DE2927415A1 - Druckeranordnung vom punktmatrix-typ - Google Patents
Druckeranordnung vom punktmatrix-typInfo
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Description
GEYER, HAGEMANN «· PARTNER
PATENTANWÄLTE
hi".stM(5c fiO ■ Postfach 400745 ■ 8000 München 40-Telefon 089/3040 7T -Ti-Ic1X 5-2161 U>
hagi-d -Telegramm hageypaten! · Telekopierer 08<) .«14071
u.Z.: Pat 122/1-79E München, den 06.07. 1979
vS/6/mi
NIPPON ELECTRIC CO., LTD Tokyo, Japan
DRUCKERANORDNUNG VOM PUNKTMATRIX-TYP
Priorität: 14. Juli 1978 Japan Aktenzeichen: 53-86269
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GEYER, HAGEMANN & PARTNER
PATENTANWÄLTE " ~
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NIPPON ELECTRIC CO., LTD München, den 6.07. 1979
Tokyo, Japan vS/6/mi
u.Z.: Pat 122/1-79E
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckeranordnung vom
Punktmatrix-Typ, insbesondere auf eine Druckeranordnung mit einer Schlittenvorrichtung, die einen Druckkopf mit
mehreren vor einer zu bedruckenden Papierbahn angeordneten Druckelementen aufweist, wobei die Druckelemente vorzugsweise
direkt vor der zu bedruckenden Papierbahn und quer über diese ausgerichtet sind und die Papierbahn
auf der Walze des Druckers angeordnet ist.
Eine derartige Druckeranordnung ist als Hochgeschwindigkeitsdrucker
einsetzbar, mit welchem unterschiedlichste Schriftzeichen gedruckt werden können. Deswegen wird ein
derartiger Drucker auch häufig mit dem Ausgang von Systemen, wie etwa einer Rechenanlage oder dergleichen verbunden
bzw. als Ausgangsmodul in einem solchen System verwendet .
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Bekanntlich wird die Druckgeschwindigkeit derartiger Drukker
hauptsächlich durch zwei Größen festgelegt. Die eine Größe ist die Periode bzw. Zeitspanne, die für eine Hin-
und Herbewegung des Druckkopfes benötigt wird. Die andere Größe ist die Periode bzw. Zeitspanne, die für die wiederholten
Druckbewegungen der Druckelemente benötigt wird, die parallel zueinander in einer Reihe auf dem Druckkopf
angeordnet sind. Um einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb zu erreichen, ist eine Verkürzung der beiden oben genannten
Perioden nötig. Da jedoch ein Druckkopf aus einer Vielzahl von Teilen aufgebaut ist, hat er ein beachtliches
Trägheitsmoment, das raschen Bewegungen bzw. Bewegungsänderungen einen Widerstand entgegensetzt. Der Aufbau bekannter
Drucker führt auch dazu, daß eine Erhöhung der Druckgeschwindigkeit zu einer Vergrößerung unerwünschter
Schwingungen und Geräuschentwicklung führt. Demgemäß würden die bei einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb von Drukkern
auftretenden Probleme dann geringer werden, wenn das Auftreten von Schwingungen und Geräuschentwicklung bzw.
Rauschen während des Drückens ausreichend unterdrückt werden könnte. Zwar würde die Unterdrückung unerwünschter
Schwingungen und Geräusche einen beachtlichen Fortschritt darstellen, gleichwohl aber könnten auch dann noch Probleme
auftreten, beispielsweise insoweit als sie den Schutz gegen Abnutzung von Teilen, die einer gleitenden
und drehenden Bewegung unterworfen sind, sowie die Gewährleistung eines guten Zustandes derartiger und anderer
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Teile, usw. betreffen. Ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb hat in der Regel eine relativ rasche Abnutzung,insbesondere
einen raschen Abrieb von Teilen zur Folge. Dies wiederum führt dazu, daß häufiger gewartet, inspiziert,
geschmiert und repariert werden muß sowie gegebenenfalls abgenutzte Teile ausgetauscht werden müssen. Geht man von
herkömmlichen Schlittenvorrichtungen bei Druckern aus, dann müssen bei der Auslegung derartiger Drucker für den
Hochgeschwindigkeitsbetrieb eine Menge gleitender und sich drehender Teile verwendet werden. Dies bringt nicht
nur Schwierigkeiten im Hinblick auf eine Miniaturisierung der Schlittenvorrichtungsmechanik mit sich. Es führt auch
zu Schwierigkeiten bei einer Feineinstellung der mechanischen Teile und Wartung derselben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Druckeranordnung unter weitestgehender
Beibehaltung ihrer bisherigen Vorteile derart weiterzuentwickeln, daß deren Teile einem geringen Verschleiß
unterworfen sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Schlittenvorrichtung eine Ausgleichsmasse
aufweist, die elastisch an den Druckkopf gekoppelt ist, derart daß die Ausgleichsmasse, der Druckkopf und
die Kopplungsmittel ein gekoppeltes elastisches Schwingungssystem bilden.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße
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Druckeranordnung dynamisch besser ausgeglichen ist, da die Schwingung, die sich infolge des bei der Hin- und
Herbewegung des Druckkopfes wirksam werdenden Trägheitsmomentes ergibt, zumindest weitgehend innerhalb des gekoppelten
elastischen Schwingungssystemes absorbiert wird. Denn infolge der elastischen Kopplung zwischen der
Ausgleichsmasse und dem Druckkopf sowie Ausgestaltung dieser beiden Massen zu einem gekoppelten elastischen
System wird die resultierende Schwingung des Gesamtsystemes geringer als diejenige des Druckkopfes.
