DE2925508A1 - Dosiergeraet fuer zweikomponenten- reaktionsharz-system - Google Patents

Dosiergeraet fuer zweikomponenten- reaktionsharz-system

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Description

DR. BERG , DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWA3E DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
25. Juni 1979
Anwaltsakte: 30 249
HILTI AG Schaan / Fürstentum Liechtenstein
Dosiergerät für Zweikomponenten-Reaktionsharz-System
030064/0156
»(0*9)988272 Telegramme:
918273 BERGSTAPFPATENT München
981274 TELEX:
913310 ' 0524560 BERG d
Bankkonten: Hypo-Bank Mfindm 4410122850 (BLZ 70020011) Swin Code: HYTO DE MM Bayer Verelnsbtnk Manchen 4S3100 (BLZ 70020270) Ratsche* München 65343-80« (BLZ 7OO10O8Q)
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Dosiergerät für Zweikomponenten-Reaktionsharz-System
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum dosierten Zuführen der Komponenten eines Zweikomponenten-Reaktionsharz-Systems mit Mündungsrohr und Aufnahmeraum für eine, die eine Komponente sowie allfällige Füllstoffe enthaltende Patrone und einer Auspresseinrichtung für die Patrone.
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Für Klebeverbindungen, welche hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind, werden heute vermehrt Zweikomponenten-Systeme verwendet. Diese weisen eine sehr gute Beständigkeit gegen Chemikalien, eine hohe Festigkeit und geringe Neigung zum Altern auf. Da die beiden Komponenten jedoch erst kurz vor der Verarbeitung zusammengebracht werden dürfen, um eine vorzeitige Reaktion und damit ein zu frühes Aushärten zu vermeiden, ist die Verarbeitung von Zweikomponenten-Systemen sehr aufwendig. So werden beispielsweise zum Befestigen von Ankerstangen in Bohrlöchern Mehrkammerkartuschen aus Glas oder zerstörbaren Kunststoffen verwendet. Nach dem Einführen der Kartusche ins Bohrloch werden die Umhüllungen meist mit Hilfe der Ankerstange zerstört und die beiden Komponenten im Bohrloch miteinander vermischt. Neben den relativ hohen Herstellungskosten hat dieses System den Nachteil, dass die Kartuschen schon auf dem Transport oder bei der Handhabung beschädigt oder zerstört werden können, die Komponenten vorzeitig miteinander reagieren und daher nicht mehr einsetzbar sind.
Weiterhin sind Dosiergeräte für Zweikomponenten-Systeme bekannt, bei denen beide Komponenten je in eine Kartusche abgefüllt und so in das Gerät einsetzbar sind. Beim Betätigen eines Mechanismus wird dann von jeder Komponente eine entsprechende Menge aus dem Gerät ausgestossen. Da für das Zustandekommen eines reaktionsfähigen Gemisches die beiden Komponenten in der Regel nicht zu gleichen Gewichts-, bzw. Volumenanteilen gemischt werden, muss entweder der einen Komponente ein neutraler Füllstoff beigegeben werden, oder es sind unterschiedliche Querschnitte der Kartusche erforderlich. Dadurch wird wiederum die Herstellung dieser Kartuschen erheblich verteuert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und störungsfrei arbeitendes Gerät für die Verarbeitung von Zweikomponenten-Reaktionsharz-Systemen zu schaffen.
030064/0156
• ο ·
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das Mündungsrohr eine Eintrittsöffnung zum Zuführen der zweiten Komponente mit allfälligen Füllstoffen als vorproportior nierter Formkörper aufweist.
