DE2926066A1 - Verschleissbelag fuer rutschen, ein-bzw. auslauftrichter u.dgl. von stationeren und beweglichen beton- moertelbehaeltern - Google Patents

Verschleissbelag fuer rutschen, ein-bzw. auslauftrichter u.dgl. von stationeren und beweglichen beton- moertelbehaeltern

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DE2926066A1 DE19792926066 DE2926066A DE2926066A1 DE 2926066 A1 DE2926066 A1 DE 2926066A1 DE 19792926066 DE19792926066 DE 19792926066 DE 2926066 A DE2926066 A DE 2926066A DE 2926066 A1 DE2926066 A1 DE 2926066A1
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Erich 5414 Vallendar Koch
Kurt Villach Mayr
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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Description

  • Verschleißbelag für Rutschen, Ein- bzw. Auslauftrichter und
  • dergleichen von stationären und beweglichen Beton- bzw. Mörtelbehältern.
  • Die Befindung betrifft einen Verschleißbelag für Rutschen, Ein- bzw. Auslauftrichter und dergleichen von stationären und beweglichen Beton- bzw. Mörtelbehältern.
  • Derartige Rutschen und Trichter findet man an Betonbehältern von stationären Betonmischanlagen sowie an Fahrzeugen, mit denen plastischer oder flüssiger Beton oder Mörtel transportiert werden Im einzelnen kann es sich dabei um einen Auslauftrichter der stationären Betonmischanlage handeln, mit dessen Hilfe das Beton-Transportfahrzeug über den'daran angeordneten Einlauftrichter befüllt wird. Der Einlauftrichter ist fest am Beton-Transportfahrzeug montiert. Am Auslauf des Beton-Transportfahrzeuges befindet sich ebenfalls ein festangebrachter Trichter, der eine etwas andere Form als der Einlauftrichter aufweisen kann, nichtsdestoweniger aber trichterförmig ist. Weiterhin sind am Beton-Transportfahrzeug ein oder zwei Transportrutschen oder -rinnen vorgesehen, die unter den Auslauftrichter gehängt werden und den Beton zur gewünschten Stelle weiterleiten.
  • Diese Rutschen und Trichter, die im allgemeinen aus Metallblech hergestellt sind, unterliegen einem erheblichen Verschleiß und besitzen dementsprechend nur eine begrenzte Lebensdauer. Die Lebensdauer ist geringer als die Lebensdauer des Beton-Transportfahrzeuges, sodaß es nach entsprechender Abnutzung erforderlich ist, Rutschen bzw. Trichter auszutauschen.
  • Üblicherweise werden derartige Rutschen oder Trichter auch mit eingeschweißten Verschleißblechen ausgerüstet, die eine gewisse Zeit halten und dann ersetzt werden. Dazu müssen aber die Rutschen bzw. Trichter demontiert und in eine Werkstatt gebracht werden. Verschleißbleche können aber in der Regel nicht mehr als zweimal ersetzt werden. Dann muß der ganze Trichter ersetzt werden.
  • Es ist bekannt, Transporthilfsmittel für den Transport von Erz, Kohle, Koks, Sand und Gestein mit einem Verschleißbelag aus einem Polyurethan-Elastomer zu versehen (Kunststoff-Handbuch, Band VII, Polyurethane, Carl Hanser Verlag München, 1966, Seite 359/360). Der insoweit bekannteVerschleißbelag wird aufgesprüht und bildet demntsprechend mit dem Transporthilfsmittel eine Einheit. Das Aufsprühen des Elastomeres erfordert allerdings eine Einstellung des Elastomeres, deren Abriebfestigkeit zu wünschen übrig läßt. Bei entsprechender Abnutzung des Verschleißbelages müssen aber auch in diesem Fall die Transporthilfsmittel vollständig ausgewechselt werden, weil eine Ergänzung oder Erneuerung des Verschleißbelages regelmäßig nur fabrikmäßig möglich ist. - Man könnte allerdings daran denken, einen Verschleißbelag aus einem abriebfesteren Elastomer zu verwenden. Der müßte dann allerdings z.B. mit Schrauben am Transporthilfsmittel befestigt werden. Die Befestigung mit Schrauben hat aber Nachteile, denn die Schraubenköpfe müssen vor dem Verschleiß geschützt werden. Hierzu sind umfangreiche Konstruktionen von Taschen, Faltenrändern oder dergleichen erforderlich, sodaß sich Materialverdickungen bilden, die einen einwandfreien Lauf des Gutes behindern können. Ausserdem ist beim Verschrauben stets zusätzlich eine Randverklebung erfor--derlich, damit kein Material zwischen Kunststoff und Metallblech gelangen kann. - Verzichtet man auf Schrauben und klebt den Verschleißbelag vollständig ein, dann ergeben sich Schwierigkeiten dadurch, daß der Metallgrund peinlichst gesäubert werden muß, damit eine einwandfreie Haftung stattfindet. Das ist bei gebrauchten oder lackierten Gegenständen sehr schwierig.