Gleichzeitig wird durch den dynamischen Schwingungsausgleich auch die Geräuschentwicklung vermindert.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind eine erste elastische Einrichtung zur Ankopplung der
Ausgleichsmasse an den Druckkopf und eine zweite elastische Einrichtung zur Bindung der Ausgleichsmasse an eine
Grundstruktur vorgesehen, wobei die elastischen Einrichtungen vorzugsweise als Blattfedern ausgestaltet sind.
Hierdurch wird mit einfachen Mitteln ein dynamischer Schwingungsausgleich der Druckeranordnung erzielt, wobei
insbesondere die Zahl der einem Verschleiß unterworfenen Teile reduzierbar ist und die verbleibenden Teile infolge
der Schwingungsabsorption einem geringeren Verschleiß unterworfen sind.
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Eine weitere Verringerung des Verschleißes der Teile wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch eine
Zwangseinrichtung herbeigeführt, die eine gegenphasige Schwingung zwischen dem Druckkopf und der Ausgleichsmasse
erzwingt. Durch die gegenphasige Schwingung dieser beiden Massen wird die resultierende Schwingung des gesamten gekoppelten
Systems in besonderem Maße reduziert. Vorzugsweise
weist hierbei die Zwangseinrichtung einen auf einer festen Achse drehbar gelagerten Verbindungshebel auf,
dessen eines Ende in eine im Mittelabschnitt des Druckkopfes ausgeformte öffnung und dessen anderes Ende in ein
im Mittelabschnitt der Ausgleichsmasse ausgeformtes, der öffnung im Mittelabschnitt des Druckkopfes gegenüberliegendes Loch schwingungsfähig eingeführt sind. Durch diese
Maßnahme wird mit wenig Teilen eine gegenphasige Schwingung erzwungen. Die Reduzierung der Anzahl der Teile
dient der Reduzierung der Schwingung und damit der Reduzierung von Verschleißerscheinungen.
Zur weiteren Verringerung von Verschleißerscheinungen sind die in die öffnung im Mittelabschnitt des Druckkopfes und das Loch im Mittelabschnitt der Ausgleichsmasse
eingeführten Enden des Verbindungshebels jeweils von einem Paar elastischer Elemente eingespannt, wobei das
eine Paar am Druckkopf und das andere Paar an der Ausgleichsmasse
befestigt und die elastischen Elemente vorzugsweise aus elastischem Gummi aufgebaut sind.
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Eine weitere Erhöhung des Schwingungsausgleiches wird dadurch erzielt, daß die Schlittenvorrichtung eine Einrichtung
zur Hin- und Herbewegung des Druckkopfes mit einer Frequenz aufweist, die gleich dem \/3-fachen der
Eigenfrequenz eines aus den ersten elastischen Gliedern aufgebauten ersten elastischen Systems und eines aus den
zweiten elastischen Gliedern aufgebauten zweiten elastischen Systems ist.
Die erfindungsgemäße Druckeranordnung zeichnet sich durch
besonders kleine Abmessungen aus, die insbesondere durch die geringe Anzahl der benötigten Teile und den dynamischen
Schwingungsausgleich möglich geworden sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme der beigefügten schematischen
Darstellungen noch näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Druckeranordnung vom Punktmatrix-Typ, in welcher einzelne Teile weggebrochen sind, um auch das Innere der
Druckeranordnung erkennen zu können;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des in Fig. 1 dargestellten Druckkopfes, in welcher die
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Verbindungen und Funktionen des Druckkopfes, der Ausgleichsmasse, des Befestigungsgliedes bzw. der
Grundstruktur und der ersten und zweiten elastischen Einrichtungen zur Verbindung der drei vorstehend
genannten Teile besonders deutlich dargestellt sind;
Figuren 3A und 3B eine zum Drucken mit dem in Fig. 1 dargestellten
Drucker erforderliche Punktanordnung (Fig. 3A) und die Bewegungsbahn des Druckkopfes
während des Drückens (Fig. 3B);
Fig. 4 die gegenüber der Zeitachse aufgetragenen Positionen
des sich hin und her bewegenden Druckkopfes r
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Wirkungsprinzips der erfindungsgemäßen Druckeranordnung,
insbesondere des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels;
Figuren 6A und 6B Kennlinien der Phasen-Tastfrequenz (Hin- und HerSchwingfrequenz)-und der Tastampli— tuden-Tastfrequenzbeziehungen eines sich bewegenden Versuchskörpers (Druckkopf) P;
Figuren 6A und 6B Kennlinien der Phasen-Tastfrequenz (Hin- und HerSchwingfrequenz)-und der Tastampli— tuden-Tastfrequenzbeziehungen eines sich bewegenden Versuchskörpers (Druckkopf) P;
Figuren 6C und 6D die Phasen-Tastfrequenz-und Tastamplituden-Tastfrequenzkennlinien
einer versuchsweise hergestellten Ausgleichsmasse; Figuren 7A und 7B die Phasen-Tastfrequenz-und Tastgeschwindigkeits-(Hin-
und Herbewegungsgeschwindigkeits-)Tastfrequenzbeziehungen eines Versuchs-
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weise hergestellten sich bewegenden Körpers P; Figuren 7C und 7D die Phasen-Tastfrequenz-und Tastgeschwindigkeits-Tastfrequenzbeziehungen
einer versuchsweise hergestellten Ausgleichsmasse R; Figuren 8A und 8B die Phasen-Tastfrequenz-und Tastbe-
