DE2926500A1 - Ringduesenventil mit absperr-, drossel- und rueckschlagfunktion - Google Patents

Ringduesenventil mit absperr-, drossel- und rueckschlagfunktion

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DE2926500A1
DE2926500A1 DE19792926500 DE2926500A DE2926500A1 DE 2926500 A1 DE2926500 A1 DE 2926500A1 DE 19792926500 DE19792926500 DE 19792926500 DE 2926500 A DE2926500 A DE 2926500A DE 2926500 A1 DE2926500 A1 DE 2926500A1
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DE
Germany
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valve
spindle
housing
ring nozzle
axis
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Withdrawn
Application number
DE19792926500
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English (en)
Inventor
Hans-Eberhard Dipl Ing Schmidt
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/12Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened

Description

  • Ringdüsenventil mit Absperr-, Drossel-
  • und Rückschlagfunktion Die ärfindung betrifft ein Ringdüsenventil mit eirem im Innengehäuse geführten Ventilschaft und Ventilteller, dessen Absperr- unr Drosselfunktion durch eine Stellspindel mittels Hebelsystem bewirkt wird, und dessen Rückschlagfunktion in bekannter Weise durch die Kraftwirkung einer Schraubendruckfeder erzielt wird.
  • Es sind Ringdüserventile bekannt, die mit einer Art Rundschieberdichtung ausgerüstet sind, und als Absperr- und Drosselorgane in Rohrleitungen für flüssige und gasförmige Medien zum Einsatz gelangen. Die erforderliche radiale Abdichtung des Verschlußkörpers gegenüber dem Gehäuse kann nur mit elastischenDichtmitteln erfolgen. Auf Grund der begrenzten Temperaturbeständigkeit elastischer Dichtungswerkstoffe ist diese Art von Ringdüsenventilen für den Einsatz bei hohen Medientemperaturen ungeeignet. Auch ist bei dieser Ärt von Ringdüsenventilen eine gleichzeitige Rückschlagfunktion aus systembedingten Gründen nicht möglich, sodaß zusätzliche Rückschlagventile vorgesehen werden müssen, wenn das Rohrleitungssystem eine Rückschlagsicherurl verlangt.
  • Darüber hinaus sind Ringdüsenventile bekannt, die als einftche fe-erbelastete Rückschlagventile ausgeführt sind.
  • Es versteht sich von selbst, daß diese Rückschlagventile für Absperr- und Drosselfunktionen nicht zu verwenden sind unI. auch nicht mit einfachen technischen Mitteln zu Stellventilen umfunktioniert werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Ringdüsenventil zu schaffen, das alle drei Funktionen: Absperren, Drosseln und Rückschlagverschluß in einem Ventil vereinigt.
  • Darüber hinaus soll das Tentil - entsprechend den immer größer werdenden Anforderungen - auch für hnchste Medientemperaturen geeignet sein, was nur dann möglich ist, wenn auf die Verwendung von elastischen Dichtungswerkstoffen verzichtet werden kann, und der Verschlußkörper auch bei unterschiedlichen Wärmedehnungen der Bauelemente des ventils eine sichere Dichtwirkung gewährleistet Gemäß Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelost, daß ein Ringdüsenventil mit einem Ventilteller und einem Ventilschaft ausgerüstet ist, die im Innengehiuse geführt werden, wobei über dem Ventilteller eine axial bewegliche Führungsbuchse -ngeordnet ist, die - in ihrer Eigenschaft als Hubbegrenzungsanschlag für den Ventilteller - an ein Kniehebelsystem angeschlossen ist, das aus zwei mit der Führungsbuchse verbundenen Gelenkstützen, zwei im Innengehäuse gelenkig verankerten Gelenkhebeln und einem mit der Stellspindel verbundenen Gelenkstück besteht, die im Kniepunkt ein gemeinsames Gelenk besitzen.
  • Um eine größtmögliche Kraftübersetzung von der Stellspindel zur Führungsbuchse bzw. zum Ventilteller dann zu erzielen, wenn auf den Ventilteller die größte Kraft wirkt, nämlich in Sc'nließstellung, sind in dieser Stellung die Gelenkstützen zwischen Führungsbuchse und Eniepunkt in Richtung Rohrachse bzw. Gehäuseachse «usgerichtet; die Gelenkhebel zwischen Innengehäuse und Kniepunkt in einm Winkel von ca. O bis 15 zur Rohrachse bzw.
