DE2927438A1 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents

Elektrischer steckverbinder

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DE2927438A1
DE2927438A1 DE19792927438 DE2927438A DE2927438A1 DE 2927438 A1 DE2927438 A1 DE 2927438A1 DE 19792927438 DE19792927438 DE 19792927438 DE 2927438 A DE2927438 A DE 2927438A DE 2927438 A1 DE2927438 A1 DE 2927438A1
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DE
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housing
insert
shoulder
holding part
filter
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DE19792927438
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English (en)
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Jun Edward Richard Gliha
Jun Leonard Albert Krantz
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
    • H01R13/7197Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with filters integral with or fitted onto contacts, e.g. tubular filters

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Elektrische Steckverbinder mit mehreren Filterkontakten sind bekannt. Bei derartigen Systemen sind die Kontakte allgemein an einem Körper fixiert, der dauerhaft im Gehäuse des Steckverbinders montiert ist. Ein Beispiel für ein derartiges System ist in der US-PS 4 o2 9 386 beschrieben. Bei vielen Anwendungsfällen derartiger bekannter Steckverbinder ist das einstückige Gehäuse mit permanent hierin montierten Kontakten von Vorteil. Bei anderen Anwendungsfällen dagegen ist das Gehäuse ein sehr kompliziertes und teures Stück.
Es ist möglich/ da3 filter, Kontaktstifte, Sockel und die verbindenden Stromwege unter widrigen Bedingungen und bei Belastungen fehlerhaft werden. Der Ausfall eines Stiftes bzw. eines Sockels oder eines Filters führte bisher dazu, daß die gesamte Anordnung (Kontakte, Körper, Gehäuse) weggeworfen und ein neues Gehäuse mit Kontakten verwendet werden mußte.
Wenn das Gehäuse sehr teuer ist, ist es nicht angezeigt, die gesamte Anordnung (einschl. des Gehäuses) beim Ausfall des Filters, der Kontakte oder der verbindenden Stromwege wegzuwerfen.
Aufipbe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckverbinder der
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eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem das Gehäuse wiederverwendet werden kann und eine Entfernung der Kontakte ohne Zerstörung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird also ein elektrischer Steckverbinder geschaffen, der Filterkontakte enthält, die in einem leicht entfernbaren Modul montiert sind, Auf diese Weise ist die Entfernung aus dem Gehäuse beim Ausfall irgendeines Modulteils schnell, einfach und geschieht ohne Zerstörung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen elektrischen Steckverbinder mit einem Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Filtermodul;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Steckverbinder von Fig. "I-, wobei der äußere Abschnitt des Moduls bei teilweise aufgeschnittenem Gehäuse dargestellt ist;
Fig. 3 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Filtermodul;
Fig. 4 die Ansicht einer mit Gewinde versehenen Hülse,
die dazu verwendet werden kann, das Filtermodul innerhalb fd§£h gehäuse» festzuhalten;
— 6 —
Pig. 5 eine alternative Ausfuhrungsform der Einrichtung, mit welcher das erfindungsgemäße Modul montiert wird.
Fig. 1 ist die teilweise aufgeschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Filterkontaktanordnung. In einem Gehäuse 1oo ist ein Filterkontaktmodul 2oo montiert, in dem mehrere in Abstand befindliche, mit Filtern versehene elektrische Kontakte 3oo enthalten sind. Das Modul 2oo wird innerhalb des Gehäuses 1oo durch ein Halteteil 4oo fixiert. Die gesamte Anordnung aus dem Gehäuse 1oo und dem hierin montierten, die Kontakte enthaltenden Modul 2oo bildet einen elektrischen Steckverbinder, der zu einem ähnlichen Steckverbinder (mit komplementären und ähnlich angeordneten Kontakten) paßt, was eine elektrische Steckverbindung ergibt.
Das Gehäuse kann eine Anzahl von Merkmalen enthalten, die bei elektrischen Steckverbindern konventionell sind und in keiner Beziehung mit der vorliegenden Erfindung stehen: Keile und Keilnuten, Außengewinde oder Kopplungsmuttern, mit welchen das Gehäuse an das andere Gehäuse angekoppelt wird; eine Struktur zur Befestigung des Gehäuses an einer Wand.
