DE1620309C3 - Thieno-benzothiazin-Derivat und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Thieno-benzothiazin-Derivat und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
CH2
CH2
CH2
N N-CH2CH2OH
CH2
CH2
N N-CH2CH2OH
(D
to
15
N
p
CH2
p
CH2
CH2
CH2
CH2
CF3
N-CH7CH7OH
und seine Säureadditionssalze.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 25
man in an sich bekannter Weise
a) die Verbindung der Formel
und seine Säureadditionssalze sowie Verfahren zur Herstellung dieser neuen Verbindung und ihrer Salze,
wie auch pharmazeutische Zubereitungen davon.
Erfindungsgemäß kann man zur Verbindung der Formel I und ihren Säureadditionssalzen gelangen,
indem man in an sich bekannter Weise
a) eine Verbindung der Formel I
(Π)
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel 35
HaI-CH2-CH2-CH2-N
N-CH2CH2OH (III)
40
worin Hal für Chlor, Brom oder Jod steht, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt,
oder
b) Verbindungen der allgemeinen Formel 45
(IV)
CH2-CH2-CH2HaI'
worin Hai' Chlor oder Brom bedeutet, mit dem Piperazinderivat der Formel
55
HN N-CH2CH2OH
(V)
kondensiert
und gewünschtenfalls die so erhaltene Verbindung 60 der Formel I anschließend auf an sich bekannte
Weise in ihre Säureadditionssalze überführt.
3. Pharmazeutisches Mittel, bestehend aus der Verbindung gemäß Anspruch 1 und üblichen Hilfs-
und/oder Trägerstoffen. 65
CF,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
HaI-CH2-CH2-CH2-N N-CH2CH2OH
(III)
worin Hai für Chlor, Brom oder Jod steht, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt,
oder
b) Verbindungen der allgemeinen Formel IV
(IV)
CH2-CH2-CH2HaI'
worin Hai' Chlor oder Brom bedeutet, mit dem Piperazinderivat der Formel V
HN
N-CH7CH9OH
(V)
kondensiert
und gewünschtenfalls die so erhaltene Verbindung der Formel I anschließend auf an sich bekannte Weise
in ihre Säureadditionssalze überführt.
Die Herstellung der Verbindung der Formel I kann beispielsweise folgendermaßen ausgeführt
werden:
Das Thieno-benzothiazin-Derivat der Formel Il wird mit einem Alkalimetallamid oder einem Alkali-
metallhydroxid in einem inerten organischen Lösungsmittel,
ζ. Β. einem aromatischen Kohlenwasserstoff, mehrere Stunden am Rückfluß erhitzt. Ohne das
Kochen zu unterbrechen, wird ein basisches Halogenid der allgemeinen Formel III, gelöst in dem gleichen
oder einem anderen inerten organischen Lösungsmittel, zugefügt, das Reaktionsgemisch noch mehrere
Stunden weiter erhitzt, anschließend abgekühlt, mit Wasser ausgewaschen und die Verbindung der Formel
I mit Hilfe einer wäßrigen sauren Lösung, ζ. Β. ίο
einer wäßrigen Weinsäurelösung, extrahiert. Durch Alkalischstellen des Säureextraktes wird die Rohbase
ausgefällt und auf an sich bekannte Weise gereinigt, z. B. durch Destillation im Hochvakuum, Chromatographie
und/oder Umkristallisation, und die so gewonnene Verbindung der Formel I gegebenenfalls
auf an sich bekannte Weise in ihre Säureadditionssalze übergeführt.
Die Kondensation der Verbindungen der allgemeinen Formel IV mit der Verbindung der Formel V
erfolgt ebenfalls zweckmäßigerweise in Gegenwart eines alkalischen Kondensationsmittels und in einem
inerten organischen Lösungsmittel, z. B. in einer Suspension eines Alkalimetallcarbonats in einem
aromatischen Kohlenwasserstoff.
Die Verbindung der Formel I ist bei Raumtemperatur eine zähflüssige oder kristalline Base, die mit
anorganischen oder organischen Säuren beständige, bei Raumtemperatur kristallisierte Salze bildet. Solche
Salze sind z. B. diejenigen mit anorganischen Säuren, wie ChlorwasserstofTsäure, Bromwasserstoffsäure oder
Schwefelsäure, oder mit organischen Säuren wie Fumarsäure, Maleinsäure, Weinsäure oder Methansulfonsäure.
