DE2926401A1 - Fussmassagematte - Google Patents

Fussmassagematte

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DE2926401A1
DE2926401A1 DE19792926401 DE2926401A DE2926401A1 DE 2926401 A1 DE2926401 A1 DE 2926401A1 DE 19792926401 DE19792926401 DE 19792926401 DE 2926401 A DE2926401 A DE 2926401A DE 2926401 A1 DE2926401 A1 DE 2926401A1
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DE
Germany
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foot massage
massage mat
mat according
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foot
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DE19792926401
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Willi Dungl
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Deutschen Semperit GmbH
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Deutschen Semperit GmbH
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    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/001Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for without substantial movement between the skin and the device
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H2201/1261Driving means driven by a human being, e.g. hand driven combined with active exercising of the patient
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Description

  • Fußmassagematte
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fußmassagematte aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen.
  • Viele Fuß- und Bein-, aber auch Wirbelsäulen- und ähnliche -schmerzen sind darauf zurückzuführen, daß der Fuß im Schuh und auf relativ unnachgiebigen Böden nicht natürlich beansprucht wird. Es kann dadurch nicht nur zu Durchblutungs störungen, sondern auch zu Muskelatrophien, Gelenksschaden, Bandscheibenleiden uld vielen anderen Krankheiten mehr kommen.
  • Eine der wescntlichen Voraussetzungen für eine sportliche und gesundheitliche Ertüchtigung besteht daher darin, durch entsprechende Hilfsmittel, wie z.B. passage, eine Besserung zu schaffen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fußmassagematte zu schaffen, die beim Darübergehen, Laufen, Hüpfen und dergleichen einen natürlichen Massageeffekt bewirkt, so ausgebildet ist, die aber gleichzeitig möglichst \ daß ein Untrainierter sich durch unsachgemaßes Ueben nicht verletzen kann.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß eine Fußmassagematte aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen hügelartige Erhebungen aufweist. Diese hügelartigen Erhebungen bewirken beim Darübergehen ein Durchwalken der Fußsohle, eine Reizung der verschiedenen Reflexzonen und eine direkte und indirekte beanspruchung der am Bewegungsablauf beteiligten Muskulatur. Die dadurch bewirkte Verbesserung der Durchblutung bewirkt beim Gesunden eine Steigerung des Wohlbefindens und beim Rehabilitationspatienten eine Beschleunigung des IIeilungs-bzw. Normalisierungsprozesses.
  • Ein besonders vorteilhafter Massageeffekt kann erreicht werden5 wenn die Größe der Erhebungen und der dazwischen liegenden Täler etwa den Maßen eines Fußabdrucks eines gesunden erwachs0nen Menschen entspricht. Es passen dann die Erhebungen in den unter einem Fußgewölbe gebildeten Freiraum und unterstützen dieses dadurch. Gleichzeitig kommt die Ferse und die Zehenballenregion in ein Tal zu liegen, während die Zehen selbst sich auf einer benachbarten Erhebung abstützen. Da es für den Fußabdruck eines gesunden erwachsenen Menschen keine Norm gibt, sondern dieser Je nach der Fußgröße verschieden modelliert sein wird, ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, entweder für verschiedene Fußgrößen Matten mit verschiedener Größe der Erhebungen und Täler vorzusehen, oder an einer Matte die verschiedenen Ausbildungsrnöglichkeiten zu realisieren. In der Regel wird man gemäß der Erfindung Init einer öhe der Erhebungen das Aus langen finden, die zwischen etwa 1 und etwa 4 cm beträgt. Es soll dabei die Höhe der Erhebungen etwas über der Höhle des Fußgewölbes liegen, damit auch auf die höchsten Stellen des Fußgewölbes ein entsprechender Massageeffekt ausgeübt werden kann.
  • Um von der Richtung des Darübergehens über eine derartige Fußmassagematte unabhängig zu sein, ist es zweckmäßig, wenn die Erhebungen etwa kreisförmigen Grundriß aufweisen, wobei der Durchmesser des Grundrißkreises zwischen etwa 5 und etwa 10 cm beträgt. Entsprechend den obigen Ausführungen sind diese Variationen im Durchmesser des Grundrißkreises notllendig,um den verschiedenen Fußgrößen gerecht zu werden.
