DE2927731C2 - Kühlstrecke zum Abkühlen von warmgewalztem Draht - Google Patents

Kühlstrecke zum Abkühlen von warmgewalztem Draht

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DE2927731C2 DE2927731A DE2927731A DE2927731C2 DE 2927731 C2 DE2927731 C2 DE 2927731C2 DE 2927731 A DE2927731 A DE 2927731A DE 2927731 A DE2927731 A DE 2927731A DE 2927731 C2 DE2927731 C2 DE 2927731C2
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Kocks Technik GmbH and Co KG
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    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
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    • B21B45/0209Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
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Description

durch gekennzeichnet, daß außer dem er- in dung des rohrartigen ersten Kühlstrcckenabschnittes
sten Kühlstreckenabschnitt (3) auch die Diirchlaufachse des Fertigblockes (I) gegenüber der Horizontalen um den gleichen Neigungswinkel (λ) wie der Kühlstreckenabschnitt (3) geneigt nach unten verläuft.
2. Kühlstrecke nach Anspruch 1, bei welchem der erste Kühistreckenabschnitt vom Fertigblock aus zumindest anfänglich einer bogenförmig nach unten gekrümmten Kurve folgend verläuft, dadurch gc-
wird in vorteilhafter Weise vermieden. Die Neigung der Durchlaufachsc des Fertigblockes nach unten unter dem gleichen Neigungswinkel wie der erste Kühlstrekkenabschnitt hat also den wesentlichen Vorteil, daß der r> Draht dort, wo er seine höchste Durchlaufgeschwindigkeit erreicht hat, in seiner Bewegungsrichtung nicht mehr verändert zu werden braucht, sondern daß die Änderung der Bewegungsrichtung bereits vor dem Fertigblock erfolgt, also dort, wo die Durchlaufgeschwin-
h dik i d
kennzeichnet, daß die bogenförmig nach unten gc- 20 digkeit wesentlich geringer und der Draht dicker ist und
krümmte Kurve über die Gesamtlänge des ersten Kühlstreckenabschnittes (3) der Wurfkurvc des Drahtes (2) entspricht.
Die Erfindung betrifft eine Kühlstrecke zum Abkühlen von warmgewalztem Draht mit einem hinter dem letzten Walzgerüst eines Fertigblockes angeordneten, rohrartig ausgebildeten, den gestreckten Draht mit Kühlflüssigkeit beaufschlagenden ersten Kühistreckenabschnitt, der vom Fertigblock aus nach unten verläuft.
Bei einer bekannten Kühlstrecke dieser Art (DE-PS 919) schließt sich dem ersten Kühlstreckenabschniit ein zweiter an, welcher den Draht wieder schräg nach oben und dort im wesentlichen horizontal einem Haspel zuführt. Der erste Kühistreckenabschnitt leitet den noch walzwarmen Draht nach unten in ein Kühlmittclbad, welches beide rohrförmig ausgebildeten aber mit Löchern versehenen Kühlstrcckcnabschnitte umschließt, wogegen das Ende des zweiten Kühlstrcckenabschnittes den bereits weilgehend abgekühlten Draht aus dem Kühlmittclbad heraus einem Haspel zuführt.