Die Ausgangsverbindung der Formel II wird hergestellt, indem man 2-Amino-4-trifluormethyl-thiophenol,
vorzugsweise in Form seiner Alkalimetallsalze, z. B. der Natrium- oder Kaliumsalze, mit
3-Brom-2-nitro-thiophen kondensiert und die so erhaltene Verbindung der Formel VI
(VI) disulfid auf an sich bekannte Weise zur entsprechenden 2,2'-Diamino-Verbindung reduziert, anschließend die
Disulfidbrücke in alkoholischer Lösung mit Hilfe starker Alkalimetallbasen aufgespaltet und aus dem
gebildeten Alkalimetallsalz das Thiophenol auf an sich bekannte Weise freigesetzt.
Zu den Verbindungen der allgemeinen Formel IV kann man gelangen, indem man die Verbindung der
Formel II mit l-Chlor-3-brompropan oder 1-Brom-3-jodpropan
in Gegenwart eines alkalischen Kondensationsmittels, vorzugsweise Natriumamid oder Natriumhydroxid,
in einem inerten organischen Lösungsmittel, vorzugsweise einem aromatischen Kohlenwasserstoff,
umsetzt.
Die Verbindung der Formel I und ihre Salze sind in der Literatur bisher nicht beschrieben worden.
Sie zeichnet sich durch interessante pharmakodynamische Eigenschaften aus und kann daher als Heilmittel
verwendet werden.
Sie weist unter anderem sedativ-neuroleptische Eigenschaften auf. Die im Tierversuch gefundenen,
für Neuroleptika typischen Eigenschaften sind in den nachfolgenden Tabellen — in denen die Verbindung 1
für das erfindungsgemäße 6-Trifluormethyl-4 - {3 - [ 1 - (2 - hydroxyäthyl) - piperazinyl -4] - propyl -1 }-4H-thieno-[2,3-b][l,4]benzothiazin
und die Verbindung 2 für die Vergleichsverbindung Chlorpromazin (Merck Index 1968, 8. Ed., S. 250 und 251) stehen —
zusammengefaßt:
Verbindung
Hemmung der
Amphetamin-
Erregung
(Maus)
ED50 mg/kg s.c.
0,11
0,8
0,8
bedingten Fluchtreaktion
(Ratte) ED50 mg/kg SX.
0,68 1,2
40
45
Verbindung | Katalepsie (3-Stunden-Wert) (Ratte) ED50 mg/kg s.c. |
Narkosepotenzierung (Maus) ED50 mg/kg s.c. |
1 2 |
5,2 3,2 |
9,2 0,5 |
NO,
gegebenenfalls nach Acylierung der primären Aminogruppe auf an sich bekannte Weise in einer Suspension
von Natrium- oder Kaliumcarbonat in Dimethylformamid erhitzt. Bei dem durch diese Reaktion
bewirkten intramolekularen Ringschluß tritt eine Umlagerung, die in der Literatur bisher nur bei Diphenyläthern
und Diphenylsulfiden beobachtet worden ist und als die Smiles-Umlagerung bezeichnet wurde,
ein, wodurch man die Verbindung der Formel II erhält.
2-Amino^4-trifluormethyl-thiophenol kann nach dem folgenden Verfahren erhalten werden:
Ein in Stellung 4 durch die Trifluormethylgruppe substituiertes 2-Brom-, 2-Chlor- oder 2-Jod-nitrobenzol
wird mit Alkalimetallsulfid und Schwefelpulver auf an sich bekannte Weise behandelt, das dabei
gebildete 2,2'-Dinjtro-4,4'-trifluormethyl-diphenyl-
Verbindung | Toxizität LD50 mg/kg p.o. (Ratte) |
1 2 |
etwa 300 etwa 350 |
Aus den in den Tabellen angegebenen Vergleichswerten geht hervor, daß Verbindung 1 bei annähernd
gleicher Toxizität in den für die Bestimmung der sedativ-neuroleptischen Eigenschaften durchgeführten
Tests der Vergleichssubstanz überlegen ist. Die im Vergleich zu Chlorpromazin geringe kataleptische ■
Wirkung der Verbindung 1 läßt schwächere extrapyramidale Nebenerscheinungen erwarten. Bemerkenswert
ist auch die vergleichsweise schwächere, bei der Anwendung von Neuroleptika oft störende, narkosepotenzierende
Wirkung der Verbindung 1.
