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Neue (Ergolin-yl)-N'.N'-diäthylharnstoff-
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derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung als
Arzneimittel
Die Erfindung betrifft neue (Ergolin-yl)-N'.N1-diäthylharnstoffderivate
der allgemeinen Formel
und deren Salze, worin R einen Alkylrest mit 2-6 C-Atomen,
eine CC-Einfach- oder CC-Doppelbindung bedeuten und der 8-ständige Harnstoffrest
a- oder ß-ständig sein kann> deren Herstellung nach an sich bekannten Methoden
und Arzneimittel auf Basis dieser Verbindungen.
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Die Alkylreste R mit 2-6 C-Atomen sind solche, die sich von den aliphatischen
Kohlenwasserstoffen ableiten, wie z.B. Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl,
tert.-Butyl, n-Pentyl usw.
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Die Salze der erfindungsgemäßen Verbindungen sind Säureadditionssalze
und leiten sich von physiologisch unbedenklichen Säuren ab. Solche physiologisch
unbedenklichen Säuren sind anorganische Säuren, wie beispielsweise
Chlorwasserstoffsäure,
Salpetersäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure,
salpetrige Säure oder phosphorige Säure, oder organische Säuren, wie beispielsweise
aliphatische Mono- oder Dicarbonsäuren, phenylsubstituierte Alkancarbonsäuren, Hyd?oxyalkancarbonsäuren
oder Alkandicarbonsäuren, aromatische Säuren oder aliphatische oder aromatische
Sulfonsäuren, Physiologisch unbedenkliche Salze dieser Säuren sind daher z.B. das
Sulfat, Pyrosulfat, Bisulfat, Sulfit, Bisulfit, Nitrat, Phosphat, Monohydrogenphosphat,
Dihydrogenphosphat, Metaphosphat, PyrophosphaS., Chlorid, Bromid, Jodid, Fluorid,
Acetat, Propionat, Decanoat, Caprylat, Acrylat, Formiat, Isobutyrat, Caproat,Heptanoat,
Propiolat, Malonat, Succinat, Suberat, Sebacat, Fumarat, Maleat, Mandelat, Butin-1.4-dioat,
Hexin-1.6-dioat, Benzoat, Chlorbenzoat, Methylbenzoat, Dinitrobenzoat, Hydroxybenzoat,
Nethoxybenzoat, Phthalat, Terephthalat, Benzolsulfonat, Toluolsulfonat, Chlorbenzolsulfonat,
Xylolsulfonat, Phenylacetat, Phenylpropionat, Phenylbutyrat, Citrat, Lactat, ß-Hydroxybutyrat,
Glycollat, Maleat, Tartrat, Methansulfonat, Propansulfonat, Naphthalinl-sulfonat
oder Naphthalin-2-sulfonat.
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Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen eine ausgeprägte dopaminerge
Wirksamkeit und sind überraschenderweise dem bekannten Lisurid-hydrogenmaleat in
ihrer Wirkung überlegen.
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Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Substanzen wurde durch Bestimmung
der Prolaktinkonzentration im Serum von Kleinnagern nach i.p.-Applikation radioimmunologisch
bestimmt
und das Verhalten der Versuchstiere analysiert.
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Nach den Untersuchungen von Anden et al. kann das Auftreten von stereotypen
Bewegungsabläufen bei Maus und Ratte wie Kauen, Nagen und Lecken, auch nach Depletion
der onoaminspeicher mit Reserpin (5 mg/kg i.p. 24 Stunden vor Prüfung), zusammen
mit der Aufhebung der durch Reserpin hervorgerufenen Immobilität direkt als Zeichen
der Dopaminrezeptor-stimulierenden Wirkung gewertet werden (Anden, N.-E., Strömbom,
U. und Svensson, T.H.: Dopamine and noradrenaline receptor stimulation: reversal
of reserpine-induced suppression of motor activity, Psychopharmacologia 29: 289,
1973).
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Die erfindungsgemäßen Verbindungen eignen sich somit beispielsweise
zur Laktationshemmung und zur Behandlung des Parkinsonismus.
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Zur Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen als h-zJIeimittel
werden diese in die Form eines pharmazeiitischen Präparats gebracht, das neben dem
Wirkstoff ein fiir die enterale oder parenterale Applikation geeignete pharmazeutische,
organische oder anorganische inerte Trägermaterialien, wie z.B. Wasser, Gelatine,
Gummi arabicum, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Öle, Polyalkylenglykole
usw. enthält.
