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Neue 1-[N-Phenylalkyl-piperidyl-(4)]-imidazolidinone-(2) und Ver-
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fahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft
neue 1-[N-Phenylalkyl-piperidyl-(4)]-imidazolidinone-(2) der allgemeinen Formel
und ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze.
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In der Formel I bedeuten R Wasserstoff oder Methyl, R1 Wasserstoff,
Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Phenyl oder Acyl der Teilformel -CO-R3 R2 Wasserstoffein
oder mehrere Halogenatome, Trifluorzethyl, Nitro-, Amino-, Alkylgruppen mit 1 bis
3 Kohlenstoffatomen oder Alkoxygruppen oR3 oder Acylaminogruppen der Teilforiel
-NH-CO-R3 und n eine Zahl von 0 bis 3 bedeuten, wobei R3 eine Alkylgruppe mit 1
bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt.
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Bekannt sind z.B. aus der belgischen Patentschrift 671 528 basisch
substituierte Imidazolidinon-Derivate der allgemeinen Formel
worin R1 einen Alkylrest mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen bezeichnet, die als Fungizide
verwendbar sind. In der DE-AS 1 445 415 sind Verbindungen der allgemeinen Formel
als Tranquilizer offenbart. Ferner sind aus der DE-OS 2 341 229 Verbindungen der
allgemeinen Formel
bekannt, die als Antihypertensiva, Antitachycardica und «-Sympathicolytica verwendbar
sind. Analgetisch wirksame, basisch substituierte Imidazolidinon-(2j-Derivate der
Formel
sind in der DE-OS 2 538 252 offenbart.
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Um so überraschender ist es, daß die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen
der Formel I wertvolle pharmakologische, insbesondere analgetische Wirkungen aufweisen.
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Die Erfindung betrifft ferner Verfahren zur Herstellung der neuen
Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihrer Säureadditionssalze.
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So kann man a) ein 1-[Piperidyl-(4)]-imidazolidinon(2) der allgemeinen
Formel
worin R1 die oben genannte Bedeutung besitzt, mit einem Phenylalkyl-
Derivat
der allgemeinen Formel
worin R, R2 und n wie oben angegeben definiert sind und X ein Halogenatom, vorzugsweise
ein Chlor- oder Bromatom oder eine Alkylsulfonyloxy- oder Arylsulfonyloxygruppe
bedeutet,alkylieren.
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Man verwendet die berechnete Menge des Alkylierungsmittels oder einen
geringen Uberschuß und arbeitet zweckmäßig in Gegenwart eines säurebindenen Stoffes,
wie z.B. Natrium-, Kaliumcarbonat bzw. dem entsprechenden Hydrogencarbonat oder
einem geeigneten organischen Amin, z.B. Triäthylamin. Zweckläßigerweise erfolgt
die Umsetzung in einem inerten Lösungmittel, wie Methylenchlorid, Chloroform, einem
aliphatischen Alkohol, z. B. Methanol, Äthanol, Butanol oder Keton, z.B. Aceton,
Äthylmethylketon oder 2-Methyl- tpentanon (2), Dimethylformamid, Tetrahydrofuran
oder einem aromatischen Kohlenwasserstoff. Die Reaktionstemperatur ist in weiten
Grenzen variabel.
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b) Verbindungen der allgemeinen Formel I, worin R1 einen Acylrest
der Teilferiel -Co-R3 bedeutet, werden bevorzugt durch Acylierung von Verbindungen
der allgemeinen Formel I, worin R1 ein Wasserstoffatom bedeutet, mit einem Carbonsäureanhydrid,
C arbonsäurehalogenid oder anderen aktiven Carbonsäurederivaten gegebenenfalls in
einem wasserfreien,
nicht hydroxylgruppenhaltigen Lösungsmittel
dargestellt.
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Die Umsetzung mit Carbonsäurehalogeniden kann gegebenenfalls auch
in Gegenwart eines Halogensäureakzeptors, wie Natrium- bzw. Kaliumcarbonat oder
einer geeigneten organischen Base durchgeftihrt werden.
