DE3341497A1 - Federschreibgeraet fuer x-y-schreiber, grafische drucker udgl. - Google Patents
Federschreibgeraet fuer x-y-schreiber, grafische drucker udgl.Info
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G01D15/16—Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/485—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
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Description
334H97
Alps Electric Co., Ltd. - 3 - Io.November I983 IG/Wo
1-7 Yukigaya Otsuka-Cho G-PT-545
Ota-Ku, Tokyo 145, Japan VNR Io2 741
Federschreibgerät für x-y-Schreiber, grafische Drucker udgl.
(Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 71538/83 vom 25.April 1983).
Die Erfindung betrifft ein Federschreibgerät für x-y-Schreiber,
grafische Drucker udgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bereits ein Federschreibgerät eingangs genannter Art bekannt und wird nachfolgend anhand der Fig. 1, 2 erläutert,
die eine Schnittdarstellung des Gerätes in einer Arbeitsstellung, Fig. I9 und in einer Ruhestellung, Fig. 2, zeigen.
In diesen Figuren, die eine Seitenansicht zeigen, erstreckt sich eine Papierwalze 1 senkrecht sowie quer zur Papierbahn
2a gemäß Fig. 1 und 2, und die Papierbahn 2 wird um die Papierwalze
1 aufgewickelt. Das Schreibgerät hat eine Schreibfeder 3, die auf einem nicht dargestellten Wagen 4 so montiert ist,
daß die Feder die Papierbahn 2 kontaktieren kann. Es ist eine Rückstellfeder 4, z.B. eine Blattfeder vorhanden, deren eines
Ende an den Wagen befestigt ist und die Feder in einer solchen Richtung verstellen kann, daß sie von der Papierbahn 2 abgetrennt
bzw. in Abstand hierzu ist. Eine Spitze 5 der Feder 3 ist durch ein in der Rückstellfeder 4 vorhandenes Loch β
geführt und es wird ferner ein Schlagelement in Form eines Hammers 7 verwendet, durch den ein Schlag auf das rückwärtige
Ende 8 der Feder 3 aufgebracht wird, als auch gleichzeitig drehbar im Wagen um eine erste Schwenkachse 9 herum abgestützt
ist. Ein frei drehbar gelagerter Rollkörper Io ist am Hammer 7 vorhanden, während andererseits ein Stoßhebel
11 gegenüber dem Rollkörper Io angeordnet ist, derart, daß er gegen den Rollkörper Io anschlagen kann, aber auch quer
zur Papierbahn gemäß Fig. 1 und 2 sich erstreckt. Durch einen nicht dargestellten Plunger odgl. wird der Stoßhebel um eine
zweite Schwenkachse 12 herum verschwenkt; die zweite Schwenkachse ist an einen nicht dargestellten Haltekörper befestigt.
; Der Hammer 7, die erste Schwenkachse 9, der Rollkörper Io, :
der Stoßhebel 11 und die zweite Schwenkachse 12 bilden eine Stoßeinheitj durch die die Feder in Kontaktberührung mit der
Papierbahn 2 gestoßen wird.
Bei dieser Anordnung wird Stoßhebel 11 so verschwenkt, daß er in Anschlag mit dem Rollkörper Io zu einem Zeitpunkt
kommt, zu welchem auf der Papierbahn 2 ausgedruckt wird, wie durch den Markierpfeil 13 gemäß Fig. 1 veranschaulicht.