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Die pharmazeutischen Präparat können in fester Form, z.B. als Tabletten,
Dragees, Suppositorien, Kapseln oder in flüssiger Form, z.B. als Lösungen, Suspensionen
oder Emulsionen vorliegen, Gegebenenfalls enthalten sie darüber hinaus Hilfsstoffe
wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netzmittel oder Emulgatoren, Salze zur Veränderung
des osmotischen Druckes oder Puffer.
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Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der
erfindungsgemäßen Verbindungen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an
sich bekannter Weise N-alkylierte Lysergsäuremethylester mit Hydrazin zum Hydrazid
umsetzt, mit salpetriger Säure in das Azid überführt, durch Erhitzen das Isocyanat
bildet, anschließend mit Diäthylamin zur Reaktion bringt und gegebenenfalls die
9.10-Doppelbindung hydriert und gewünschtenfalls die so erhaltenen Verbindungen
in ihre Salze überführt.
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Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in der ersten
Stufe die N-alkylierten Lysergsäuremethylester mit wasserfreiem Hydrazin zu den
entsprechenden Hydraziden umgesetzt, wobei jedoch eine Auftrennung der Isomeren
unterbleibt.
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In der zweiten Stufe wird das so erhaltene Hydrazid mit salpetriger
Säure in das Säureazid überführt und das wässrige Reaktionsgemisch mit einem Puffer
wie Natriumhydrocarbonatl Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumacetat, Kaliumborat
oder Ammoniak versetzt und mit Toluol extrainiert, In der dritten Stufe wird die
Toluolphase auf Temperaturen oberhalb Raumtemperatur, vorzugsweise 70 0 bis zur
Siedetemperatur des Reaktionsgemisches, erwärmt, wobei sich das entsprechende Isocyanat
bildet.
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In der vierten Reaktionsstufe wird das so gebildete Isocyanat mit
Diäthylamin bei Raumtemperatur zur Reaktion gebracht, wobei ein isomeres Gemisch
von N' .N'-Diäthylharnstoffderivaten entsteht, die zweckmäßigerweise chromatographisch
getrennt werden.
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Will man gegebenenfalls zu in 9.10-Stellung gesättigten Verbindungen
gelangen, werden die zuvor erhaltenen Verfahrensprodukte in an sich bekannter Weise
hydriert.
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Geeignete Methoden sind Hydrierungen mit Wasserstoff in Gegenwart
von Palladium auf Kohle oder anderen geeigneten Trägern wie Kalk, in Gegenwart von
Platin z.B. in Form von Platinmohr oder in Gegenwart von Nickel wie z.B. in Form
von Raney-Nickel. Anschließend wird chromatographisch gereinigt bzw. in die Isomeren
aufgetrennt.
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Diese so erhaltenen Verbindungen werden entweder als freie Basen oder
in Form ihrer Säureadditionssalze, die gewünschtenfalls durch Umsetzung mit einer
physiologisch verträglichen Säure, wie z.B. Weinsäure, Maleinsäure oder Benzoesäure,
erhalten werden, durch Umkristallisation und/oder Chromatographie gereinigt.
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Die Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren können, soweit
sie nicht bekannt sind, in Analogie zu bekannten Methoden hergestellt werden (T.
Fehr et al., Helv. Chim. Acta 53 (1970) 2197 bzw. J. Krepelka et al., Coll. Czech.
Chem. Commun. 42 (1977) 1209).
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Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren
erläutern.
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Beispiel 1 Man löst 2,9 g 6-Nor-6-äthyl-(iso)-lysergsäuremethylester
in 100 ml wasserfreiem Hydrazin und erwärmt eine Stunde auf 50 00. Dann kühlt man
ab, verdünnt mit 300 ml Chloroform und schüttelt mit einer gesättigten Kochsalzlösung
aus. Die organische Phase wird getrocknet und eingedampft. Man erhält 3,1 g isomeres
6-Nor-6-äthyl-(iso)-lysergsäure-hydrazid, das ohne Aufarbeitung in 50 ml 0,2 n Salzsäure
gelöst unter Eiskühlung mit 10 ml 1 n Natriumnitritlösung und 55 ml 0,2 n Salzsäure
versetzt wird. Nach ctwa 5 Minuten verteilt man die Mischung zwischen Toluol und
Natriumbicarbonatlösung, schüttelt die wässrige Phase mit weiterem Toluol aus und
trocknet mit Natriumsulfat. Dann wird die Toluolphase 15 Minuten-auf 80 oC erwärmt
und mit 10 ml destilliertem Diethylamin bei Raumtemperatur eine Stunde gerührt.
Nach Eindampfen verbleiben 3,8 g des isomeren 3-(9.10-Didehydro-6-äthyl-8-ergolinyl3-1.
l-diäthyl-harnstoffs.
