DE2924023A1 - Mono-schi mit einem vorzugsweise taillierten oberteil und einem an der unterseite ausgebildeten fuehrungsteil - Google Patents

Mono-schi mit einem vorzugsweise taillierten oberteil und einem an der unterseite ausgebildeten fuehrungsteil

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DE2924023A1
DE2924023A1 DE19792924023 DE2924023A DE2924023A1 DE 2924023 A1 DE2924023 A1 DE 2924023A1 DE 19792924023 DE19792924023 DE 19792924023 DE 2924023 A DE2924023 A DE 2924023A DE 2924023 A1 DE2924023 A1 DE 2924023A1
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D Aix Ludwig Graf Von Seyssel
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SEYSSEL D'AIX LUDWIG GRAF VON
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SEYSSEL D'AIX LUDWIG GRAF VON
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/03Mono skis; Snowboards

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Mono-Schi mit einem vorzugsweise taillierten
  • Oberteil und einem an der Unterseite ausgebildeten Führungsteil.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen MonoWchi mit einem vorzugsweise taillierte Oberteil und einem dessen Unterseite ausgebildetem Führungsteil, dessen beide Randkanten gekrümmt sind und symmetrisch-zur Schi-Längsachse verlaufen, sowie mit wenigstens einer Hohlkehle im Übergangsbereich zwischen Führungsteil und deren Randkanten des Oberteils.
  • Bekannte Mono-Schis , also ein gegenüber dem herkömmlichen Schi verkürzter und verbreiteter Schi, der nur als Einzelschi gefahren wird, weisen üblicherweise eine wannenförmigen oder konkav ausgebildeten Querschnitt auf (DE-OS 27 49 027, DE-OS 25 57 275, DE-OS 26 47 124), wobei an der Unterseite des Schis ein oder mehrere gegenüber der Längsachse des Mono-Schis bogenförmig verlaufende Führungsnuten angeordnet sind. Die Führungsnuten sollen einmal den Verlauf des Schis stabilisieren und zum anderen soll hiermit die Kurvenfahrt des Mono-Schis erleichtert werden, wobei durch Gewichtsverlagerung der Schi schräg gestellt und über die gekrümmten Führungsnuten ein Drehmoment auf den Schi ausgeübt wird. Somit erfährt der Mono-Schi eine Richtungsänderung nach der Seite, auf dem es belastet ist. Dabei besteht im Stand der Technik eine Tendenz (etwa DE-OS 2 647 124) mehrere Führungsnuten nut unterschiedlichen Bogenverläufen- vorzusehen, um je nach Schräglage des Schis Bögen mit unterschiedlichen Radien fahren zu können. Damit wird andererseits aber das Lenkverhalten eines solchen Schis kompliziert und das Fahrverhalten insgesamt, insbesondere bei Geradfahden, erschwert.
  • Ein ebenfalls schlechtes Fahrverhalten insbesondere bei großen Geschwindigkeiten, ist bei den Monoschis mit wannenförmigen Querschnitten gegeben. Diese sind in keiner Weise richtungsstabil.
  • Schließlich ist auch ein Mono-Schi mit taillierter Oberseite bekannt (DE-OS 2 711 930), der ebenfalls Führungsteile an der Schiunterseite aufweist. Auch dieser Schi ist ähnlich wie die oben beschriebenen Schis , insbesondere was die Dicke sowie den Dickenverlauf über die Längsachse des Schis betrifft, relativ klobig, nämlich in Art einer Wanne aufgebaut, so daß auch hier das Fahrverhalten, insbesondere bei größeren Geschwindigkeiten, ungenügend ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mono-Schi zu schaffen, welcher einfach im Aufbau ist, einfach gesteuert werden kann und ein gutes Fahrverhalten bei Kurvenfahrten und auch bei größeren Geschwindigkeiten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei- einem Schi der eingangs genannten Art dadurch gelöst ' daß das Führungsteil ein zum hinteren Ende des Schis zunehmender Keil ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 14 zu entnehmen.