  • Um während eines oder mehrerer Schritte eine gleichmäßige Massagebeanspruchung des Fußes zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn mehrere Erhebungen in Abständen verteilt vorgesehen sind. Die Verteilung der Erhebungen kann regelmäßig oder unregelmäßig sein. Eine regelmäßige Verteilung der Erhebungen gestattet eine bessere Vorhersage über die detaillierten Beanspruchungsarten, denen der Fuß beim Darübergehen unterworfen ist. Demgegenüber ist die Beanspruchung bei unregelmäßiger Verteilung der Erhebungen zufälliger und es wird in diesem Fall eine weitergehende Simulation eines natürlichen Bodens erreicht.
  • Damit beim Abrollen des Fußes auf der Fußmassagematte möglichst alle Punkte der Fußsohle von der Oberfläche der Matte erreicht werden können, ist es zweckmäßig, wenn der Abstand der Erllebungen, gemessen von Scheitel zu Scheitel, zwischen etwa 8 und etwa 15 cm beträgt. Diese Dimensionierung gestattet gemäß den weiter oben bereits diskutierten Größenkriterien einerseits eine Anpassung an genau definierte Verhältnisse bezüglich der Fußgröße oder auch eine bewußte Hervorhebung eines Effektes der Unregelmäßigkeit bzw. Zufalligkeit.
  • Im Idealfall soll der Abstand der Erhebungen so auf den Fuß des Benützers abgestimmt sein, daß Ferse und Zehenballen in ein Tal, Fußgewölbe und Zehen auf eine Erhebung zu liegen kommen. Tatsächlich ist bei entsprechender Dimensionierung der Täler und Erhebungen die Realisierung dieser Vorstellung durchaus möglich, wenn als Material für die Matte ein entsprechend flexibles Material verwendet wird, das seinerseits den Konturen des Fußabdruckes folgen kann.
  • Für die Zwecke der sportlichen Ertüchtigung und der Fitness wird es in der Regel günstiger sein, wenn an einer Mattenoberfläche Erhebungen mit verschiedener Größe und/oder verschiedenem Abstand verwirklicht werden. Dies ist auch deshalb von Vorteil, weil dann an einer derartigen Matte viele Personen üben können, wobei für jeden in einem bestimmten Bereich genau passende Verhältnisse vorliegen, in anderen Bereichen aber der Fuß den Zufälligkeiten der Oberflächengestaltung nachgeben kann und dadurch auch die Bewegungsmuskulatur und das Fußgelenk entsprechend trainiert wird.
  • Um einen intensivierten Massageeffekt zu erzielen, ist es von Vorteil, wenn zumindest die Erhebungen eine strukturierte Oberflächendessinierung aufweisen. Es werden dann die abrollenden Fußpartien noch zusätzlich in jedem aufliegenden Abschnitt durchinassiert. Die Oberflächendessinierung kann aus nebeneinander angeordneten Noppen bestehen, besonders vorteilhaft hat sich Jedoch eine rollschotterartige Strukturierung herausgestellt. Durch die Rollschotterstruktur kann ein optimaler Massageeffekt erzielt werden, da durch die einzelnen Kieselelemente eng benachbarte Stellen der Fußsohle verschieden beansprucht werden, ohne daß abrupte ie anspruchungs grenzen auftrcten. Der Massageeffekt ist dadurch besonders schonend.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die die rollschotterartige Strukturierung b ildendon Kie se lelewente unterschiedliche GröBen, mit zwischen etwa 1 cm bis etwa 5 cm Länge aufweisen. Besonders vorteilhaft für den Massageeffekt ist es, wenn die Kieselemente zumindest teilweise etwa 5 bis etwa 7 mm aus der Oberfläche hervorragen, da dann durch die Deformation und nachträgliche Rückstellung dieser vorstehenden Teile eine noch bessere Durchblutung erreicht werden kann.
  • Für die Sauberhaltung und damit die Aufrechterhaltung einwandfreier hygicnischer Bedingungen ist es notwendig, daß die Oberflächendessinierung derart ausgebildet ist, daß sie ein vollständiges Ablaufen von Flüssigkeit von der etwa unter 450 aufgestellten Fußmassagematte erlaubt. Es kann dann nach der Benützung die Massagematte einfach mit Wasser oder gegebenenfalls einem Reinigungs und Desineektionsmittel abgewaschen werden und durch sahräges an die Wand stellen getrocknet werden, ohne daß in Kavernen FlUssigkeitsreste zurückbleiben, die als Brutstätten von Bakterien oder Sporen dienen könnten. In diesem Zusammenhang ist es auch erforderlich, daß die Oberfläche, einschließlich eventuell--strukturierter Anteile makroskopisch glatt und geschlossen ausgebildet ist.