Auf Grund ihrer neuroleptischen Eigenschaften können die Verbindung der Formel I und ihre
Säureadditionssalze bei der Behandlung von hospitalisierten, chronischen psychiatrischen Patienten, oder
in der Therapie von agitierten Psychosen Anwendung finden.
Die täglich zu verabreichende Dosis soll 20 bis 200 mg betragen.
Die neuen Verbindungen können als Arzneimittel allein oder in entsprechenden Arzneiformen Tür enterale
oder parenterale Verabreichung verwendet werden. Zwecks Herstellung geeigneter Arzneiformen
werden diese mit anorganischen oder organischen, pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffen verarbeitet.
,5
Als Hilfsstoffe werden z. B. verwendet:
für Tabletten und Dragees: Milchzucker, Stärke, Talk oder Stearinsäure;
für Sirupe: Rohrzucker-, Invertzucker- oder GIucoselösungen;
für Injektionspräparate: Wasser, Alkohole, Glycerin oder pflanzliche öle;
für Injektionspräparate: Wasser, Alkohole, Glycerin oder pflanzliche öle;
für Suppositorien: Natürliche oder gehärtete öle und Wachse.
25 Zudem können die Zubereitungen geeignete Kon-
servierungs-, Stabilisierungs-, Netzmittel, Lösungsvermittler, Süß- und Farbstoffe und Aromastoffe
enthalten.
In dem nachfolgenden Beispiel, das die Erfindung näher erläutern soll, erfolgen alle Temperaturangaben
in Celsiusgraden und sind unkorrigiert.
6-Trifluormethyl-4-{3-[l-(2-hydroxyäthyl)-
piperazinyl-4]-propyl-1 }-4H-thieno[2,3-b][l,4]benzothiazin
a) 2,2'-Diamino-4,4'-ditrifluormethyldiphenyl-disulfid
b) (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-trifluormethyiphenylsulfid
20
35
40
Bei Rückflußtemperatur werden langsam 323 g Hydrazinhydrat zu einem Gemisch von 488,76 g
2,2' - Dinitro - 4,4' - ditrifluormethyl - diphenyl - disulfid und 900 ecm absolutem Äthanol hinzugetropft. Anschließend
wird 5 Stunden weitergekocht. Die Reaktionslösung wird bei 80° Badtemperatur im Wasserstrahlvakuum
eingedampft, der Rückstand mit 900 ecm Wasser versetzt und mit total 1500 ecm Chloroform
extrahiert. Nach dem Auswaschen der Chloroformlösung mit 200 ecm Wasser wird diese eingedampft
und der Eindampfrückstand im Hochvakuum destilliert. ;
Die von 140 bis 156° bei 0,02 mm Hg übergehende Hauptfraktion wird für sich aufgefangen. Nach viermaligem
Umkristallisieren aus je der 15fachen Menge η-Hexan erhält man das reine 2,2'-Diamino-4,4'-ditrifiuormethyl-diphenyl-disulfid
yoni Schmp. 77 bis 78rj.
60
Zu einer Lösung von 217,7 g 2,2'-Diamino-4,4':ditrifiuormethyl-diphertyl-disulfid
und 45,2 g Natriumhydroxid in 1100 ecm Methanol werden bei 60" in
Portionen total 235 g 3-Brom-2-nitro-thiophen (Schmp. 81 bis 83°) hinzugegeben und dann '/2 Stunde
bei 60" gehalten. Abkühlen, abfiltrieren und trocknen. '.