damit axial widerstandsfähiger. Eine Kühlstrecke der erfindungsgemäßen Art ist deshalb besonders betriebssicher i>nd eignet sich vor allem für hohe Walzgeschwindigkeiten und für das Abkühlen dünner Drähte. Dies gilt
2rt insbesondere für moderne Kühlstrecken, bei denen sich in aller Regel an den ersten Kühlstreckenabschniit ein Windungsleger anschließt, welcher den Draht in Windungen auf ein Fördermittel, beispielsweise ein endloses Förderband oder angetriebene Förderrollen, als zwei-
jo ten Kühlstreckcnabschnitl ablegt, wo die einzelnen Drahtwindungen, fächerförmig einander überlappend, abgefordert und dabei an der Luft weiter abgekühlt werden. Hierbei vermeidet man auch die Druckbeanspruchungen in Drahtlängsrichtung, welche bei der cin-
i1) gangs erwähnten Bauart dadurch auftreten, daß der Draht im zweiten Kühlstreckenabschniit wieder schräg nach oben geleitet wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, bei welcher wie beim aufgezeigten Stand der Technik der erste Kühistreckenabschnitt vom Fertigblock aus zumindest anfänglich einer bogenförmig nach unten gekrümmten Kurve folgend verläuft, entspricht die bogenförmig nach unten gekrümmte Kurve über die Gesamtlänge des ersten Kühlstrcckenabschnittes der
Die Durchlaufachse des Fcrtigblocks erstreckt sich bei 45 Wurfkurvc des Drahtes. Unter einer solchen Wurfkurve dieser bekannten Bauart genau horizontal, so daß sie im ist jene Kurve zu verstehen, die ein mi' Walzgeschwin-Bereich der Einlauföffnung des nach unten geneigten digkeit auslaufendes Drahtstück bilden würde, das sich ersten Kühlstreckenabschnittes einen Knick aufweist. frei und ohne jegliche Führung in den Raum hinter dem Der Draht erfährt an dieser Stelle eine beträchtliche Fertigblock hinein bewegt. Bei einer solchen Ausfiih-Richtungsänderung, die zwangsläufig zu einem starken 50 rungsform wird auf den Draht keine nennenswerte Zug-Schleifen des Drahtes an der Innenwandung des ersten oder Druckkraft ausgeübt. Die Wurfkurve und damit Kühlstreckenabschnittes und zu Druckbeanspruchun- die Form des ersten Kühlstrcckenabschnittes läßt sich gen in Drahtlängsrichtung, insbesondere beim Einlaufen ermitteln, wobei jedoch eine bestimmte Auslaufgedes Drahtanfanges führi. Ein solches Schleifen und der- schwindigkeil des Drahtes /ugrundegelegt werden muß. artige Beanspruchung in Längsrichtung des Drahtes v, Die vorteilhafte Wirkung tritt vor allem dann ein, wenn verursachen empfindliche Störungen des Bctricbsablau- die tatsächliche Auslaufgcschwindigkcit des Drahtes jefes, weil sich der Draht wegen dieser Beanspruchungen ner entspricht, die bei der Auslegung und Berechnung innerhalb des rohrförmigen Kühlstrcckenabschnittes der Form des ersten Kühlstreckenabschnittes zugrunverknäuelt. Diese Störungen treten umso häufiger auf, degclcgt wurde. Auf diese Weise kann man bei vcrhältje dünner und je heißer, also je weniger widcrstandsfä- w) nismäßig geringem Höhenunterschied zwischen Fertighig der Draht ist und je höher die Durchlauigeschwin- block und Windungsleger die Druckspannungen des digkeit gewählt wurde. Drahtes nahe Null halten und damit Störungen im Be-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühl- triebsablauf vermeiden.
strecke zu schaffen, bei welcher es auch bei dünnem In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines
Draht und hohen Durchlaufgeschwindigkcitcn nicht zu br> Ausführungsbeispielcsschcmatisch dargestellt. Es zeigt
Störungen kommt. Fig. I den ersten und zweiten Kühistreckenabschnitt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, einer modernen Kühlstrecke in der Seitenansicht;
daß außer dem ersten kühlstreekcnabsi-hnitl auch die Fig. 2 eine Darstellung der Wurfkurve des ersten
Kühlstreckenabschniltes.