  • Gehäuseachse geneigt und das Gelenkstück zwischen Stellspindel und Eniepunkt rechtwinkelig zur Rohrachse bzw.
  • Geh.iuseachse ausgerichtet.
  • Wenn das Ringsüsenventil gemäß Erfindung eine Rückschlagfunktion bzw. einen Rückschlagverschluß erhalten soll, dann kann zwischen dem Ventilteller und der Lagerstelle des Ventilschaftes im Innengehäuse eine Schraubendruckfeder angeordnet werden, die auf dem Ventilschaft geführt wird.
  • Die Verstellbewegung des Ventils wird durch axiale Verschiebung einer nicht drehbaren Stellspindel bewirkt, wozu die zugehörige im Gehäuse drehbar gelagerte und mit Handrad versehene Gewindebuchse auf der dem Ringdüsenventil zugewandten Seite durch ein im Geh?:use fest argeordnetes Spurlager begrenzt wird, auf der dem Ringdüsenventil abgewandten seite hingegen durch ein Drucklager, das gegen eine vorgespannte Tellerfedersäule wirkt, sodaß bei eier Drehbewegung der Gewindebuchse im Sinne einer Schließbewegung des Ringdüsenventils nach eberschreiten der Spindelkraft in Schließstellung die Gewindebuchse zusätzlich eine axiale Bewegung ausführt, wodurch die Tellerfedersäule weitergespannt werden kann und die Spindelkraft erhöht wird.
  • Als Verstellorgan des Ringdüsenventils kann auch ein beidseitig beaufschlagbarer Zylinder verwendet werden, indem ?ie Stellspindel mit der Kolbenstange des Zylinders starr verbunden wird, wobei die Spindelkraft und entsprechend ,ie Kraft auf den Ventilteller dann durch den Arbeitsdruck des Druckmittels im Zylinder bestimmt wird, der auch die Funktion des Kraftspeichers im Sinne der o.g. Telierfedersäulen übernimmt.
  • Anhand mehrerer Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben: Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 Schnitt in Richtung Rohr- bzw. Gehäuseachse und Spindelachse. Ventilteller in Schließstellung, Tellerfeders:jule noch nicht nachgespannt.
  • - Schnittverlauf B - B der Fig. 2 Fig. 2 Schnitt in Richtung Rohr- bzw. Gehäuseachse, recktwinklig zur Spindelachse -- Schnittverlauf A - A der Fig. 1 -Fig. 3 Schnitt rechtwinklig zur Rohr- bzw. Geh'iuseachse und in Richtung Spindelachse - Schnittverlauf C - C der Fig. 2 -Gemäß diesen Zeichnungen ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis Fig. 3 Gehäuseteil (1) durch Flanschverbindung mit dem Gcbffiusemantel (2) verbunden. Im Gehusemantel (2) ist der Gehäuseventilsitz (3) angeordnet. in das Gehduseteil (1) ist der Gehauseeinsatz (4) eingebaut und auf dem Gehauseteil (1) der innere Gehäusemantel (5) aufgesetzt, in dessen Lager (6) der Ventilteller (7) mit seinem rohrförmigen Ansatz gefiihrt wird, Am Ventilteller (7) ist der Ventilschaft (8) befestigt, dessen anderes Ende im Lager (q) geführt wird, das im Geh4useeinsatz (4) angeordnet ist. Zwischen dem Lager (9) und dem Ventilteller (7) ist eine Schraubendruckfeder (lo) eingebaut, die auf dem Ventilschaft (8) gefriert wird. Über den Ventilteller (7), und in diesem axial beweglich gelagert, befindet sich die Führungsbuchse (11), an der gelerkig zwei Stützhebel (13) befestigt sind, die im gemeinsamen Gelenk (12) sowohl mit zwei Gelenkhebeln (14) als auch mit dem Gelenkstück (15) verbunden sind. Die Gelenkhebel (14) sind im Gehäuseeinsatz (4) exzentrisch gelenkig verankert. Das Gelenkstück (15) ist mit der Spindel (16) verbunden, die rechtwinklig zur Rohr- bzw. Gehäuseachse im Führungslager (17) und der Stopfbuchse (18) durch den Gehäuseaufsatz (19) gefiihrt wird, der seinerseits mittels Flansch auf dem Gehäusemantel (2) befestigt ist. Die zur Spindel (16) gehörige Gewindebuchse (20) ist gleichfalls im Gehäuseaufsatz (19) gelagert, auf der dem Ringdüsenventil zugewandten Seite durch ein im Gehäuseaufsatz (19) fest angeordnetes Spurlager (21) begrenzt und auf der dem Ringdüsenventil abgewandten Seite durch ein Drucklager (22) begrenzt, das gcgen eine vorgespannt Tellerfedersäule (23) wirkt.
