 2S(i »2o .'"Μ
Die .ti;·· der vorgehenden I.iheile2 erschlichen Werte lur den Düsenahst.nid I gellen einsprechend .mc' lur //-Werte von gmjier oder kleiner mim mm.
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/J Wl /; 'III
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4SI! s M) l)2|) 1050
II1.-/Ii : Ml.it; /ei

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Flachstrahldüse zum Versprühen von Flüssigkeiten — insbesondere für eine Anordnung an einem Leitungsrohr in gleichmäßigen Abständen und parallel zueinander — mit kreiszylindrischem Zulaufkanal mit halbkugelförmigem Ende, mit einer — von der Austrittsseite her gesehen — kreisbogenförmig konvexen Nut, die parallel zur Düsenachse verlaufende Nutflanken und einen im Querschnitt halbkreisförmigen Nutgrund besitzt, bei der der Durchmesser d des Zulaufkanals größer ist als die Breite b der Nut, bei der die Achse des Zulaufkanals in der Mittenebene der Nut liegt und bei der die Durchdringung Λ des Zulaufkanals und der Austrittsnut erheblich kleiner als c/ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnisse b/dund Λ/c/derart gewählt sind, daß die Düse in einem zentralen Flüssigkeitsverteilungsbereich (D) eine Abweichung vom MitteUvert (x) der Flüssigkeitsverteilung von maximal ±15% aufweist und daß an den beiden Rändern eine etwa linear abfallende Flüssigkeitsverteilung (Ci, C3) auftritt.
2. Düse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung von b, h und d, daß das trapezförmige Flüssigkeitsverteilungsdiagramm (Fig.6) durch folgende Werte bestimmt ist:
D = 80% bis 92%, C, = 4% bis 10%. C1 = 4% bis 10%, bei einem Spritzabstand (H)von 500 mm. so
3. Düse nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung von b. h und d, daß das trapezförmige Flüssigkeit erteilungsdiagramm (Fig.6) durch folgende Werte bestimmt ist:
D = 76% bis 90% und Ci = Wo bis 12% und C2 = 5% bis 12%, bei einem Spritzabstand (H) von 200 mm.
4. Düse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung von b, h und d, daß das trapezförmige Flüssigkeitsverteilungsdiagramm -10 (Fig. 6) durch folgende Werte bestimmt ist:
D = 89% und G = C2 = 5,5%, bei einem Spritzabstand (H) von 500 mm.
5. Düse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung von b. h und d. daß das trapezförmige Flüssigkeitsverteilungsdiagramm (Fig.6) durch . folgende Werte bestimmt ist:
D = 84% und G = C2 = 8%, bei einem Spritzabstand (H)von 500 mm.
6. Düse nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung von b, h und d, daß das trapezförmige Flüssigkeitsverteilungsdiagramm (Fig. 6) durch folgende Werte bestimmt ist:
D = 89% und C, = C2 = 5,5%. bei einem Spritzabstand (H)von 500 mm. > >
7. Düse nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung von b, h und d. daß das trapezförmige Flüssigkeitsverteilungsdiagramm (Fig. 6) durch folgende Werte bestimmt ist:
D = 91% und Ci = C2 = 4.5%, bei einem Sprit/ab- nn stand fH)vnn 500 mm.
8. Düse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung von b, h und d. daß das trapezförmige Flüssigkcitsverteilungsdiagramm (Fig. 6) durch folgende Werte bestimmt ist: *; D = 78% und G = G = I1%. bei einem Sprit/abstand (II) von 200 mm.
9. Düse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine derartige Abstimmung von b, h und d, daß das trapezförmige Flüssigkeiisverteilungsdiagramm (Fig.6) durch folgende Werte bestimmt ist: D = 80% und C, = Ci = 10%, bei einem Spritzabstand (H)von 200 mm.
10. Düse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung von b, h und d, daß das trapezförmige Flüssigkeitsverteilungsdiagramm (Fig. 6) durch folgende Werte bestimm ist: D = 76% und C, = C2 = 12%, bei einem Spritzabstand (H) von 200 mm.
11. Düse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung von b, h und d, daß das trapezförmige FlDssigkeitsverteilungsdiagramm (Fig.6) durch folgende Werte bestimmt ist: D = 87% und Q = C2 = 6,5%, bei einem Spritzabstand (H) von 200 mm.
12. Düse nach den vorstehenden Ansprüchen mit unter einem Sprühwinkel von 30° austretendem Flüssigkeitsstrahl, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis ΛΛ/0,19 bis 0,38 und daß das Verhältnis b/dO,57 bis 0,87 beträgt.
13. Düse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, mit unter einem Sprühwinkel von 45° austretendem Flüssigkeitsstrahl, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis ΛΛ/0.18 bis 0,45 und das Verhältnis b/dO,44 bis 0,67 beträgt.
14. Düse nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis II. mit unter einem Sprühwinkel von 60° austretendem Flüssigkeitsstrahl, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis h/d0,35 bis 0,55 und das Verhältnis ZvW0,46 bis 0.64 beträgt.
15. Düse nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis II. mit unter einem Sprühwinkel von 90° austretendem Flüssigkeitsstrahl, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis h/d0,33 bis 0.55 und das Verhältnis b/dO.22 bis 0,53 beträgt.
16. Anordnung von Düsen nach Anspruch 12, wobei an einem Leitungsrohr mehrere Düsen in gleichmäßigen Abständen parallel zueinander und in bestimmten, im Verhältnis zu dem unten definierten Wert A stehenden Spritzabständen (H) angebracht sind und der Flüssigkeitsdruck in einem Bereich zwischen 2 bar und 5 bar liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte A und H sich nach folgender Formel bestimmen:
A = 0,485 ■ H 1.011.
17. Anordnung von Düsen nach Anspruch 12. wobei an einem Leitungsrohr mehrere Düsen in gleichmäßigen Abständen parallel zueinander und in bestimmten, im Verhältnis zu dem unten definierten Wert A stehenden Spritzabständen (H) angebracht sind und der Flüssigkeitsdruck in einem Bereich zwischen 2 bar und 5 bar liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte A und H sich nach folgender Formel bestimmen:
A = 1,647 · H 0,854.
18. Anordnung von Düsen nach Anspruch 12. wobei nn einem Leitungsrohr mehrere Düsen in gleichmäßigen Abstünden und parallel zueinander und in bestimmten, im Verhältnis zu dem unten definierten Wert A stehenden Sprit/abstanden (H) angebracht sind und der Flüssigkeitsdruck in einem Bereich zwischen 2 bar und 5 bar liegt, dadurch
gekenn/eichnei, daß die Werte A und /7 sich nach folgender Formel beuimmen:
A = 2,771 · H0,8421.
19. Anordnung von Düsen nach Anspruch 12, wobei an einem Leitungsrohr mehrere Düsen in gleichmäßigen Abständen und parallel zueinander und in bestimmten, im Verhältnis zu dem unten definierten Wert A stehenden Spritzabständen (H) angebracht sind und der Flüssigkeitsdruck in einem Bereich zwischen 2 bar und 5 bar liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte A und H sich nach folgender Formel bestimmen:
A = 2.147 · A/0,977.
20. Anordnung von Düsen nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (H) der Düsenaustritte von der zu besprühenden Fläche 200 bis 750 mm beträgt.
21. Anordnung von Düsen (»ach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 19. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (H) der Düsenaustritte von der 2:11 besprühenden Fläche 400 bis 600 mm beträgt.
22. Anordnung von Düsen nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (H) der Düsenaustritte von der zu besprühenden Fläche 500 oder etwa 500 mm beträgt.
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