DE2926949C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C3/00—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C9/00—Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
- B05C9/08—Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material and performing an auxiliary operation
- B05C9/14—Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material and performing an auxiliary operation the auxiliary operation involving heating or cooling
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/06—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies
- B05B13/0627—Arrangements of nozzles or spray heads specially adapted for treating the inside of hollow bodies
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- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Aufbringen einer Schicht aus
einem korrosionshindernden Material nach Patent 27 55 947
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Das im Hauptpa
tent beschriebene Verfahren sowie die dort angegebene Anlage zum
Aufbringen einer Schicht aus einem wachsartigen korrosionshindernden
Material durch Fluten bietet gegenüber anderen Verfahren und Anlagen,
wie dem Tauchverfahren, den Vorteil, daß nur die jeweils gewünschten
Oberflächenbereiche der Hohlräume direkt und im Überschuß mit dem Ma
terial beliefert werden. Im Gegensatz zu bekannten Sprühdüsen erfolgt
diese Belieferung ohne Vorzugsrichtung der Bewegung des Materials, wo
durch bekanntlich Abschattungseffekte hervorgerufen werden, die gerade
an kritischen Stellen zu einem mangelhaften Materialauftrag führen.
Bei der Anlage nach dem Hauptpatent wird beispielsweise eine Kraft
fahrzeugkarroserie auf die senkrecht abgestützten Bereiche der freien
Enden der Leitungen so aufgesetzt, daß Öffnungen in den zu beschichten
den Hohlräumen fluchten mit den freien Enden der Leitungen. Das Flu
ten besteht nun darin, daß durch diese Leitungen die Hohlräume mit dem
wachsartigen Material angefüllt werden. Das überschüssige Material
muß anschließend wieder herauslaufen können. Dies muß schon deshalb
schnell geschehen, weil andernfalls durch Abkühlung der Karosserie
die Gefahr des Erstarrens auch des überschüssigen wachsartigen Mate
rials auftreten könnte. Das Ablaufen muß dabei durch die Öffnungen
in den Hohlräumen erfolgen, die mit den freien Enden der Leitungen
fluchten.
Man könnte nun daran denken, zur raschen Freigabe dieser Öffnungen in
den Hohlräumen die Bereiche der freien Enden der Zuführungsleitungen
für das Material zurückziehbar oder schwenkbar zu lagern. Dies führt
jedoch zu einem zusätzlichen Aufwand nicht nur hinsichtlich der me
chanischen Halterung dieser Endbereiche, sondern auch hinsichtlich
der Steuerung, da diese Bewegung der Endbereiche der Leitungen ver
ständlicherweise im Synchronismus mit andere Vorgängen während der
Behandlung erfolgen muß, beispielsweise in zeitlicher Abstimmung mit
dem Ein- und Ausschalten der Fördereinrichtung für das wachsartige
Material oder der Betätigung einer Transportvorrichtung für den die
Hohlräume aufweisenden Gegenstand, also im Beispiel die Fahrzeugka
rosserie.
Auch die aus der DE-OS 27 32 823 bekannte Einrichtung für die Beschichtung der Innen
wände eines Behälters erfordert zusätzliche Mittel in Gestalt einer verschließbaren Klap
pe in dem senkrecht verlaufenden Bereich einer als Verzweigung ausgebildeten Leitung,
wobei die Klappe während des Füllvorgangs geschlossen, dagegen danach geöffnet ist.
Die Verzweigung enthält ferner eine Pumpleitung, die sich über einen schräg nach oben
weisenden Bereich dem senkrecht verlaufenden Leitungsbereich nähert und in diesen ho
rizontal verlaufend einmündet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs so auszubilden, daß ein zusätzlicher Aufwand beim Übergang von der Be
lieferung der Hohlräume mit dem Material durch die besagten Öffnungen auf das Ablau
fen des überflüssigen Materials aus den Hohlräumen durch diese Öffnungen vermieden
ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale
des Patentanspruchs.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß die Abhängigkeit der Richtung eines Strahls, der in
eine derartige Leitungsverzweigung hineingeschickt wird, vom Einmündungswinkel der
Zuführleitung bekannt ist; siehe "Technische Strömungslehre" von Becker, 4. Auflage,
Seiten 62/63.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß im Bereich des freien
Endes der Leitung auch keine besonderen Heizeinrichtungen vorgesehen zu sein brau
chen.