  • Es ist auch nicht möglich, beim Kleben Rundungen oder Kanten mit kleinen Biegeradien zu schützen, da eine Bahn aus einem derartigen Polyurethan-Elastomer nur begrenzt gebogen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Lebensdauer von Rutschen und Trichtern an Beton- und Mörtelbehältern zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Verschleißbelag der eingangs beschriebenen Gattung, der gekennzeichnet ist durch eine Polyurethan-Folie, die einen Zuschnitt aufweist, der wenigstens der gegen Verschleiß zu schützenden Innenflache- der Rutsche bzw. des Trichters entspricht und die an ihrem dem Einlaufende der Rutsche oder des Trichters zugeordneten Rand sowie gegebenenfalls an Rändern oder Randabschnitten, die im wesentlichen parallel zur Fließrichtung des Betons oder Mörtels angeordneten Seitenkanten der Rutsche oder des Trichters zugeordnet sind, ein oder mehrere Profile zum formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Überfassen der Kanten der Rutsche oder des Trichters aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Verschleißbelag wird mit seinen Profilen einfach über die zugeordneten Kanten der Rutsche oder des Trichters gehängt. Dabei entsteht ein Formschluß und gegebenenfalls auch ein Kraftschluß, wenn Klemmkrafte zwischen den Profilen und den Kanten der Rutsche bzw. des Trichters genutzt werden. Da bei dem erfindungsgemäßen Verschleißbelag die Befestigung an den in Fließrichtung des Fördergutes verlaufenden Seitenkanten der Rutsche bzw. des Trichters nicht geeignet ist, Kräfte in Fließrichtung aufzunehmen1 sondern lediglich dazu dient, das tTegklappen der Folie zu vermeiden,.- wird die gesamte Last durch den Formschluß an der Einlaufkante getragen. Überraschenderweise reicht das aus. Eine Befestigung an der quer zur Fließrichtung liegenden Auslaufkante der Rutsche oder des Trichters ist im allgemeinen nicht erforderlich, sie kann aber vorgesehen werden.
  • Durch die Befestigung des Verschleißbelages mit einem die Einlaufkante formschlüssig übergreifenden Profil wird auch sicher gestellt, daß kein Fördergut zwischen das Metallblech und die Polyurethan-Folie treten kann. Ausserdem werden Metallteile im Bereich des Einlaufs mit Sicherheit geschützt, weil keine in den Bereich des fliessenden Fördergutes vorstehende Metallteile vorhanden sind. Das Auswechseln des Verschleißbelages nach Abnutzung ist einfach und kann ohne weiteres auch auf der Baustelle vorgenommen werden. Eine Demontage der Rutschen bzw.
  • Trichter ist dazu im allgemeinen nicht erforderlich. Durch Austausch verbrauchter Verschleißbeläge läßt sich die Lebensdauer von Rutschen und Trichtern an Beton-Transportfahrzeugen ohne weiteres bis auf die Lebensdauer der Beton-Transportfahrzeuge selbst ausdehnen. Die Lebensdauer von Rutschen und Trichtern an stationären Betonmischanlagen kann praktisch beliebig verlängert werden.