  • An der Gewindebuchse (20) ist da Handrad (24) angeordnet und auf diesem ist ein Zeiger (25) befestigt, der sich auf Iiarkierungen (26) der Spindel (16) bezieht.
  • Zeiger und Markierungen geben Auskunft über Offenstellung, verschiedene Drosselstellungen, Schließstellungen des Ventils und auch über den Spannzustand der als Kraftspeicher dienenden Tellerfedersüule (23).
  • Bei sehr großen Stellkräften infolge hohen Mediendruckes oder infolGe großer Nennweiten kann anstelle des Handrades (2U) ein Zahnrad auf der Gewindebuchse (20) angeordnet werden und über eine oder mehrere Vorgelegestufen die Handradkraft vermindert werden. Ebenso kann anstelle des Handrades ein geeigneter Stellmotor zur Verwendung gelangen.
  • Wenn auf eine Handverstellung des Ventils verzichtet wird, kann die Verstellbewegung auch durch einen beidseitig beaufschlagbarn Zylinder erfolgen, indem die Spindel (16) mit der Kolbenstange des Zylinders verbunden wird. Die Spindelkraft - und entzprechend die Eraft auf den Ventilteller - wird dann durch den Arbeitsdruck des Druckmittels im Zylinder bestimmt, der in Schließstellung dann auch die Funktion des Kraftspeichers im Sinne der Tellerfedersäule (23) übernehmen kann, sodaß bei .rinwendung eines Stellzylinders in hier beschriebener Weise auf die Tellerfedersäule (23) verzichtet werden kann.
  • In Offenstellung des Ventils ist die Führungsbuchse soweit zurückgefahren, daß sich der unter Eraftwirkung der Rückschlagfeder stehende Ventilteller ganz öffnen kann, sofern ein ertsprechender Druck bzw. Strömungsdruck auf die Stirnseite des Ventiltellers einwirkt. Die Lage des Kniehebelsystems in Offenstellung ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt. Sie zeigt, daß die Stellkraft auf die Führungsbuchse und somit auch auf den Ventilteller in dieser Stellung noch gering ist, jedoch ausreichend, da in der Offenstellung auch nur geringe Kräfte auf die Stirnseite des Ventiltellers einwirken. Bei einer Stellbewegung in Schließrichtung ändert sich das Kräfteverhältnis im Kniehebelsystem ständig im Sinne einer immer größer werdenden Kraft auf die Führungsbuchse und somit auch auf den Ventilteller bis zur Schließstellung, in der durch die ige des Kniehebelsystems bedil.gt eine größtmögliche Kraftübersetzung von der Spindel zur Führungsbuchse und damit auch zum Ventilteller erreicht wird. In jeder der hierbei durchlauferen Drosselstellungen bleibt die Rückschlagfunktion des Ventils erhalten.
