DE2924844C2 - Kreuzgelenk - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D3/38—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
- F16D3/40—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kreuzgelenk, dessen Zapfenkreuz die Gabelarme zweier Gelenkgabeln
verbindet, wobei auf den Zapfen des Kreuzes gegebenenfalls Wälz- oder Gleitkörper enthaltende hohlzylindrische
Lagerkörper bzw. Lagerbüchsen angeordnet sind, die in Bohrungen der Gabelarme aufgenommen
und axial fixiert sind und wobei eine einzige durchgehende, den Körper des Zapfenkreuzes lose
überdeckende elastische Dichtung, insbesondere aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen, die gleichzeitig die
Lagerkörper bzw. die Lagerbüchsen abdichtet, vorgesehen ist, wobei die Dichtung gegenüber dem Lagerkörper
bzw. der Lagerbüchse als Berührungsdichtung geformt ist und daß der Körper des Zapfenkreuzes so
ausgebildet ist, daß zwischen ihm und der elastischen Dichtung Ausnehmungen zur Schmiermittelbevorratung
angeordnet sind, wobei von den Ausnehmungen Nuten zu den Zapfen verlaufen.
Ein derartiges Kreuzgelenk wird im Hauptpatent 18 536 beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zapfenkreuz nach dem Hauptpatent, welches eine
wartungsfreie Lebensdaüerschmierung durch Aufnahme eines Schmiermittelvorrates gewährleistet, so zu
gestalten, daß die Schmierstoffzufuhr zu den Lagerstellen nur in eingebautem Zustand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nuten zur Symmetrieachse einen Neigungswinkel
(α) aufweisen und daß der Abstand der an den Lagerbüchsen anliegenden Stirnseiten der Dichtung vor
dem Einbau größer ist als nach dem Einbau.
Von Vorteil ist bei dieser Lösung, daß die am Körper des Zapfenkreuzes unter einem Neigungswinkel angebrachten
Nuten nur während der Montage des Zapfenkreuzes in die Gabelarme durch das Zusammendrücken
der Dichtungsenden freigelegt werden. Im demontierten Zustand sind die als Schmierkanäle
ausgebildeten Nuten verschlossen, so daß evtl. vorhandenes Schmiermittel nicht durch die Nuten entweichen
kann. Der Grund ist darin zu sehen, daß bei Herstellung der Ummantelung durch beispielsweise Eintauchen
oder Abspritzen mit einem geeigneten Material, die vorher im Zapfenkreiiz befindlichen Schmierkanäle
ebenfalls gefüllt werden und erst, bedingt durch den Neigungswinkel una Zusammendrücken der Dichtungsenden,
diese Schmierkanäle freigeben für die entsprechende Lebensdauerschmierung.
Des weiteren ist vorteilhaft, daß die zusammengedrückten Dichtungsenden während des Betriebes den
entstehenden Verschleiß kompensieren durch eine selbsttätige Nachstellung der Dichtungsenden. Bei
eventuell vorhandenen axialen Spielen in der Zapfenkreuzlagerung verhindern sie außerdem durch ihre
Vorspannung eine Geräuschbildung.
Das Einbringen des Schmiermittels kann auf verschiedene Arten erfolgen, und zwar einerseits wird das Schmiermittel bereits in der Lagerbüchse vor der Montage bevorratet und wird bei der Montage durch Zusammendrücken der Lagerbüchsen gegen die Enden der Dichtung durch die Kanäle in die Ausnehmung des Zapfenkreuzes fließen und somit den Vorrat bilden. Andererseits kann der Schmiermittelvorrat auch bereits vor der Montage in der Ausnehmung des Zapfenkreuzes mit Hilfe einer Einspritzvorrichtung gebildet werden. Da die nicht zusammengedrückten Dichtungsenden die Kanäle wie ein Ventil schließen, bleibt das Schmiermittel so lange im Vorratsraum eingeschlossen, bis die Montage des Zapfenkreuzes erfolgt ist, und durch Zusammendrücken der Dichtungsenden von den Lagerbüchsen werden diese Kanäle freigegeben und die Dauerschmierung kann danach in Kraft treten.