schleunigungs-(Beschleunigung der Hin- und Herbewegung) Tastfrequenzkennlinien eines versuchsweise
hergestellten sich bewegenden Körpers P; Figuren 8C und 8D die Phasen-Tastfrequenz und Tastbeschleunigungs-Tastfrequenzkennlinien
einer versuchsweise hergestellten Ausgleichsmasse R; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile eines weiteren, sich aus einer Modifizierung des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 ergebenden Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile eines weiteren, sich aus einer Modifizierung des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 ergebenden Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist insbesondere
der wesentliche Teil der Druckeinrichtung, auf den sich die Erfindung bezieht, gezeigt. Der gesamte Drukker
ist mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Er weist eine Papierzuführung 12 auf, die im wesentlichen aus einer
Walze 12a zur Weiterförderung eines darauf angeordneten Bogens Papier 11 oder einer Papierrolle, einem Paar von
Mitnehmerstift-Spurkränzen 12b an den beiden Enden der
Walze 12a und einem Papierfördermotor 12c für den Antrieb der Walze 12a und der Mitnehmer stift-Spurkränze 12b besteht. Hierbei
sind in bekannter Weise ein Mitnehmerstift-Spurkranz
oder beide Mitnehmerstift-Spurkränze 12b in Richtung der
Papierfördermotorachse verschieblich angeordnet, so daß
deren gegenseitiger Abstand der Breite des auf der Walze 12a angeordneten Papieres 11 anpaßbar ist. Der gegenseitige
Abstand der Mitnehmerstifte längs des Umfanges der Mitnehmerstift-Spurkränze 12b ist den vorgegebenen
Abständen von Löchern angepaßt, die in Form von Lochreihen zu beiden Seiten des Papieres 11 angeordnet sind.
Eine Drehung der Mitnehmer-Spurkränze 12b sorgt für den
Vorschub bzw. die Ausgabe des bedruckten Dokumentes in Richtung des in Fig. 1 wiedergegebenen Pfeiles A. Der
Drucker 10 umfaßt ferner eine Wagen- bzw. Schlittenvorrichtung
25. Die Schlittenvorrichtung 25 besteht im wesentlichen
aus einem Druckkopf 14 in Form einer dünnen Platte mit darauf angeordneten Druckelementen 13.., 13_, 13_,
13., ..., 13 ? einer Trag- bzw. Stützstruktur 15 mit vier
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Tragbeinen 15a, 15b, 15c und 15d, von denen jedes Tragbein
in Form eines umgekehrten L ausgebildet ist und von der Grundplatte der Stützstruktur 15 nach oben ragt;
einer relativ dünnwandigen Ausgleichsmasse 16, insbesondere in Form einer dünnwandigen Platte, die unter dem
Druckkopf 14 so angeordnet ist, daß sie zwischen den Tragbeinen 15a und 15b sowie den Tragbeinen 15c und 15d liegt
und bewegbar ist, wobei die Masse der Ausgleichsmasse 16 derjenigen des Druckkopfes 14 angepaßt ist;
ersten E-förmigen Blattfedern 18 und 19, die an ihren beiden äußeren Enden mit umgebogenen Abschnitten 14a des
Druckkopfes 14 sowie umgebogenen Abschnitten 16a der Ausgleichsmasse 16 verbunden sind, um eine Verbindung
zwischen dem Druckkopf 14 und der Ausgleichsmasse 16 herzustellen; zweitenBlattfedern 20 und 21, deren äußere Enden
mit den Tragbeinen 15a, 15b, 15c und 15d verbunden sind, um eine Verbindung zwischen der Ausgleichsmasse 16
und der Stützstruktur 15 herzustellen; einem Antrieb 23 zur Hin- und Herbewegung des Druckkopfes 14 in einer
quer zur Förderrichtung des Papieres 11 verlaufenden Richtung
(diese Richtung verläuft im dargestellten Ausführungsbeispiel rechtwinklig zur Förderrichtung des Papieres
11); und einem Verbindungselement 24 zwischen dem Antrieb 23 und dem Druckkopf 14. Ein zwischen der Schlittenvorrichtung
25 und der Papierzuführung 12 angeordnetes Farbband ist in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel nicht zu sehen. Die Druckelemente 13.. bis 13
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sind in einer Reihe auf dem Druckkopf 14 ausgerichtet und haben untereinander gleiche Abstände. Die Druckelemente 13.J bis 13 sind als Punktdrucker ausgestaltet und
weisen ein Drahtstück zum Drucken von Punkten auf dem Bogen Papier 11 auf. Ferner sind die Druckelemente 13-bis
13 mit einem Antrieb, insbesondere einem Solenoid bestückt, mit dessen Hilfe das Drahtstück rückwärts und
vorwärts bewegbar ist. Erhält das Solenoid ein Treibsignal von einer (nicht dargestellten) Treiberschaltung,
dann wird das Drahtstück nach vorne gegen das Papier bewegt und erzeugt mit Hilfe des (nicht dargestellten)
Farbbandes einen Punkt auf dem Bogen Papier 11. Der Antrieb
23 weist einen Mitnehmer, einen Linearmotor und so weiter auf. Er bewegt den Druckkopf 14 mittels des Verbindungselementes
24 hin und her, und zwar in einer rechtwinklig zur Papiervorschubrichtung verlaufenden Richtung
(- beim dargestellten Ausführungsbeispiel bewegt der Antrieb den Druckkopf 14 von rechts nach links und links
nach rechts -). Die Hubstrecke der Hin- und Herbewegung des Druckkopfes 14 ist so ausgelegt, daß sie nahezu gleich
dem Abstand zwischen den Druckelementen 13.. bis 13 ist.
