DE2926526A1

DE2926526A1 - Kreisfoermige bzw. kreis- und parallelogramfoermige doppelgaengige parkund fahrrampengaragen

Info

Publication number: DE2926526A1
Application number: DE19792926526
Authority: DE
Inventors: Paul Dipl Ing Mere
Original assignee: Individual
Current assignee: Mere Paul Dipl-Ing 51410 Opatija Yu
Priority date: 1979-06-30
Filing date: 1979-06-30
Publication date: 1981-01-08

Description

Kreisförmige, bzw. kreis- und paralellogramförmige
doppelgängige Park- und Fahrramp@@garage-Die Erfindung betrifft eine kreiszylinderförmige bzw. kreis-und paralellogramzylinderförmige im inneren aus doppelgängigen, Kreis und halbkreisförmigen ßark-- und Fahrrampen, sowie aus horizontalen inneren Farkebenen- Kerngeschossen und Stützen ausgebildete @arkgarage zum Selbstparken.
Kreis bzw. kreis- und paralellogramzylinderförmige, im inneren aus kreis und halbkreisförmigen iarkrampen mit einen usseren Ab stellring- Streifen für vorwerts Einparken- und Schrägparkierung und einer inneren Parkstrasse für Einrichtungsverkehr, und mit horizontalen inneren bz*. zentralen Kerngeschossen mit einen kreisförmigen bzw. mit einen oder zwei geraden Parkeinheit mit zwei oder vier geraden Parkstreifen, und einen oder zwei Parkstrassen für Einrichtungsverkehr ausgebildete Parkgaragen sind bekannt (deutsche Patentanmeldung: P 28 35 315.3).
Mittels dieser Parkierungsanlagen und Ihren Abstellplatzanordnungen ist es allerdings nicht möglich, die kieinstmögliche Grundriss grössen- und Breiten, die höchsten Sicherneit,- Komfort,- und Wirtschaftlichkeit im Betrieb- und in der Herstellung, die beste Volumennutzeffeckte bei der beliebig gewünschten Anlagehöhen bzw.
der Anzahl der Parkebebnen, die besonders wirtschaftliche und betrieblich vorteilhafte Klein- und Grossfahrzeug- Absonderungsgegeben heit, die optimale bautechnische Eigenschaften, sowie die optimale bergmännische- und unterirdische Herstellungs- und Erschliessungsfreundlichkeit aufweisende kreis bzw. kreis- und paralellogram -förmige Farkgarsg@@ @um Selbstparken, erstellen zu ?rmöglichen.
Der Erfin-iung liegt die Aufgabe zu Grunde, in der Herstellung die bautechnisch und wirtschaftlich noch sinvollen, die kleinstmögliche Grundrissurösse- und Breiten, d. h. den beliebig gewünschüen Grundrissform- und Anlagehöhe, den bestmöglichen Verkehrsablauf d.h. im Betrieb die Höchstmögliche/n Wirtschaftlichkeit,-Sicherheit,- und Komfort aufweisende Parkgaragen zum Selbstparken, erstellen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird Erfindungsgemäss nach Patentansprüchen 1 bis 7, insbesonders dadurch gelöst, dass der zylindrischer Baukörper der iarkgarage von unten mit drei Bodenplatten, von oben mit eine Deckplatte, oder mit ein- oder zwei Deckgewölben, die obersten