Die Einhaltung eines Einmüdungswinkels zwischen 20 und 50° stellt sicher, daß allein
durch den Druck des einströmenden Materials bei eingeschalteter Fördereinrichtung das
Ausströmen des überschüssigen Materials aus dem jeweiligen Hohlraum unterbunden ist,
während nach Abschalten der Fördereinrichtung sofort das Ablaufen des überschüssigen
Materials durch die jeweilige Öffnung im Hohlraum und das nach unten offene Leitungs
stück erfolgt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 einen Überblick über die Gesamtanlage und
Fig. 2 die Ausbildung des offenen Endbereichs der
Leitung.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so befindet sich unterhalb einer be
handelnden Karosserie 1, die an einem nicht dargestellten Transportband
aufgehängt ist und in Richtung senkrecht zur Zeichenebene transportiert
wird, eine mit 2 bezeichnete geheizte Auffangwanne. Die Be
heizung erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel mittels Heizstäben 3 und
4, die in ein die eigentliche Auffangwanne seitlich und unten umgeben
des Ölvolumen 5 hineinragen.
Seitlich des unteren Bereichs der Karosserie 1, die in die aufgezeichnete Be
arbeitungsstellung durch Absenken bewegt ist, befinden sich in diesem Aus
führungsbeispiel zwei Vorratsbehälter für das auf verdeckte Oberflächen
bereiche der Karosserie 1 aufzubringende korrosionshindernde Material 8,
hier Wachs. Die durch das Wärmeträgervolumen 5 (z. B. Wasser oder Öl) und
die Heizstäbe 3 und 4 gebildete Heizeinrichtung ist so ausgebildet, daß
sie zugleich das Material 8 auf eine Temperatur erhitzt, bei der das
bei Raumtemperatur feste Material flüssig ist. Dies schließt jedoch
nicht aus, daß das Wachs bereits im geschmolzenen Zustand durch Zuführungs
leitungen 9 und 10 zugeführt und in den Vorratsbehältern 6 und 7 durch
entsprechende Wärmezufuhr im geschmolzenen Zustand gehalten wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist angenommen, daß durch die
Anlage die inneren Oberflächen von Längsträgern 11 und 12 des Fahr
zeugs mit einer Wachsschicht bedeckt werden sollen. In den Längsträ
gern 11 und 12 sind zur Zufuhr von Wachs nach unten weisende Löcher
vorgesehen, die entweder ohnehin vorhanden oder durch zusätzliche Maß
nahmen hergestellt sein können. Nach dem erwähnten Absenken der Karos
serie 1 fluchten Löcher 13 und 14 mit den freien Enden von Lei
tungen 15 und 16, die abgehen von Vorratsbehältern 6 und 7 und bei
17 bzw. 18 federnd gegen den Druck der abgesenkten Karosserie 1 abge
stützt sind. Die Leitungen 15 und 16 können in diesem Ausführungsbei
spiel also starr, d. h. als Rohre, ausgebildet sein.
Den Vorratsbehältern 6 und 7 sind in diesem Ausführungsbeispiel durch
bei 19 und 20 angedeutete Druckluftzuführungen gebildete Fördereinrich
tungen für das Wachs 8 zugeordnet, die in an sich bekannter Weise den
Druck oberhalb des Spiegels des Wachses 8 in den Vorratsbehältern 6
und 7 erhöhen und dadurch Wachs in die zu konservierenden Hohlträger
11 und 12 drücken.
Das Beschichten der inneren Oberflächen der Träger 11 und 12 erfolgt
durch Fluten, d. h. mit Wachsüberschuß. Dadurch werden Schwierigkeiten
hinsichtlich der Benetzung bzw. Beschichtung von durch Rippen oder
dergleichen abgedeckten Oberflächenbereichen vermieden, wie sie bei
einem gerichteten Aufsprühen vorkommen können. Das überschüssige Ma
terial tropft bzw. fließt durch stets vorhandene oder zusätzlich ge
schaffene Undichtigkeiten der Hohlträger 11 und 12, vor allem in noch
zu beschreibender Weise nach Abschalten der Fördereinrichtung durch
die unten offenen Rohre 15′ und 16′ der Leitungen 15 und 16 nach un
ten in die beheizte Auffangwanne 2 und wird in dieser bei 8′ gesammelt.
