DE2923853C2 - Vorrichtung zum Weiterverpacken ungfähr rechteckiger Flachpackungen, die zu einem Stapel zusammengefaßt werden - Google Patents

Vorrichtung zum Weiterverpacken ungfähr rechteckiger Flachpackungen, die zu einem Stapel zusammengefaßt werden

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DE2923853C2
DE2923853C2 DE19792923853 DE2923853A DE2923853C2 DE 2923853 C2 DE2923853 C2 DE 2923853C2 DE 19792923853 DE19792923853 DE 19792923853 DE 2923853 A DE2923853 A DE 2923853A DE 2923853 C2 DE2923853 C2 DE 2923853C2
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Walter 7000 Stuttgart Höcht
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Weiterverpacken ungefähr rechteckiger Flachpackungen, die zu einem Stapel zusammengefaßt werden; mit einer Fördereinrichtung, welche die zu stapelnden Flachpak kungen mittels eines endlosen Förderbandes in eine Stapelstation fördert! mit einer teilweise mit der Fördereinrichtung identischen, in oder entgegen der Förderrichtung bewegbaren Umlenkeinrichtung, welche die in waagrechte!· Förderrichtung an der Stapelstation ankommenden Flachpackungen dort je einmal umlenkt und int freien Fall hochkant stellt; mit einer die Stapelstation bildenden Stapeleinrichtung, welche die hergeförderten Flachpackungen zu einem losen Stapel stapelt und zumindest mit ihrem den wachsenden Stapel aufnebrr!en<k;i Its» ü?fer afc ö-.s der S:apelstation benachbarte Ende ist I-or«eieinrichtung \k£i; mit einer teilweise mit der Stapeleinrichtung identischen Entladeeinriehtung, die dem in der Stapel- .lU^on gebildeten, waagrecht angeordneten ^mtn Stapel die Unterstützung entzieht, so daß dieser durch sein Eigengewicht vertikal nach unten in eine unterhalb der Stapelstation befindliche Zwischenstation bewegbar ist
Die einer aus der DE-AS 12 30 348 betanken Vorrichtung dieser Art besteht die Teilidentität der lediglich aus einer Rutschleiste bestehenden Umlenkeinrichtung in eben dieser Rutschleiste der Fördereinrichtung, die außer dem endlosen Förderband, das von
is einem halbzylindrischen vorderen Rand der Rutschleiste um 180° umgelenkt wird, zwei stationäre Umlenkrollen sowie eine in Förderrichtung verschiebbare Leitrolle aufweist Die Stapeleinrichtung der bekannten Vorrichtung weist einen auf einer schwenkbaren schiefen Ebene in seiner Längsrichtung verschiebbar-.a Stapelbehälter auf, der mit seinem unteren Ende an einem schräg auf und ab bewegbaren Tragschlitten angelenkt ist Der Stapelbehälter kann infolgedessen in einer seiner beiden extremen Schwenklagen zwischen zwei extremen Verschie'ielagen bewegt werden, in denen sein oberes bzw. unteres Ende dem vorderen Rand der Rutschleiste gegenübersteht und er kann außerdem in derjenigen extremen Verschiebelage, in welcher sein oberes Ende der Rutschleiste gegenübersteht zwischen zwei extremen Schwenklagen bewegt werden, in denen der Stapelbehälter verschiebbar bzw. waagrecht angeordnet ist Die Teilidentität der Entladeeinrichtung mit der Stapeleinrichtung besteht in deren Stapelbehälter, der aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Schalen besteht, die zum Entladen auseinander geschwenkt werden. Wesentlich für die bekannte Vorrichtung ist, daß die Rutschleiste, die Leitrolle und die Schrägschienen für den Behälterschlitten an einem in Kördemchtung hin und her bewegbaren Wagen angeordnet sind, der nach dem Befüllen des Stapelbehälters rasch in Förderrichtung bewegt wird, wobei die Flachpackungen gegenüber der Rutschleiste zurückbleiben, während der gefüllte Stapelbehälter zum Entladen in die Waagrechte geschwenkt wird. Nach dem Entladen wird der Stapelbehälter zurückgeschwenkt und vom Wagen weggeschoben, worauf ein neuer Füllvorgang mit der inzwischen am vorderen Ende der Rutschleiste angekommenen Flachpackung beginnt, währenddessen der Wagen gegen die Förderrichtung langsam zurückgefahren wird.