FarkramPen- Zwischendecken über den Verbindungsweg für etwa einviertel Kreis Umdreung, oder den geraden Teil der Farkrampe, die Abstellplätze der Parkrampen sowie den äusseren geraden Abstellstreifen der Fahrrampenanlagen, haupsächlich für vorwerts Einparken- und Schrigiarkierung und nach Normfahrzeug, die Abstellplätze der innenliegenden Abstellringen- Streifen für Vorwerts- und Rückwertseinparken sowie Radial- und/oder Schregparkierung, und auch nach einen kleineren- oder grösseren Fahrzeug als der Normfahrzeug, sowie alle Farkstrassen- und Verbindungsgassen für Einrichtungsverkehr ausgebildet sind.
Mit der Erfindung erzielten Vorteil, ist die Möglichkeit der Erstellung der, aus zwei Abstellstreifen und einer Parkstrasse bestehende, die kleinstmögliche Grundrisse aufweisende kreisförmige sowie kreis- und paralellogramzylinderförmige, doppelgängige Parkgarage, wie der aus zwei, drei, oder vier Abstellstreifen und ein- oder zwei larkstrassen pro horizontale, paralellogramförmige Parkgeschoss, und durch die voneinnander getrente zwei halbkreisförmige Fahrrampe sowie die kleinstmögliche sinvolle Anlagebreite aufweisende Parkgarage zum Selbstparken, die im Vergleich mit den kapazitätgleizhen @arkierungsanlagen zum Selbstparken, die höchstmögliche/nrsch iessungs,- Belegungs,- Belüftungs,- Fussgänger,- unterirdische- und bergmännische Herstellungs,- und Fertigteilverwendungsfreundlichkeit, sowie in der Herstellung- und im Betrieb die höchst möglichen Wirtschaftlichkeit,- Sicherheit,- Komfort,- und Beliebtheit aufweisen.
Die Erfindung ist als unter- und/oder oberirdische Parkgarage für verschiedene Strassenfahrzeuge, für Kurz- und Dauerparkierung, und/ oder als Mehrzweckanlage wie Park- und Lagerhaus- oder Zivilschutzanlage angezeigt.
Der Baukörper der Parkgarage ist haupschlich aus Ortssthlbeton, die Zwischendecken und die Deckplatte- und/oder Deckgewölben mit vorteil auch aus Fertigbauteilen erstellbar.
Die kreisförmige Parkrampen- und die kreis- und paralellogramförmige Fahrrampen Ausführungsformen mit der zwei Abstellringen-Streifen, sind für die bergmannische Herstellung,- die letztere als unterirdische hnlage auch noch für die Einbau in die Strassenkörper besonders geeignet.
In der Zeichnungen, Fig. 1 bis lo, sind alle Ausführungsformen der Erfindung mit Ihren Längs- und Querschnitten, und mit Ihren Grundrissen dargestellt, wobei die Park- und die Fahrrampen schematisch- im Ansicht angedeutet sind, es zeigen: Die Figuren 1,3,5,7 und 9 die Längs bzw. Querschnitte, die Figuren 2,4,6,8 und 1o die Grundrisse, der kreis, bzw. der kreis- und paralellogramförmige Ausführungsformen der Parkrampenanlagen, sowie die kreis- und paralellogramförmige Ausfürungsformen der vier, drei, und zwei Abstellringe aufweisende Fahrrampenanlagen.