Gleichzeitig verschwenkt der Hammer 7 wie durch einen zweiten
Markierpfeil 14 angedeutet, unter einem Druck, der durch den Stoßhebel 11 veranlaßt wird, mit der Folge, daß die Feder 3 ι
in Richtung der Papierbahn wie durch den dritten Markierpfeil
15 dargestellt, gegen die elastische Kraft der Rückstellfeder 4 gestoßen wird, und zuletzt kommt die Feder 3 in Kontakt- l
berührung mit der Oberfläche der Papierbahn 2. Z.B. bewegen sich Feder 3» Rückstellfeder 4, Hammer 7>
Schwenkachse 9 und ■ Rollkörper Io in der Richtung senkrecht und quer zur Papierbahn
gemäß Fig. 1, nämlich in axialer Richtung der Papierwalze 1 und zwar gemeinsam mit dem nicht dargestellten Wagen;
oder die Feder 3 wird in Umfangsrichtung der Papierwalze 1 geführt. Deshalb wird der gewünschte Druckablauf auf der
Papierbahn 2 mit Hilfe der Feder 3 ausgeführt. Während nunmehr der Wagen sich bewegt, rotiert der Rollkörper Io kontinuierlich
in dem Zustand, daß er in Kontaktberührung mit dem : Stoßhebel 11 ist und er unterdrückt einen Gleitwiderstand
zwischen dem Rollkörper und dem Stoßhebel 11. Wenn der Stoßhebel 11 in der Ruhestellung in der aus dem ersten Pfeil
16 der Fig. 1 erkennbaren Richtung rotiert und hierbei der ständige Druckhebel 11 von dem Rollkörper Io getrennt wird,
während die Feder 3 sich nach rückwärts, unter Einwirkung der elastischen Kraft der Rückstellfeder 4 bewegt und zwar
in eine Richtung durch die eine Trennung zur Papierbahn 2 erfolgt bzw. so wie durch den zweiten Pfeil 17 der Fig. 1
BAD ORIGINAL
• * β β *
334U97
! dargestellt, und wenn ferner die Feder 3 sich nach rückwärts
; bewegt, dreht bzw. verschwenkt sich der Hammer 7 wie durch ! 5 den dritten Pfeil 18 in Fig. 1 dargestellt:
Hieraus ergibt sich die aus Fig. 2 erkennbare Arbeitstellung.
Bei dieser bekannten Ausführung wird ein Berührungsdruck zwischen der Feder 3 und der Papierbahn 2 während des Druck-Io
Vorganges durch die Genauigkeit der Stellung der Feder 3 bei stimmt, nämlich durch die Größe der Verstellung dss Hammers 7S
ι mit anderen Worten, durch die Größe des Schwenkweges des
I Stoßhebels 11. Ferner, wie oben angegeben, erstreckt sich ', der Stoßhebel 11 in Richtung quer und senkrecht zur Papier-I
15 bahn gemäß Fig. 2 und deshalb kann dieser Hebel eine Veri"
zerrung bzw. Verbiegung in Längsrichtung erfahren.
j Deshalb hat die bekannte Ausführung insbesondere den Nach-I
teil, daß die Größe der Schwenkbewegung des Hammers 7 Streuj
2o werte ergibt, die von der Größe der Biegeschwankungen des j Stoßhebels 11 abhängig sind: Die Genauigkeit der Feder 3
bekommt variable Werte und streut, so daß letztlich der Kontaktdruck der Feder 3 auf die Papierbahn 2 rasch ungleichmäßig
werden kann, folglich auch die Liniendicke der Feder 25 3 unterschiedlich groß wird und die Druckqualität sich ver-
1 ringert.
ι Auch muß als nachteilig angesehen werden, daß der Stoßhebel
j 11 stets in Kontaktberührung mit dem Rollkörper Io während
ι 3o des Druckvorganges bleibt, das ein Gleitwiderstand zwischen
j dem Stoßhebel 11 und dem Rollkörper Io erzeugt wird und aus
I diesem Grunde die Vorschubgeschwindigkeit des Wagens durch
j die Gleitwiderstandswerte beschränkt wird. Dies führt dazu,
j daß eine hohe Druckgeschwindigkeit verringert wird.
I Ferner ist nachteilig, daß der Gleitwiderstand zwischen Stoß- ; hebel 11 und Rollkörper Io sich selbst ändert und zwar in
\ Übereinstimmung mit den uiterschiedlichen am Stoßhebel 11
j vorliegenden Biegewerten, wie vorstehend erläutert, und des-
BAD ORIGINAL
halb ist die Arbeitsgeschwindigkeit des Wagens, nämlich die
Federzuführgeschwindigkeit, leicht Schwankungen unterworfen : und wird instabil: Die Druckqualitätswerte unterlägen einer
Streuung.
Federzuführgeschwindigkeit, leicht Schwankungen unterworfen : und wird instabil: Die Druckqualitätswerte unterlägen einer
Streuung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Federschreibgerät
eingangs genannten Art den Federkontaktdruck : an der Oberfläche der Papierbahn zu stabilisieren, die Arbeitsgeschwindigkeit
der Feder während des Ausdruckens zu
erhöhen, als auch die Federgeschwindigkeit gleichmäßig zu
halten.
erhöhen, als auch die Federgeschwindigkeit gleichmäßig zu
halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. :
des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. :
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen :
dargestellt. ;
I Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die Federzuführgeschwindigkeit
aber auch die Größe des Kontaktdruckes der : Feder gegen die Papierbahn, während ausgedruckt wird, gleich-:
mäßiger als bisher gehalten bzw. stabilisiert derart, daß
die Linienführung der Federspitze verzerrungsfrei ist und
die Druckqualität erhöht wird. Da eine Begrenzung der Feder- . zuführgeschwindigkeit aufgehoben bzw. verringert wird, wird :
die Arbeitsgeschwindigkeit des Schreibgerätes als solche erhöht . ;
:
Während bekannte Ausführungsformen des Schreibgerätes-in
Fig. 1 und 2 gezeigt sind, ist eine Ausführungsform der Er- ! fingung in der Zeichnung gemäß Fig. 3, 4 dargestellt und wird1 .im folgenden näher erläutert. Es zeigen.: :
Fig. 1 und 2 gezeigt sind, ist eine Ausführungsform der Er- ! fingung in der Zeichnung gemäß Fig. 3, 4 dargestellt und wird1 .im folgenden näher erläutert. Es zeigen.: :
:
Fig.3 das Federschreibgerät in Seitenansicht, im
wesentlichen im Schnitt, in einer Arbeitsstellung und
wesentlichen im Schnitt, in einer Arbeitsstellung und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des ι
BAD ORIGiNAL
m W m w m | T |
« m | |
• β «* · * |
» φ » · · · · |
- 7 Federschreibgerätes, jedoch in einer Ruhestellung.
In Fig. 3 und 4 ist eine Anzahl von gleichen, den Figuren
I5 2 entsprechenden Bauteilen mit gleichen Bezugsziffern
ausgewiesen, nämlich Papierwalze 1, Papierbahn 2, Rückstellfeder 4, Federspitze 5 der Schreibfeder 3 und ein rückwärtiges
Ende 8 der Feder 3·
Es ist ein Hammer 2o vorhanden, der auf das Ende 8 der Schreibfeder 3 einen Schlag auszuführen gestattet sowie verschwenkbar
(rotierbar) um eine Schwenkachse 21 herum sowie von einem nicht dargestellten Wagen abgestützt ist. Der
Hammer ist mit einem oberen Hammerkopf 22 und mit einer unteren Hammerbasis 23 an beiden Seiten von der ersten
Schwenkachse 21 versehen. Es ist eine Druckhilfsfeder, nachfolgend Hilfsfeder 24 genannt vorhanden, welche mit einem
Ende am Hammerkopf 22 des Hammers 2o (oder nahe am Hammerkopf) in Verbindung steht, während das andere Ende der
Feder am Wagen angreift, derart, daß die Schreibfeder 3 mit Hilfe des Hammers 2o in Richtung der Papierbahn 2 gedrückt
bzw. gezogen wird. Die Wirkung in Stoßrichtung wird durch diese Feder unterstützt. Die elastische Kraft dieser Feder
24 ist bewußt so bemessen, daß sie größer ist, als diejenige der Rückstellfeder 4 im Bereich der Papierwalze 1. Es ist
ferner ein Rollkörper 25 vorhanden, der rotierbar in der Hammerbasis 23 gelagert ist, während gegenüber dem Rollkörper
25 ein Stoßhebel 26 angeordnet ist, der mit dem Rollkörper 25 in Kontaktberührung kommen kann, als auch
sich senkrecht quer zur Papierbahn gemäß Fig. 3S 4 erstrecken
kann. Der Stoßhebel 26 wird z.B. durch einen nicht dargestellten Plunger um eine zweite Schwenkachse 27 beaufschlagt
bzw. verschwenkt, wobei die zweite Schwenkachse 27 in einem nicht dargestellten Tragkörper montiert ist.