  • Ganz allgemein kann gesagt werden, daß der eingehängte Verschleißbelag eine größere Lebensdauer aufweist als ein aufgesprühter oder aufgeklebter Verschleißbelag, weil die eingehängte Folie an vielen Stellen doch einen kleinen Wandabstand hat, sodaß sie beim Aufprall des Fördergutes oder von darin mitgeführten Steinen besser ausweichen kann als ein mit der Unterlage fesaverbundener Verschleißbelag.
  • Im allgemeinen genügt es, wenn die Polyurethan-Folie eine Stärke von ca. 6 mm aufweist. Vorzugsweise sollte ein Polyurethan-Material Verwendung finden, das unter dem Handelsnamen "Vulkollan" bekannt ist.
  • Für die Gestaltung des Verschleißbelages im einzelnen bestehen verschiedene Möglichkeiten. nkpi ten - So können die Profile an oder verklebt ordneten Ränder der Folie angeschweißt/sein. Das ist vorteilhaft, wenn die Folie aus einer Bahn zugeschnitten wird und die Profile in einem gesonderten Arbeitsgang hergestellt werden. - Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Profile an die zugeordneten Ränder der Folie unmittelbar anzuformen.
  • In diesem Fall ist eine von der Erfindung vorgeschlagene Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die Folie gegebenenfalls mit den Profilen ein Gußstück ist, daß von vornherein der zu schützenden Fläche der Rutsche oder des Trichters angepaßt ist.
  • Bei Rutschen oder Trichtern, deren Kanten von einem Rundstab gebildet sind, sollte der Innenquerschnitt der Profile einen Kreisausschnitt mit einem Zentri-winkel größer 180° sein. Dadurch werden neben dem Formschluß auch Klemmkräfte zwischen den Profilen und dem die Kante bildenden Rundstab erzeugt.
  • Insbesondere für Trichter mit einem in sich geschlossenen Umfang am Einlaufende empfiehlt sich eine Ausführungsform, bei der die Länge des dem Einlaufende zugeordneten Randes der Folie größer ist als die Länge der Umfangskante, während die Länge des zugeordneten Profils kleiner oder gleich der Länge der Umfangskante ist. Dadurch ist es möglich, den Trichter voll--ständig mit einer bestimmten Überlappung auszukleiden.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf einen Trichter, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen abgewickelten Verschleißbelag, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 3.
  • Der in Figur 1 dargestellte Trichter 1 ist z.B. ein Einlauftrichter für ein Beton-Transportfahrzeug. Er besteht aus Metallblech. Am Einlaufende 2 besitzt der Trichter 1 einen in sich geschlossenen Umfang, wobei die umlaufende Einlaufkante von einem mit dem Trichter 1 verbundenen, z.B. aufgeschweißten Rundstab 3 besteht. Im Bereich des Auslaufendes 4 ist die Oberseite des Trichters 1 teilweise weggeschnitten, sodaß zwei sich im wesentlichen in Fließrichtung des Betons erstreckende Seitenkanten 5, 6 gebildet sind, auf die ebenfalls Rundstäbe aufgeschweißt sind.
  • Der in Figur 2 dargestellte Verschleißbelag ist eine Folie aus einem Polyurethan-Material, vorzugsweise aus einem Polyurethan, das unter dem Handelsnamen "Vulkollan" bekannt ist. Der Verschleißbelag 7 besitzt einen derartigen Zuschnitt, daß bei in den Trichter 1 eingehängtem Verschleißbelag 7 die Innenflächen des Trichters 1, wenigstens aber die gegen Verschleiß zu schützenden Innenflächen vom Verschleißbelag 7 abgedeckt sind.
  • Wie man der Figur 2 entnimmt schließt an den der Einlaufkante 3 zugeordneten Rand 8 des Verschleißbelages 7 sowie an zwei im Bereich des Auslaufendes 4 befindliche und den Seitenkanten 5- bzw.
  • 6 zugeordneten Randabschnitten 9, 1o jeweils ein Profil 11 bzw.