Mit der bekannten Vorrichtung sind nur Stapel herstellbar, deren Länge tier lichten Stapelbehälterlänge entspricht. Dazu werden mehr Flachpackungen zugeführt, als der Stapelbehälter faßt, und die überzähligen Packungen werden mit einer besonderen Einrichtung weggeführt An der bekannten Vorrichtung ist auch nachteilig, daß der Stapelbehälter außer einer Bewegung in seiner Längsrichtung während der Stapelbildung nach der Vollendung des Stapels noch
so pine Schwenkbewegung in eine Entladestation ausführen muß. ü?r.u sind besondere Antriebseinrichtungen notwendig.
Der Erfindung, !ic-;·?, deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gleichartige \or:-irhtung zu schaffen, die «ip?n
es geringeren Aufwand an Amriebseirrichtungen erfordert und die Möglichkeit bietet, unterschiedlich lange Stapel zu bilden und in exakter Form zusammenzuhalten.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Schritteinrichtung, welche die Umlenkeinrichtung in oder insbesondere entgegen der Förderrichtung jeweils um die Dicke einer Flachpackung verlagert, sobald eine Flachpackung in der Stapeleinrichtung aufgestellt ist; und dadurch, daß die Umlenkeinrichtung jede Flachpakkung im rechten Winkel umlenkt, bis sie vertikal steht, und daß die Stapeleinrichtung ortsfest und im wesentlichen waagrecht angeordnet ist.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß nur die prinzipiell beliebig hoch wählbare Anzahl der Schritte die Länge des Stapels bestimmt, der genau Quaderform erhält und behält, da sich das Gewicht der einzelnen Flachpackungen nicht auswirken kann und in waagrechten Richtungen keine Eigenkräfte wirksam sind. Die in einem vorzusehenden Formbehälter der Stapeleinrichtüri** vcrtiks! hintereinander suf^sEtsütsn Fisch^sckungen ergeben einen dichten Stapel bestimmter Form, der noch mit einem Verpackungsmittel zu versehen ist, das ihn zusammenhält. Entscheident ist, daß der Stapel waagrecht gebildet ist, so daß seine Länge unterhalb der im wesentlichen durch die Länge des Formbehälters vorgegebene Obergrenze außer von der Dicke der Flachpackungen nur von der Anzahl der Rückschritte abhängt, welche die Umlenkeinrichtung mit Hilfe der Schritteinrichtung ausführt. Die genannte Obergrenze kann variabel gestaltet sein, indem eine der Stirnwände des Formbehälters verstellbar angeordnet ist oder ganz entfällt
Aus der DE-AS 12 37 490 ist zwar eine Maschine zum Bilden eines Stapeis aus flachgelegten Faltschachteln und zum Einführen dieses Stapels in einen Verpackungskarton bekannt, bei welcher eine im wesentlichen waagrecht angeordnete Stapeleinrichtung vorhanden ist. Diese Stapeleinrichtung ist jedoch nicht ortsfest angeordnet und entspricht auch im übrigen nicht der Stapeleinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Außerdem ist die bekannte Maschine eine gattungsfremde Vorrichtung ohne Schritteinrichtung und automatische Umlenkung der Flachpackungen um 90° in die Vertikale. Die fächerförmig übereinander gelegten Flachpackungen müssen von Hand stoßweise einer Fördereinrichtung entnommen und aufrecht stehend in eine Einführeinrichtung eingesetzt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wie die aus der DE-AS 12 30 348 bekannte Vorrichtung, mit mindestens einer Transport- und/oder Verschiebeeinrichtung versehen, die den losen Stapel von Flac!tpackungen aus der unterhalb der Stapelstation befindlichen Zwischenstation in eine Weiterverpackungsstation bewegt Die Transport- und/oder Verschiebeeinrichtung der bekannten Vorrichtung besteht aus einer Kette mit Stäben, die quer zu ihrer eigenen Längsrichtung und zur Längsrichtung des Stapelbehälters unterhalb desselben waagrecht vorbeibewegbar sind, wenn sich dieser in seiner waagrechten Schwenklage befindet Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich durch eine der Transport- und/oder Verschiebeeinrichtung zugeordnete Führungseinrichtung aus, die den losen Stapel zwischen der Zwischenstation und der Weiterverpackungsstation unterstützt und seitlich führt Diese Führungseinrichtung sorgt vorteilhafterweise dafür, daß die exakte Quaderform des losen Stapels zwischen Zwischenstation und Weiterverpackungsstation nicht verloren geht Eine solche Führungseinrichtung ist an sich bekannt
Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wie die aus der DE-AS 12 30 348 bekannte Vorrichtung, eine Vorrichtung, deren Fördereinrichtung ein endloses, gegebenenfalls elastisches Förderelement aufweist, dessen rücklaufendes Trum durch zwei zusammenwirkende, in wechselndem Abstand voneinander von diesem Trum gegensinnig umschlungene Ausgleichsrollen in Förderrichtung verkürzt ist, von denen eine an einem feststehenden und die
ίο andere an einem verschiebbaren Einrichtungsteil angeordnet ist. Diese Ausgestaltung der Fördereinrichtung macht es möglich, in den praktisch gebotenen Grenzen die erforderliche Zahl von Schritten der Umlenkeinrichtung ausführen zu lassen, ohne daß die Elastizitätsgrenze des Förderelementes überschritten wird. Außerdem behält die Fördereinrichtung jederzeit ihren Anschluß an eine ihr vorgelagerte zu denkende
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kungen, da sich nur ihr maschinenfernes Ende bewegt. μ Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie die aus der DE-AS 12 30 348 bekannte Vorrichtung, eine Vorrichtung, deren Umlenkeinrichtung an dem der Stapelstation benachbarten Ende der Fördereinrichtung ausgebildet ist, die mindestens einen um wenigstens 90° umgelenkten Förder strang als Förderlement aufweist. Die bevorzugte Ausfüh .'ngsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Förderstrang mittels einer Rolle umlenkbar ist und daß die Umlenkeinrichtung ein der Rolle im Abstand in Förderrichtung gegenüberstehendes Schild aufweist, das jede von der Rolle vorgeworfene Flachpackung im wesentlichen vertikal nach unten von ihrer Wurfbahn ablenkt. Diese Ausgestaltung der Um!°nkeinrichtung ist besonders einfach und zweckmäßig. d> s·- J.<v speziellen Ausgestaltung der Fördereinrichtung angepaßt ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Schritteinrichtung an der Fördereinrichtung ausgebildet, deren in der Förderrichtung gemessene Längs veränderbar ist, und weist die Schritteinrichtung einen Schrittmotor auf, der im Impulsbetrieb die Längenänderung durchführt. Diese Anordnung der Schritteinrichtung ist dann notwendig, wenn die schrittweise zu verlagernde Umlenkeinrichtung wie bei der bevorzugten Ausführungsfi:r»n selbst an der Fördereinrichtung 4' ausgebildet ist. Die genannte Ausgestaltung der Schritteinrichtung ist wiederum besonders einfach und zweckmäßig.
Bei der bevorzugten Ausführungstorm weist die Schritteinrichtung eine Lichtschranke mit einem Sender-Empfänger einer elektrischen Steuerung der Schritteinrichtung auf, welcher dem Schild der Umlenkeinrichtung gegenüber angeordnet ist, so daß der ausgesandte Lichtstrahl von einer frei fallenden Flachpackung zum Empfänger reflektierbar ist Die Reflection ist natürlich besonders gut, falls die Unterseite der Flachpackungen durch eine glänzende Aluminiumfolie gebildet ist Diese Lichtschranke mit in sich zurückkehrendem Lichtstrahl spricht immer dann, aber nur dann an, wenn eine Flachpackung in die Stapelstation gelangt Es kann daher nicht vorkommen, daß die Schritteinrichtung die Umlenkeinrichtung einen oder mehrere Leerschritte ausführen läßt, solange die Flachpackungen in unregelmäßigen Abständen ankommen oder wenn einzelne Flachpackungen fehlen, die bei der Sichtkontrolle als Ausschuß entnommen worden sind.
Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie die aus der DE-AS 12 30 348
bekannte Vorrichtung eine Vorrichtung, deren Stapeleinrichtung einen oben offenen Formbehälter mit mindestens drei ,Seitenwänden und einem Boden aufweist. Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Stapeleinrichtung eine der Umlenkeinrichtung zugeordnete druckluftbeschickte Blasdüsp aufweist, deren waagrechter Luftstrahl senkrecht gegen die mittlere der drei Seitenwände gerichtet ist, welche als Stütze der ersten Flachpackung des zu bildenden waagrechten losen Stapels vorgesehen ist, und die jeweils zuletzt in den Behälter geworfene Flachpackung gegen die davorstehende drückt. Der Druck ist natürlich sanft. Diese Ausgestaltung der Stapeleinrichtung gewährleistet, daß das Ziel der Erfindung in vollem Umfang auf einfache Weise erreicht wird, nämlich ein exakt geformter Stapel beliebiger Länge. Dafür sorgen der Formbehälter ebenso wie die Blasdüse, die dank ihrer Zuordnung mit der Umlenkeinrichtung schrittweise dem Wachsen des Stapels entsprechend zurückweicht.
Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie die aus der DE-AS 12 30 348 bekannte Vorrichtung eine Vorrichtung, deren Entladeeinrichtung an der Stapeleinrichtung ausgebildet ist, deren Behälter einen symmetrisch aufschwenkbaren zweiteiligen Boden mit zwei schmalen Leisten als Bodenteilen aufweist, die um waagrechte Achsen schwenkbar sind. Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Entladeeinrichtung für jede Leiste einen einfach wirkenden Pneumatikzylinder und eine Rückstellfeder aufweist, welche die beiden Leisten gleichzeitig zu bzw. auf schwenken. Auch diese Ausgestaltung der Entladeeinrichtung ist besonders einfach und zweckmäßig. Die Pneumatikzylinder reagieren rasch auf Steuerimpulse und die Rückstellfedem reichen zum schnell durchzuführenden Öffnen des Behältersaus.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Transporteinrichtung den waagrechten losen Stapel aus der ersten Zwischenstation unterhalb der Stapelstation in die zweite und letzte Zwischenstation schiebt und dazu einen Pneumatikzylinder mit eine:;·, an dessen Kolbenstange angebrachten Stempel aufweist, der den Stapel einfach verdrängt. Dementsprechend ist bei der bevorzugten Ausführungsform auch vorgesehen, daß die Verschiebeeinrichtung einen Pneumatikzyiinder mit einem an dessen Kolbenstange angebrachten Schieber aufweist, der wie der Stempel wirkt. Derartige Transport- und Verschiebeeinrichtungen sind an sich bekannt.
Die bevorzugte Ausführungsform, deren Führungseinrichtung wie an sich bekannt eine waagrechte Tischplatte und zwischen der ersten und letzten Zwischenstation zwei hochkant darüber stehende parallele Führungsleisten sowie zwischen der letzten Zwischenstation und der Weiterverpackungsstation eine solche Leiste aufweist, die in einem der Stapelbreite ^"»sprechenden Abstand von den benachbarten Enden der parallelen !_■ · ~ rrr^crc'net ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die zur weiter,trpa-rrjiigsstation so führende Leiste in inrern die beiden parallelen Führungsleisten überbrückenden Abschnitt eine ausgesparte, gefederte, überlaufbare Klappe aufweist, die einen außerhalb der Bewegungsbahn des Stapels angeordneten Schalter einer Folgesteuerung betätigt Dieser Schalter ist in der Lage, die Verschiebeeinrichtung in Gang zu setzen, die den Stapel aus der letzten Zwischenstation in die Weiterverpackungsstation verschiebt. Dabei stört der Schalter dank der Klappe, die in zwei zueinander senkrecht stehenden Richtunge erfolgende Bewegung des Stapels überhaupt nicht.