  • Bei einer Weiterführung der Stellbewegung in Schließrichtung, nachdem der Ventilteller suf dem gehäuseseitigen Ventilsitz aufgesetzt hat, ändert sich die jage des niehebelsystems nicht mehr, vielmehr begirnt die Gewindebuchse sich axial gegen die vorgespannte Tellerfedersäule zu bewegen um diese nachzuspannen, wodurch gleichzeitig die Spindelkraft und somit auch die Schließkraft des Ventils erhöht werden. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß auch bei unterschiedlicher Längenausdehnung zwischen Außengehäuse, Innengehäuse, Gelenkstützen, Gelenkhebel usw. infolge von Temperatureinwirkung oder auch Spannungseinwirkung ständig eine Schließkraft auf den Ventilteller ausgeübt wird, derer Größe durch die Lage des Kniehebelsystem und dieLänge der gespannten Tellerfedersäule bestimmt wird. So führt beispielsweise eine Verlängerung des äußeren Gehäuseteils gegenüber dem inneren Gehäuseteil zu einer Verlagerung des Kniepunktes im Kniehebelsystem im Sinne einer größeren Kraftübersetzung von der Spindel zum Ventilteller; gleichzeitig verschieben sich jedoch Spindel und Gewindebuchse im Sinne einer Entspannung der Tellerfedersäule, so daß die Federkraft vermindert wird. Bei einer Verkürzung des äußeren Gehäuseteils gegenüber dem inneren Gehäuseteil ist der Vorgang genau umgekehrt und bei richtiger Auslegung des Kniehebelsystems und der Tellerfederspule kann erreicht werden, daß sich die Schließkraft des Ventils bei unterschiedlicher Längenausdehnung der Gehäuseteile und Bauelemente nicht, oder nur geringfügig ändert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Ringdüsenventil mit einem im Gehäuseinneren geführten Ventilschaft und Ventilteller, sowie einem fest angeordn Gehäuseventilsitz d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß über dem Ventilteller (7) eine nicht mit dem Ventilteller verbundene, axial verschiebbare Führungsbuchse (11) angeordnet ist, die als jubbegrenzungsanschlag für den Ventilteller (7) dient, und zwischen der Führungsbuchse (11), dem Gehäuseeinsatz (4) und der Spirdel (16) ein Kniehebelsystem angeordnet ist, das aus zwei an der Führungsbuchse (11) befestigten Stützhebeln (13), zwei im Gehäuseeinsatz (4) gelenkig verankerten Gelenkhebel (14) und einen mit der Spindel (16) verbundenen Gelenkstück (15) besteht, die im Kniepunkt ein gemeinsames Gelenk (12) besitzen dergestalt, daß in Schließstellung des Ringdüsenventils die Stütznebel (13) in Richtung Rohrachse bzw. Gehäuseachse ausgerichtet sind, die Gelenkhebel (14) ca. 50 bis 150 geneigt zur Rohrachse bzw. Gehäuseachse liegen und das Gelenkstück (15) wie auch die Spindel (16) eine rechtwinkelige ge ur Rohrachse bzw. Gehäuseachse einnehmen.
  2. 2. Ringdüsenventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Rückenschlagfunktion zwischen Ventilteller (7) und Gehäuseeinsatz (4) eine Schraubendruckfeder (10) angeordnet iot, die auf dem Ventil.chaft (8) geführt wird.
  3. 3. Ringdüsenventil nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zur Spindel (16) gehörige, im Gehäuseaufsatz (19) drehbar gelagerte Gewindebuchse (20) auf der dem Ringd.isenventil zugewandten Seite durch ein im Gehäuseaufsatz (19) fest angeordnetes Spurlager (21) begrenzt ist und auf der dem Ringdüsenventil abgewandten Seite durch ein Drucklager (22) begrenzt ist, das gegen eine vorgespanrte ilellerfedelsäule (23) wirkt, sodaß bei einer Drehbewegung der Gewindebuchse (20) im Sirre eier Schließbewegung des Ringdüsenventils nach Überschreiten der Spindelkraft in Schließstellung, die Gewindebuchse (20) zusätzlich eine axiale Bewegung ausführt, wodurch die Tellerfedersäule (23) weitergesparnt wird und die Spindelkraft erhöht wird.
  4. 4. Ringdüsenventil nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (16) mit der Kolbenstange eines beidseitig beaufschlagbaren Zylinders verbunden ist und die Spirdelkraft durch den Arbeisdruck des Druckmittels im Zylinder bestimmt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232831A1 (de) * 1991-12-17 1993-07-01 Landis & Gyr Betriebs Ag Ventil mit absperr- und drosselfunktion
DE102005058319A1 (de) * 2005-12-07 2007-06-28 Richard Haffner Regelventil mit axialem Durchgang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4232831A1 (de) * 1991-12-17 1993-07-01 Landis & Gyr Betriebs Ag Ventil mit absperr- und drosselfunktion
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