  • 12, 13 an. Der Querschnitt des Profils ergibt sich aus den Figuren 3 bzw. 4.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Profile 11 bis 13 einstückig an den Verschleißbelag 7 angeformt, der zusammen mit den Profilen als Gußstück ausgebildet ist Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Profile 11 bis 13 gesondert hergestellt und mit den zugeordneten Rändern bzw. Randabschnitten des Verschleißbelages 7 verschweißt.
  • Wie man ferner den Figuren 3 und 4 entnimmt, besitzen die Profile 11, 12 bzw. 13 einen Innenquerschnitt, der ein Kreisausschnitt mit einem Zentriwinkel größer 1800 ist. Der Verschleißbelag 7 wird mit seinen Profilen 11 bis 13 über die zugeordneten Kanten des Trichters gehängt und daran formschlüssig sowie durch Klemmkräfte gehalten. Das ist in den Figuren 3 und 4 angedeutet, in die gestrichelt eine Wandung des Trichters mit der vom Rundstab 3 gebildeten Kante eingezeichnet ist.
  • In Figur 2 ist ferner angedeutet, daß der dem Einlaufende 2 zugeordnete Rand 8 des Verschleißbelages eine größere Länge als das zugeordnete Profil 11 besitzt. Die Länge des Randes 8 kann dabei größer sein als die Länge des Umfangs der Einlaufkante am Einlaufende 3, sodaß bei eingehängtem Verschlqßbelag 7 die an den Rand 8 anschließenden Ränder sich iberlappen. Dabei soll die Länge des Profils 11 nicht größer sein als die Länge der umlaufenden Einlaufkante 3 am Einlaufende 2 des Trichters 1.
  • Wenn der Verschleißbelag 7 abgenutzt ist, kann er ohne weiteres auch auf einer Baustelle vom Trichter 1 gelöst und durch einen neuen Verschleißbelag 7 ersetzt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 9 Verschleißbelag für Rutschen, Ein- bzw. Auslaufbehälter und dergleichen von stationären und beweglichen Beton-bzw. Mörtelbehältern, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Polyurethan-Folie (7), die einen Zuschnitt aufweist, der wenigstens der gegen Verschleiß zu schützenden Innenfläche der Rutsche bzw. des Trichters (1) entspricht,und die an ihrem dem Einlaufende (2) der Rutsche oder des Trichters(1) zugeordneten Rand (8) sowie gegebenenfalls an Rändern oder Randabschnitten (9, lo), die im wesentlichen parallel zur Fließrichtung des Betons oder des Mörtels angeordneten Seitenkanten(5, 6) der Rutsche oder des Trichters (1) zugeordnet sind, ein oder mehrere Profile (11, 12, 13) zum formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Überfassen der Kanten (3, 5, 6) der Rutsche oder des Trichters (1) aufweist.
  2. 2. Verschleißbelag nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Folie (7) eine Stärke von ca. 6 mm aufweist.
  3. 3.. Verschleißbelag nach Anspruch 1 oder2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß;die Profile (11, 12, 13) an die zugeordneten Ränder ( 8, 9, lo) der Folie (7) angeschweißt oder angeklebt sind.
  4. 4. Verschleißbelag nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profile (11, 12, 13) an die zugeordneten Ränder (8, 9, 1o) der Folie (7) angeformt sind.
  5. 5. Verschleißbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Folie (7) gegebenenfalls mit den Profilen (11, 12, 13) ein Gußstück ist.
  6. 6. Verschleißbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere für Rutschen oder Trichter, deren Kanten von einem Rundstab gebildet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Innenquerschnitt der Profile (11, 12, 13) ein Kreisausschnitt mit einem Zentriwinkel größer 1800 ist.
  7. 7. Verschleißbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere für Trichter mit einem in sich geschlossenen Umfang am Einlaufende, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Länge des dem Einlaufende (2) zugeordneten Randes (8) der Folie (7) größer ist als die Länge der Umfangskante (3),während die Länge des zugeordneten Profils (11) kleiner oder gleich der Länge der Umfangskante (3) ist.
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