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Die Ausgangsstoffe sind z.B. aus der DE-OS 2 341 229 oder DE-OS 2
701 794 bekannt oder können, falls sie neu sind, nach den dort beschriebenen Verfahren
erhalten werden.
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Die Reaktionsprodukte werden mit Hilfe bekannter Methoden isoliert.
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Gegebenenfalls können die so erhaltenen Rohprodukte noch unter Anwendung
besonderer Verfahren z.B. durch Säulenchromatographie gereinigt werden.
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Zur Herstellung von Säureadditionssalzen, die auch Gegenstand der
vorliegenden Erfindung sind, werden insbesondere solche Säuren verwendet, die zur
Bildung von therapeutisch verwendbaren Salzen geeignet sind. Als solche Säuren seien
beispielsweise genannt Halogenwasserstoffsäuren, aliphatische, alicyclische, aromatische
oder heterocyclische Carbonsäuren oder Sulfonsäuren, wie Essigsäure, Weinsäure,
Maleinsäure, Zitronensäure, Fumarsäure, Salicylsäure, Embonsäure, Methansulfonsäure,
Toluolsulfonsäure, ferner Schwefelsäure, Phosphorsäure usw.
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Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I und deren Säureadditionssalze
üben eine therapeutisch nutzbare Wirkung auf das Zentralnervensystem aus; besonders
ausgeprägt ist die sehr starke analgetische Wirkung, die z.B. an der Maus im Writhing-Test
oder im Tail-Flick-Teatdemonstriert werden kann. Trotz dieser hohen analgetischen
Wirkung fehlen die typischen Nebenwirkungen des Morphins, z.B. Straub'sche Schwanzphänomen
und der Manegetrieb, Das Fehlen dieser, insbesondere für Verbindungen mit Aktivität
im Haffner-Test, typischen Nebenwirkungen läßt auf Abwesenheit anderer unerwunschter
Eigenschaften des Morphins, insbesondere auf das Fehlen der Suchtwirkung schließen.
Der Zusammenhang zwischen Straubschwanz und Suchtpotential ist in der Literatur
dokumentiert, vgl.
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hierzu I. Shemano und H. Wendel "A rapid sroening test for potential
addiction liability of new analgeaic agents", Tocicol.
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appl. PharoP^^ol. 6, 334 bis 339 (1964) Die erfindungsgemäßen Verbindungen
der allgemeinen Formel I sowie deren Säureadditionssalzen können enteral oder auch
parenteral angewandt werden. Die Dosierung fUr die enterale und parenterale Anwendung
liegt bei etwa 0,5 bis 100 mg, vorzugsweise zwischen 1 und 20 mg. Die Verbindungen
der Formel I bzw. deren Säureadditionssalze können mit anderen schmerzstillenden
Mitteln oder mit anderartigen Wirkstoffen, z.B. Sedativa, Tranquilizer, Hypnotica
kombiniert werden. Geeignete galenische Darreichungsformen sind beispielsweise Tabletten,
Kapseln, Zäpfchen, Lösungen, Suspensionen, Pulver oder Emulsionen; hierbei können
zu deren Herstellung die üblicherweise verwendeten galenischen Hilfs-, Träger-,
Spreng- oder Schmiermittel oder Substanzen zur Erzielung einer Depotwirkung Verwendung
finden. Die Herstellung derartiger galenischer Darreichungsformen erfolgt auf übliche
Weise nach de ekannten Fertigungsmethoden.
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Entsprechende Tabletten können beispielsweise durch Mischen des oder
der Wirkstoffe mit bekannten Hilfsstoffen, beispielsweise inerten Verdünnungsmitteln,
wie Calciumcarbonat, Calciumphosphat oder Milchzucker, Sprengmitteln,wie Maisstärke
oder Alginsäure, Bindemitteln, wie Stärke oder Gelatine, Schmiermitteln, wie Magnesiumstearat
oder Talk und/oder Mitteln zur Erzielung eines Depoteffektes, wie Carboxypolymethylen,
Carboxymethylcellulose, Celluloseacetatphthalat oder Polyvinylacetat erhalten werden.