Das Einbringen des Schmiermittels kann auf verschiedene Arten erfolgen, und zwar einerseits wird das Schmiermittel bereits in der Lagerbüchse vor der Montage bevorratet und wird bei der Montage durch Zusammendrücken der Lagerbüchsen gegen die Enden der Dichtung durch die Kanäle in die Ausnehmung des Zapfenkreuzes fließen und somit den Vorrat bilden. Andererseits kann der Schmiermittelvorrat auch bereits vor der Montage in der Ausnehmung des Zapfenkreuzes mit Hilfe einer Einspritzvorrichtung gebildet werden. Da die nicht zusammengedrückten Dichtungsenden die Kanäle wie ein Ventil schließen, bleibt das Schmiermittel so lange im Vorratsraum eingeschlossen, bis die Montage des Zapfenkreuzes erfolgt ist, und durch Zusammendrücken der Dichtungsenden von den Lagerbüchsen werden diese Kanäle freigegeben und die Dauerschmierung kann danach in Kraft treten.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß die Breite der Nuten über die gesamte axiale Länge
konstant ist und daß der Querschnitt der Nuten auf der dem Zapfen zugewandten Seite geringer ist als der auf
der der Ausnehmung zugewandten Seite.
Eine derartige Ausführung bringt den Vorteil mit sich, daß eine günstige Herstellung möglich ist.
Als weitere günstige Variante des Schmiermittelkanals ist nach einem weiteren wesentlichen Merkmal
vorgesehen, daß die Nuten auf der den Zapfen zugewandten Seite einen geringeren und auf der der
Ausnehmung zugewandten Seite einen größeren Querschnitt und Breite aufweisen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt
Es zeigt
F i g. 1 eine Kreuzgelenkwelle, deren Enden Kreuzgelenke
tragen,
F i g. 2 und 3 ein Zapfenkreuz mit einem Schmierkanal und einer elastischen Dichtung,
F i g. 2 und 3 ein Zapfenkreuz mit einem Schmierkanal und einer elastischen Dichtung,
F i g. 4 und 5 ein Zapfenkreuz, im Prinzip wie in F i g. 2
dargestellt, jedoch mit einer weiteren Ausführungsform eines Schmierkanals,
F i g. 6 ein Zapfenkreuz, entsprechend der F i g. 4, im
Schnitt dargestellt (ohne Dichtung),
F i g. 7 ein Zapfenkreuz ohne Dichtung als Einzelteil dargestellt mit Schmierkanal nach der Fi g. 2,
Fig.8 ein Zapfenkreuz im Schnitt mit einer
elastischen Dichtung ohne Schmiermittelvorrat,
F i g. 9 ein Zapfenkreuz mit einer Lagerung sowie den Gelenkgabeln im Zustand vor der Montage im Schnitt
dargestellt,
Fig. 10 ein Zapfenkreuz, im Prinzip wie in Fig. 9
dargestelii, jedoch in fertigmontiertem Zustand im
Schnitt dargestellt
Die in Fig. 1 gezeigte Gelenkwelle umfaßt zwei koaxiale Gelenkabschnitte 1 und 2, die an ihren äußeren
Enden Kreuzgelenke 3 und 4 tragen, deren Gabelarme 8 durch ein Zapfenkreuz 9 verbunden sind. Der
Gelenkwellenabschnitt 1 ist an seinem inneren Ende als Vollwelle 5 und der Gelenkwellenabschnitt 2 als
Hohlwelle 6 ausgebildet Ober eine Keilwellenverzahnung sind Vollwelle 5 und Hohlwelle 6 miteinander
undrehbar, jedoch axial verschiebbar, verbunden.
Das in F i g. 2 und 3 gezeigte Zapfenkreuz 9 besteht
im wesentlichen aus dem Grundkörper 10 und den im gleichen Abstand angeordneten Zapfen 11. Die Zapfen
11 dienen zur Aufnahme von Gleitlagerbüchsen oder von Wälzlagern der jeweiligen Gabelarme 8 der
entsprechenden Wellen 5 und 6. Zur Abdichtung ist das Zapfenkreuz 9 mit einer einzigen elastischen Dichtung 7
versehen. Die Dichtung 7 verläuft bis zu den Zapfen 11. Die Dichtung 7, die mit dem Körper 10 des
Zapfenkreuzes 9 nicht verklebt ist, läßt sich vo:. der
Oberfläche des Grundkörpers 10 abheben, so daß bei der Montage oder vor der Montage des Kreuzes 9 in die
Gelenkwelle 1,2 Schmiermittel in die Ausnehmungen 12 gepreßt werden kann. Durch Dehnung der Dichtung 7
wird ein Druck auf das im Vorratsraum befindliche Schmiermittel ausgeübt, so daß dieses ständig durch die
als Schmierkanäle ausgebildeten Nuten 13 fließt und so zu den mit Schmiermittel zu versorgenden Stellen
gelangt
In Fig.3 ist ein Zapfen 11 im Schnitt dargestellt, der
von der elastischen Dichtung 7 umgeben ist, wobei der Schmierkanal 13 als Nut ausgebildet ist Die Breite der
Nut 13 ist über die gesamte axiale Länge bis hin zum Zapfen 11 konstant ausgeführt
In Fig.4 ist ein Schmierkanal 13 gezeigt der
ausgehend von der Ausnehmung 12 sich zum Zapfen 11 hin verjüngt
Dieser Schmierkanal 13 ist in Fig.5 im Schnitt
dargestellt wobei der Zapfen 11 von der elastischen
to Dichtung 7 umgeben ist und der Schmierkanal 13 bei diesem Ausführungsbeispiel lediglich durch eine Abflachung
14 gebildet wird.
