DE2927013C2 - Körperhöhlenspiegel - Google Patents
KörperhöhlenspiegelInfo
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/18—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors
- G02B7/182—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors for mirrors
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/273—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the upper alimentary canal, e.g. oesophagoscopes, gastroscopes
- A61B1/2733—Oesophagoscopes
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- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/24—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth
- A61B1/247—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth with means for viewing areas outside the direct line of sight, e.g. dentists' mirrors
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Description
Stand der Technik
Es ist ein Körperhöhlenspiegel bekannt (US-PS 28 975), bei welchem die Spiegelebene gegenüber der
Achse des Betätigungshandgriffes starr ausgebildet ist. Es wird kein gerichteter Lichtstrahl erzeugt, sondern ein
diffuses Licht, so daß nur ein Bruchteil der Lichtintensität auf das Objekt fällt und daher Ausleuchtungen enger
Körperhöhlen nicht möglich sind. Für im Dentalbereich eingesetzte Einrichtungen reicht diese Art der Ausleuchtung
aus. Für Operationen in engen Körperhöhlen, wie beispielsweise Knochenhöhlen od. dgl., sind diese
bekannten Vorrichtungen nicht einsetzbar.
Es sind auch Endoskope bekanntgeworden, die zur Betrachtung von Hohlraumbildungen im menschlichen
Körper eingesetzt werden, wobei hier zur Bildübermittlung aus der Körperhöhle ein komplexes optisches
System mit Linsen und Reflektionsflächen innerhalb eines Rohres verwendet wird. Hierbei erfolgt die
Objektausleuchtung mit Hilfe von Kaltlichtkabeln. Die Verwendung von Linsen bei diesen Instrumenten hat
jedoch zur Folge, daß nur bestimmte Objekte scharf gesehen werden können, die sich in einem vom
benutzten Objektiv abhängigen Abstand befinden.
Dadurch ist eine übersichtliche Betrachtung einer größeren Höhle oder eines größeren Gegenstandes
nicht aus einer Einstellung möglich. Kommt es am Objekt zum Kontakt mit Medien unterschiedlicher
Lichtbrechung, so resultiert daraus eine Verzerrung des Bildes und damit eine erhebliche Störung der Betrachtungsmöglichkeit.
Sind derartige Kontaktaufnahrnen mit unterschiedlichen Medien nicht zu umgehen, wie
z. B. in Körperöffnungen (Wasser-Luft-Sekret) oder in
ίο Operationswunden(Luft-BIut-Spülflüssigkeiten-Sekret),
so ist eine Objektbetrachtung durch diese Endoskopart kaum mehr möglich.
Der Einsatz derartiger Geräte bei Operationen wird dadurch problematisch, daß bei der Betrachtung das
Okular nah an das Auge herangeführt werden muß und die Gesichtshaut berührt. Damit kann das Okular nicht
mehr steril gehalten werden, und es besteht die Gefahr einer Keimkontaminaiion über die das Gerät haltende
Hand im Operationsgebiet.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Körperhöhlenspiegel zu
schaffen, der bei absolut sterilen Einsatzbedingungen
:5 eine ausreichende Ausleuchtung eines möglichst großen
Objektabschnittes in einer Operationshöhle ohne Blendwirkung des Betrachters ermöglicht, mit dem eine
ausreichende Übersicht gewährleistet ist, der leicht zu reinigen und bei dem Bildverzerrungen durch Berüh-
,Ii rung η.it Blut oder Wundsekret sofort durch Reinigen zu
vermeiden sind.
Vorteile
Mit dem Körperhöhicnspiegel nach der Erfindung
r, wird die Ausleuchtung längerer Körperhöhlen möglich,
da die Lichtquelle direkt an das Objekt herangebracht werden kann und somit kein wesentlicher Lichtverlust
bei der Übertragung eintritt. Da sich der Betrachtungsspiegel im oder am Objekt im Blickfeld befindet, ist eine
κι Interpretation des Bildes im Betrachtungsspiegel
wesentlich erleichtert und die Zuordnung der gesehenen Details zum ganzen Organ optimiert. Durch geringfügiges
Bewegen des Spiegels über den Haltegriff ist auch eine Betrachtung des ganzen Objektes ohne Unschärfe-
n zonen mit gleichzeitiger guter Orientierung über die
Position der interessierenden Objektdetails möglich. Zur Betrachtung des Bildes im Spiegel ist ein
Herankommen mit dem Auge zum instrument nicht erforderlich und damit eine mögliche Gefährdung der
in Sterilitätsanforderung umgangen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Darstellung der Erfindung
>"i Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 schaubildlich eine Frontansicht des Spiegels und in
it) F i g. 2 teilweise geschnitten den Spiegel mit Verdeutlichung
des Betrachters und des Objektes und schließlich in
F i g. 3 eine Schemazeichnung zur Verdeutlichung der Winkeleinheiten.