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Die Tabletten könen auch aus mehreren Schichten bestehen.
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EntsprechendhSnnen Dragees durch Uberziehen von analog den Tabletten
hergestellten Kernen mit üblicherweise in Drageeüberzügen verwendeten Mit--eln,
beispielsweise Kollidon oder Schellack, Gummi arabicum, Talk^ Titandioxid oder Zucker,
hergestellt werden. Zur Erzielung ss Depoteffektes oder zur Vermeidung von Inkompatibilitäten
kanzr zur Kern auch aus mehreren Schichten bestehen. Desgleichen kann auch die Drageehülle
zur Erzielung eines Depoteffektes
aus mehreren Schichten bestehen,
wobei die oben bei den Tabletten erwähnten Hilfsstoffe verwendet werden können.
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Säfte der erfindungsgemäßen Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen
können zusätzlich noch ein Stißungsmittel, wie Saccharin, Cyclamat, Glycerin oder
Zucker sowie ein geschmacksverbesserndes Mittel, zum Beispiel Aromastoffe, wie Vanillin
oder Orangenextrakt, enthalten. Sie können außerdem Suspendierhilfsstoffe, oder
Dickungsmittel, wie Natriumcarboxymethylcellulose, Netzmittel, beispielsweise Kondensationsprodukte
von Fettalkoholen mit Äthylenoxid oder Schutzstoffe, wie p-Hydroxybenzoate, enthalten.
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Injektionslösungen werden in üblicher Weise, z.B. unter Zusatz von
Konservierungsmitteln, wie p-Hydroxybenzoaten oder Stabilisatoren, wie Alkalisalzen
oder Äthylendiamintetraessigsäure hergestellt und in Injektionsflaschen oder Ampullen
abgefüllt.
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Den oder die Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen enthaltende Kapseln
können beispielsweise hergestellt werden, indem man die Wirkstoffe mit inerten Trägern,
wie Milchzucker oder Sorbit, mischt und in Gelatinekapseln einkapselt.
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Geeignete Zäpfchen lassen sich beispielsweise durch Vermischen der
dafür vorgesehenen Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen mit üblichen Trägermitteln,
wie Neutraltetten oder Polyäthylenglykol bzw. dessen Derivaten, herstellen.
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Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung in nicht beschränkender
Weise.
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Beispiel 1 1g N- 2-p-Tolylithvl)-piperidvl-(4)1-imidzzolidinon-(2)
Zu einer Lösung von 101,54 g (0,6 Mol) l-£-Piperidyl-(4))-imidazolidinon-(2) und
131,4 g (0,66 Mol) 2-p-Tolyläthylbromid in 1 Liter Äthylmethylketon gibt man 165,8
g wasserfreies Kaliumcarbonat und
kocht 4 Stunden unter Rückfluß.Anschließend
wird die Reaktionsmischung im Vakuum eingedampft und der Rückstand mit Chloroform
und Wasser geschüttelt. Die organische Phase wird im Vakuum eingeengt, der erhaltene
Rückstand in 2 n Salzsäure gelöst und mit Essigester ausgeschüttelt. Die wässrige
Lösung wird dann mit conc.
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Ammoniak alkalisch gestellt und mit Chloroform extrahiert. Nach dem
Einengen der Chloroformlösung im Vakuum erhält nn 154 g (89,) % der Theorie) der
gewünschten Verbindung (Fp.: 191 - 1920C) die in üblicher Weise in das Hydrochlorid
(Fp.: 2850C aus Hethanol) überführt wird.