Die bevorzugte Ausführungsform ist mit einer an sich bekannten Trennschweißeinrichtung versehen, die den in die Weiterverpackungsstation verschobenen waagrechten losen Stapel an seinem vorderen Ende durch einen in dieser Station mittels eines Ober- oder ersten Seitenbandes und eines Unter- oder zweiten Seitenbandes gebildeten thermoplastischen Kunststoff-Folienstreifen auffängt, der quer zur Verschiebebahn gespannt und von zwei Bandvorratsrollen abwickelbar ist, und die einen feststehenden, an der Verschiebebahn angeordneten, beheizten Siegelbalken und einen relativ zu diesem hin und her bewegbaren zweiten Siegelbalken aufweist, welche die an zwei einander abgewandten Seiten des waagrechten losen Stapels angelegten beiden Bänder an dessen hinterem Ende zusammenfassen und trennschweißen, so daß sie eine Banderole als Verpackungsmittel des zusammengehaltenen Stapels und einen neuen Folienstreifen mit Schweißnaht bilden. Mit dieser Trennschweißeinrichtung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung die vorverpackten Kleinwaren in den gestapelten Flachpackungen maschinell weiterverpakken. Es wäre zwar auch möglich, die Verschiebeeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie im Falle der DE-AS 12 37 490, beispielsweise gegen eine auf einer Seite geöffnete Schachtel arbeiten zu lassen, die genau einen Stapel Flachpackungen faßt, und anschließend die Schachtel manuell zu schließen. Eine Banderole ist jedoch einer Schachtel als Verpackungsmittel vorzuziehen, da sie den charakteristischen Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Stapel beliebiger Länge herstellen zu können, nicht im mindesten beeinträchtigt, vielmehr besonders zur Geltung bringt, während bei einer Schachtel die Stapellänge auf deren Tiefe oder Länge abgestimmt werden müßte.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Führungseinrichtung zwei symmetrisch angeordnete Bremselemente für die in Verschieberichtung vorn stehende Flachpackung des waagrechten losen Stapels auf, welche sich längs des Verschiebeweges bis über den quer gespannten Folienstreifen hinaus erstrecken und die vorderste Flachpackung am Vorfallen hindern. Diese Ausgestaltung der Führungseinrichtung sorgt auf einfache und zweckmäßige Weise dafür, daß der Anfang des noch losen Stapels beim Verschieben nicht in seiner Ordnung gestört wird. Als günstig hat es sich erwiesen, wenn als Bremselement, wie an sich bekannt, eine parallel zur Tischplatte in einem der Höhe des waagrechten losen Stapels entsprechenden Abstand angeordnete Bürste vorgesehen ist, die einerseits ein Rückhaltevermögen besitzt und andererseits nachgiebig ist
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Trennschweißeinrichtung zwei mit Pneumatikzylindern versehene, waagrecht gegen- oder auseinander bewegbare parallele Backen zum seitlichen Festhalten des waagrechten losen Stapels beim Trennschweißen sowie einen feststehenden Niederhalter zum passiven Anlegen des Oberbandes an die Oberseite des Stapels auf. Alternativ könnte der Stapel oben und unten festgehalten werden und es könnte durch den Niederhalter ein Seitenband an jede Seite des Stapels angelegt werden. Diese Ausgestaltung der Trennschweißeinrichtung ist einfach und zweckmäßig.
Durch eine Wendeeinrichtung, die an der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen ist und welche die
einzeln nacheinander bei ihr ankommenden F'achpakkungen um 180° wendet und auf die Fördereinrichtung waagrecht aufgibt, ist ein vorteilhafter Anschluß an eine die Flachpackungen herstellende Verpackungsmaschine möglich, welche die Flachpackungen mit ihrer glatten Seite nach oben ausbringt. Die Blasdüse der Stapeleinrichtung soll oher nicht gegen die profilierte Seite der Flachpackung, sondern möglichst gegen deren glatte Seite blasen. Das nun wird durch das Wenden sichergestellt. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Wendeeinrichtung je nachdem, ob die Verpackungsmaschine die Flachpackungen in vertikaler oder waagrechter Richtung ausgibt, eine viertel- bzw. halbkreisförmige Abwärtsführung auf, die im rechten Winkel zum Förderstrang der Fördereinrichtung in dessen Höhe endet. Diese Ausgestaltung der Wendeeinrichtung ist ebenfalls einfach und zweckmäßig.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise abgebrochen dargestellte Draufsicht auf die Ausführungsform;
F i g. 2 eine teilweise abgebrochen dargestellte Seitenansicht der Ausführungsform;
Fig.3 eine abgebrochen dargestellte Stirnansicht einer Trennschweißeinrichtung der Ausführungsform;
Fig.4 eine teilweise schematisch dargestellte perspektivische Ansicht eines von einer Banderole zusammengehaltenen Stapels von Flachpackungen;
Fig.5 eine Seitenansicht eines Teiles einer Fördereinrichtung, einer Umlenkeinrichtung, einer Stapeleinrichtung, einer Entladeeinrichtung, eines Teils einer Führungseinrichtung und einer Transporteinrichtung der Ausführungsform; ·
Fig.6 eine Draufsicht auf die Stapeleinrichtung, die Entladeeinrichtung, die Führungseinrichtung, die Transporteinrichtung und eine Verschiebeeinrichtung der Ausführungsform, wobei die Transporteinrichtung und die Verschiebeeinrichtung nur teilweise dargestellt sind;
F i g. 7 einen vertikalen Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig.6 durch die dort dargestellten Einrichtungen verbunden mit der Umlenkeinrichtung und einem Teil der Fördereinrichtung; und
F i g. 8 einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 1 durch Teile der Verschiebeeinrichtung und der Trennschweißeinrichtung der Ausführungsform.