Das Gehäuse 1oo ist im wesentlichen zylindrisch, wobei ein zylindrischer Durchgang 11o (begrenzt von der Innenfläche der Gehäusewand) von einer hinteren Fläche zu einer nach hinten zeigenden Ringschulter 12o verläuft.
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Das Filterkontaktmodul ist ebenfalls im wesentlichen zylindrisch und besitzt eine vordere Fläche 21o, welche gegen die nach hinten zeigende Ringschulter 12o des Gehäuses 1oo anliegt, wenn das Modul innerhalb des Gehäuses 1oo angebracht ist.
Das äußere des Moduls 2oo enthält zwei Ringnuten 23o, die um den Umfang des Moduls 2oo verlaufen. Ein Erdungsstreifen 24o ist innerhalb jeder Ringnut angesetzt.
Die Erdungsstreifen 24o sind vorzugsweise jeweils federartige "Uhrenarmbänder", die im Mittelabschnitt nach außen gebogen sind, indem sie innerhalb einer Nut montiert sind, die schmäler als die Breite des Streifens ist. Der nach außen gebogene Mittelabschnitt besitzt einen geringfügig größeren Umfang als der Umfang des Gehäusedurchgangs 11o, wenn er an einem nichtmontierten Modul getragen wird. Dieser geringfügig größere Umfang des Erdungsstreifens 24o ergibt einen Druckkontakt gegen die innere Gehäusewand, welche den Durchlaß 11o bildet, wenn das Modul 2oo innerhalb des Gehäuses 1oo montiert wird.
Jeder elektrische Kontakt 3oo enthält ein Filter 32o und einen nach vorne verlaufenden Kontaktabschnitt 31 ο, der zu einem komplementären Kontakt im anderen Gehäuse paßt. Jeder Kontakt 3oo ist am Modul 2oo in einem Durchgang montiert, der sich durch das Modul erstreckt. Die elektrischen Kontakte 3oo,die in Fig.1 gezeigt sind, enden doppelt, wobei ein zweiter Kontaktabschnitt 33o sich nach rückwärts erstreckt und zur Paarung mit einem weiteren Kontakt ge-
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dacht sind. Es können selbstverständlich auch andere hintere Abschnitte des Kontaktes verwendet werden.
Das Halteteil 4oo hält das montierte Modul 2oo innerhalb des Gehäuses 1oo dadurch fest, daß es eine nach vorne gerichtete Kraft gegen die hintere Fläche 22o des Moduls 2oo legt.
Das Halteteil 4oo ist ringförmig und besitzt ein Außengewinde am vorderen Abschnitt. Der mit Gewinde versehene Vorsprung 41o paßt zu einem Innengewinde 114, welches vom hinteren Abschnitt der Gehäusewand getragen wird. Auf diese Weise kann das Halteteil 4oo das Modul 2oo im Durchgang 11o sicher festhalten und gegen die vordere Schulter 12o andrücken.
Vorteilhafterweise wird eine Gummi-O-Ringdichtung zwischen dem Halteteil 4oo und der hinteren Fläche 22o des Moduls 2oo entlang der Umfangskante des Durchgangs 11o montiert.
Fig. 2 ist die Seitenansicht des Moduls 2oo und des Halteteils 4oo, wobei ein Teil des Gehäuses 1oo weggeschnitten ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, sitzt die vordere Fläche 2oo des Moduls 2oo gegen die nach hinten zeigende Ringschulter 12o an; die hintere Fläche 22o des Moduls 2oo wird von der O-Ringdichtung 5oo berührt, die ihrerseits vom Halteteil 4oo gehalten wird. Der mit Außengewinde versehene Vorsprung 4Io am Halteteil 4oo wird von dem Innengewinde des Gehäuses 1oo aufgenommen.