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Beispiel 2 1-[N-(2-m-Chlor-phenyläthyl)-piperidyl-(4)]-3-propionyl-imidazolidinon-
(2) 3,1 g (0,01 Mol) 1-[N-(2-m-Chlor-phenyläthyl)-piperidyl-(4)]-imidazolidinon-(2)
werden mit 29 mi Propionsäureanhydrid 1,5 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach dem
Abdampfen des überschüssigen Anhydrids im Vakuum wird der Rückstand mit Eiswasser
versetzt. Die wässrige Lösung wird mit conc. Ammoniak alkalisch gestellt und mehrmals
mit Chloroform extrahiert. Die beim Einengen der organischen Phase erhaltene Rohbase
wird in das Hydrochlorid überführt.
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Ausbeute 2,2 g ( 55 , der Theorie); Fp.: 267 - 2680C aus Methanol/
Äther.
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Tabelle der hergestellten Verbindungen, die analog Beispiel 1 bzw.
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2 dargestellt wurden
Bei- R R1 R2 n Salzform Fp. |
spiel |
Nr. |
3 -H -H -H 1 Hydrochlori 265-2700C |
(Äthanol) |
4 -H -CH3 -H 1 Hydrochlorid 23-2960C |
(Athanol) |
5 -H - O -H 1 Methansul- 232-2340C |
monat (CH3OH/Äther) |
Bei- R ~ - R1 R2 n Salzform Fp. |
spiel- |
Nr. |
6 -H ~ -C2H5 -H 1 Hydrochlorid 305-Iroaoc |
d L ;I (Methanol) |
7 -H -H ortho-CH, 1 Hydrochlorid 2700C |
(Alkohol) |
8 -H -H meta-CH3 1 Hydrochlorid 291-2930C |
(Methanol/ |
Essigester) |
9 -H -Ç-C2H5 para-CH 1 Hydrochlorid 295°C |
d (Methanol) |
10 -H -H o,p-di- 1 Hydrochlorid 303-3050C |
CH3 (Methanol/ |
1 Esaigester) |
11 -H -H p-isopro- 1 Hydrochlorid 3050C |
pyl (Methanol/ |
äther) |
12 -H -H ortho-Cl 1 Maleinat 163-1650C |
(Äthanol) |
13 -H -H meta-Cl 1 Maleinat 164-1650C |
(Methanol) |
14 -H -CH meta-Cl 1 Fumarat 167- |
(Acetonitril) |
15 -H - meta-Cl 1 Base 135-1370C |
(Acetonitril) |
16 -H -H para-Cl 2 Hydrochlorid 2686C |
(Methanol/ |
Äther) |
17 -H -H meta-Br 1 Hydrochlorid 270-274& |
(Ntehthan)ol/ |
äther) |
18 -H -H para-Br 1 Hydrochlorid 2750C |
(Methanol/ |
äther) |
19 -H -H m-CF3 1 Base 115-1170C |
(Cyclohexan) |
20 -H -H m,p-di- 1 Hydrochlorii 255-2570C |
C1 (Methanol/ |
Ather) |
Bei- R | R1 R2 n Salzform | Fp. |
spiel- |
Nr . |
21 -H -H para-OCH3 1 Hydrochlorid 2850C |
(Methanol) |
22 -H -H para-N02 1 Maleinat 189-1910C |
(Methanol / |
Äther) |
23 -H -H -H 2 Hydrochlorid 240-2450C |
(Methanol/ |
äther) |
24 -H -H ortho-CH3 2 Hydrochlorid 2320C |
r (Wethanol/ |
Ather) |
25 -H -H para-CH3 2 Fumarat 160-161 0C |
(Methanol/ |
äther) |
26 -H -H meta=Cl $ 3 Hydrochlorid 219-2210C |
(Methanol/ |
Äther) |
27 -H -H -H 3 £Xleinat 165-1660C |
(Äthanoll |
Äther) |
28 -CH3 -H -H O Hydrochlorid 295-2970C |
(Methanol / |
äther) |
29 -CH3 -H para-cH3 O Hydrochlorid 290-2920C |
(methanols |
Äther) |
2460C |
30 -CH3 -C-C2H5 para-CH3 O Hydrochlorid (Acetonitril) |
31 -CH3 -H para-Cl 0 Hydrochlorid 2970C |
(Methanol/ |
Ather) |
32 -CH3 -C-C2H5 para-Cl 0 Hydrochlorid 2(Al2t2oni2OCtril/ |
Essigester) |
B. Formulierungsbeispiels Beispiel A: Tableiten Wirkstoff gemäß
vorliegender Erfindung 20,0 mg Milchzucker 120,0 mg Maisstärke 50,0 mg kolloidale
Kieselsäure 2,0 mg lösliche Stärke 2,0 mg Magnesiumstearat 3,0 mg 200,0 mg Herstellung
Der Wirkstoff wird mit einem @@@@ des Wilfsstoffe gewünscht und mit einer Lösung
der üblichen @@@@@ @@granuliert. Nach dem Trocknen des Granulss wird der @@@ Wilfsstoffe
@@@gomisch und die Mischung zu Tabletten verpreßt.