in
Anhand der Fig. 2 wird der Zusammenhang bzw. die Verbindung
zwischen dem Druckkopf 14, der Ausgleichsmasse 16
und der Stützstruktur 15 beschrieben. Hierbei handelt es sich um Merkmale, die für vorliegende Erfindung von besonderer
Bedeutung sind. Zunächst wird auf die Verbindung
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und den Zusammenhang zwischen dem Druckkopf 14 und der
Ausgleichsmasse 16 unter Einschluß der ersten Blattfeder 18 eingegangen. Am in Fig. 2 dargestellten linken Ende
des Druckkopfes 14 ist der umgebogene Abschnitt 14a nach unten geführt. Ferner ist der Mittelbereich des linken
Endes des Druckkopfes 14 ausgenommen, wobei dessen Breite so gewählt ist, daß sich die Ausgleichsmasse 16 in ihrer
Längsrichtung durch diesen Mittelabschnitt bewegen kann. Die verbleibenden umgebogenen Abschnitte 14a (einer ist
in der Zeichnung nur dargestellt) sind mit den Endabschnitten von Außenschenkeln 18a und 18b der ersten Blattfeder
18 verbunden. Zur dauerhaften Verbindung sind hierfür beispielsweise Schrauben 25a und 25b vorgesehen.
Gleichzeitig ist der Endabschnitt eines Mittelschenkels 18c der in Form eines umgekehrten E ausgestalteten ersten
Blattfeder 18 mit dem umgebogenen Abschnitt 16a am linken Ende der Ausgleichsmasse 16 verbunden, wobei wiederum
Schrauben 26a und 26b als Verbindungselemente vorgesehen sind. Demgemäß wird eine seitliche Bewegung des Druckkopfes
14, beispielsweise eine Bewegung nach links, zunächst über die Außenschenkel 18a und 18b auf den Mittelschenkel
18c und von dort schließlich weiter auf die Ausgleichsmasse 16 übertragen. Die andere erste Blattfeder 19 ist
so ausgestaltet, daß sie zwischen dem Druckkopf 14 und der Ausgleichsmasse 16 die gleiche Funktion übernimmt wie
die zuvor beschriebene erste Blattfeder 18.
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Im folgenden wird der Zusammenhang bzw. die Verbindung zwischen der Ausgleichsmasse 16 und der Stützstruktur 15
unter Berücksichtigung der zweiten Blattfeder 20 erläutert. Die Ausgleichsmasse 16 ist mit einer Vorkragung 16b
bestückt, die von einem Abschnitt ausgeht und nach unten vorsteht, der gegenüber dem umgebogenen Abschnitt 16a mit
einem Abstand nach innen versetzt ist. Die Vorkragung 16b
ist mit Schrauben 27a (nicht dargestellt) und 27b mit
einem Mittelschenkel 20c der in Form eines umgekehrten E ausgestalteten zweiten Blattfeder 20 verbunden. Gleichzeitig
sind Außenschenkel 20a und 20b der zweiten Blattfeder 20 mit Schrauben 28a und 28b fest mit seitlich vorstehenden
Enden der Tragbeine 15a und 15b der Stützstruktur 15 verbunden. Die seitlich vorstehenden Enden der
Tragbeine 15a und 15b stehen in Längsrichtung der Ausgleichsmasse 16 vor. Aufgrund dieser Anordnung wird eine
Bewegung der Ausgleichsmasse in der einen Richtung, beispielsweise nach links, zunächst auf den Mittelschenkel
20c der zweiten Blattfeder 20 und schließlich über die
Außenschenkel 20a und 20b auf die Stützstruktur 15 übertragen. Die andere zweite Blattfeder 21 ist so ausgelegt
und zwischen der Ausgleichsmasse 16 und der Stützstruktur 15 angeordnet, daß sie in gleicher Weise wie die vorgenannte
zweite Blattfeder 20 wirkt.
Anhand der Figuren 3 bis 8 wird nun die Arbeitsweise des dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Im folgen-
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den wird davon ausgegangen, daß der Drucker mit einer 5 χ 7-Matric ausgerüstet ist. Unter Zugrundelegung dieser
Matrix wird die Zahl "3" mittels einer Punktgruppe gemäß der Darstellung in Fig. 3A geschrieben. Diese Punktgruppe
wird durch Hin- und Herbewegung oder Tasten bzw. Abtasten (diese Ausdrücke werden als gleichbedeutend betrachtet)
des Druckkopfes 14 in der in Fig. 3B dargestellten Weise
erzeugt. Im einzelnen beginnt der Druckkopf 14 am linken
Ende der ersten Zeile und bewegt sich längs dieser nach rechts. Am rechten Ende der ersten Zeile ändert er seine
Bewegungsrichtung und wandert nunmehr längs der zweiten Zeile vom rechten Ende zu deren linkem Ende. Danach erfolgt
eine erneute Bewegungsumkehr am linken Ende der zweiten Zeile sowie die Abtastung der dritten Zeile von
links nach rechts. Der Druckkopf 14 wiederholt die oben
geschilderte Bewegung, bis das gesamte Schriftzeichen getastet ist. Während dieser Bewegung des Druckkopfes wird
das Druckelement jedesmal dann betätigt, wenn es sich an einer Druckposition befindet. Hierdurch wird das gewünschte
Schriftzeichen, in diesem Fall die Zahl "3", gedruckt. Zum weiteren Verständnis wird der Druckvorgang
anhand der Fig. 4 beschrieben. In dieser Figur ist die Bewegungsbahn des Druckkopfes 14 auf der Zeitachse dargestellt.