  • Das wesentliche am erfindungsgemäßen Nono-Schi ist der an der Unterseite des Schis angesetzte oder ausgebildete Keil. Der Keilartige Führungsteil gewährleistet zum einen ein stahles Fahrverhalten und ermöglicht zum anderem, daß das VordetEil des Schis in seiner Form und insbesondere seiner Dicke dem konventionellen Schi angepasst werden kann. Dadurch ergibt sich also ein relativ flaches Vorderteil, was die Drehfreudigkeit des Schis steigert Bedingt durchdie Keilform ist der Übergangsbereich zwischen den Randkanten des Führungsteils und den Randkanten des Oberteils im hinteren Drittel des Schis am größten, also gerade an der Stelle, wo sich in etwa der Schwerpunkt des Fahrers befindet. An dieser Stelle wird auch der meiste Druck über das Gewicht des Fahrers auf den Shi ausgeübt, so daß dieser Teil des Schis für das Lenkverhalten zu einem wesentlichen Teil miteintscheidend ist. Die Keilform ermöglicht es, den für die Kurvenfahrten wesentlichen Übergangsbereich zwischen Führungsteil und Oberteil des Schi auf diesen Bereich zu konzentrieren, wodurch die Dickenabmessungen im vorderen Bereich des Schis verringert werden und damit das Fahrverhalten insgesamt verbessert wird. Die durch die Keilform bedingte Querschnittsänderung im Übergangsberich, insbesondere im Falle einer Hohlkehle, ermöglicht ein feinfühliges Kurvenfahren je nach Schrägstellung des Schis oder aber auch infolge der Gewichtsverlagerung durch den Fahrer in der Längsrichtung des Schis. Die durch die Keilform bedingte Verdickung des Schis im hinteren Abschnitt erlaubt das unproblea matische Verankern einer Sicherheitsbindung ohne die Festigkeitseigenschaften des Schis wesentlich zuheeinträchtigen. Dabei ist davon auszugehen daß ein fester Halt zwischen Stiel und Schi lediglich für den hinten auf dem Schi stehenden Fuß, auf dem sich der Fahrer im wesentlichen abstützt erforderlich ist. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist auch darin zu sehen, daß sich die Randkanten des Oberteils im hinteren Beach des Schis nach außen zu erweiternuzd zwar bei Parallelität der Randkanten des Führungsteils, die lediglich im hinteren Abschnitt vorteilhafter weise bogenförIr;ig nach außen verlaufen können. Diese Kombinationzwischen parallelen Randkanten des Führungsteils und dem sich nach hinten zu verbreitenden Oberteil bedingt ein außerordentlich fahrstabiles Verhalten infolge des zur Längsachse parallelen Führungsteils, wobei sich die Querschnittsform des Übergangsbereichs zum Schi-Ende hin vergrößert, was wiederum das Kurvenverhalten des Schis begünstigt.
  • Hierdurch ist gewährleistet, daß einerseits durch shrägstellen des Schis um die Längsachse, wie auch durch Gewichtsverlagerung in Richtung zur Längsachse der Schi entsprechend gesteuert werden kann, wobei nach Auslauf des Bogens und Geradstellung des Schis sofort ein gutes stabiles Fahrverhiten gegeben ist, also ein Überschwingen wie bei anderen Schis nach Ausfahren eines Bogens verhindert ist.
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Mono-Schis.
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Schnittansicht entlang Linie A-A und einen entsprechenden Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Der Mono-Schi 1 weist dne Taillenform auf und besteht im wesentlichen aus einem Oberteil 2 welches bis auf die gekrümmte Schaufel eben ausgebildet ist, und einem an der Unterseite des Oberteils 2 angesetztem oder daran ausgebildeten PBhrngsteil-s 3. Das Führungsteil 3 ist, wie sich aus Figur 2 ergibt, keilförmig ausgebildet, wobei der Keil vom Vorderteil des Mono-Schis zum hinteren Ende des Schis zunimmt, doh.
  • die Oberseite des Mono-Schis und die Unterseite des Führungsteils 3 laufen winkelformig auseinander.
  • Im Bereich zwischen der Randkante 4 des Führungsteils 3 und der Randkante 5 des Oberteils ist eine rinnenförmige Hohlkehle an beiden Seiten des Schis ausgebildet, deren Querschnitt von der Keilspitze gegen im wesentlichen das Seilende zunimmmt. Aus dem Teilschnitt aus Figur 3 ersieht man, daß auch 2 oder mehrere Hohlkehlen beidseitig am Schi vorgesehen sein können. Auf der Unterseite des Führungsteils 3 sind schließlich ein oder mehrere übliche Längsnuten 7 ausgebildet.
  • Obgleich die taillierte Form des Mono-Schis variieren kann, besteht eine zweckmäßige Ausgestaltung jedoch darin, daß sic:h tie Breite des Mono-Schis beginnend vom vorderen Schaufelbereich her im wesentlichen zur Schi -Mitte hin verringert und von da ab zum Schi-Ende hin wider zunimmt. Der Bogen der zueinander bezüglich der Längsachse des Mono-Schis symmetrischen Randkanten 5 verläuft dabei über dem Großteil des Mono-Schis entlang einer konkaven Linie. Bei einem besonders vorteilhaftem Ausfilhrungsbeispiel befindet sich der Taillenabschnitt, also der schmalste Bereich des Schis knapp hinter der Schi -Mitte, also näher am Schi-Ende.
  • Die Randkante 4 des Führungsteils ist dem Konturenverlauf der Randkante 5 bis zum Taillienbereich hin angepaßt, so daß also bis zum Taillienbereich Randkante 4 und Randkante 5 parallel zueinander verlaufen.