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Beispiel b: Dragées Wirkstoff gemäß vorliegender Erfindung @0 mg Milchzucker
@0 mg Maisstärke @0 mg kolloidale Kieselsäure 120 mg lösliche Starke @0 mg Magnesiumstearat
@0 mg @20,0 mg Herstellung Der Wirkstoff und die Wilfsstoffe gemäß @@@ in Beispiel
a beschrieben, zu Tablett@@ernan @erpreßt, in mit @@@@, @@mai arabicum üblicherweise
@@@@@ werden.
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Beispiel C. Suppositorien Wirkstoff gemäß vorliegender Erfindung @@
mg Milchzucker @@@@ mg Suppositorienmasse q.s. ad @ mg
Herstellung
Der Wirkstoff und der Milchzucker werden miteinander vermischt und die Mischung
in der geschmolzenen Suppositorienmasse gleichmäßig suspendiert. Die Suspensionen
werden in gekühlte Formen zu Suppositorien von 1,7 g Gewicht ausgegossen.
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Beispiel D: Am lein Wirkstoff gemäß vorligender Erfindung 1,0 mg Natriumchlorid
10,0 mg bidestilliertes Wasser q.s. ad 1,0 mg Herstellung Der Wirkstoff und das
Natriumchlorid werden in bidestilliertem Wasser gelöst und die Lösung mit Ampullen
steril abgefüllt.
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Beispiel E: Tropfen Wirkstoff gemäß vorliegender Erfindung 0,70 g
p-Hydroxybenzoesäuremethylester 0,07 g p-Hydroxybenzoesäurepropylester 0,03 g entmineralisiertes
Wasser q.s. ad 100,00 ml Herstellung Der Wirkstoff' und die Konservierungsmittel
werden in demineralisiertem Wasser gelöst und die Lösung filtriert und in Flaschen
zu Je 100 ml abgefüllt.
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Patentansprüche
ZUSAMMENFASSUNG Die Erfindung betrifft
neue 1-[N-Phenylalkyl-piperidyl-(4)]-imidazoldinone-(2) der allgemeinen Formel
worin R Wasserstoff oder Methyl R1 Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
Phenyl.
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oder Acyl der Teilformel -Co-R3 R2Wasserstoff ein oder mehrere Halogenatome,
Trifluormethyl-, Nitro-, Amino-, Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder
Alkoxygruppen OR3 oder Acylaminogruppen der Teilformel -NH-Co-R3 und n eine Zahl
von 0 bis 3 bedeuten, wobei R3 eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt
und deren Säureadditionssalze.
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Die Verbindungen werden durch Alkylierung einesl-£Piperidyl-(4)-iiidazolidinons-(2)
mit einem Phenylalkylderivat oder durch Acylierung von Verbindungen der Formel I,
worin R1 ein Wasserstoffatom bedeutet mit Carbonsäurederivaten hergestellt.