DE2926084A1 - Einrichtung zum entwickeln von lichtempfindlichem aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Einrichtung zum entwickeln von lichtempfindlichem aufzeichnungsmaterialInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG Hoe 79/K 026
Wiesbaden-Biebrich
Einrichtung zum Entwickeln von lichtempfindlichem Aufzeichnungsmaterial
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HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassuna der Hoechst IiG
Hoe 79/K 026
Einrichtung zum Entwickeln von lichtempfindlichem
Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entwickeln von lichtempfindlichem Aufzeichnungsmaterial mit einem
dampfförmigen Entwioklermedium in einer Entwicklerkammer.
Insbesondere sollen mit der Einrichtung Mikrofilme mit Diazoschichten entwickelt werden, ohne daß der Karton der
Filmkarte mit dem Entwicklermedium in Berührung kommt.
Bekannte Entwicklungseinrichtungen, die drucklos oder nahezu drucklos arbeiten,·bestehen aus einem Gehäuse, in
das zwischen eine Deck- und eine Tischplatte Filmkarten eingeführt werden. Die eingeführten Karten liegen dabei
über einer öffnung der Entwicklerkammer. Damit kein Entwicklergas-
oder -dampf durch den Karteneinführschlitz nach außen dringen kann, wird durch diesen Luft gesaugt.
Über einen Abzugsstutzen wird die angesaugte Luft dann entweder in einen Absorber oder in einen Abzug geleitet.
Aus der DE-PS 15 22 867 ist eine Entwicklungskammer für lichtempfindliche Schichten bekannt, bei der die Entwicklungskammer
mit einer zweiten Kammer verbunden ist, in die beim Schließen der Entwicklerkammer die dort befindliche
Luft mit der Zufuhr des Entwicklergases entweichen kann. Eine Entfernung ist notwendig, um eine gleichmäßige
Entwicklung zu gewährleisten. Die Entwicklung geschieht mit unter Druck stehemdem Ammoniak. Nach der Entwicklung
wird das Entwicklergas in einen Absorber überführt. Das
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in der Entwicklerkammer vorhandene Restgas kann jedoch
beim Öffnen der Entwicklerkammer und Herausnahme der Filmkarte nach außen entweichen. Es hat sich gezeigt, daß
eine solche Einrichtung nur schwer handhabbar ist, insbesondere wegen der notwendigen Druckdichtigkeit erhöhte
Bedienungsbeanspruchung erfordert, und nicht befriedigend abluftfrei arbeitet. Außerdem muß nach der Entwicklung
die gesamte Entwicklerkammer evakuiert werden und vor einer neuen Entwicklung neu gefüllt werden.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Entwicklung lichtempfindlicher
Materialien, insbesondere von Diazofilmen in Filmfensterkarten bekannt (DE-PS 21 45 079), die ein Gehäuse
besitzt, welches in Verbindung mit einer festen und zwei beweglichen Platten die Entwicklungskammer bildet. In der
festen Platte befindet sich eine Öffnung von der Größe des Filmfensters, durch welche das Entwicklermedium wirken
kann. Die erste bewegliche Platte schließt die Öffnung gegen den Außenraum ab; die zweite, im Inneren der Ent-Wicklerkammer,
gegenüber der festen Platte sorgt für Abdichtung vor und nach der Entwicklung. Es hat sich gezeigt,
daß eine solche Einrichtung kompliziert ist, schnelles Arbeiten nicht ermöglicht und zufriedenstellend nur unter
Druck arbeitet. Nach Verarmung an Entwicklermedium wie wäßrigem Ammoniakdampf um einige Prozent muß das Entwicklermedium
durch neues, konzentrierteres ersetzt werden.
Es war deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Entwickeln von lichtempfindlichen Materialien zu
schaffen, welche einfach ist, einen relativ geringen SUUoz/Uii/
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Entwicklerverbrauch erfordert, drucklos und mit kurzer Entwicklerzeit arbeitet und dabei abluftfrei ist.
Diese Aufgabe geht aus von einer Einrichtung zum Entwickeln von lichtempfindlichem Aufzeichnungsmaterial
mit einem dampfförmigen Entwicklermedium in einer Entwicklerkammer,
bestehend aus einem Gasraum enthaltenden Gehäuse, das mittels äußerem und innerem Andruckstempel
verschließbar ist, und aus einem zugehörigen Verdampfer und ist dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Andruckstempel
mit dem Hubweg X eine Heizung besitzt, der innere Andruckstempel konisch im Ausbruch gasdicht abschließt
und einen größeren Hubweg Y aufweist und daß der Verdampfer durch eine am Gasraum angeordnete Heizunq aufhelzbar
ist. Der Abstand Y ist um etwa 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise 0,5 bis 1 mm, größer als der Abstand X.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß man bei relativ geringem technischem Aufwand drucklos und abluftfrei,
d. h. umweltfreundlich und nach kurzer Aufheizzeit arbeiten kann. Unter Verwendung eines gedämpften Gleichstrommagneten
ist die Einrichtung sehr geräuscharm. Ferner wird es durch die Lageunabhängigkeit der Entwicklerkammer
von dem zugehörigen Verdampfer möglich, die Entwicklerkammer unter Verbindung mit dem Verdampfer mit einem
hochwärmeleitfähigen Zwischenstück beliebig platzsparend
anzuordnen. Gegebenenfalls besitzt der Verdampfer eine zusätzliche Heizung.