Demgemäß können dieser Kurve die einzelnen DruckkopfPositionen
zu bestimmten Zeitpunkten entnommen werden. Zum Zeitpunkt t* befindet sich das Druckelement des Druckkopfes 14 in der Position D-. Diese Position entspricht
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dem Punkt in der äußersten linken oberen Ecke in Fig. 3A.
Wandert man auf der Zeitachse weiter zu den Punkten t~
und t.,, dann bewegt sich das Druckelement nach rechts zur
Position D5 im Zeitpunkt t.,. Das Druckelement überstreicht
hierbei die Positionen D„r D3 und D.. Die in Fig. 3A
dargestellte Ziffer "3" wird wie folgt gedruckt. In der ersten Zeile werden während der Zeitspanne t1 bis t-,
Punkte in den Positionen D.. bis D. gedruckt - nicht jedoch in der Position Dr. Danach wird die Bewegungsrichtung
des Druckkopfes 14 mittels des Antriebes 23 rasch umgekehrt, und der Druckkopf 14 zum Zeitpunkt t5 in die
Position Dn. gebracht. Während dieser Zeitspanne fördert
der Papierfördermotor 12c den Bogen Papier 11 um eine Zeile weiter nach oben. Der Druckkopf 14 befindet sich
danach am rechten Ende der zweiten Zeile. Nun wird der Druckkopf 14 längs der zweiten Zeile nach links bewegt
und erreicht schließlich zum Zeitpunkt t_ die Position D., das heißt das linke Ende der zweiten Zeile (vgl.
Fig. 3B), Während dieser Bewegung des Druckkopfes 14 wird lediglich in der Position D1- ein Punkt gedruckt - nicht
dagegen in einer der Positionen D. bis D... In dieser
Weise durchläuft der Druckkopf 14 gemäß Fig. 3B nacheinander alle Zeilen, bis die Abtastoperation beendet ist.
Hierbei werden an den für das gewünschte Bezugszeichen - in diesem Fall die Ziffer "3" - vorgesehenen Positionen
Punkte gedruckt.
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Während des Drückens arbeiten bzw. wirken die Bauelemente
bzw. Bestandteile des Druckers gemäß der Erfindung wie folgt. Im mittleren Punkt der Bewegungsbahn des Druckkopfes
14, das heißt in dessen Position D3 in Fig. 4, befindet
sich das Paar der ersten Blattfedern 18 und 19 sowie das Paar der zweiten Blattfedern 20 und 21 in ihrem
natürlichen Ruhezustand bzw. nicht-ausgelenkten Zustand. In diesem Zustand liegen die Blattfedern 18, 19, 20 und
21 parallel zueinander.
Die der Erfindung zugrundeliegende Idee wird anhand der
schematischen Darstellung des wesentlichen Teiles der Erfindung in Fig. 5 noch näher erläutert. Das Bezugszeichen
P steht für einen bewegten Körper, beispielsweise den Druckkopf 14 einschließlich der Druckelemente 13,. bis 13
im vorstehenden Ausführungsbeispiel, während das Bezugszeichen R eine Ausgleichsmasse, beispielsweise die Ausgleichsmasse
16 des vorangehenden Ausführungsbeispiels repräsentiert. Ferner sind erste elastische Glieder Q1
und Q2 sowie zweite elastische Glieder S1 und S? vorgesehen,
die jeweils mit dem bewegten Körper P bzw. mit der Ausgleichsmasse R fest verbunden sind. Die elastischen
Glieder Q1 und Q2 entsprechen den ersten Blattfedern 18
und 19 im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel; sie bilden ein erstes elastisches System. Die elastischen
Glieder S1 und S3 entsprechen den zweiten Blattfedern 2 0
und 21; sie bilden ein zweites elastisches System. Bei
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den folgenden Erläuterungen wird davon ausgegangen, daß der bewegte Körper P und die Ausgleichsmasse R im Hinblick
auf die Masse einander entsprechen; ferner davon, daß die ersten und zweiten elastischen Glieder Q1, Q„, S1 und S_
gleichen Aufbau haben. Ausgehend von diesen Voraussetzungen beginnen das mit dem bewegten Körper P fest verbundene
erste elastische System und das mit der Ausgleichsmasse R fest verbundene zweite elastische System mit der gleichen
Eigenfrequenz ω zu schwingen, wenn der bewegte Körper P
zu einer Hin-und Herbewegung in Richtung des Doppelpfeiles B veranlaßt wird - beispielsweise mittels des Antriebes
23 in Fig. 1 - und hierbei einer Zwangskraft bzw. externen Kraft P ausgesetzt ist, die der folgenden Gleichung
genügt:
F = X0 sin ω t,
mit: XQ: Tastamplitude
ω : Winkelgeschwindigkeit.