Das aufgefangene Material 8′ gelangt unter der Wirkung einer Pumpe 21
durch eine Ablaufleitung 22 in eine Aufbereitungseinrichtung 23, die mit
einem Einfülltrichter 24 für festes Material versehen ist, und von
dieser über eine Pumpe 25 in ein Reservoir 26, aus der das flüssige
Wachs mittels einer Pumpe 27 den Vorratsbehältern 6 und 7 zugeführt
wird. In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt also das Schmelzen des
Wachses in der Aufbereitungseinrichtung 23, und allen darauf folgenden
Bestandteilen der Anlage wird soviel Wärme zugeführt, daß das Wachs
im geschmolzenen Zustand gehalten wird.
Selbstverständlich wird man an geeigneter Stelle, z. B. bei 28, ein
Filter für das zurückgeführte Wachs einschalten.
In Fig. 2 ist nun vergrößert der freie Endbereich der Leitung 16 her
ausgezeichnet; der entsprechende Endbereich der Leitung 15 ist ebenso
aufgebaut.
Man erkennt das im wesentlichen senkrecht angeordnete, an seinem obe
ren und unteren Ende offene Rohr 16′, in das unter einem Winkel von
etwa 30° der Hauptteil der Leitung 16 einmündet, der in diesem Ausfüh
rungsbeispiel, wie durch einen Flansch 29 angedeutet, aus mehreren Ein
zelteilen zusammengesetzt sein kann. Die in Fig. 2 dargestellte Anord
nung bildet also eine Verzweigung 30. Durch die Wahl des Einmündungs
winkels des Hauptteils der Leitung 16 in das an beiden Enden offene
Rohr 16′ ist sichergestellt, daß beim Arbeiten der durch die Druck
luftzuführungen 19 und 20 (siehe Fig. 1) gebildeten Fördereinrichtun
gen das geförderte wachsartige Material schräg nach oben in die senk
rechten Rohre 15′ und 16′ gedrückt wird, so daß es auch nur nach oben
läuft und das Auslaufen bereits in dem jeweiligen Hohlraum der Karos
serie befindlichen Materials durch das jeweilige Rohr 15′ und 16′ ver
hindert. Andererseits stellt diese denkbar einfache Konstruktion sicher,
daß nach Abschalten der Fördereinrichtungen die mit dem jeweiligen
Rohr 15′ und 16′ fluchtenden Öffnungen in den Hohlräumen zum Ablaufen
des überschüssigen Materials durch die im wesentlichen senkrecht ver
laufenden Rohre 15′ und 16′ ausgenutzt werden. Dadurch erübrigt sich
also nicht nur eine wegschwenkbare Lagerung der freien Enden der Lei
tungen 15 und 16, sondern auch eine zusätzliche Beheizung der Enden
dieser Leitungen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rohre 15′ und 16′,
wie in Fig. 2 nur für das letztgenannte Rohr bei 31 angedeutet, mit
einem Abdichtgummi versehen.
Claims (1)
- Anlage zum Aufbringen einer Schicht aus einem korrosionshindernden Material auf inne re Oberflächenbereiche von Hohlräumen eines Gegenstandes aus Metall, insbesondere ei ner Kraftfahrzeugkarosserie, durch Fluten, enthaltend zumindest eine im Bereich ihres freien Endes im wesentlichen senkrecht abgestützte Leitung zur Zuführung des Materials in den jeweiligen Hohlraum oberhalb einer geheizten Auffangwanne für das aus dem Hohlraum abgelaufene Material, wobei die Leitung mit einem geheizten Vorratsbehälter für das Material verbunden und eine Fördereinrichtung für das Material vorgesehen ist, nach Patent 27 55 947, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (16) im Bereich ihres freien Endes als Verzweigung (30) ausgebildet ist mit einem im wesentli chen senkrecht abgestützten, auch an seinem unteren Ende zur Bildung eines Ablaufs für das Material ständig offenen Leitungsstück (16′), in das der mit dem Vorratsbehäl ter (7) verbundene Hauptteil der Leitung (16) unter einem Winkel zwischen 20 und 50° schräg nach oben weisend einmündet.
Priority Applications (2)
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