In Fig.6 ist ein Zapfenkreuz geschnitten, wobei ausgehend von der Symmetrieachse 15 die Ausnehmung
12 näher an dieser Symmetrieachse 15 angeordnet ist als die Umfangsfläche 16 der Zapfen 11. Dadurch bedingt
verlaufen die Schmierkanäle 13 unter einem Neigungswinkel cu
F i g. 8 zeigt lediglich ein Zapfenkreuz 9 und eine elastische Dichtung im Schnitt wie in Fig.9 in
halbmontiertem Zustand dargestellt die in Fig. 7 dagegen, ein Zapfenkreuz 9 im Schnitt ohne die
elastische Dichtung, wobei die Schmierkanäle 13 unter einem Neigungswinkel κ verlaufen.
In Fig.9 dagegen sind die Lagerbüchsen 17 mit Schmiermittel 19 gefüllt und bei Zusammendrücken der
Lagerbüchsen gegeneinander in den F i g. 10 dargestellten Zustand werden die Enden 20 der elastischen
Dichtung zusammengedrückt und die Schmierkanäle werden freigelegt, so daß das in den Lagerbüchsen
bevorratete Schmiermittel 19 in die Ausnehmung 12 des Zapfenkreuzes 9 gelangen kann.
In Fig. 10 ist eine Anordnung gezeigt, bei der das
Zapfenkreuz 9 mit der elastischen Dichtung 7 umgeben ist, wobei in den Gabelarmen 8 jeweils Lagerbüchsen 17
angeordnet sind, die das Zapfenkreuz über eine Wälzlagerung 18 aufnehmen. Im eingebauten Zustand
werden die Schmierkanäle 13 von der elastischen Dichtung 7 freigegeben und das Schmiermittel 19 kann
ohne weiteres zu den Lagerstellen gelangen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kreuzgelenk, dessen Zapfenkreuz die Gabelarme zweier Gelenkgabeln verbindet, wobei auf den
Zapfen des Kreuzes ggf. Wälz- oder Gleitkörper enthaltende hohlzylindrische Lagerkörper bzw.
Lagerbüchsen angeordnet sind, die in Bohrungen der Gabelarme aufgenommen und axial fixiert sind und
wobei eine einzige durchgehende, den Körper des Zapfenkreuzes lose überdeckende elastische Dichtung,
insbesondere aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen, die gleichzeitig die LagerkOrper bzw.
die Lagerbüchsen abdichtet, vorgesehen ist, wobei die Dichtung gegenüber dem Lagerkörper bzw. der
Lagerbüchse als Berührungsdichtung geformt ist und daß der Körper des Zapfenkreuzes so
ausgebildet ist, daß zwischen ihm und der elastischen
Dichtung Ausnehmungen zur Schmiermittelbevorratung angeordnet sind, wobei von den Ausnehmungen
Nuten zu den Zapfen verlaufen, nach Patent 26 18536, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (13) zur Symmetrieachse (15) einen Neigungswinkel (<x) aufweisen und daß der Abstand
der an den Lagerbüchsen (i7) anliegenden Stirnseiten (21) der Dichtung (7) vor dem Einbau größer ist
als nach dem Einbau.
2. Kreuzgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nuten (13) über
die gesamte axiale Länge konstant ist und daß der Querschnitt der Nuten (13) auf der dem Zapfen (11)
zugewandten Seite geringer ist als der auf der der Ausnehmung (12) zugewandten Seite.
3. Kreuzgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (13) auf der dem
Zapfen (11) zugewandten Seite einen geringen und auf der der Ausnehmung (12) zugewandten Seite
einen größeren Querschnitt und Breite aufweisen.
Priority Applications (9)
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DE2924844C2 true DE2924844C2 (de) | 1981-10-22 |
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ID=6073669
Family Applications (1)
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