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Die Einrichtung ist besonders zur Entwicklung von Diazofilmen
in Filmkarten geeignet. Sie kann jedoch auch zur Entwicklung von lichtempfindlichem Papier oder dergleichen
verwendet werden. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung
können etwa 15 - 20 Kopien pro Minute erstellt werden.
Als Entwicklungsmedium können Amine, bevorzugt jedoch Ammoniak, verwendet werden. Bei der Entwicklung mit wäßrigem Ammoniak wird erfindungsgemäß die Erwärmung im
wesentlichen bei Eintritt des Dampfes in den Gasraum
vorgenommen, welche dementsprechend mit Heizungen ausgestattet ist. Vorzugsweise werden Plattenheizkörper
an der Wandung verwendet. Mit Hilfe von Thermostaten und Reglern werden Temperaturen im Bereich von 85 bis 95°C
eingestellt und gehalten. Erfindungsgemäß wird auch der das Aufzeichnungsmaterial abdeckende äußere Andruckstempel
beheizt.
Ein Ausspülen der Entwicklerkammer mit Luft wie bei.den
bekannten Einrichtungen ist nicht notwendig. Die Entwicklerkammer
gibt infolge der Temperaturführung keinen Dampf und kein Kondensat nach außen ab; dies wird zusätzlich
bei Ausgabe des entwickelten Aufzeichnungsmaterials dadurch vermieden, daß der innere Andruckstempel konisch
abschließt.
Die Bewegungen der beiden Andruekstempel erfolgen vorzugsweise
mit Hilfe eines Magneten, der mittels eines Schalters von Hand betätigt wird. Es kann auch in der erfindungsgemäßen
Einrichtung ein Schaltelement, z. B. ein Mikro-
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schalter/ angebracht sein, das an dem eingeführten Aufzeichnungsmaterial betätigt wird und das über ein
Zeitrelais den Magneten erregt bzw. entregt und damit die Bewegungen der Stempel steuert. Die erfindungsgemäße
Einrichtung kann auch als Durchlaufgerät eingerichtet sein, bei dem das belichtete Material auf der
einen Seite der Einrichtung ein- und auf der anderen Seite wieder aus-gegeben wird. Dies ist dann vorteilhaft,
wenn die Entwicklungseinrichtung Teil eines Gerätes ist, in dem auch die Belichtung stattfindet.
Das belichtete Aufzeichnungsmaterial wird dann automatisch
von dem Belichtungsteil in den Entwicklungsteil transportiert und danach ausgegeben.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren 1 und 2 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der erfindungsgemäßen Entwicklerkammer
zusammen mit dem Verdampfer im Querschnitt und
Fig. 2 die Entwicklerkammer in der Seitenansicht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist mit einem Einführ-5
schlitz 19 für das Aufzeichnungsmaterial 15 (Fig. 2) versehen. In dem Gasraum 1 ist eine öffnung 13 (Fig, 2), die
mit einem inneren Andruckstempel 8 konisch abgedeckt ist. Dadurch ist das Gehäuse 1 vor und nach der Entwicklung
zum Außenraum hin abgedichtet. Der äußere Andruckstempel 4 schließt mit dem zu entwickelnden Aufzeichnungsmaterial
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nach außen ab. Der Gasraum 1 ist durch Revisionsdeckel 12 (Fig. 2) verschlossen.
Der außerhalb des Gasrauitis 1 um den Drehpunkt 18 angebrachte,
zugehörige Verdampfer 2, der mit Zulauf 16 und Ablauf 17 und gegebenenfalls mit einer Heizung 20
versehen ist, wird über den Gasraum mittels Heizkörper 14 im Gebiet des Eintritts des Entwicklermediums so aufgeheizt,
daß im Gasraum 1 grundsätzlich eine höhere Temperatur als im Verdampfer 2 herrscht. Es können auch
mehrere Heizkörper 14 angebracht sein. Vorzugsweise wird jedoch ein Plattenheizkörper 14 verwendet. Durch
diese Beheizung wird erreicht, daß sich kein Kondensat im Gasraum 1 oder auf dem Aufzeichnungsmaterial 15 niederschlagen
kann. Hierzu dient auch eine auf dem Andruckstempel 4 angeordnete Heizung 5.
Die Temperatur der Heizung 5 wird so geregelt, daß eine gleiche, vorzugsweise eine höhere Temperatur eingestellt
ist, als sie im Gasraum 1 herrscht. Vorzugsweise ist die Temperatur um etwa 2°C höher. Das Entwicklermedium im
Gasraum 1 wiederum hat eine höhere Temperatur als im
Verdampfer. Vorzugsweise wird eine Temperatur' eingestellt, die 4 - 6°C höher ist. Die Temperatur kann z. B. durch
das Thermoelement 10 kontrolliert werden. Hierdurch wird in der genannten Richtung ein Temperaturgefälle aufgebaut,
das ein Kondensieren am Andruckstempel 4 oder im Gasraum
verhindert, was eine trockene Entwicklung gewährleistet.
