DE2925498A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2925498A1
DE2925498A1 DE19792925498 DE2925498A DE2925498A1 DE 2925498 A1 DE2925498 A1 DE 2925498A1 DE 19792925498 DE19792925498 DE 19792925498 DE 2925498 A DE2925498 A DE 2925498A DE 2925498 A1 DE2925498 A1 DE 2925498A1
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Germany
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soil cultivation
machine according
cultivation machine
roller
longitudinal
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DE19792925498
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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Patent Concern NV
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Patent Concern NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/048Bar cage rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • A01B49/025Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis

Description

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Patent Concern N.V. ~#- 2 2l Jüni
Willemstad, Curasao (N.A.)
Die Erfindung betrifft eine " Bodenbearbeitungsmas ohine mit mindestens einer Walze, die am Umfang in der Walzen-Längsrichtung verlaufende Längselemente aufweist, die auf Stützen angebracht sind.
Bei derartigen Walzen zeigt sich, besonders in dem Fällen, in denen sie auch der Abstützung der Bodenbearbeitüngsmaschine und etwaiger daran angebrachter, weiterer Werkzeuge dienen, dass sie oft nicht hinreichend stabil ausgebildet sind, so dass mit Bücksicht darauf Vorkehrungen getroffen werden müssen , um sie zu versteifen, was ihre Herstellung verteuert und kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs beschriebenen Art hinsichtlich ihrer Walzenstabilität zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine Bodenbearbeitungßmaschine nach Anspruch 1 gelöst.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 schematisch eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Walze gemäss Erfindung,
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Walze in vergrössertem Masstab,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie UI-III in Fig. 2,
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Fig. 4- einen Teil einer zweiten Ausführungsform einer Walze, die der in Fig. 1 schematisch dargestellten Bodenbearbeitungsmaschine zugeordnet werden kann und
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig.
Öie dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine weist einen quer zu ihrer Arbeitsrichtung A verlaufenden kastenbalkenartig ausgebildeten Gestellteil 1 auf in dem um die Längsachsen von aufwärts vorzugsweise vertikal gerichtete Wellen 3 drehbare Werkzeugkreisel 2 gelagert und dessen Enden durch aufwärts gerichtete Platten 4 verschlossen sind.
An den Platten 4 sind im Bereich der Vorderkanten dieser Platten Zapfen 5 vorgesehen4 an denen sich entlang der Platten nach hinten erstreckende Arme 6 angelenkt sind, die in bezug auf den Kastenbalken 1 höhenverstellbar und in verschiedenen Stellungen arretierbar sind. Zwischen den Enden der Arme 6 ist eine quer zur Arbeitsrichtung A verlaufende Walze 7 frei drehbar angeordnet, die an&en Enden und zwischen diesen mit scheibenartigen im wesentlichen senkrecht zur Walζen-Drehachse stehenden Stützen 8 versehen.
Die an den Enden der Walze 7 vorgesehenen Stützen 8 tragen Achszapfen 8A, die der Lagerung der Walze dienen und hierzu in an den betreffenden Armen angebrachten Lagern frei drehbar abgestützt sind. Am ihrem Umfang weisen die Stützen 8 jeweils halbmondförmige Ausnehmungen 9 auf, zwischen denen jeweils ein radial gerichteter Teil 9A vorgesehen ist, der einen rechtwinklig umgebogenen Stütziteil 10 aufweist. Die Stützteile 10 sind jeweils nach der gleichen Seite umgebogen. Die rechtwinklig umgebogenen, in bezug auf die Drehachse der Walze tangential gerichteten Stützteile 10 weisen zwei
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nebeneinander liegende Löcher auf, durch die Schraubbolzen 11 ragen, die der Befestigung von Längselemente 12 dienen, die ein T-förmiger Profil aufweisen und in der Längsrichtung der Walze gesehen, schraubenlinienförmig verlaufen, wozu sie jeweils in Höhe einer Stütze 8 einen Knick und ausserdem einen verwundenen Teil 13 aufweisen, der zwischen im wesentlichen gradlinigen Teilen 14 liegt. Jede der durch ein T-Eisen gebildeten Längselemente 12 ist mit dem liegenden Schenkel befestigt, so dass sein aufrechtstehende Schenkel radial nach aussen gerichtet ist.
Wie in der Zeichnung dargestellt, sind insgesamt sechs, jeweils durch ein T-Eisen gebildete Längselemente 12 vorgesehen.
In den Pig. 4- und 5 ist eine zweite Ausführungsf®rm einer erfindungsgemässen Walze 7A dargestellt, bei der die Längselemente 15 jeweils ein U-Pröfil aufweisen und durch zwei nebeneinander liegende Schraubbolzen 10 an den umgebogenen Stützteilen 10 der betreffenden Stützen 8 befestigt sind, wobei die Schenkel des U-Profile jeweils nach aussen gerichtet sind. In Höhe der mittleren Stütze 8 weisen die U-profilierten Längselemente jeweils auf der Innenseite einen Knick und einen gewundenen Teil 15A, der zwischen gradlinigen Teilen 15B liegt, so dass die Längselemente schraubenlinienförmig längs des Umfajptges der Walze verlaufen. Auch in dieser Ausführungsform sind am Umfang der Walze sechs U-profilierte Längselemente vorgesehen. Die Länge der Walze entspricht mindestens dem Fünffachen des Durchmessers der Walze.
Seitlich ist der Kastenbalken 1 mit im Betrieb vertikal verlaufenden, schwenkbaren Platten 16 versehen. Die Wellen - ' 3~ sind im Innern des Kastenbalkens 1 jeweils so mit einem geradverzahnten Zahnrad 17 versehen, dass die auf benachbarten Wellen angeordneten Zahnräder miteinander in Antriebsverbindung stehen.
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Im Mittelbereich des Kastenbalkens 1 steht die Welle eines Werkzeugkreisels 2 über ein in einem Getriebegehäuse 18 angeordnetes Kegelradgetriebe in Antriebsverbindung mit einer Welle 19» die durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers kuppelbar ist. Zur Ankupplung an der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schllippers ist der Kastenbalken 1 auf seiner Vorderseite mit einem Anbaubock 20 versehen. Im Betrieb bearbeiten die Werkzeugkreisel 3 einander überlappende Bodenstreifen, wobei ihre Arbeitstiefe mittels der Walze 7 bzw. 7-Ä- einstellbar ist. Die in der vorstehend beschriebenen Weise zusammengebaute Walze lasst sich einfach und billig herstellen und zeichnet sich durch eine widerstandsfähige Ausbildung aus, wobei die T- bzw. U-Profile ihrer Längselemente zudem eine ausreichende Zerkrümelung und Verteilung der von den Werkzeugkreiseln hochgeworfenen Erde bewirken.
o-o-o-o-o-o-o
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Leerseite