  • Ab dem Taillienbereich verlaufen jedoch die Randkanten 4 parallel zur Längsachse des Mono-Schis, so daß sich ab dem Taillienbereich der projizierte Abstand zwischen Randkante 4 und Randkante 5 und damit die Hohlkehle 6 vergrößert. Im hintersten Abschnitt des Mono-Schis laufen die Randkanten 5 in einem Bogen in Richtung zur Längskante des Mono-Schis und die Randkanten des Führungsteils 3 ebenfalls in einem Bogen nach innen zu aus.
  • Auch der Keil, dessen Spitze sich im vorderen Bereich des Mono-Schis befindet, läuft am Schiende in einer Bogenform zum Oberteil des Mono-Schis hin aus, wie sie aus-Figur 2 ergibt. Es liegt auf der Hand, daß hinsichtlich Form und Aufbau des im wesentlichen aus den für die Fertigung von Schiern üblicherweise verwendeten Materialien aufgebauten Mono-Schis eine Reihe von Abänderungen möglich ist.
  • Beispielsweise kann das Oberteil im hintersten Bereich des Mono-Schis beidseitig eine Ausnehmung aufweisen, die in Figur 1 gestrichelt dargestellt ist. Auch ist es insbesondere für die Verwendung beim Trickschilauf zweckmäßig, am Schiende eine weitere Schaufel auszubilden.
  • Weiter können am Schi Bremsglieder befestigt sein, die mittels eines Zugseils betätigt werden können, so daß der Fahrer seine Geschwindigkeit auch beispielsweise in schmalen Waldpassagen regeln kann. Zweckmäßig sind diese Bremsglieder Schaufeln oder Krallen, die etwa an der Schiseite angesetzt sind und durch Ziehen des Zugseils derart verschwenkt werden können, daß sie in den Schnee greifen.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : (öi. Mono-Schi mit einem vorzugsweise taillierten Oberteil und einem an der Unterseite ausgebildeten Führungsteil, dessen beide Randkanten gekrümmt,sind und symmetrisch zur Schi -Längsachse verlaufen, sowie mit wenigstens einer Hohlkehle im Ubergangsbemich zwischen Führungsteil und den Randkanten des Oberteils, dadurch gekennzeichnet, daß das'Führungsteil (3) ein zum hinteren Ende des Mono-Schis zunehmender Keil ist.
  2. 2. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilspitze hinter dem Schaufelbereich liegt.
  3. 3. Schi nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilspitze im wesentlichen im vorderen Drittel des Mono-Schis liegt.
  4. 4. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil im hinteren Drittel des Mono-Schis eine größere Steigung aufweist.
  5. 5. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Keil im hinteren Abschnitt des Mono-Schis gegen das Oberteil (2) hin,im wesentlichen kontinuierlich verlaufend, verjüngt.
  6. 6. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Hohlkehle (6) entsprechend der zunehmenden Keildicke vergrößert.
  7. 7. Schi nach Anspruch 6, dadurch gekeonzeichnet, daß die Hohlkehle (6) im Querschnitt im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten (5) des Oberteils ab dem vorderen Bereich des Mono-Schis entlang einer konkaven Linie verlaufen und der engste Tailienabschnitt im wesentlichen knapp hinter der Schi-Mitte liegt.
  9. 9. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten (4) des Keils im wesentlichen bis knapp hinter den Bereich der Schi-Mitte (Taillierung) parallel zu den Randkanten (5) des Oberteils (2) und von da ab zum Schi-Ende hin parallel zur Längsachse des Schis verlaufen.
  10. 10. Schi nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Randkanten (5) des Oberteils (2) etwa vom Bereich knapp hinter der Schi-Mitte zum Ende des Schis bogenförmig nach außen erweiterh.
  11. 11. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im hintersten Abschnitt des Mono-Schis Randkanten (5) des Oberteils (2)sich bogenförmig zur Längsachse verjüngen.
  12. 12. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnete, daß im Beach zwischen den Randkanten (4) des Führungsteils und den Randkanten (5) des Oberteils (2) mehrere Hohlkehlen(6) ausgebildet sind.
  13. 13. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren SchiXEnde ebenfalls eine Schaufel ausgebildet ist.
  14. 14. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderbereich des Mono-Schis eine an sich bekannte Vorrichtung zur lösbaren Aufnahme eines Mastes nach Art von Windsurfern vorgesehen ist.
  15. 15. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Keils verstellbar ist.
  16. 16. Schi nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil aus mehreren miteinander lösbar befestigten Keilelementen besteht.
  17. 17. Schi nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schi Bremsglieder angeordnet sind, welche über ein Zugseil von Hand betätigbar sind.
  18. 18. Schi nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsglieder seitlich am Schi befestigte Schaufeln oder Krallen sind, welche mittels des Zugseils ausschwenkbar sind.
DE19792924023 1979-06-13 1979-06-13 Mono-schi mit einem vorzugsweise taillierten oberteil und einem an der unterseite ausgebildeten fuehrungsteil Withdrawn DE2924023A1 (de)

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