  • Um in der Größe der erfindungsgemäßen Fußmassagematte möglichst flexibel zu sein, ist es zweckmäßig, wenn sie aus fliesenartigen Einzelelementen zusammengesetzt ist.
  • Je nach den Wünschen und Bedingungen des Verwenders kann {lann eine geeignet große und gestaltete Fläche mit diesen E inze lelemonten ausgelegt werden.
  • Um eine endlos, ohn Unterbrechungen gleichmäßig mit Erhebungen versehene t1attenoberfläche zu erhalten, können an den Rändern und Ecken der fliesenartigen Einzelelementen entsprechende Teile von Erhebungen ausgebildet sein, die durch analog ausgebildete angrenzende Einzelelemente ergänzhar sind. Dies bedeutet, daß an den Rändern halbe Erhebungen und an den Ecken Viertel erhebungen ausgebildet sind. Beim Zusammenfügen zweier Einzelelemente werden dann zwei halbe Erhebungen so aneinandergefügt, daß sich insgesamt eine vollständige Erhebung ergibt. Um im Zusammenfügen der Einzelelemente möglichst flexibel. zu sein, und die Einzelelemente in jeder Lage zusammenfügen zu können, ist es zweckmäßig, wenn bei einem quadratischen Einzelelement die an den Ecken und Rändern ausgebildeten Teile von Erhebungen an allen vier Seiten in etwa gleiche Konturen münden. Es ist dann gleichgültig, welche Seite eines Einzelelementes mit welcher Seite eines anderen Einzelelementes zusamrnenstößt, da in jedem Falle ein passender Übergang der Erhebungen erreicht wird.
  • Natürlich ist es auch möglich, daß sämtliche Ränder eines Einzelelementes nur im Talbereich zwischen Erhebungen liegen, so daß nicht nur ein eckengleiches, sondern auch ein beliebig versetztes Verlegen möglich ist.
  • Um eine gegenseitige Lagefixierung zu erzielen, kann es zweckmäßig sein, wenn die fliesenartigen Einzelelemente zu ihrem Zusammenfügen korrespondierende seitliche Vorsprünge und Ausnehningen aufweisen. Sind diese seitlichen Vorsprünge und Ausnehlllungen schwalbenschwanzförmig ausgebildet, so ist neben der Sicherung gegen seitliches Verrutschen auch ein Auseinanderklaffen der Fugen zwischen Einzelelementen verhindert.
  • liervorragende Gebrauchseigenschaften weist eine erfindungs -gemäBe Fußmassagematte dann auf, wenn sie aus halbhartem Polyurethan-Integralschaumstoff besteht. Polyure than-Inte -gra]schaumstoff gehört zur Gruppe der flexiblen Polyurethanschaumstoffe, das heißt, er kann bei Belastung verformt werden und stellt sIch bei Entlast.ung wieder zurück. In Frage kommende Polyurethan-Integralschaummstoffe weisen ein Raumgewicht (nach DIN 53550) zwischen 100 und 800 kgXm3, eine Bruchdehnung (nach DIN 55504) zwischen 10 und 300 % und eine Shore A-Härte (nach DIN 53505) von mindestens 500 auf. Der Terminus-Integralschaumstoff sagt aus, daß der Schaumstoff oberflächlich eine n-ehr oder weniger kompakte Haut besitzt, die nach außen hin glatt ist. Dadurch kann dieses Material die an eine Fußmassagematte gestellten hygienischen Anforderungen erfüllen.
  • Im folgende wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert: Es zeigen die Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Fußmassagematte, die Fig. 2 einen Querschnitt mit aufgestelltem Fuß, die Fig. 5 und 4 verschiedene Oberflächenstrukturierungen, die Fig, 5 eine aus fliesenartigen Einzelelementen zusammengesetzte Fußmassagematte, die Fig. 6 ein derartiges Einzelelement sowie die Fig. 7 und 8 Querschnittsdarstellungen der Vorsprünge und Ausnehmungen eines derartigen Einzelelementes.
  • In Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer Fußmassagematte 1 mit Erhebungen 2 dargestellt. Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, sind die Erhebungen uud die zwischen den Erhebungen liegenden Täler etwa einen Fußabdruck entsprechend profiliert. Ferse und Zchenballen kommen in ein Tal zu liegen, während das Fußgewölbe und die Zehen auf Erhebungen 2 zu liegen kommen.
  • In Fig. 5 ist eine Oberflächenstrukturierung einer Mattenoberfläche in Form von Noppen dargestellt. Die Fig. 4 zeigt hingegen eine rollechotterartige Oberflächenstrukturierung aus Kieselelementen 4.