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Die Erdungsstreifen 24o sind um die Umfangs-Ringnuten des Moduls herum montiert. Die Nuten sind als Eindrückungen zwischen aufeinanderfolgenden Rippen oder Schultern ausgebildet. Die eine Ringnut ist somit zwischen einer vorderen Rippe 232 und einer mittleren Rippe 234 und die andere Ringnut zwischen der mittleren Rippe und der rückwärtigen Rippe 236 ausgebildet.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Filtermodul 2oo, wobei zwei elektrische Filterkontakte 3oo gezeigt sind. Das Modul 2oo enthält einen mittleren Körper 25o aus einem elektrisch leitenden Material, z.B. Aluminium, durch welchen sich mehrere Öffnungen 255 erstrecken. Der Körper 25o enthält vorteilhafterweise einen Mittelabschnitt, in dem die Öffnungen enthalten sind, sowie einen Umfangswandabschnitt, der die drei Rippen 2 32,2 34,2 36 enthält. Zwischen diesen sind die beiden Ringnuten ausgebildet. Der Wandabschnitt ist vorzugsweise senkrecht zum Mittelabschnitt und erstreckt sich vom Mittelabschnitt nach vorne und hinten.
Jede Öffnung 255 ist so angeadnet, daß sie einen elektrischen Kontakt 3oo im Gebiet des Filters 32o aufnimmt, wobei der vordere Kontaktabschnitt (das eigentliche Kupplungselement) 31o sich nach vorne erstreckt und der andere Endabschnitt (in diesem Fall ein zweiteres Kupplungselement, ein Stift 332) sich nach hinten erstreckt.
Die Kontakte 3oo sind mittels einer Lötschicht 26o in den Öffnungen 255 des Körpers 25o montiert und dort festgehalten. Die Lötschicht
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26o bedeckt vorteilhafterweise eine vollständige Seite des Mittelabschnitts des Körpers 25o und umgibt außerdem die Filter 32o der elektrischen Kontakte 3oo. Auf diese Weise werden die Filter in mechanischer Befestigung an und in elektrischer Beziehung zu dem Körper 25o montiert.
Zwei Epoxydschichten, eine vordere Schicht 27o und eine hintere Schicht 28o, umgeben den Körper 25o. Die Epoxydschichten schützen den elektrischen Stromweg zwischen den Filtern und dem Körper und schützen die mechanische Befestigung der Kontakte am Körper.
Wie zuvor anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben, sind die Erdungsstreifen 24o innerhalb der Ringnuten, die von den Rippen 232,234, 236 gebildet werden, montiert.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Halteteils 4oo nach einer Ausführungsform der Erfindung. Das Teil 4oo besitzt am vorderen Abschnitt den mit Außengewinde versehenen Vorsprung 41ο. Das Teil 4oo hat einen hinteren Abschnitt 42o, der von Hand ergriffen wird, wenn das Teil 4oo am Gehäuse entfernt bzw. eingebaut wird. Eine Mittelöffnung 43o, die durch das Teil hindurchgeht, läßt elektrische Leiter oder zusätzliche elektrische Kontakte passieren, wodurch ein elektrischer Anschluß an den hinteren Abschnitt der Kontakte möglich ist, die im Modul montiert sind. Derartige elektrische Leiter oder zusätzliche elektrische Kontakte sind kein Bestandteil der vorliegenden Erfindung, werden jedoch durch die vorliegend beschriebene Bauweise des Halteteils 4oo möglich.
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Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, die in manchen Fällen gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 1-4 bevorzugt wird. Bei dieser Ausführungsform ist das Modul 2oo innerhalb der Hülse 1oo wie in den Fig. 1-4 montiert. In der Wand des Durchgangs befindet sich jedoch kein Gewinde. Vielmehr ist der Innendurchmesser gleichförmig und erstreckt sich von der nach hinten zeigenden Schulter (in Fig.5 nicht gezeigt) nach hinten. Ein Halteteil 6oo besitzt einen vorderen Hülsenabschnitt 61 ο mit einem Außendurchmesser, der nahezu derselbe wie der Innendurchmesser der Wand des Durchgangs 11o ist. Das Halteteil 6oo paßt somit im Preßsitz in das Gehäuse 1oo und wird durch Reibung festgehalten. Das Teil 6oo enthält einen Hinterabschnitt 62o, der zum Einsetzen und Entfernen des Teils dient.