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Die Hubwege X und Y zwischen Gehäuseoberseite und Andruckstempelendlage
und zwischen Antriebselement 6 und Verschluß' führung 7 mit Abdichtung 9 sind so gewählt, daß bei dem
Abstand X gleich Null der Abstand Y noch endlich ist und erst bei weiterer Bewegung des AndruckstempeIs 8 seinen
Endpunkt erreicht. Die Bewegung wird durch Magnet 3 über den Andruckhebel 11 getätigt. Hierdurch erreicht man,
daß das zu entwickelnde Aufzeichnungsmaterial 15 erst angedrückt
ist und der Andruckstempel 4 fest verschließt, ehe
sich der Andruckstempel 8 in Richtung Gasraum 1 zum Entwicklungsvorgang
öffnet.
Nach Entwicklung wird erst der innere Andruckstempel 8
angedrückt. Der Verschluß im Ausbruch 13 ist konisch geformt und drängt während des Verschließens das sich dort
befindende Entwicklermedium, z. B. das Ammoniak-Wasser-Gemisch,
vollständig in den Gasraum 1 zurück. Der Andruckstempel 8 kann auch mit einer üblichen Elastomerdichtung
versehen sein.
Erst wenn der Andruckstempel 8 seine Endstellung wieder erreicht hat, beginnt der Andruckstempel 4 das entwickelte
Aufzeichnungsmaterial 15 freizugeben, und nach Einstellen
des ursprünglichen Abstands kann das Aufzeichnungsmaterial
15 schließlich entnommen werden.
In Verbindung mit dem außen liegenden Verdampfer 2 wird es ermöglicht, wegen seiner Ausführung als offenes System
mit Geruchssperre 21 drucklos und abluftfrei zu arbeiten und das Ammoniak-Wasser-Gemisch bis auf einen Gehalt um
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etwa 3 % an Ammoniak oder weniger auszunützen. Die am
Verdampfer 2 angeordnete Heizung 20 kann auch dazu dienen, das Restwasser im Siphon 21, der als Geruchssperre dient, auf höhere Temperatur zu bringen, um
restliches Ammoniak auszutreiben, woraus der angegebene niedrige Ammoniakgehalt resultiert. Auf diese Weise ist
es möglich, das angebotene Entwicklermedium effektiver einzusetzen als in bekannten Geräten. Der Eintritt des
wasserdampfgesättigten Ammoniaks erfolgt aus dem Verdämpfer 2 in den Gasraum 1 in Richtung der Heizkörper
Dies hat sich deshalb von großem Vorteil erwiesen, weil hierdurch eventuell vorhandene Schmutz- oder Kalkabsonderungen
ausgeschieden und daran gehindert werden können, mit dem empfindlichen Aufzeichnungsmaterial in Berührung
zu gelangen.
In Abänderung der Figuren 1 und 2 kann der Verdampfer 2 auch von der Entwicklerkammer getrennt und nur durch ein
hochwärmeleitfähiges Zwischenstück mit dieser verbunden sein. Dies ist dann vorteilhaft, wenn z. B. aus Platzgründen
die Lage der Einzelgeräte einem Durchlaufgerät angepaßt werden muß. Es hat sich auch in diesem Fall als
zweckmäßig erwiesen, den Verdampfer 2 zu beheizen, z. B. mit Hilfe der Heizplatte 20.
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Claims (5)
- HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AGHoe 79/K 026 WLK-Dr.S-cb26. Juni 1979PatentansprücheEinrichtung zum Entwickeln von lichtempfindlichem Aufzeichnungsmaterial mit einem dampfförmigen Entwicklermedium in einer Entwicklerkammer, bestehend aus einem Gasraum enthaltenden Gehäuse, das mittels äußerem und innerem Andrucksteinpel verschließbar ist, und aus einem zugehörigen Verdampfer, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Andruckstempel (4) mit dem Hubweg X eine Heizung (5) besitzt, der innere Andruckstempel (8)· konisch im Ausbruch (13) gasdicht abschließt und einen größeren Hubweg Y aufweist und daß der Verdampfer (2) durch eine am Gasraum (1) angeordnete Heizung (14) aufheizbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand Y um etwa 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise 0,5 bis 1 mm, größer ist als der Abstand X.
- 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (5) dem Andruckstempel (4) eineTemperatur verleiht, die mindestens 2°C über der im Gasraum (1) herrschenden liegt.
- 4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (14) dem Gasraum (1) eineTemperatur verleiht, die 4 - 6°C über der im Verdampfer herrschenden liegt.
- 5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn~ zeichnet, daß der Verdampfer (2) um einen Drehpunkt (18)030062/0317HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG•Ä-lagenunabhängig zur gesamten Entwicklerkammer angeordnet ist.030062/0317
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