  • In Fig. 5 ist eine Fußbodenmatte, bestehend aus vier Einzelelementen 5 dargestellt. Die Einzelelemente 5 weisen an den Ecken und an den Rändern Viertel- bzw. halbe Erhebungen auf, die durch gleichartig ausgebildete benachbarte Einzelelemente 5 ergänzt werden. Wie in Fig. 6 dargestellt, weisen die Einzelelemente 5 randseitig schwalbenschwanzförrnige Vorsprünge 6 und Ausnehmungen 7 auf. Zweckmäßigerweise sind diese Vorsprünge und Ausnehmungen nur am Mattenboden ausgebildet und reichen nicht bis zur Oberfläche.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e = = = = = = = = = = = = = = = 1. Fußmassagematte aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet daß sie hügelartige Erhebungen (2) aufweist.
  2. 2. Fußmassagematte nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Erhebungen (2) und der dazwischen liegenden Täler etwa den Maßen des Fußabdruckes eines gesunden, erwachsenen Menschen entspricht.
  3. ). Fußmassagematte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die höhe der Erhebungen (2) zwischen etwa 1 und etwa 4 cm beträgt.
  4. 4. Fußmassagematte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (2) etwa kreisförmigen Grundriß aufweisen, wobei der Durchmesser des Grundrißkreises zwischen etwa 5 und etwa 10 cm beträgt.
  5. 5. p<ußm£'ssagematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Erhebungen (2) in Abständen verteilt vorgesehen sind.
  6. 6. Fußmassagematte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Erhebungen (2) regelmäßig ist.
  7. 7. Fußmassagematte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Erhebungen (2) unregelmäßig ist.
  8. 8. Fußmassagematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Erhebungen (2), gemessen von Scheitel zu Scheitel, zwischen etwa 8 und etwa 15 cm beträgt.
  9. 9. Fußmassagel.!atte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Erhebungen (2) so auf den Fuß des Benutzens abgestimmt ist, daß Ferse und Zehenbal).en in ein. Tal, Fußgewölbe und Zehen auf eine Erhebung zu liegen kommen.
    10. Fußmassagematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Mattenoberfläche Erhebungen (2) mit verschiedener Größe und/oder mit verschiedenem Abstand verwirklicht sind.
    11. Fußmassagematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Erhebungen (2) eine strukturierte Oberflächendessinierung aufweisen.
    12. Fußmassagematte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächendessinierung aus nebeneinænder angeordneten Noppen (3) besteht.
    15. Fußmassagematte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächendessinierung eine rolischotterartige Strukturierung aufweist.
    14. Fußmassagematte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die rollschotterartige Strukturierung bildenden Kieselelemente (4) unterschiedliche Größen mit zwischen etwa 1 bis etwa 3 cm Länge aufweisen.
    15. Fußlnassagematte nach Anspruch 15 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselelemente (4) zumindest teilweise etwa 3 bis etwa 7 rnm aus der Oberfläche hervorragen.
    16. Fußmassagematte nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächendessinierung derart ausgebildet ist, daß sie ein vollständiges Ablaufen von Flüssigkeit von der etwa unter 450 geneigten Fußmassagematte (1) erlaubt.
    17. Puf'nassagematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche, einschließlich eventuell strukturierter Anteile makroskopisch glatt d geschlossen ausgebildet ist.
    18. Fu.massagematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus fliesenartigen Einzelelementen (5) zusammengesetzt ist.
    19. Fußmassagematte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern und Ecken der fliesenartigen Einzelelemente (5) entsprechende Teile von Erhebungen (2) ausgebildet sind, die durch analog ausgebildete angrenzende Einzelelemente (5) ergäilzbar sind.
    20. Fußmassagematte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem quadratischen Einzelelement die an den Ecken und Rändern ausgebildeten Teile von Erhebungen (2) an allen vier Seiten in etwa gleiche Konturen münden.
    21. Fußmassagematte nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die fliesenartigen Einzelelemente (5) zu ihrem Zusammenfügen korrespondierende seitliche Vorsprünge (6) und Ausnehmungen (7) aufweisen.
    22. Fußmassagematte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Vorsprünge (6) und Ausnehmungen (7) schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
    25. Fußmassagematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus halbhartem Polyurethan-Integralschallmstoff besteht.
DE19792926401 1978-08-11 1979-06-29 Fussmassagematte Withdrawn DE2926401A1 (de)

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