Nach dreimaligem Umkristallisieren aus je der lOfachen Menge 80%igem wäßrigem Äthanol erhält
man das reine (2-Nitro-thienyl-3)-2-amino-4-trifluormethyl-phenyl-sulfid vom Schmp. J46 bis 147'.
c) (2-Nitro-thienylr3)-2-formamido-4-trifluormethylphenyl-sulfid
Ein Gemisch von 200 g(2^N.itro-thienyl-3)-2-amino-4-trifluormethyl-phenyl.-sulfid
und 267 ecm konzentrierter Ameisensäure (etwa 98%ig) wird 2 Stunden
am Rückfluß gekocht. Abkühlen, abfiltrieren und trocknen. Nach dreimaligem Umkristallisieren aus
je der lOfachen Menge 4-Methyl-pentanol-(2) erhält man das reine (2-Nitro-thienyl-3)-2-formamido-4rtrifluormethyl-phenyl-sulfid
vom Zp. 192°.
d) 6-TrifluormethyI-4H-thieno[2,3-b][l,4]benzothiazin
Zu einem Gemisch von 90,0 g feinpulverisiertem Kaliumcarbonat, 2,0 g Kupferbronze und 150 ecm
Dimethylformamid wird unter Rühren bei 140' Innentemperatur während 20 Minuten eine Lösung von
35,0 g (2-Nitro-thienyl-3)-2-formamido-4-trifluormethyl-phenyl-sulfid in 100 ecm Wasser gegossen,
abgekühlt, abfiltriert und getrocknet. Die Rohsubstanz wird mit 500 ecm Chloroform während 1I1 Stunde
am Rückfluß gekocht, abfiltriert und das Filtrat eingedampft. Nach dreimaligem Kristallisieren aus
Chloroform erhält man das reine 6-Trifluormethyl-4H-thieno[2,3-b][l,4]benzothiazin
vom Schmp. 162 bis 164°; .
e) 6-Trifluormethyl-4-{3-[l-(2-hydroxyäthyl)-
piperazinyl-4]-propyl-l}-4H-thieno[2,3-b][l;4]benzothiazin
20,0 g 6-Trifluormethyl-4H-thieno[2,3-b][I,4]-benzothiazin,
11,7 g. .feinpulverisiertes Natrium-,
hydroxid und 120 ecm Toluol werden während V2 Stunde unter Rühren bei 150" Ölbadtemperatur
mit Wasserabscheider am Rückfluß zum Sieden erhitzt. Dann tropft man während '/2 Stunde eine
Lösung von 18,2 g 3-[l-(2-Hydroxyäthyl)-piperazinyl-4]-l-chlorpropan in 25 ecm Toluol hinzu und
erhitzt weitere 3 Stünden. Nach dem Abkühlen wird mit 2 χ je 10 ecm Wasser ausgewaschen und anschließend
mit 50 ecm 15%iger wäßriger Weinsäure extrahiert. Nach dem Waschen des Weinsäureextraktes
mit 2 χ je 10 ecm Benzol wird dieser mit 15 ecm
konzentrierter Natronlauge alkalisch gestellt und die ausgeschiedene ölige Base in total 100 ecm Benzol
aufgenommen. Man wäscht die Benzollösung mit 2 χ je 15 ecm Wasser, dampft ein und chromatographiert
den Eindampfrückstand an einer Kieselgel-Säule. 16,8 g Base werden in 100 ecm Benzol gelöst
und an 325 g Kieselgel adsorbiert. Die ersten Eluate, d.h. 750 ecm Benzol und 4250 ecm Benzol + 2%
Methanol werden verworfen, und.die darauffolgenden 3,2 1 Benzol,+ 2% Methanol.und 2,7 1.Benzol + 4%
Methanol-Eluat werden für sich eingedampft..
Zur Herstellung des Dimaleinates werden 12,36 g
des Eindampfrückstandes und 6,77 g Maleinsäure kochend in 120 ecm absolutem Äthanol gelöst und
dann gekühlt. Nach dem Kristallisieren aus 500 ecm absolutem Äthanol erhält man das reine 6-Trifluormethyl
- 4 - {3 - [ 1 - (2 - hydroxyäthyl) - piperazinyl -4]-propyl - Ij- 4H - thieno[2,3-b][l,4]benzpthiazin r dimaleinat
vom Zp. 163 bis 165''. , :
Claims (1)
1. 6-Trifluormethyl-4-{3-[l-(2-hydroxyäthyl)-piperazinyl-4]-propyl-l}-4H-thieno[2,3-b][J,4J-5
benzothiazin der Formel
'Die Erfindung betrifft 6-TrifluormethyM-{3-[H2-hydroxyäthyl)-piperazinyl-4]-propyl-1
}-4 H-thieno[2,3-b][l,4]benzothiazin der Formel I
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