Nach der erfindungsgemässen Ausbildung befindet sich somit nur eine Komponente in einer im Gerät angeordneten Grosspatrone, während die andere Komponente in jeweils für eine Befestigung vorgesehene Teilmengen zerlegt ist. Dabei ist zweckmässigerweise die einen grösseren Volumenanteil ausmachende Harzkomponente in der Patrone und der in der Regel nur einen Bruchteil davon betragende Härter im Formkörper angeordnet. Die Anordnung kann aber auch umgekehrt gewählt werden. Durch die Grosse des Formkörpers und das erforderliche Mischungsverhältnis ist die jeweils aus der Patrone abzugebende Menge aus der Kartusche bestimmt. Der durch die Eintrittsöffnung in das Mündungsrohr gelangende Formkörper kann durch die, aus der Patrone ausgepresste erste Komponente aus dem Mündungsrohr ausgestossen und beispielsweise in ein Bohrloch eingeführt werden. Für einen geringeren Klebstoffbedarf können kleinere Formkörper verwendet und entsprechend auch eine geringere Menge aus der Patrone ausgestossen werden.
Bei der Klebemontage, wie auch bei anderen Montagearten, sind sehr oft Rexhenbefestxgungen notwendig. Für eine rationelle Arbeitsweise ist es daher vorteilhaft, wenn der Eintritt söffnung ein Magazin zur Aufnahme mehrerer Formkörper zugeordnet ist. Die Zuführung der Formkörper in das Mündungsrohr erfolgt somit automatisch. Das Magazin kann mit dem Gerät auch auswechselbar verbunden sein, so dass eine rasche Umstellung auf eine andere Grosse möglich ist. Ein auswechselbares Magazin reduziert ausserdem die Wartezeiten und ermöglicht ein rationelles Arbeiten.
Die beiden aus dem Mündungsrohr austretenden Komponenten müssen vor der Verwendung miteinander vermischt werden. Eine
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solche Vermischung ist insbesondere bei der Anwendung des Systems zur Verankerung von Ankerstangen in Bohrlöchern geeignet. Um das Einbringen der Komponenten in die Bohrlöcher zu erleichtern, ist es zweckmässig, wenn das bezüglich der Eintrittsöffnung dem Aufnahmeraum gegenüberliegende Ende des Mündungsrohres als Einführstutzen ausgebildet ist. Mittels eines solchen Einführstutzens können die Bohrlöcher vom Bohrlochtiefsten her mit den Komponenten gefüllt werden. Dadurch werden die, die Verankerung beeinträchtigenden Lufteinschlüsse vermieden. Durch einen entsprechend ausgebildeten Einführstutzen kann auch das Bohrloch während des Einführens der Komponenten verschlossen werden, so dass kein überschüssiges Material aus dem Bohrloch austreten kann.
Die im erfxndungsgemässen Gerät zur Verwendung gelangenden Formkörper können unterschiedlich ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Form besteht beispielsweise darin, dass der Formkörper als Pulverpressling ausgebildet ist. Eine solche Ausführung ermöglicht eine besonders wirtschaftliche Herstellung. Da die beiden Komponenten vorher nicht miteinander in Kontakt kommen, ist eine umhüllung des Formkörpers nicht erforderlich. Ein als Pulverpressling ausgebildeter Formkörper erleichtert auch die Durchmischung der Komponenten im Bohrloch, da der sich beim Mischvorgang wieder in seine pulverförmigen Bestandteile auflösende Pressling eine homogene Verteilung ermöglicht.
Eine weitere zweckmässige Ausbildung des Formkörpers besteht darin, dass die zweite Komponente von einer zerstörbaren Umhüllung umgeben ist. Eine solche Umhüllung kann beispielsweise aus Glas oder zerstörbaren Kunststoffen bestehen. Durch die Umhüllung kann die zweite Komponente in mehr oder weniger flüssiger Form vorliegen, was wiederum die Durchmischung im Bohrloch erleichtert. Die Reste der Umhüllung können dabei als Füllstoffe dienen.
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Die Erfindung soll .nachstehend anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden. Diese zeigt ein erfindungsgemässes Gerät, teilweise im Schnitt dargestellt.