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Zur Trennung des Isomerengemisches wird an Kieselgel mit einem Gradienten
von Methanol und Chloroform chromatograplliert und man erhält 1,2 g schneller laufende
Komponente, die die 8a-konfigurierte Verbindung ist. Diese wird in wenig Methanol
gelöst und mit einer konzentrierten Lösung von 0,6 g Maleinsäure in Methanol bei
Raumtemperatur versetzt. Man isoliert 1,4 g kristallines 3-(9.10-Didehydro-6-äthyl-8a-ergolinyl)-1.1-diäthylharnstoffhydrogenmaleat.
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Die bei der Chromatographie langsamer laufende Komponente (1,1 g Rohprodukt
als 8ß-konfigurierte Verbindung) wird
ebenfalls in wenig Methanol
gelöst, mit einer konzentrierten Lösung von 0,6 g Maleinsäure versetzt und kristallisiert.
Man erhält 1,0 g 3-(9.10-Didehydro-6-äthyl-8ß-ergolinyl) -l . l-diäthylharnstoff-hydrogen
maleat.
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Beispiel 2 Aus 3,1 g 6-Nor-6-n-propyl-(iso)-lysergsäuremethyl ester
erhält man bei einstündigem Stehen bei Raumtemperatur in 100 ml wasserfreiem Hydrazinhydrat
nach einer Stunde und einer Aufarbeitung wie im Beispiel 1 bftschrieben 3,2 g isomeres
6-Nor-6-n-propyl-(iso)-lysergsäure-hydrazid, das wie im Versuch 1 beschrieben, umgesetzt
und aufgearbeitet wird, wobei man 3,2 g des dimeren 3-(9.10-Didehydro-6-n-propyl-8-ergolinyl)-l.l-diäthylharnstoffs
erhält.
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Dieses Isomerengemisch wird an Kieselgel mit Methanol UllZl Chloroform
chromatographiert, wobei wieder die schneller laufenden Anteile die 8a-Verbindung
enthalten.
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Diese wird in wenig Methanol gelöst, mit einer Lösung von 0,5 g L-Weinsäure
versetzt und bei 0 C kristallisiert. Man erhält 1,2 g 3-(9.10-Didehydro-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-1.1-diäthylharnstoff-tartrat.
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Der langsamer laufende Anteil, der 3-(9.10)-Didehydro-6-n-propyl-8ß-ergolinyl)-l.l-diäthylharnstoff
darstellt, wirdebenfalls mit 0,5 g L-Weinsäure in das 3-(9.10-Didehydro-6-n-propyl-8ß-ergolinyl)-1.1-diäthylharnstofftartrat
überführt.
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Beispiel 3 In gleicher Weise,wie im Beispiel 1 beschrieben, erhält
man aus 310 mg 6-Nor-6-isopropyl-(iso)-lysergsäuremethylester das gewünschte isomere
6-Nor-6-iso-propyl-(iso)-lysergsäurehydrazid in 290 mg Ausbeute, das wie im Beispiel
1 beschrieben umgesetzt und aufgearbeitet wird, wobei man 1/10 der in Beispiel 1
angegebenen Reagentien verwendet. Das Rohprodukt von 335 mg 3-(9.10-Didehydro-6-isopropyl-8
-ergolinyl)-l.l-diäthylharnstoff wird durch präparative Schichtchromatographie aufgetrennt.
Der schneller laufende Anteil (98 mg) wird mit 50 mg Maleinsäure als 3-(9.l0-Didehydro-6-isopropyl-8a-ergolinyl)-l.:l-diäthylharnstoff-hydrogenmaleat
kristallisiert.
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Die langsamer laufende Substanz, die 3-(9.10-Didehydro-6-isopropyl-8ß-ergolinyl)-l.l-diäthylharnstoff
darstellt, wird mit Methansulfonsäure als 3-(9.10-Didehydro-6-isor,ropyl-8ß-ergolinyl)-1.l-harnstoff-methansulfonat
kristallisiert.
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Beispiel 4 Man setzt 324 mg 6-Nor-6-n-butyl-(iso)-lysergsäuremethylester,
wie im Beispiel 3 beschrieben, zum Isomerengemisch der Hydrazide um und erhält eine
Rohausbeute von 330 mg 6-Nor-6-n-butyl-(iso)-lysergsäurehydrazid, das - wie im Beispiel
3 beschrieben, in das Gemisch der 3-(9.10-Didehydro-6-n-butyl-8-ergolinyl)-1.1-diäthylharnstoffe
überführt und chromatographisch getrennt wird. Mit 50 mg Maleinsäure erhält man
aus der schneller laufenden Komponente 103 mg 3-(9.10-Didehydro-6-n-butyl-8a-ergolinyl)-1
.l-diäthylharnstoff-hydrogenmaleat.
