DE3107643C2 - Klebespritze für Zweikomponentenkleber - Google Patents
Klebespritze für ZweikomponentenkleberInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Klebespritze für Zweikomponentenkleber. Für die beiden Kleberkomponenten sind zwei aneinander gehaltene Einwegspritzen (1, 2), bestehend aus Spritzenkörper (3, 4) mit Strichteilung (13, 14), Spritzdüse (5, 6) und Kolben (9, 10) vorgesehen. Die Erfindung ist bei Klebeverbindungen mit Zweikomponentenklebern anwendbar und als Vorratsbehälter der beiden Kleberkomponenten geeignet.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Klebespritze für Zweikomponentenkleber,
mit zwei jeweils mit einer Spritzdüse
und einem Kolben ausgebildeten Spritzenkörpern.
Bei den verschiedensten Klebeve^bindungen, z. B. bei
der Verklebung von Formschrumpfteilen an einem elekirischen Stecker, wird ein Zweikomponentenkieber verwendet,
dessen beide Komponenten — Härter und Binder — in kleinen Mengen verpackt sind. Dabei sind die
beiden Kleberkomponenten beispielsweise in zwei getrennten Kammern eines Kunststoffbeutels enthalten,
die durch ein Klemmstück oder eine mittlere Schweißnaht gebildet werden. Um nun die Kleberkomponentenmischen
zu können, wird die Kammertrennung des Kunststoffbeutels aufgehoben und der ganze Inhalt beider
Kammern gemischt. Dies hat zur Folge, daß bei nicht sofortiger Verwendung oder nicht gänzlichem
Aufbrauchen des Klebers dieser aushärtet und unbrauchbar wird. Da für das Festkleben von Formschrumpfteilen
an einem elektrischen Stecker oder bei anderen Klebungen, insbesondere von Kleinteilen, oft
nur kleine Menge Kleber benötigt werden, wird meist mehr als die Hälfte des Klebers weggeworfen, d. h. mindestens
die Hälfte des Kleberpreises wird verschwendet. Man kann natürlich den Kleberbeutel auch an den
Ecken anschneiden und nur die benötigte Klebermenge herausdrücken. Aber die Kleberbeutel lassen sich nicht
mehr dicht verschieben und somit schlecht lagern, weil der Kleber aus dem Beutel läuft.
Durch das DE-GM 19 68 065 ist ein Mehrkomponenten-Düsenkopf bekannt, der zur gleichzeitigen Entnahme
verschiedener fließfähiger Materialien aus mehreren Behältern, vorzugsweise Tuben, dient. Bei dieser Einrichtung
werden die Tuben mittels eines einen Wickeldorn aufweisenden Schlüssels gleichzeitig miteinander
entleert. Im entleerten Zustand sind die Tuben vollstendig auf den Wickeldorn aufgewickelt und somit nicht
mehr als Vorratsbehälter verwendbar. Außerdem bedarf es bei der bekannten Einrichtung eines relativ hohen
Aufwandes, der durch die Herstellung geeigneter Tuben und eines zusätzlichen Teils in Form des Düsenkopfes
verursacht wird.
Aus dem DE-GM 79 25 536 ist eine Dichtungspistole zum gleichzeitigen Auspressen von zwei Kartuschen
bekannt, die aus zwei länglichen Halbschalen besteht,
welche an der Vorderseite des Griffstückes einer Handpistole befestigt sind und zur Aufnahme der Kartuschen
dienen. Beide Halbschalen sind durch einen Steg mit einer Halterung fest verbunden. Die Halterung dient
zur Aufnahme eines Mischrohres, welches über jeweils ein weiteres Rohr mit den beiden Kartuschen verbunden
ist Die Kartuschen werden in die beiden Halbschalen gelegt und mit den Verbindungsrohren verbunden,
iiei der bekannten Einrichtung ergibt sich aufgrund zusätzlicher, besonders herzustellender Teile ein aufwendiger
Aufbau.
Durch die US-PS 37 74 809 ist eine Klebespritze für Zweikomponentenkleber bekannt, die aus zwei halbkreisförmigen
Spritzenkörpern mit jeweils einer Spritzdüse, zwei mit Zugdrähten untereinander verbundenen
Kolben sowie einem zwischen den beiden Spritzenkcrpern
drehbar angeordneten und mit den Zugdrähten zusammenwirkenden Stab mit einem Knopf besteht
Aufgrund dieses Aufbaus ist die bekannte Spritze nur mit besonders anzufertigenden Teilen -herstellbar, wobei
diese Teile auch noch in besonderer, einander wirkungsmäßig zugeordneter Weise, isisbesondere durch
die Verbindung Stab—Zugdrähte— Kolben, zusammengefügt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klebespritze der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie mit geringstmöglichem Arbeitsaufwand herstellbar ist
Diese Aufgabe wird bei einer erfindungsgemäßen KJebespritze dadurch gelöst, daß die Klebespritze aus
zwei aneinander gehaltenen, an sich bekannten Einwegspritzen besteht Für eine derartige Klebespritze
können in vorteilhafter Weise die bei solchen Einwegspritzen
schon vorhandenen Teile eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Klebespritze kann also dadurch
mit geringstmöglichem Arbeitsaufwand hergestellt werden, daß lediglich zwei komplette, an sich zwar bekannte
Einwegspritzen aneinander befestigt werden müssen. Um eine erfindungsgemäße Klebespritze zu erhalten,
bedarf es also lediglich eines einfachen Verbindungsvorgangs zweier handelsüblicher Teile.