Das erfindungsgemässe Gerät besteht im wesentlichen aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Gehäuse mit einem seitlich daran angeordneten Handgriff 2. Der Handgriff 2 ist mit einem Drücker 3 zum Betätigen der Klebstoffabgabe versehen. Im Gehäuse 1 ist ein insgesamt mit 4 bezeichnetes Mündungsrohr angeordnet. Hinter dem Mündungsrohr 4 ist in einem Aufnahmeraum la eine insgesamt mit 5 bezeichnete Patrone ins Gehäuse 1 eingesetzt. Die Patrone 5 enthält eine erste Komponente 6. Ein verschiebbares Bodenteil 5a dient als rückwärtige Abdichtung der Patrone 5. Ein im Gehäuse 1 verschiebbar gelagerter insgesamt mit 7 bezeichneter Kolben wirkt auf das Bodenteil 5a der Patrone 5. Der Kolben 7 weist eine Kolbenstange 7a auf, welche mit Zahnrasten 7b für den Vorschub des Kolbens 7 versehen ist.
Das Mündungsrohr 4 weist eine seitliche Eintrittsöffnung 4a auf, welche dem Zuführen der zweiten Komponente in das Mündungsrohr 4 dient. Die zweite Komponente ist in Teilmengen zerlegt und diese sind als Formkörper 8 ausgebildet. Die Formkörper 8 sind in einem insgesamt mit 9 bezeichneten Magazin angeordnet. Das Magazin 9 mündet in die Eintrittsöffnung 4a des Mündungsrohres 4. Ein im Magazin 9 geführter Schlitten 9a wird durch eine Feder 9b gegen das Mündungsrohr 4 gedrückt. Dabei wird der jeweils vorderste Formkörper 8 aus dem Magazin 9 in das Mündungsrohr 4 eingeführt. Beim Betätigen des Drückers 3 wird der Kolben 7 über einen an sich bekannten, nicht dargestellten, Mechanismus gegen das Mündungsrohr 4 verschoben. Dabei wird eine entsprechende Menge der ersten Komponente 6 aus der Patrone 5 durch das Mündungsrohr 4 verdrängt und tritt am vorderen, als Ein-
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führstutzen 4b ausgebildeten Ende des Mündungsrohres 4 aus. Mit der ersten Komponente 6 wird dabei auch der sich im Mündungsrohr 4 befindliche, vorderste Formkörper 8 aus dem Mündungsrohr 4 ausgestossen. Die sich im Magazin 9 befindlichen Formkörper 8 werden durch den dabei erzeugten Druck automatisch zurückgehalten. Beim Absinken des Druckes wird der vorderste Formkörper 8 wiederum durch die Feder 9b und den Schlitten 9a in das Mündungsrohr 4 geschoben.
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Claims (5)

  1. BESCl DIPL-INQ. STAPF .-iNG. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
    PATENTANWAtTE Anwaltsakte: 30 249 e MÖNCHEN iO · MAWEftKtft«HSft»TR,4«
    Patentansprüche
    Gerät zum dosierten Zuführen der Komponenten eines Zweikomponenten-Reaktionsharz-Systems mit Mündungsrohr und Aufnahmeraum für eine, die eine Komponente sowie allfällige Füllstoffe enthaltende Patrone und einer Auspresseinrichtung für die Patrone, dadurch gekennzeichnet, dass das Mündungsrohr (4) eine Eintrittsöffnung (4a) zum Zuführen der zweiten Komponente mit allfälligen Füllstoffen als vorportionierter Formkörper (8) aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittsöffnung (4a) ein Magazin (9) zur Aufnahme mehrerer Formkörper (8) zugeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bezüglich der Eintrittsöffnung (4a) dem Aufnahmerauin (la) gegenüberliegende Ende des Mündungsrohres (4) als Einführstutzen (4b) ausgebildet ist.
  4. 4. Formkörper zur Verwendung in einem Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet, durch eine Ausbildung als Pulverpressling.
  5. 5. Formkörper zur Verwendung in einem Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorportionierte Komponente von einer zerstörbaren Umhüllung umgeben ist.
    030064/0156
    ORIGINAL INSPECTED
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