DE2927013A1 - Koerperhoehlenspiegel - Google Patents

Koerperhoehlenspiegel

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Anton Dr Haerle
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    • G02B7/182Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors for mirrors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/273Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the upper alimentary canal, e.g. oesophagoscopes, gastroscopes
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    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth
    • A61B1/247Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth with means for viewing areas outside the direct line of sight, e.g. dentists' mirrors

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Description

Härle, Dr., Anton, Schelmenstiege 8, 4400 Münster "Körperhöhlenspiegel"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Körperhöhlenspiegel mit einem Betätigungshandgriff und einer im Bereich der Spiegelfläche angeordneten, auf das Objekt gerichteten Beleuchtungsvorrichtung sowie einer ebenen, im wesentlichen mit dem Rand planen Spiegelfläche, deren Ebene mit der Achse des Betätigungshandgriffes einen Winkel einschließt.
Derartige Körperhöhlenspiegel werden in medizinischen Einrichtungen mit dem Ziel verwendet, Körperhöhlen, Körperabschnitte, Körperorgane und Teile derselben, die der direkten Betrachtung nicht zugänglich sind, einer optischen Wahrnehmung und Beurteilung zuzuführen.
Bei den z. Zt. in der Medizin zur Verfügung stehenden optischen Instrumenten mit der oben bezeichneten Zielsetzung sind zwei Gruppen zu unterscheiden.
Seit langem sind Betrachtungsspiegel zur Beurteilung der Zähne und des Schlundes bekannt, wie sie beispielsweise in moderner Ausführung in der US-PS 36 38 013 dargestellt und beschrieben sind. Die Objektausleuchtung erfolgt hierbei durch eine Licht-
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quelle, die im Spiegel untergebracht ist, wobei üblicherweise die Mündung der Lichtquelle und damit der Strahl des erzeugten Lichtes senkrecht zur Ebene der Spiegelfläche steht, so daß nur ein Bruchteil der Licht-Intensität auf das Objekt fällt und daher Ausleuchtungen enger Körperhöhlen nicht möglich sind. Für im Dentalbereich eingesetzte Einrichtungen mag diese Art der Ausleuchtung ausreichen. Ptir Operationen in engen Körperhöhlen, wie beispielsweise Knochenhöhlen und dergleichen,sind diese bekannten Vorrichtungen nicht einsetzbar. Erst recht sind diese Vorrichtungen nicht einsetzbar, wenn zur Ausleuchtung des Objektes eine externe Lichtquelle benutzt wird, oder eine indirekte Objektausleuchtung durch Reflektion am Betrachtungsspiegel vorgenommen wird.
Es sind auch Endoskope bekanntgeworden, die zur Betrachtung von Hohlraumbildungen im menschlichen Körper eingesetzt werden, wobei hier zur BiIdÜbermittlung aus der Körperhöhle ein komplexes optisches System mit Linsen und Reflektionsflachen innerhalb eines Rohres verwendet wird. Hierbei erfolgt die Objektausleuchtung mit Hilfe von Kaltlichtkabeln. Die Verwendung von Linsen bei diesen Instrumenten hat jedoch zur Folge, daß nur bestimmte Objekte scharf gesehen werden können, die sich in einem vom benutzten Objektiv abhängigen. Abstand befinden. Dadurch ist eine übersichtliche Betrachtung einer größeren Höhle oder eines größeren Gegenstandes nicht aus einer Einstellung möglich. Kommt es am Objekt zum Kontakt mit Medien unterschiedlicher Lichtbrechung, so resul-
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tiert daraus eine Verzerrung des Bildes und damit eine erhebliche Störung der Betrachtungsmöglichkeit. Sind derartige Kontaktaufnahmen mit unterschiedlichen Medien nicht zu umgehen, wie z. B. in Körperöffnungen (Wasser-Luft-Sekret) oder in Operationswunden (Luft-Blut-Spülflüssigkeiten-Sekret), so ist eine Objektbetrachtung durch diese Endoskopart kaum mehr möglich.