In solchen Fällen, bei denen der elektrische Steckverbinder erheblichen Vibrationskräften ausgesetzt wird, kann sich das mit Gewinde versehene Halteteil, welches in den Fig. 1-4 gezeigt ist, lösen, wodurch das Modul 2oo im Gehäuse 1oo nicht mehr festgehalten wird. Dann kann das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 vorteilhafter sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 gibt es keine O-Ringdichtung; diese kann in denjenigen Fällen weggelassen werden, wo es keine Feuchtigkeitsprobleme gibt.
In bestimmten Fällen kann es wünschenswert sein, die Montageorientation des Moduls innerhalb des Gehäuses einzuschränken. In derar-
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tigen Fällen können Keile und Keilnuten am Modul und am Gehäusedurchgang vorteilhafterweise verwendet werden.
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Leerseite

Claims (6)

Patentansprüche
1.} Elektrischer Steckverbinder mit einem Gehäuse, durch welches von einer vorderen Kopplungsfläche zu einer hinteren Fläche ein Durchgang verläuft und die eine Schulter aufweist, welche auf eine dieser Flächen zu weist; mit einem Einsatz, der eine vordere Fläche und eine hintere Fläche aufweist und enthält: einen Körper mit einer Vielzahl von Öffnungen, eine Vielzahl von elektrischen Kontakten, die jeweils in einer der Öffnungen des Körpers montiert sind, an jedem Kontakt ein Filterelement, eine Einrichtung, welche die Filterelemente elektrisch mit dem Gehäusoverbindet und ein elektrisch leitendes Teil umfaßt, welches sich vom Körper nach außen bis in Berührung mit dem Gehäuse erstreckt, sowie ein leitendes Element, welches jedes Filter mit dem elektrisch leitenden Teil verbindet, eine Montageeinrichtung, mit welcher der Einsatz entfernbar innerhalb des Gehäusedurchgangs montiert ist, wobei ein Abschnitt einer der Einsatzflächen die Schulter des Gehäuses berührt, dadurch
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gekennzeichnet,daß die Montageeinrichtung ein lösbares Halteteil (4oo) enthält, das einen Abschitt aufweist, der eine auf die andere Gehäusefläche zeigende Schulter (21o) bildet, welche einen Abschnitt der anderen Fläche des Einsatzes (2oo) berührt, wodurch die Filter (32o) des Steckverbinders elektrisch mit dem Gehäuse (1oo) über das leitende Teil (24o) und das leitende Element (26o) verbunden sind, wenn der Einsatz (2oo) zwischen der Schulter (12o) und dem lösbaren Halteteil (4oo) gehalten ist, und der Einsatz (2oo) leicht und ohne Zerstörung aus dem Gehäuse (1oo) entfernt werden kann, wenn das Halteteil (4oo) gelöst ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das lösbare Halteteil (4oo) ein Ringteil mit einem mittleren Durchgang (43o) und einem Gewinde (41o) am äußeren Umfangsrand ist, und daß das Gehäuse (1oo) ein komplementäres Innengewinde (114) besitzt, wodurch der Einsatz (2oo) innerhalb des Gehäuses (1oo) mit einer Fläche an der Schulter (12o) des Gehäuses (1oo) positioniert ist, wenn das Gewinde (41o) am Ringteil (4oo) in das komplementäre Gewinde (114) des Gehäuses (1oo) geschraubt ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Halteteil (6oo) in das Gehäuse (1oo) in einem Preßsitz paßt und ohne ineinanderpassende Gewinde durch Reibung an seiner Stelle gehalten wird.
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4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Halteteil (4oo) eine Mittelöffnung (43o) aufweist, durch welche sich elektrische Leiter erstrecken können, die an die im Einsatz (2oo) montierten Kontakte (3oo) angekoppelt werden können.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Teil, welches sich vom Gehäuse (1oo) nach außen erstreckt, elastisch auslenkbare Federabschnitte (24o) enthält, die sich nach außen erstrecken und vom Gehäuse (1oo) unter Kompression gehalten werden, wodurch sich ein Druckkontakt mit dem Gehäuse (1öo) ergibt.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem leitenden Element (26o) Isolationsmaterial angeordnet ist, welches die Verbindung zwischen den Filtern (32o) und dem Körper (25o) schützt.
Beschreibung - 4 -
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