Wenn also zwei Körper, deren Massen einander äquivalent sind (in diesem Ausführungsbeispiel der bewegte Körper P
und die Ausgleichsmasse R), so bewegt werden, daß deren Phasen einander gegensinnig sind, dann kann das von einer
Grundplatte T aus betrachtete Gesamtsystem als ruhendes System betrachtet werden. Wenn also die Tastfrequenz so
gewählt wird, daß sie gleich der Eigenfrequenz des ersten und zweiten elastischen Systemes ist, dann sollte es im
Prinzip möglich sein, diejenige Schwingung vollständig zu absorbieren bzw. kompensieren, die dadurch hervorgerufen
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wird, daß der bewegte Körper P zu Tastzwecken beschleunigt oder dessen Bewegungsrichtung rasch umgekehrt wird.
Die vorstehende Problematik wird anhand der Figuren 6 bis 8 weiter vertieft, wobei spezielle Werte für den bewegten
Körper P, die Ausgleichsmasse R und die ersten und zweiten elastischen Glieder Q1, Q_, S1 und S„ angegeben werden.
Die Masse des bewegten Körpers P und der Ausgleichsmasse R sei jeweils 600 g; die Federkonstante der elastischen
Glieder Q.., Q„, S und S„ sei 1,279 kg/mm oder
1,279 kp/mm; die Tastamplitude XQ des bewegten Körpers P
sei 3,14 mm. Wenn der bewegte Körper P unter diesen Bedingungen mit der Zwangskraft F = X„ sin« t hin- und herbewegt
wird, ergeben sich für den bewegten Körper P und die Ausgleichsmasse R die in den Figuren 6 bis 8 wiedergegebenen
Kennlinien. Die links in Fig. 6 dargestellten Kennlinien geben die Phasen-Tastfrequenzbeziehung und
die Tastamplituden-Tastfrequenzbeziehungen des bewegten Körpers P wieder, wenn die Tastamplitude eine Konstante
mit dem Wert 3,14 mm und die Phase bzw. Phasenverschiebung gleich null ist. Die rechts in Fig. 6 dargestellten
Kurven zeigen die entsprechenden Kennlinien für die Phase und die Tastamplitude der Ausgleichsmasse R in Abhängigkeit
von der Tastfrequenz. Die links in Fig. 7 dargestellten Kennlinien geben die Phasen-Tastfrequenzbeziehung
sowie die Tastgeschwindigkeits-Tastfrequenzbeziehung für
den bewegten Körper P wieder. Die rechts in Fig. 7 darge-
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stellten Kurven geben die Kennlinien der Ausgleichsmasse R im Hinblick auf deren Phase und Tastgeschwindigkeit
wieder. In gleicher Weise sind in Fig. 8 in den linken Kurven die Phasen-Tastfrequenz und die Tastbeschleunigungs-Tastfrequenzkennlinien
für den bewegten Körper P und in den rechten Kennlinien die entsprechenden Beziehungen
für die Ausgleichsmasse R wiedergegeben.
Aus den Figuren 6 bis 8 ergibt sich, daß der Frequenz von
40 Hz besondere Bedeutung zukommt. Denn bei einer Frequenz von 40 Hz haben die Tastamplitude, die Tastgeschwindigkeit und die Tastbeschleunigung des bewegten Körpers P
und der Ausgleichsmasse R vollständig gleiche Werte. Sie schwingen bei dieser Frequenz jedoch gegenphasig. Mit
anderen Worten befindet sich das aus dem bewegten Körper P und der Ausgleichsmasse R gebildete Gesamtsystem in
einem stabilen Zustand.
Die Frequenz von 40 Hz ist gleich derjenigen Frequenz,
die man durch Multiplikation der Eigenfrequenz der ersten und zweiten elastischen Glieder Q ", Q„, S1 und S- mit dem
Faktor Vi erhält.
Aus den Figuren 6 bis 8 ergibt sich weiterhin, daß der
Resonanzpunkt der Ausgleichsmasse R vor derjenigen Stelle
liegt, in welcher der stabilisierte Zustand und eine Frequenz, die sich aus einer Multiplikation der Eigenfre-
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quenz mit dem Faktor v3 ergibt, vorliegen. Dieser Resonanzpunkt
entspricht demjenigen Punkt, in welchem die Phasen des bewegten Körpers P und der Ausgleichsmasse R
vom gleichsinnigen Zustand in den gegensinnigen Zustand übergehen. An diesem Übergangspunkt treten häufig anomale
Schwingungsverhältnisse, insbesondere starke Schwingungen im bewegten Körper P auf. Diese anomalen Schwingungsverhältnisse
wirken sich auf den Druckkopf des vorliegenden Druckers aus.
Das nachstehende Ausführungsbeispiel ist eine vorteilhafte Weiterentwicklung des ersten Ausführungsbexspieles im
Sinne der Erfindung, welche der Vermeidung dieser Resonanzphänomene dient.
In Fig. 9 ist das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung im wesentlichen insoweit dargestellt, als es die
Weiterentwicklung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Fig. 1 betrifft. - Gleiche oder gleich wirkende Teile
sind in beiden Ausführungsbexspielen mit den gleichen Bezugszeichen versehen. - Auf dem in Fig. 9 dargestellten
Druckkopf 14 sind wiederum die Druckelemente angeordnet.