Der Einsatz derartiger-Geräte bei Operationen wird dadurch problematisch, daß bei der Betrachtung das Okular nah an das Auge herangeführt werden muß und die Gesichtshaut gerührt. Damit kann das Okular nicht mehr steril gehalten werden, und es besteht die Gefahr einer Keimkontamination über die das Gerät haltende Hand im Operationsgebiet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Körperhöhlenspiegel zu schaffen, der bei absolut sterilen Einsatzbedingungen eine ausreichende Ausleuchtung eines möglichst großen Objektabschnittes in einer Operationshöhle ohne Blendwirkung des Betrachters ermöglicht. Weiterhin muß bei der Objektbetrachtung eine leichte Orientierung und ausreichende Übersicht gewährleistet sein und das Gerät muß leicht zu reinigen sein, um Bildverzerrungen durch Berührung mit Blut oder Wundsekret sofort durch Reinigen zu vermeiden.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ausgehend
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von einer Einrichtung gemäß der genannten US-PS 36 38 013 dadurch gelöst, daß
a) der Winkel A, zwischen der Ebene des Spiegels und der Achse des Betätigungshandgriffes zwischen 165° und 155° liegt,
b) die Achse des Lichtstrahles der Beleuchtungsvorrichtung im Winkel ß ungleich 90° zur Spiegelebene steht, wobei dieser Winkel Δ zwischen 105° und 125° liegt,
c) die Spiegelebene gegenüber der Achse des Betätigungshandgriffes verstellbar ist.
Durch diese Anordnung wird auch die Ausleuchtung längerer Körperhöhlen möglich, weil die Lichtquelle direkt an das Objekt herangebracht werden kann und somit kein wesentlicher Lichtverlust· bei der übertragung eintritt. Da sich der Betrachungsspiegel im oder am Objekt im Blickfeld befindet, ist eine Interpretation des Bildes im Betrachtungsspiegel wesentlich erleichtert und die Zuordnung der gesehenen Details zum ganzen Organ optimiert. Durch geringfügiges Bewegen des Spiegels über den Haltegriff ist auch eine Betrachtung des ganzen Objektes ohne Unschärfezonen mit gleichzeitiger guter Orientierung über die Position der interessierenden Objektdetails möglich.
Zur Betrachtung des Bildes im Spiegel ist ein Herankommen mit dem Auge zum Instrument nicht erforderlich und damit eine mögliche Gefährdung der Sterilitätsanforderung umgangen.
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um eine möglichst gleichmäßige Objektausleuchtung zu erhalten, sind mehrere scheinwerferartige Strahlungsexnheiten am Rand des Spiegels so angebracht, daß dadurch jedoch eine Blendwirkung für den Betrachter und eine bedeutsame Beeinträchtigung des Betrachtungsbildes, d. h. der Spiegelfläche ausgeschlossen sind.
Dadurch, daß am Haltegriff eine Vorrichtung zum Auswechseln des Betrachtungsspiegels angeordnet ist, kann entsprechend den lokalen Erfordernissen ein größerer oder kleinerer Spiegel oder auch eine passende Spiegelform gewählt werden.
Hierbei kann selbstverständlich in an sich bekannter Weise unter der Spiegelfläche eine elektrische Heizung eingebaut sein, die das Einhalten einer gewissen einstellbaren Temperatur an der Spiegeloberfläche erlaubt und ein vorheriges Erwärmen des Spiegels umgeht.
Die Grundeinheit des erfindungsgemäßen Körperhöhlenspiegels kann, wenn der Spiegel abgenommen ist, auch als Lichtleitstab benutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
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Fig. 1 schaubildlich eine Frontansicht des Spiegels und in
Fig. 2 teilweise geschnitten den Spiegel mit Verdeutlichung des Betrachters und des Objektes und schließlich in
Fig. 3 eine Schemazeichnung zur Verdeutlichung der Winkeleinheiten.