Die beiden Spritzenkörper der Klebespritze können getrennt jeweils nach Entfernen des Kolbens mit dem
Härter bzw. dem Binder aufgefüllt werden und dienen dabei als Vorratsbehälter. Zur Herstellung einer Klebeverbindung
läßt sich durch Eindrücken der Kolben in die Spritzenkörper der beiden Einwegspritzen aus den
Spritzdüsen jeweils die gewünschte Menge des Härters und des Binders herausdrücken. Durch leichtes Zurückziehen
der Kolben nach dem Kleben wird verhindert, daß die Kleberkomponenten auslaufen. Daher läßt sich
die erfindungsgemäße Klebespritze auch lagern und die Kleberkomponenten bleiben bis zum nächsten Gebrauch
der Klebespritze haltbar.
Die mechanische Verbindung beider Einwegspritzen zu einer einteilig zu handhabenden Klebespritze erfolgt
in vorteilhafter Weise dadurch, daß die beiden Spritzenkörper längs einer Mantellinie mittels eines Klebers
parallel zueinander verlaufend verbunden sind.
Um zu verhindern, daß beim Auffüllen der beiden Spritzenkörper die Kleberkomponenten zusammenlaufen
können, ist es vorteilhaft, wenn zwischen den Einfüll-
öffnungen der Spritzenkörper eine Trennwand vorgesehen ist
Ferner ist es zweckmäßig, wenn zur Vermeidung von Verwechshingen jede Spritzendüse und der zugehörige
Kolben mit korrespondierenden Kennzeichnungen versehen sind. Diese Kennzeichnungen können z. B. aus auf
die Spritzenkörper und die Kolben aufgeschrumpften Farbringen bestehen.
Bei einer erf'jidungsgemäßen Klebespritze ist es besonders
vorteilhaft, wenn die Spritzenkörper mit einer Strichteilung versehen sind. Aufgrund dieser Ausbildung
können der Klebespritze — je nach gewünschter Aushärtezeit und Festigkeit des Klebers — beliebig dosierbare
Mengen von Kleberkomponenten, also beliebige Härter-Binder-Verhältnisse entnommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klebespritze ist anhand der Zeichnung im folgenden
näher beschrieben.
Die in der einzigen Figur dargestellte Klebespritze für Zweikomponentenkleber ist von zwei Einwegspritzen
1 uik! 2 für *ewei!s eine K!eber!conirw^ri0ntA ™*λ\τΛ\α *»*
Die Einwegspritzen 1 und 2 bestehen jeweils jus einem
Spritzenkörper 3 bzw. 4 mit Spritzdüse 5 bzw. 6 an einem Ende sowie einem am anderen Ende in die Einfüllöffnungen
7 bzw. 8 der Spritzenkörper eindrückbaren Kolben 9 bzw. 10. Die Spritzenkörper 3 und 4 sind
längs einer Mantellinie mittels eines Klebers, z. B. mittels eines Siliconklebers 11, parallel zueinander verlaufend aneinander gehalten und weisen an ihrem oberen
Ende zwischen den Einfüllöffnungen 7 und 8 eine Trennwand 12 auf. Außerdem sind die Spritzenkörper mit
einer die Dosiermengen der Kleberkomponenten anzeigenden Strichteilung 13 bzw. 14 versehen. Schließlich
sind zur Kennzeichnung der die Kleberkomponenten enthaltenden Spritzenkörper deren Spritzdüsen 5 und 6
sowie die Kolben 9 und 10 am oberen Ende mit jeweils korrespondierenden Kennzeichnungen, z. B. mit jeweils
einem schwarzen bzw. einem blauen Schrumpfschlauchring
15,17 bzw. 16,18 ausgebildet.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)
1. Klebespritze für Zweikomponentenkleber, mit zwei jeweils mit einer Spritzdüse und einem Kolben
ausgebildeten Spritzenkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebespritze aus zwei
aneinander gehaltenen, an sich bekannten Einwegspritzen (1,2) besteht
2. Klebespritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spritzenkörper (3, 4) längs
einer Mantellinie mittels eines Klebers (11) parallel
zueinander verlaufend verbunden sind.
3. Klebespritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einfüllöffnungen
(7,8) der Spritzenkörper (3,4) eine Trennwand (12) vorgesehen ist
4. Klebespritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spritzendüse (3,
4) und der jtagehörige Kolben (9,10) mit korrespondierenden
Kennzeichnungen (15, ί 7 bzw. 16, iS) versehen sind.
5. Klebespritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzenkörper
(3,4) mit einer Strichteilung (13,14) versehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813107643 DE3107643C2 (de) | 1981-02-17 | 1981-02-17 | Klebespritze für Zweikomponentenkleber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813107643 DE3107643C2 (de) | 1981-02-17 | 1981-02-17 | Klebespritze für Zweikomponentenkleber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3107643A1 DE3107643A1 (de) | 1982-08-26 |
DE3107643C2 true DE3107643C2 (de) | 1985-11-07 |
Family
ID=6126002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813107643 Expired DE3107643C2 (de) | 1981-02-17 | 1981-02-17 | Klebespritze für Zweikomponentenkleber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3107643C2 (de) |
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1981
- 1981-02-17 DE DE19813107643 patent/DE3107643C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE3107643A1 (de) | 1982-08-26 |
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