In seiner Mitte weist er eine schmale Rechtecköffnung 40 auf, deren Längsseite rechtwinklig zur Längsrichtung des
Druckkopfes verläuft. Im Mittelabschnitt der Ausgleichsmasse 16 ist eine Vertiefung 41 derart ausgebildet, daß
sie der Rechtecköffnung 40 im Druckkopf 14 gegenüberliegt.
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Im Boden der Vertiefung 41 ist ein weiteres Rechteckloch 41a vorgesehen, das im wesentlichen der Rechtecköffnung
40 im Druckkopf 14 genau gegenüberliegt. Zusätzlich zu den ersten1 Blattfedern 18 und 19 sind der Druckkopf 14
und die Ausgleichsmasse 16 über einen Verbindungshebel schwingungsmäßig miteinander verbunden. Das eine Ende 42a
der Verbindungsstange bzw. des Verbindungshebeis 42 hat
einen rechteckigen Querschnitt, dessen Abmessungen ein wenig kleiner als diejenigen der Rechtecköffnung 40 im
Druckkopf 14 sind. Dieses Ende 42a führt durch die Rechtecköffnung 40 hindurch und ragt über die obere Oberfläche
des Druckkopfes 14. Dieser überstehende Abschnitt des einen Endes 42a wird von einem Paar elastischer Gummiteile
44a und 44b gehalten. Diejenigen Enden der Gummiteile 44a und 44b, die gegen den Verbindungshebel 42 anliegen, sind abgerundet, damit der Verbindungshebel 42
leicht schwingen kann. Die Gummiteile 44a und 44b sind mit Schrauben 45 und 46 an ihren anderen Enden mit dem
Druckkopf 14 verbunden. Auch das andere Ende 42b des Verbindungshebels
42 hat einen rechteckigen Querschnitt, dessen Abmessungen ein wenig kleiner als diejenigen des
im Boden der Vertiefung 41 der Ausgleichsmasse 16 ausgeformten Rechteckloches 41a sind. Auch dieses Ende ragt
durch das Rechteckloch 41a soweit hindurch, daß es die Vertiefung 41 überragt. Auch dieser vorstehende Abschnitt
des anderen Endes 42b des Verbindungshebels 42 wird von elastischen Gummiteilen 48a und 48b gehalten. Diejenigen
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Enden der Gummiteile 48a und 48b, die am anderen Ende 42b
des Verbindungshebels 42 anliegen, sind abgerundet, damit der Verbindungshebel 42 leicht schwingen kann. Die anderen
Enden der Gummiteile 48a und 48b sind mit Schrauben 49 und 50 am Boden der Vertiefung 41 befestigt.
Durch den Mittelabschnitt des Verbindungshebels 42 ist ein Durchgangsloch 42c parallel zu den Längsseiten der
Rechtecköffnung 40 und des Rechteckloches 41a geführt.
Durch dieses Durchgangsloch 42c ist eine Achse 52 geführt.
Die Achse 52 erstreckt sich zwischen Stützeinrichtungen 53a und 53b (die Stützeinrichtung 53b ist nicht dargestellt)
. Die Stützeinrichtungen 53a und 53b stehen von der Stützstruktur 15 nach oben ab.
Aufgrund dieser Anordnung führt der Verbindungshebel eine Zwangsbedingung derart herbei, daß der Druckkopf
und die Ausgleichsmasse 16 bezüglich der Achse 52 genau gegenphasig zueinander schwingen.
Wird der Druckkopf 14 zu einer Hin- und Herbewegung veranlaßt, muß er an sich zunächst den Resonanzpunkt durchqueren,
bevor er in den stabilisierten Schwingungszustand übergeht, in welchem die Frequenz gleich ν3 mal der Eigenfrequenz
ist. Der Verbindungshebel 42 sorgt jedoch für eine gegenphasige Bewegung des Druckkopfes 14 und der
Ausgleichsmasse 16. Hierdurch wird eine gegebenenfalls
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nachteilige, anomale Druckerschwingung vermieden.
Der am besten stabilisierte Zustand wird dann erreicht, wenn die Tastfrquenz\/3 mal der Eigenfrequenz wird. Unter
Umständen wird die Tastfrequenz durch weitere Faktoren
beeinflußt, beispielsweise durch den von den Druckelementen beim Punkt-Drucken hervorgerufenen Widerstand. Auch
in diesem Fall bewirkt der Verbindungshebel 42 eine Unterdrückung der oben genannten nachteiligen Einflüsse.
Denn der Verbindungshebel 42 sorgt für eine gegenphasige
Schwingung des Druckkopfes und der Ausgleichsmasse. Hierdurch wird eine stabile Hochgeschwindigkeits-Hin- und
Herbewegung herbeigeführt.
Die erfindungsgemäße Lehre führt zu einer Druckkopfanordnung
mit relativ wenig Teilen, die einer Stoßbelastung und einem gegenseitigen Eingriff unterworfen sind. Allein
dadurch werden die Geräusch- und Abriebprobleme deutlich
reduziert. Auch ein Schmieren der erfindungsgemäßen Druckkopfanordnung
ist selten notwendig. Die Tastfrequenz ist gerade v3 mal der Eigenfrequenz des elastischen Teiles,
so daß der Antrieb nur stark genug sein muß, um den Druckwiderstand
zu überwinden. Die erfindungsgemäße Lehre führt demnach zu einem Druckkopf, der sich mit Hochgeschwindigkeit
hin- und herbewegt, ohne daß eine besondere Wartung oder Justierung der Vorrichtung nötig wäre.