Die nachfolgenden Bauteile:
Hammer 2o, erste Schwenkachse 21, Rollkörper 25, Hilfsfeder
24, Stoßhebel 26 und zwe-te Schwenkachse 27 bilden eine
Stoßeinheit, durch die die Schreibfeder 3 so gestoßen bzw. angeschlagen wird, daß die Feder in Kontaktberührung mit
der Oberfläche der Papierbahn 2 kommt. !
In einem solchen Federschreibgerät rotiert der Stoßhebel 26 in einer solchen Richtung, die zur Trennung vom Rollkörper
25 wie durch einen weiteren Pfeil 28 gemäß Fig. 3 gezeigt, während des Ausdruckens auf der Papierbahn 2, führt»
Der Hammer 2o rotiert in einer Richtung,dargestellt durch einen weiteren Pfeil 29 gemäß Fig. 3 und zwar in Übereinstimmung
zu einem zwischen der elastischen Kraft der Hilfs- :
feder 24 und der Rückstellfeder 4 bestimmten Abstand. Die Schreibfeder 3 wird in Richtung der Papierbahn 2 vorgestoßen
wenn der Hammer 2o rotiert und zuletzt wird die · Feder 3 in endgültige Kontaktberührung mit der Papierbahn :
gebracht. Z.B. bewegen sich die Feder 3S Rückstellfeder 4, ι
Hammer 2o, erste Schwenkachse 21, Rollkörper 25 und Hilfs- ■
feder 24 gemeinsam auf einem nicht dargestellten Wagen in · Richtung senkrecht quer zur Papierbahn gemäß Fig. 3 und 4, <
nämlich entlang einer Axialrichtung der Papierwalze 1; oder die Papierbahn 2 wird in Umfangsrichtung der Papierwalze 1
zugeführt. Deshalb wird das vorbestimmte Ausdrucken durch die Feder 3 auf der Papierbahn 2 ausgeführt. Während der
Wagen sich quer bewegt, wird der Rollkörper 25 von dem Stoßhebel 26 getrennt. >
In der Ruhestellung rotiert der Stoßhebel 26 in der durch einen weiteren Pfeil 31 in Fig. 3 gezeigten Richtung. Hierbei
kommt der Stoßhebel 26 gegen den Rollkörper 25 in Anschlag. Gleichzeitig verschwenkt bzw. rotiert der Hammer 2o ;
wie durch den Pfeil 32 in Fig. 3 veranschaulicht und zwar gegen die Differenz,gebildet aus Kraftvektoren der Hilfsfeder
24 und der Rückstellfeder 4, in Übereinstimmung mit dem durch den Stoßhebel 26 erzeugten Druck. Hierbei bewegt sich die
Feder 3 nach rückwärts und wird von der Papierbahn 2 getrennt1
was durch den Pfeil 33 in Fig. 3 veranschaulicht ist, da auf ihr die elastische Kraft der Rückstellfeder 4, vgl. Fig. 4,
BAD ORIGINAL
Bei dieser Ausgestaltung wird der Stoßhebel 26 in vorteilhafter Weise während des Ausdruckens in Abstand zum Rollkörper 25
gehalten und deshalb kann die Position der Schreibfeder 3 mit hoher Genauigkeit, in Übereinstimmung mit der Kraftdifferenz
zwischen den Kraftvektoren der Hilfsfeder 24 und der Rückstellfeder 4, mit Hilfe des Hammers 2o positioniert
werden. Eine nachteilige Beeinflußung durch Verzerrung oder Durchbiegung, herrührend vom Stoßhebel 26, kann nicht auftreten.