Claims (20)

  1. Dipi.-ing.WaFferJacfeisch .·*.":·: ::":· :**··: ^vUJ Q /
    -7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 * * *
    Patent Concern N.V. 2 2, Jyni t979
    Willemstad, Curasao (N.A.) OQOKI QQ
    Patentansprüche :
    Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einer Walze die am Umfang in Walζen-Längsrichtung verlaufende auf Stützen angebrachte Längselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselementen durch Piofilstäbe gebildet sind und an sich quer zur Rotationsachse der Walze erstreckenden Stützen mittels Bolzen befestigt sind.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente (12) wenigstens einen gradlinigen Teil (14) sind ■wenigstens einen gewundenen Teil (13) aufweisen und ausserdem geknickt sind.
  3. 3· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Längselement (12) an einem umgebogenen Teil (10) einer Stütze (8) befestigt ist.
  4. 4-. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass der uingebogene-'iSeil (10) einer scheibenförmig ausgebildeten Stütze (8) mindestens eine Aufnahmeöffnung für ein Befestigungselement aufweist.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Walze, die am Umfang in Walzen-Längsrichtung verlaufende, auf Stützen angebrachte Längselemente aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stütze (8) eine Scheibe ist, die am Umfang einen umgebogenen Teil (10) hat, der mindestens eine Öffnung zum Anbringen eines Längselementes (12) aufweist.
  6. 6. BodeDbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die umgebogene Teile (10) durch am Umfang der Stütze (8) vorgesehene Ausnehmungen (9) voneinander getrennt sind.
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    ORiGiNAL INSPECTED
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Ausnehmung (9) halbmondförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein umgebogener Teil (10) rechtwinklig umgebogen ist und in bezug auf die Drehachse der Walze (7) im wesentlichen in tangential verläuft.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein umgebogener Teil (10) zwei nebeneinander liegende Aufnahme-Öffnungen aufweist.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Längselement (12^ in seinem Mittelbereich einen gewundenen Teil (13) aufweist.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Längselement (12) in seinem Mittelbereich einen Knick aufweist, der der Innenseite der Walze zugewandt ist.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der verwundene Teil (13) als auch der Knick in Höhe einer Stütze (8) liegt (Fig. 2).
  13. 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Längselement ein T-Eisen ist.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das T-Eisen mit seinem liegenden Schenkel an einem umgebogenen Teil (10) wenigstens einer Stütze (8) befestigt ist.
  15. 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13? dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Längselement ein U-Eisen ist.
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    _ 3 —
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Walze, die am Umfang in Walζen-Längsrichtung verlaufende, auf Stützen angebrachte Längselemente aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Längselement (12) ein IT-Profil aufweist.
  17. 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Längselement mit dem Steg seines U~Profiles an einem umge-^ bogenen Teil (10) einer Stütze (8) angebracht ist.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des U-Profils des Längselementes nach aussen gerichtet siöd.
  19. 19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Walze (7) mindestens dem fünffachen des Durchmessers der Walze entspricht.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (7) hinter in einer quer zur Arbeitsrichtung der Maschine liegende Reihe angeordneten, um die Längsachsen aufwärts gerichteter Wellen drehbaren Werkzeugkreisela (2) angeordnet und in bezug auf einen die Werkzeugkreisel abstützenden Gestellteil höhenverstellbar ist.
    909883/0713
DE19792925498 1978-06-27 1979-06-23 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE2925498A1 (de)

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