i"> In F i g. 1 ist mit 1 ein Betätigungshandgriff eines
Spiegels und mit 2 ein beispielsweise von einer Kaltlichtquelle gespeistes Lichtleitkabel bezeichnet, das
in diesen Haltegriff mündet und durch den Haltegriff
hindurchführt und schließlich im Kopfteil des Gerätes in
einzelne Kabelstränge aufgeteilt ist, die mit 2a und 2b in Fig.2 bezeichnet sind. Die Kabelstränge münden im
Bereich des eigentlichen Spiegels 3 am Rand der Spiegelfläche in scheinwerferartigen Lichtquellen 4,
wobei diese scheinwcrierartigen Lichtquellen so ausgerichtet
sind, daß sie genau auf das Objekt gerichtet sind. Die Lichtquellen 4 können dabei mit in die Fassung der
Spiegelfläche eingearbeitet sein. Vorzugsweise wird hierzu ein Winkel β zwischen 125° und 105° zwischen
dem Strahl ies Lichtes und der Ebene des Spiegels eingehalten. Der Spiegel steht mit seiner Ebene zur
Achse des Betätigungshandgriffes 1 in einem Winkel von 155° bis 165°, wobei in Fig.2 der eigentliche
Spiegel mit 5 bezeichnet ist.
Bei 6 ist eine Rändelmutter erkennbar, durch die ein
Einstellen des Spiegels gegenüber dem Handgriff in Richtung der Pfeile Fi und F2 in F i g. 2 möglich ist.
In F i g. 2 ist weiterhin mit Ob das zu betrachtende Objekt und mit A das Auge eines Betrachters
bezeichnet und es ist aus der Darstellung in F i g. 2 ohne Schwierigkeiten und ohne weiteres erkennbar, daß ein
Blenden des Betrachterauges A durch -Jen austretenden Lichtstrahl am Spiegel 5 nicht eintreten kann, daß aber
eine weiträumige Ausleuchtung des Objektes durch den Lichtstrahl möglich ist.
Der Betätigungshandgriff 1 besitzt eine Vorrichtung zum Auswechseln des Spiegels 3, so daC entsprechend
den lokalen Erfordernissen ein größerer oder kleinerer Spiegel oder auch eine passende Spiegelform gewählt
werden kann.
Hierbei kann unter dem Spiegel 3 eine elektrische Heizung eingebaut sein, die das Einhalten einer
!'"' gewissen einstellbaren Temperatur an der Spiegeloberfläche
erlaubt und ein vorheriges Erwärmen des Spiegels umgeht. Die Grundeinheit des Körperhöhlenspiegels
kann, wenn der Spiegel abgenommen ist, auch als Lichtleitstab benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Körperhöhlenspiegel mit einem Betätigungshandgriff, einer im Bereich der Spiegelfläche
angeordneten Lichtquelle und einer ebenen mit dem Fassungsrand nahezu plan ausgebildeten Spiegelfläche,
wobei die Ebene der Spiegelfläche mit der Achse des Betätigungshandgriffes einen Winkel α
zwischen 165° und 155° einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle einen
gerichteten Lichtstrahl erzeugt, die Achse des Lichtstrahles mit der Spiegelfläche einen Winkel β
einschließt, der zwischen 105° und 125° liegt, und die Spiegetebene gegenüber der Achse des Betätigungshandgriffes verstellbar ist.
2. Körperhöhlenspiegel nach Anspruch '.,dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle am Rand der Spiegelfläche angeordnet ist.
3. Körperhöhlenspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtquellen
über den Rand der Spiegelfläche verteilt angeordnet sind.
4. Körperhöhlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtquelle (4) mit in die Fassung der Spiegelfläche eingearbeitet ist.
5 Körperhöhlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine an sich
bekannte Kaltlichtquelle mit Lichtleitkabel (2).
6. Körperhöhlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine außen über
eine Rändelmutter (6) betätigbare Verstellvorrichtung für den Einstellwinkel zwischen Spiegelebene
und Betätigungshandgriff (1).
7. Körperhöhlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine lösbare
Verbindungsvorrichtung zwischen Spiegelfläche (3) und Betätigungshandgriff (1).
8. Körperhöhlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Heizung im
Bereich der Spiegelfläche.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792927013 DE2927013C2 (de) | 1979-07-04 | 1979-07-04 | Körperhöhlenspiegel |
GB8021745A GB2055224B (en) | 1979-07-04 | 1980-07-02 | Surgical mirrors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792927013 DE2927013C2 (de) | 1979-07-04 | 1979-07-04 | Körperhöhlenspiegel |
Publications (2)
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DE2927013A1 DE2927013A1 (de) | 1981-02-05 |
DE2927013C2 true DE2927013C2 (de) | 1982-12-16 |
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ID=6074899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792927013 Expired DE2927013C2 (de) | 1979-07-04 | 1979-07-04 | Körperhöhlenspiegel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2927013C2 (de) |
GB (1) | GB2055224B (de) |
Cited By (1)
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CN104914565A (zh) * | 2015-06-24 | 2015-09-16 | 国网天津市电力公司 | 球面反射观察镜 |
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1979
- 1979-07-04 DE DE19792927013 patent/DE2927013C2/de not_active Expired
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1980
- 1980-07-02 GB GB8021745A patent/GB2055224B/en not_active Expired
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CN104914565A (zh) * | 2015-06-24 | 2015-09-16 | 国网天津市电力公司 | 球面反射观察镜 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2927013A1 (de) | 1981-02-05 |
GB2055224B (en) | 1983-06-08 |
GB2055224A (en) | 1981-02-25 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: HAERLE, ANTON, PROF. DR., 4400 MUENSTER, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |