DE2924080C2 - - Google Patents
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- DE2924080C2 DE2924080C2 DE19792924080 DE2924080A DE2924080C2 DE 2924080 C2 DE2924080 C2 DE 2924080C2 DE 19792924080 DE19792924080 DE 19792924080 DE 2924080 A DE2924080 A DE 2924080A DE 2924080 C2 DE2924080 C2 DE 2924080C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
- G01G23/36—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
- G01G23/37—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G7/00—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
- G01G7/02—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
- G01G7/04—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action with means for regulating the current to solenoids
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Waage mit einer
Kompensationsvorrichtung, bei der die Gegenkraft zum
Ausgleich der Kraft der zu messenden Last durch einen
elektrischen Strom in Zusammenwirken mit einem Magnet
system erzeugt wird, wobei der Strom von einem nachge
schalteten A/D-Wandler in kurzen, zeitgleichen Inter
vallen zu digitalen Teilmeßergebnissen verarbeitet wird,
und mit Schaltungsmittel, mit denen die Anzahl der
Teilmessungen, die für die Anzeige des Ergebnisses heran
gezogen werden, in mindestens zwei Stufen verändert werden
kann.
Es ist (z. B. aus der DE-OS 23 24 514) bekannt, unter
ungünstigen Wägebedingungen durch Verlängerung der Meßzeit
(höhere Anzahl der Teilmessungen) bei hochauflösenden
Waagen eine ruhigstehende Meßwertanzeige zu bekommen. Dies
erfordert aber bei Dosier- oder Einwägevorgängen - wo eine
schnell folgende Meßwertanzeige erforderlich ist - ein
manuelles Umschalten der Meßzeit hin zu kurzen Integra
tionszeiten (geringere Anzahl der Teilmessungen). Dadurch
ist ein dauerndes Eingreifen der Bedienungsperson not
wendig.
Weiter ist es (z. B. aus der DE-OS 27 18 769) bekannt,
dieses manuelle, von der Bedienungsperson durchgeführte
Umschalten zwischen kurzen und langen Integrationszeiten
durch ein automatisches Umschalten zu ersetzen. Dabei
werden aufeinanderfolgende Meßergebnisse miteinander
verglichen und bei einer großen Differenz (z. B. beim
Dosieren) eine kurze Integrationszeit eingestellt und bei
einer kleinen Differenz eine lange Integrationszeit.
Nachteilig an dieser bekannten Ausführungsform ist jedoch,
daß bei langen Integrationszeiten nur in verhältnismäßig
langen Zeitabständen ein Vergleich der aufeinanderfolgenden
Meßergebnisse möglich ist. Beträgt z. B. die längste Inte
grationszeit 4 s, so liegen nur alle 4 s Meßergebnissen vor,
die mit dem jeweils vorhergehenden Meßergebnis verglichen
werden können. Wird nun bei ruhigstehender Waage und damit
langer Integrationszeit eine Dosierung begonnen oder eine
beliebige Last aufgelegt, so kann es bis zu 4 s dauern, bis
die Waage anhand des neuen Meßergebnisses die Laständerung
bemerkt und die Verkürzung der Integrationszeit veranlassen
kann. Diese lange Wartezeit ist unbefriedigend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei hoch
auflösenden Waagen der eingangs genannten Art die Anpassung
der Integrationszeit an den Wägevorgang zu optimieren,
insbesondere eine lange Wartezeit bei langen Integrations
zeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach
jeder Teilmessung eine Hochrechnung des zu erwartenden
Ergebnisses erfolgt, indem die digitalen Teilmeßergebnisse
mit einem Faktor, der der jeweils vorgegebenen Anzahl der
Teilmessungen entspricht, multipliziert werden,
daß das Ergebnis dieser Hochrechnung vom letzten kompletten Meßergebnis subtrahiert wird,
daß diese Differenzen aufsummiert und in einem Trendregister gespeichert werden,
daß der Inhalt des Trendregisters fortlaufend mit mindestens einer vorgegebenen Trendgrenze verglichen wird und
daß bei Überschreitung der Trendgrenze die Summation von Teilmeßergebnissen sofort beendet wird, während bei Unterschreitung der vorgegebenen Trendgrenze die Summation bis zum Erreichen der vorgegebenen Anzahl der Teilmessungen fortgesetzt wird.
daß das Ergebnis dieser Hochrechnung vom letzten kompletten Meßergebnis subtrahiert wird,
daß diese Differenzen aufsummiert und in einem Trendregister gespeichert werden,
daß der Inhalt des Trendregisters fortlaufend mit mindestens einer vorgegebenen Trendgrenze verglichen wird und
daß bei Überschreitung der Trendgrenze die Summation von Teilmeßergebnissen sofort beendet wird, während bei Unterschreitung der vorgegebenen Trendgrenze die Summation bis zum Erreichen der vorgegebenen Anzahl der Teilmessungen fortgesetzt wird.
Es wird also nicht erst beim Vorliegen eines neuen Meß
wertes der Vergleich mit dem letzten Meßwert durchgeführt,
sondern auf der Grundlage jeder Teilmessung erfolgt eine
Hochrechnung und ein Vergleich mit dem letzten kompletten
Meßwert. Da naturgemäß diese Hochrechnungen auf der Grund
lage einer einzelnen Teilmessung stärker schwanken als der
komplette Meßwert, steuern die Abweichungen vom letzten
kompletten Meßwert nicht direkt die Umschaltung der
Integrationszeit, sondern sie werden aufsummiert und in
einem Trendregister gespeichert und mit einer Trendgrenze
verglichen. Dadurch verändern statische Schwankungen
den Inhalt des Trendregisters nicht wesentlich, während
große Laständerungen sehr schnell (z. B. nach 2 Teil
messungen) und kleinere Laständerungen etwas langsamer
(z. B. nach 10 Teilmessungen) zu einem Anwachsen des im
Trendregister aufsummierten Wertes über die Trendgrenze
hinaus führen.
Bei Überschreiten der Trendgrenze wird die Summation von
Teilmeßergebnissen sofort beendet und beispielsweise nicht
eine bestimmte Mindestanzahl von Teilmessungen (entspre
chend der kürzesten vorgesehenen Integrationszeit)
durchgeführt. Dadurch wird die Reaktionszeit der Waage
nochmal deutlich verkürzt.
Derartige Waagen können dadurch beispielsweise mit sehr
langen Integrationszeiten ausgestattet werden und damit
auch unter ungünstigen Wägebedingungen ruhige, still
stehende Meßwerte liefern und können trotzdem bei
Laständerungen schnell umschalten und bei Dosiervorgängen
der sich ändernden Last schnell folgende Meßwerte zur
Anzeige bringen.
Die Erfindung kann an den jeweiligen Waagentyp mit
unterschiedlichen Auflösungen, Dämpfungsverhalten und
Belastungswerten, sowie an den Aufstellort durch wählbare
maximale oder minimale Integrationszeiten und durch die
Anzahl und Größe der Trendgrenzen optimal angepaßt werden.
Spezielle Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Blockschalt
bildes in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Aus
diesem Blockschaltbild ist erkennbar, daß die Waage 1 ein
analoges Meßsignal liefert, das vom A/D-Wandler 2
fortlaufend in Zählimpulsen umgeformt wird, die vom Zähler 3
gezählt werden. Diese Teilmeßergebnisse können somit in
kurzen, zeitgleichen Intervallen vom Zähler 3 abgerufen
werden. Synchron gesteuert vom Oszillator mit Logik 4
werden die Teilmeßergebnisse in das Additionswerk 13 und
das Multiplizierwerk 5 übernommen. Der Zähler 3 wird
anschließend auf Null zurückgesetzt und steht für die
Zählung der Zählimpulse der nächsten Teilmessung zur
Verfügung. Der Inhalt des Multiplizierwerkes 5 wird mit
einem konstanten Faktor aus dem Multiplikator 6 multi
pliziert, das Ergebnis im Subtrahierwerk 7 vom letzten
kompletten Meßergebnis aus dem Meßergebnisspeicher 8
subtrahiert, die Differenzen im Addierwerk 9 aufsummiert
und im Trendregister 10 gespeichert. Der Inhalt des
Trendregisters 10 wird im Vergleicher 11 mit mindestens
einer Trendgrenze 12 verglichen und bei Überschreitung der
Trendgrenze 12 wird die Summation der Teilmeßergebnisse
sofort beendet, das bisherige Zwischenergebnis gelöscht und
anschließend mit einer neuen, kurzen Integrationszeit
begonnen. Wird die Trendgrenze 12 nicht überschritten, so
wird die Summation der Teilmeßergebnisse solange
fortgesetzt bis der Inhalt des Trendregisters 10 die
Trendgrenze 12 überschreitet oder bis die vorgegebene
Anzahl der Teilmessungen erreicht ist. Der neue Meßwert
wird im letzteren Fall vom Addierwerk 13 in den Meß
ergebnisspeicher 8 geschrieben, vom Multiplizierwerk 14
gewertet und von dort bis zu Ermittlung eines nächsten
Meßwertes in die Anzeige 15 geschrieben.
Beispielsweise wird ein A/D-Wandler 2 verwendet, der
256 Teilmeßergebnisse pro Sekunde liefert. Vom Zähler 3
können also alle 3,9 ms Teilmeßergebnisse abgerufen werden.
Bei einer gewählten kürzesten Integrationszeit von
1 Sekunde müssen somit 256 Teilmeßergebnisse im Addier
werk 13 addiert werden, deren Summe im Meßergebnis
speicher 8 für 1 Sekunde gespeichert und in der Anzeige 15
angezeigt wird. Im Ausführungsbeispiel sei die Waage für
eine Maximallast von 160 g mit einer Auflösung von 0,1 mg
ausgerüstet. Der Meßergebnisspeicher 8 muß daher 1 600 000
Schritte speichern. Die Zählkapazität des Zählers 3 beträgt
1 600 000/256 = 6250 Schritte. Eine Lastauflage auf die
Waage 1 führt dazu, daß der Vergleicher 11 ein Über
schreiten der max. Trendgrenze signalisiert, so daß über
die Leitung 16 gesteuert, die im Addierwerk 13 bereits
addierten Teilmeßergebnisse gelöscht werden. Das Addier
werk 13 beginnt mit einer erneuten Addition von Teilmeß
ergebnissen aus dem Zähler 3. Nach 1 sec übernimmt der
Meßergebnisspeicher 8 das Meßergebnis, leitet dieses über
das Multiplizierwerk 14, das den Meßwert mit dem Multi
plikator 1 bewertet, zur Anzeige 15. Stabilisieren sich die
Teilmeßergebnisse nach diesem Einschwingvorgang der
Waage 1, so unterschreitet der Inhalt des Trendregisters
einen nächstkleineren Wert, der als zweite Trendgrenze 12
gewählt wurde, und der Vergleicher 11 meldet dem Addier
werk 13, daß die doppelte Anzahl von Teilmeßergebnissen
addiert werden soll (2 × 256 = 512). Die Integrationszeit
beträgt nun 2 sec. Ferner wird dem Multiplizierwerk 14
mitgeteilt, den Wert vom Meßergebnisspeicher 8 kommend mit
dem Faktor 0,5 zu multiplizieren und zur Anzeige 15 zu
bringen.
Wird danach eine dritte Trendgrenze unterschritten, werden
Teilmeßergebnisse bis zu 4 sec (4 × 256 = 1024) addiert und
der Inhalt des Meßergebnisspeichers 8 vom Multiplizier
werk 14 mit dem Faktor 0,25 multipliziert und zur An
zeige 15 gebracht.
Um ein Stillstandssignal in der Anzeige zu erhalten, ist es
bekannt, mehrere digitale Meßergebnisse zu vergleichen und
bei Gleichheit oder nur geringer Abweichung von z. B.
±1 digit Stillstand zu signalisieren. Dieses Verfahren ist
jedoch bei langen Integrationszeiten sehr langsam. Daher
ist vorgesehen, daß der Vergleicher 11 bei Unterschreiten
der kleinsten vorgegebenen Trendgrenze direkt über die
Leitung 17 den Stillstand der Waage an die Anzeige meldet.
Arbeitet der A/D-Wandler nach dem Mehrfach-Rampen-Verfahren
gemäß DE-AS 21 14 141, so muß - wie in der DE-AS 21 14 141
im einzelnen erläutert - jedes Meßergebnis genau ein
gerundetes Teilmeßergebnis enthalten, um eine stabile
Anzeige zu erhalten. Deshalb ist vorgesehen, daß der
Vergleicher 11 über eine Leitung 18 dem A/D-Wandler das
Ende der Summation von Teilmeßergebnissen meldet, um ein
Teilmeßergebnis mit Rundung zu erhalten. Dieses Teilmeß
ergebnis mit Rundung wird dann als erstes Teilmeß
ergebnis eines neuen Meßergebnisses verarbeitet, so daß
sichergestellt ist, daß jedes Meßergebnis genau ein
gerundetes Teilmeßergebnis enthält.
Claims (4)
1. Elektrische Waage mit einer Kompensationsvorrichtung,
bei der die Gegenkraft zum Ausgleich der Kraft der zu
messenden Last durch einen elektrischen Strom in
Zusammenwirken mit einem Magnetsystem erzeugt wird,
wobei der Strom von einem nachgeschalteten A/D-Wandler
in kurzen, zeitgleichen Intervallen zu digitalen Teil
meßergebnissen verarbeitet wird, und mit Schaltungs
mitteln, mit denen die Anzahl der Teilmessungen, die für
die Anzeige des Ergebnisses herangezogen werden, in
mindestens zwei Stufen verändert werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß nach jeder Teilmessung eine Hochrechnung des zu erwartenden Ergebnisses erfolgt, indem die digitalen Teilmeßergebnisse mit einem Faktor, der der jeweils vorgegebenen Anzahl der Teilmessungen entspricht, multipliziert werden,
- - daß das Ergebnis dieser Hochrechnung vom letzten kompletten Meßergebnis subtrahiert wird,
- - daß diese Differenzen aufsummiert und in einem Trendregister (10) gespeichert werden,
- - daß der Inhalt des Trendregisters (10) fortlaufend mit mindestens einer vorgegebenen Trendgrenze (12) verglichen wird und
- - daß bei Überschreitung der Trendgrenze (12) die Summation von Teilmeßergebnissen sofort beendet wird, während bei Unterschreitung der vorgegebenen Trend grenze (12) die Summation bis zum Erreichen der vorgegebenen Anzahl der Teilmessungen fortgesetzt wird.
2. Waage nach Anspruch 1 mit mehreren Trendgrenzen (12),
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stillstandssignal an die
Anzeige abgegeben wird, wenn der Inhalt des Trend
registers (10) die kleinste vorgegebene Trendgrenze
unterschreitet.
3. Waage nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit einem
A/D-Wandler gemäß DE-AS 21 14 141, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Meßergebnis genau ein gerundetes
Teilmeßergebnis enthält.
4. Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils das erste Teilmeßergebnis gerundet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924080 DE2924080A1 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Elektrische waage mit automatischer messzeitanpassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924080 DE2924080A1 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Elektrische waage mit automatischer messzeitanpassung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924080A1 DE2924080A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2924080C2 true DE2924080C2 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6073218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792924080 Granted DE2924080A1 (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Elektrische waage mit automatischer messzeitanpassung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2924080A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH547486A (de) * | 1972-07-28 | 1974-03-29 | Mettler Instrumente Ag | Kraft- oder massenmesser. |
DE2718769C2 (de) * | 1977-04-27 | 1985-02-07 | Sartorius GmbH, 3400 Göttingen | Waage mit Digitalanzeige |
-
1979
- 1979-06-15 DE DE19792924080 patent/DE2924080A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2924080A1 (de) | 1981-01-08 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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