In Fig. 1 ist mit 1 der Haltegriff des Spiegels, und mit 2 ein Lichtleitkabel bezeichnet, das in diesen Haltegriff mündet und durch den Haltegriff hindurchführt und schließlich im Kopfteil des Gerätes in einzelne Kabelstränge aufgeteilt ist, die mit 2a und 2b in Fig. 2 bezeichnet sind. Die Kabelstränge münden im Bereich des eigentlichen Spiegels 3 in scheinwerferartigen Lichtquellen 4, wobei diese scheinwerferartigen Lichtquellen so ausgerichtet sind, daß sie genau auf das Objekt gerichtet sind. Vorzugsweise wird hierzu ein Winkel A zwischen 125° und 105° zwischen dem Strahl des Lichtes und der Ebene des Spiegels eingehalten. Der Spiegel steht mit seiner Ebene zur Achse des Betätigungshandgriffes 1 in einem Winkel von 155° bis 165°, wobei in Fig. 2 der eigentliche Spiegel mit 5 bezeichnet ist.
Bei 6 ist eine Rändelmutter erkennbar, durch die ein Einstellen des Spiegels gegenüber dem Handgriff in Richtung der Pfeile F. und F2 in Fig. 2 möglich ist.
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In Fig. 2 ist weiterhin mit Ob das zu betrachtende Objekt und mit A das Auge eines Betrachters bezeichnet und es ist aus der Darstellung in Fig. 2 ohne Schwierigkeiten und ohne weiteres erkennbar, daß ein Blenden des Betrachterauges A durch den austretenden Lichtstrahl am Spiegel 5 nicht eintreten kann, daß aber eine weiträumige Ausleuchtung des Objektes durch den Lichtstrahl möglich ist.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT - *"*-""- - : Postfach^429 ■ D-44OO MÜNSTER 02.07.79
    niPi iwr U r WARRFI am kan-önenqraben n-telefon ckim»«
    DIPL-INQ. H.-Q. HAJiJStL TELEX 8mhaj,ed
    MEINE AKTE: i
    (bitte angeben) H71/7384 j x/h
    Härle, Dr., Anton, Schelmenstiege 8, 4400 Münster "Körperhöhlenspiegel"
    Patentansprüche;
    Körperhöhlenspiegel mit einem Betätigungshandgriff und einer im Bereich der Spiegelfläche angeordneten, auf das Objekt gerichteten Beleuchtungsvorrichtung sowie einer ebenen, im wesentlichen mit dem Rand planen Spiegelfläche, deren Ebene mit der Achse des Betätigungshandgriffes einen Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) der'Winkel (oC) zwischen der Ebene des Spiegels
    und der Achse des Betätigungshandgriffes zwischen
    165° und 155° liegt,
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    b) die Achse des Lichtstrahles der Beleuchtungsvorrichtung im Winkel ( ß) ungleich 90° zur Spiegelebene steht, wobei dxeser Winkel ( β) zwischen 105° und 125° liegt,
    c) die Spiegelebene gegenüber der Achse des Betätigungshandgriffes verstellbar ist.
    KÖrperhöhlenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle am Rand der Spiegelfläche angeordnet ist.
    KÖrperhöhlenspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtquellen über den Rand der Spiegelfläche verteilt angeordnet sind.
    KÖrperhöhlenspiegel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle mit in die Fassung der Spiegelfläche eingearbeitet ist.
    KÖrperhöhlenspiegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Kaltlichtquelle mit Lichtleitkabel.
    KÖrperhöhlenspiegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine außen
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    über eine Rändelmutter betätigbare Verstellvorrichtung für den Einstellwinkel zwischen Spiegelebene und Betätigungshandgriff .
    Körperhöhlenspiegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verbindungsvorrichtung zwischen Spiegel und Handgriff.
    Körperhöhlenspiegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Heizung im Bereich der Spiegelfläche.
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