In Fig. 1 ist der Fertigblock 1 dargestellt, der aus mehreren Walzgerüsien besieht. Von nicht dargestellten vorgeschalteten Walzblöcken konimi Draht 2 in den Fertigblock 1 mit einer Einlaufgeschw:ndigkeit von bei- ·> spielsweise 10 bis 12 Metern pro Sekunde. Aus dem Fcrtigbloek 1 heraus läuft der Draht 2 wegen der er/.icl- ι ten Streckung bei seiner Umformung mit einer Geschwindigkeit von mehr als 50 Metern pro Sekunde und durchläuft camit einen ersten Kühlstreckenabschniti 3. Am Ende des ersten Kühlstrcckenabschnittes 3 gelangt der Draht 2 in einen Windungslegcr 4 bekannter Bauart, von dem er in Windungen 5, die sich fächerförmig überlappen, auf ein Fördermittel 6 abgelegt wird. Das Fördermittel 6 bildet den zweiten Kühlstrcckenabschnitt, auf dem der Draht weiter abgekühlt wird. Schließlich erreicht er eine Bundbildstation 8, wo die abgekühlten Windungen 5 zu einem Bund gesammelt werden.
Vor dem Einlauf in den Fertigblock 1 läßt man den Draht 2 eine Schlinge 7 bilden, damit ein zug- und druckloses Einlaufen des Drahtes 2 in den Fertigblock 1 gewährleistet ist. Ein zug- und druckloses Bewegen des Drahtes 2 ist vor allem im Bereich des ersten Kühlstrckkenabschnittes 3 wichtig, weshalb dieser geneigt zur Horizontalen angeordnet ist. Unter dem Neigungswin- 2r> kel ix ist auch der Fertigblock 1 bzw. dessen Durchlaufachse geneigt angeordnet, um einen Knick im Bereich des Einlaufes des ersten Kühlslreckenabschnittes 3 zu vermeiden. Damit die Beanspruchung des Drahtes möglichst gering gehalten wird, ist der Kühlstrcckcn^b- jo schnitt 3 nicht gerade ausgebildet, sondern nach einer Wurfkurve, welche besser in F i g. 2 zu erkennen ist. Im Bereich des Windungslegers 4 ist der eingezeichnete Höhenunterschied
worin g die Erdbeschleunigung ist und 1 die i'.eii in Sekunden, welche ein betrachtetes Drahielemenl braucht, um den ersten Kühlsireckcnabschnitt 3 mit der Auslaufgeschwindigkeit aus dem letzten Walzgerüst zu passieren. Nach der gleichen Formel werden die einzelnen Punkte der Wurfkurve berechnet, wobei jeweils die Zeil t eine andere ist. Um die Höhe h besser darstellen zu <r> können, ist die Durchlaufachse des Fertigblocks 1 in Fig. 2 horizontal dargestellt, obwohl sie erfiridungsgcmäß entsprechend dem Winkel λ geneigt angeordnet werden soll.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kühlstrecke zum Abkühlen von warmgewalztem Draht mit einem hinter dem letzten Walzgerüst eines Fertigblockes angeordneten, rohrarlig ausgebildeten, den gestreckten Draht mit Kühlflüssigkeit beaufschlagenden ersten Kühlstreckenabschniit, der vom Fertigblock aus nach unten verläuft, da-
Durchlaufachse des Fcrtigblocks gegenüber der Horizontalen um den gleichen Neigungswinkel wie der Kühlstrcckcnabschnitl geneigt nach unten verläuft
! licrdurch wird erreicht, daß im Bereich des Einlaufes des ciaten Kühlstrcckenabschniltes der bei der bekannten Bauart vorhandene Knick in der Durchlaufachsc beseitigt wird. Damit werden die Beanspruchungen des Drahtes in Längsrichtung erheblich reduziert und vor allem ein Anstoßen des Drahtanfanges gegen die Wan-
DE2927731A 1979-07-10 1979-07-10 Kühlstrecke zum Abkühlen von warmgewalztem Draht Expired DE2927731C2 (de)

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IT1127467B (it) 1986-05-21
JPS5932208B2 (ja) 1984-08-07
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