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Die langsamer laufende Komponente der Chromatographie, die 3-(9.10-Didehydro-6-n-butyl-8ß-ergolinyl)-1.1-diäthylharnstoff
darstellt, liefert mit Weinsäure in Methanol 120 mg 3-(9.10-Didehydro-6-n-butyl-8ßergolinyl)-1.1-diäthylharnstoff-tartrat.
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Beispiel 5 Man löst 1,0 g 3-(9.10-Didehydro-6-äthyl-8ß-ergolinyl)
l.l-diäthylharnstoff in 20 ml Methanol, gibt 100 mg Pçalladium/Kohle zu und hydriert
bei Raumtemperatur und Normaldrucc,bis die berechnete Menge Wasserstoff aufgenommen
ist. Man filtriert den Katalysator ab, engt ein und gibt bis zur deutlich sauren
Reaktion 2 n Phosphorsäure zu. Nach Umkristallisation aus Methanol erhält man 0,9
g 3-(6-Äthyl-8ß-ergolin-I-yl)-l.l-diäthylharnstoffphosphat.
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Beispiel 6 1,0 g 3-(9.10-Didehydro-6-äthyl-8-ergolinyl)-1.1-diäthylharnstoff
werden in 30 ml Methanol gelöst, mit etwa 1 g Raney-Nickel versetzt und bei Raumtemperatur
und einem Wasserstoffdruck von 35 atü hydriert. Man filtriert vom Katalysator ab,
engt ein und erhält nach Chromatographie des Rohproduktes an Kieselgel mit einem
Gradienten von Chloroform und Methanol 0,5 g 3-(6-Athyl-8α-ergolin-I-yl)-1.1-diäthylharnstoff,
der mit Phosphorsäure in das kristalline Salz überführt wird. Nach Umkristallisation
aus Methanol erhält man 0,4 g 3-(Äthyl-8aergolin-I-yl) -l.l-diäthylharnstoff-phosphat.
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Beispiel 7 Wie im Beispiel 5 beschrieben, wird 1,0 g 3-(9.10-Didehydro-6-n-propyl-8ß-ergolinyl)
-l . l-diäthylharnstoff in Dioxan hydriert und aufgearbeitet, wobei man 0,8 g 3-(6-n-Propyl-8ß-ergolin-I-yl)-l.l-diåthylharnstoff-tartrat
isoliert.
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Beispiel 8 Wie im Beispiel 6 beshrieben, werden 2,0 g 3-(9.10-Didehydro-6'-n-propyl-8a-ergolinyl)
-l.l-diäthylharnstoff hydriert und aufgearbeitet und als Salz der Phosphorsäure
isoliert. Man erhält 0,8 g 3-(6-n-Propyl-8aergolin-I-yl)-1.1-diäthylharnstoff-phosphat.
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Beispiel 9 Man hydriert, wie im Beispiel 5 beschrieben, 1,0 g 3-(9.10-Didehydro-6-isopropyl-8ß-ergolinyl)-1.1-diäthylharnstoff
und erhält mit Maleinsäure 3-(6-Isopropyl-8ßergolin-I-yl)-1.1-diäthylharnstoff-hydrogenmaleat
in einer Ausbeute von 0,8 g.
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Beispiel 10 Die Hydrierung von 1,5 g 3-(9.10-Didehydro-6-isopropyl-8α-ergolinyl)-1.1-diäthylharnstoff,
wie im Beispiel 6 beschrieben, liefert nach Chromatographie 3-(6-Isopropyl-8α-ergolin-I-yl)-1.1-diäthylharnstoff
und man erhalt nach Kristallisation mit Phosphorsäure 0,5 g 3-(6-Isopropyl-8α-ergolin-I-yl)1.1-diäthylharnstoff-phosphat.
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Beispiel 11 0, 5 g 3-(9.10-Didehydro-6-n-butyl-8ß-ergolinyl)-1.1-diäthylharnstoff
werden, wie in Beispiel 5 beschrieben, hydriert und kristallisiert. Ausbeute: 0,5
g 3-(6-n-Butyl-8ß-ergolin-I-yl)-l.l-diäthylharnstoff-phosphat, Beispiel 12 Wie im
Beispiel 6 beschrieben, werden 1,5 g 3-(9.10-Didehydro-6-n-Butyl-8a-ergolinyl)-l.l-diäthylharnstoff
hydriert und kristallisiert, wobei 0,6 g 3-(n-Butyl-Sa-ergolin-I-yl)-l.l-diäthylharnstoff-phosphat
erhalten werden.