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In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde als Beispiel für ein elastisches Glied eine Blattfeder
genannt. Die gleiche Funktion und Wirkung können aber auch eine Spiralfeder, ein Gummielement oder dergleichen
erfüllen. Unter Umständen müßten dann die oben erläuterten Ausführungsbeispiele ein wenig strukturell
verändert werden. Der anhand der Fig. 5 beschriebene wesentliche Aufbau bleibt aber erhalten. Demgemäß umfaßt
die Erfindung auch Ausführungsbeispiele, in denen andere elastische Glieder als Blattfedern verwendet werden.
In den voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde zunächst davon ausgegangen, daß der Druckkopf und
die Ausgleichsmasse einander äquivalente Massen und die Federkonstanten der elastischen Glieder einander gleich
sind. Diese Einschränkungen sind jedoch nicht unbedingt erforderlich. Wenn nämlich das Massenverhältnis nicht
gemäß demjenigen der vorstehenden Ausführungsbeispiele ist, können die erfindungsgemäßen Wirkungen dadurch erzielt
werden, daß die wahre (eigene) Winkelgeschwindigkeit - diese wird durch die dem Massenverhältnis entsprechende
Federkonstante bestimmt - der externen vom Antrieb herrührenden Winkelgeschwindigkeit angenähert
wird.
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Claims (8)
- GEYER, HAGEMANN & PARTNER.PATENTANVVAITEDcrfoiuIu"*tr.ii5i· 60 ■ Postfach 400745 · 8000Miinchen 40 -Telefon O8'J/3O4071* -Telex 5-216136 hage d -Telegramm fuReypatent ·Telekopierer OS1) 104071NIPPON ELECTRIC CO., LTD München, den 06.07. 1979 Tokyo, Japan vS/6/miu.Z.: Pat 122/1-79EANSPRÜCHE.\ Druckeranordnung vom Punktmatrix-Typ mit einer Schlittenvorrichtung, die einen Druckkopf mit mehreren vor einer zu bedruckenden Papierbahn angeordneten Druckelementen aufweist, dadur c h ge ken η ζ e i c h η e t , daß die Schlittenvorrichtung (25) eine Ausgleichsmasse (R; 16) aufweist, die elastisch an den Druckkopf (P; 14) gekoppelt ist, derart daß die Ausgleichsmasse (R; 16), der Druckkopf (P; 14) und die Kopplungsmittel (Q1T Q2r S-w S„; 18, 19, 20, 21) ein gekoppeltes elastisches Schwingungssystem bilden.
- 2. Druckeranordnung nach Anspruch 1 mit direkt vor der zu bedruckenden Papierbahn und quer über diese ausgerichteten Druckelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenrarrichtung (25) eine erste elastische Einrichtung ("Q1-J-" Q2;- 18, 19) zur Ankopplung der Ausgleichsmasse (R; 16) an den Druckkopf (P; 14) und eine zweite elastische Einrichtung (S1, S„; 20, 21) zur Bindung der Aus-909804/0774--2- 2927A15gleichsmasse (R; 16) an eine Grundstruktur (T; 15) aufweist.
- 3. Druckeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Zwangseinrichtung (40, 41a, 42, 52) zur Erzwingung einer gegenphasigen Schwingung zwischen dem Druckkopf (P; 14) und der Ausgleichsmasse (R; 16).
- 4. Druckeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsexnrichtung (40, 41a, 42, 52) einen auf einer festen Achse (52) drehbar gelagerten Verbindungshebel (42) aufweist, dessen eines Ende (42a) in eine im Mittelabschnitt des Druckkopfes (P; 14) ausgeformte öffnung (40) und dessen anderes Ende (42b) in ein im Mittelabschnitt der Ausgleichsmasse (R; 16) ausgeformtes, der öffnung (40) gegenüberliegendes Loch (41a) schwingungsfähig eingeführt sind.
- 5. Druckeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die öffnung (40) und das Loch (41a) eingeführten Enden (42a, 42b) des Verbxndungshebels (42) jeweils von einem Paar elastischer Elemente (44a, 44b, 48a, 48b) eingespannt sind, wobei das eine Paar (44a, 44b) am Druckkopf (P; 14) und das andere Paar (48a, 48b) an der Ausgleichsmasse (R; 16) befestigt ist.
- 6. Druckeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprü-NIPPON ELECTRIC CO., LTD , «-,Pat 122/1-79E $09884/0774 _ 3 _ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Glieder (Q1, Q2, S1, S2; 18, 19, 20, 21) Blattfedern sind.
- 7. Druckeranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (44a, 44b, 48a, 48b) im wesentlichen aus elastischem Gummi bestehen.
- 8. Druckeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenvorrichtung(25) eine Einrichtung (23, 24) zur Hin- und Herbewegung des Druckkopfes (P; 14) mit einer Frequenz, die gleich dem V 3-fachen der Eigenfrequenz eines aus den ersten elastischen Gliedern (Q1, Q~; 18, 19) und den zweiten elastischen Gliedern (S1, S„; 20, 21) aufgebauten ersten und zweiten elastischen Systems ist, aufweist.NIPPON ELECTRIC CO., LTDpat 122/1-79E 909884/077*
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