Claims

FATENTANSPRÜCHE 1. Kreisförmige bzw. kreis- und paralellogramförmige doppelgängige Park- und Fahrrampengaragen, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren eines mit Umfassungswand, Bodenplatte/n, und Deckplatte/n oder Deckgewölben ausgebildeten stehenden Zylinders, innerhalb oder inzwischen zwei halbkreisförmigen, aus einer inneren Parkstrasse und einen äusseren Abstellstreifen bestehenden doppelgängiger Parkrampenhelften, und/oder nur aus einen Fahrweg bestehenden zwei doppelgängiger Fahrrampenhelften, weisen die einzelnen horizontalen, kreis bzw. kreis- und paralellogramförmigen Parkebenen, zwei halbkreisförmigen für Radialparkierung, oder zwei, drei, oder vier ein oder zwei gerade Parkeinheite bildende für Schrägparkierung, oder die zwei in der Mitte sich kreuzende und dann voneinnander in entgegängesätzte Höhenrichtung geneigten, paralellogramförmigen Parkebenen, vier je zwei geraden in der Mitte verbundenen Parkeiheite zu bildende für Schrägparkierung, ausgebildete Abstellringe auf, wobei alle Fahrwege für Einrichtungsverkehr die Abstellplätze der Parkrampe nach Normfahrzeug, sowie für Vorwertseinparken- und Schrägparkierung, die Abstellplätze der inneren Abstellstreifen auch nach einem kleineren Normfahrzeug- und für Vorwerts- sowie Rückwertseinparken ausgebildet sind.
2.Parkgarage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des mit der kreisförmiger Umfassungswand,- eine horizontale kreisförmige,- oder eine horizontale zentrale Kern- und zwei halbkreisSingspiralförmige Bodenplatte/n,- und eine horizontale kreisförmige Deckplatte, oder eine horizontale äussere kreisringförmige Deckplatte- und eine kreisförmige Deckgewölbe-/Konus, oder eine zentrale kreisförmige und eine äussere Kreisringförmige Deckgewölben ausgebildeten Zylinders, die Parkrampen- Zwischendecken auch über den obersten zentrallen, horizontalen Rampenkerngeschoss für etwa einviertel Rampenumdreung verlängerbar sind.(Fig. 1 und 2
3 Parkgarage nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterirdische Anlage auch durch zwei zentralen doppelgängigen Fahrrampen an der Stelle der zwei halbkreisförmigen Parkringen des obersten horizontalen Rampenkerngeschosses, mit der Erdoberfläche bzw. Ausfahrtsebenen verbunden sind. (Fig. 1 ).
4. Das Verfahren zum Betrieb der Parkgarage nach Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Besetzung des inneren halbkreisförmigen für Kurzparkierung zu dienenden Abstellringen der horizontalen Rampenkerngeschossen, durch aus etwa in der Mitte der einzelnen Abstellplätzen- Abstellplätzböden platzierten Photozellen (2) ausgehenden Impulsen, über eine bei der Geschossenein-Fahrten platzierten Licht- Signalanlagen (1) so gesteuert wird, in dem die nicht besetzten Abstellplätzen, immer den freien Einfahrtssignal induzieren, ( Fig. 2 ).
5. Parkgarage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass inzwischen des mit der kreis- und paralellogramförmlgen--umfasungso wand,- zwei spiralförmigen Bodenplatten- und einen horizontalen Deckplatte, oder einen kreis- und paralellogramförmigen, inneren-und einen kreis- und paralellogramringförmigen äusseren Deckgewölbe ausgebildeten Zylinders, die inneren Abstellstreifen der Parkrampe, von den Ausfahrts- bzw. Rampenverbindungsweg simmetrisch unterbrochen sind, wobei die obersten Zwischendecken auch über den obersten Rampenverbindungsweg hinaus, haupsächlich für das Dauerparken geeigneten, immer niedriger werdenden noch geraden Parkrampenteil verlängerbar sind, ( Fig. 3 und 4 ).
6. Parkgarage nach Patentahspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass inzwischen des mit der kreis- und paralellogramförmiger Umfassungswand,- einen gleichförmigen horizontalen- und zwei halbkreisspiralförmigen Bodenplatten sowie eine kreis- und kreis- und paralellogramförmigen horizontalen, oder einz, zwei, oder drei- und äe zwei halbkugelförmigen Deckgewölben ausgebildeten Zylinders, die zwischen den zwei halbkreisförmigen doppelgängigen einspurigen Fahrrampen platzierten einzelnen kreis- und paralellogramförmigen horizontalen Parkgeschossen, entweder nur eine gerade Parkeinheit, oder zwei geraden, paralellen und miteinnander verbundenen Parkeinheiten, mit Parkstrassen mit der gleichen Fahrrichtung, mit drei und/oder vier Abstellstreifen- haupsächlich für Vorwertseinparken ausgebildeten Abstellplätze aufweisen, wobei bei den letzteren die zweite innere Abstellstreifen- in der Ausfahrtstrakt, auch für Vorwertseinparkierung ausgebildet werden können, ( Fig. 5 bis lo )
7. Das Verfahren zur Herstellung der Parkgarage, nach Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorfabrizierte oder Ortsstahlbeton Zwischenelementen der Zwischendecken und/oder Deckplatte, von den an der Umfasr sungswand und direkt an den Stützen sitzenden paralell- oder radial gelegenen rägerschienen- Stahlträgern getragen werden, wobei diejenigen der kreisförmigen horizontalen Rampenkerngeschosen ausserdem noch miteinander mit Qerträger - ähnlich wie die Abstellplätze verbunden sind. ( Fig. 2 ).