Folglich ist der Berührungsdruck der Feder 3 auf der Papierbahn 2 hinreichend stabilisiert.
Ferner wird der Stoßhebel 26 während des Ausdruckens in Abstand vom Rollkörper 25 gehalten und es kann kein Gleitwiderstand
zwischen dem Stoßhebel 26 und dem Rollkörper 25 existieren und deshalb kann die Verstellgeschwindigkeit des
Magens und somit die Fördergeschwindigkeit der Feder nicht beschränkt oder nachteilig beeinflußt werden.
Da nunmehr ein Gleitwiderstand zwischen Stoßhebel 26 und Rollkörper 25 während des Ausdruckens nicht vorhanden ist,
besteht keine Gefahr, daß die Wagentransportgeschwindigkeit nachteilig beeinflußt wird und somit auch nicht die Federfördergeschwindigkeit
j die nunmehr von dem Gleitwiderstand unbeeinflußt bleiben: Somit kann die Fördergeschwindigkeit
' der Feder 3 hinreichend gleichmäßig und stabil erfolgen.
Claims (5)
1. iPederschreibgerät für x-y-Schreiber, grafische Drucker
udgl. bei welchem über eine Rückstellfeder die eigentliche Schreibfeder von der Oberfläche der zu bedruckenden
Papierbahn abhebbar ist, andererseits die Pederspitze
mit der Papierbahn durch eine Stoßeinrichtung in Berührung gebracht wird, deren verschwenkbar gelagerter
mit einem Rollkörper und einem Stoßhebel zusammenwirkender Hammer auf ein rückwärtiges Ende der Schreibfeder
drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßeinheit zusätzlich unter der Einwirkung eines Pederelementes
(24) steht,durch dessen Federkraft die Pederspitze (6) in Richtung der Papierbahn (2) gedrückt wird und die Federkraft
dieses Federelementes (24) größer als die Rückstellkraft der die Feder von der Papierbahn abhebenden
Rückstellfeder (4) bestimmt ist.
2. Federschreibgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende des Hammers (2o) als mit einem Ende i
(8) der Schreibfeder (3) kontaktierender Hammerkopf (22),
das andere Ende des Hammers als eine frei verschwenkbare
Hammerbasis (23) ausgebildet ist, deren Verschwenkrichtung der "Verschwenkrientung des Hammerkopfes (22)
gegensinnig ist. :
3. Federschreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hammer (2o) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen Hebelarme (22, 23) um eine zur Mitte ·
hin verlagerte erste Schwenkachse herum verschwenkbar sind.
4. Federschreibgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hammer (2o) den zwischen ihm und dem Stoßhebel (27) angeordneten Rollkörper in der Hammerbasis (23) aufnimmt.
5. Federschreibgerat nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24) eine Wendel-Zugfeder ist, deren eines Ende an einem Vorsprung
des Hammers eingehängt ist.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58071538A JPS59198199A (ja) | 1983-04-25 | 1983-04-25 | ペン式記録装置 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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JP (1) | JPS59198199A (de) |
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US5333005A (en) * | 1991-07-10 | 1994-07-26 | Summagraphics Corporation | Apparatus for raising and lowering plotter marking devices |
JP6349718B2 (ja) * | 2013-12-20 | 2018-07-04 | カシオ計算機株式会社 | 描画装置 |
JP6277887B2 (ja) * | 2013-12-20 | 2018-02-14 | カシオ計算機株式会社 | 描画装置 |
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---|---|---|---|---|
US3345640A (en) * | 1966-03-30 | 1967-10-03 | Robert H Sicking | Mechanical pencil for automatic data plotting equipment |
JPS6232855Y2 (de) * | 1981-02-17 | 1987-08-22 |
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- 1983-04-25 JP JP58071538A patent/JPS59198199A/ja active Pending
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-
1984
- 1984-04-24 US US06/603,325 patent/US4560996A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-04-25 CA CA000452728A patent/CA1237108A/en not_active Expired
Also Published As
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US4560996A (en) | 1985-12-24 |
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