Die Ausführungsform ist zum Weitervei packen von in rechteckigen Flachpackungen 9 vorvci packten Kleinwaren zu einem durch eine Banderole 11 zusammengehaltenen Stapel 13 von Flachpackungen 9 (F i g. 4) bestimmt und geeignet
Die Ausführungsform besteht u. a. aus einer Wendeeinrichtung 14, einer Fördereinrichtung 16, einer Umlenkeinrichtung 18, einer Schritteinrichtung 20, einer Stapeleinrichtung 22, einer Entladeeinrichtung 24, einer Transporteinrichtung 26, einer Verschiebeeinrichtung 28 und einer Trennschweißeinrichtung 30. Diese Einrichtungen sind in der genannten Reihenfolge längs der Bewegungsbahn der Flachpackungen 9 angeordnet, wobei die Wendeeinrichtung 14 an eine Austragseinrichtung 32 einer im übrigen nicht dargestellten Verpackungsmaschine zum Herstellen der Flaohpakkungen 9 anschließt Nachstehend werden die einzelnen Einrichtungen im Hinblick auf die Zeichnung genau beschrieben.
Die Austragseinrichtung 32 der gedachten Verpakkungsrr i!.«c!;i»ie bewegt die von ihr hergestellten Flachpackungen 9 einzeln und in regelmäßigen Abständen waagrecht-'iegend in waagrechter Richtung geradlinig zur Wendeeinrichtung 14, der sie die Flachpackungen 9 nacheinander übergibt.
Die Wendeeinrichtung 14 weist eine halbkreisförmige Abwärtsführung 34 auf, die jede ankommende Flachpackung 9 auf das Niveau der Fördereinrichtung 16 herunterführt und dabei um 180° wendet, so daß die mit
ίο ihrer z. B. aus Aluminiumfolie bestehenden Unterseite nach oben ausgetragenen Flachpackungen 9 mit dieser Unterseite nach unten auf die Fördereinrichtung 16 aufgegeben werden.
Die Fördereinrichtung 16 fördert die gewendeten Flachpackungen 9 unter Beibehaltung ihres gegenseitigen Abstandes von der Wendeeinrichtung 14 zar Umlenkeinrichtung 18 und besiut dazu einen waagrechten teleskopischen Träger 36 mit einem an die Wendeeinrichtung 14 anschließenden, feststehenden Teil 36.1 und einem an der Stapeleinrichtung 22 endenden, waagrecht verschiebbarer. Teil 36.2. Der teleskopische Träger 36 ist an seinen unterhalb der Wendeeinrichtung 14 bzw. oberhalb der Stapeleinrichtung 22 gelegenen Enden mit je drei Umlenkrollen 38 versehen, die koaxial angeordnet sind und als endloses elastisches Förderelement je einen Förderstrang 40 mit kreisrundem Querschnitt um 180° umlenken. Das Obertrum jedes Förderstranges 40 geht vom einen Ende des teleskopischen Trägers 36 bis zu dessen anderem Ende durch, während das von der Stapeleinrichtung 22 zur Wendeeinrichtung 14 rücklaufende Untertrum durch zwei zusammenwirkende, in wechselndem Maße von diesem Trum gegensinnig umschlungene, nicht dargestellte Ausgleichsrollen in Förderrichtung verkürzt ist, von denen je eine an einem der beiden relativ zueinander verschiebbaren Trägerteile 36.1 und 36.2 angeordnet ist, so daß sich die Verlängerung oder Verkürzung des teleskopischen Trägers 36 kaum auf die Länge der Förderstränge 40, wohl aber auf die Länge ihrer geradlinig durchgehenden Obertrume gleichsinnig auswirkt, ohne daß die vom Material und ve /i der Länge der Förderstränge bestimmte Elastizitätsgrenze überschritten oder auch nur annähernd erreicht wird. Die Flachpackungen 9 gelangen also glatt von der Wendeeinrichtung 14 zur Stapeleinrichtung 22. zunächst aber zur Umlenkeinrichtung 18.
Die Umlenkeinrichtung 18 benutzt Teile der Fördereinrichtung 16, nämlich die am freien Ende des verschieblichen Trägerteiles 36.2 angeordneten Umlenkrollen 38 und die von ihnen umgelenkten Abschnitte der Förderstränge 40. Sie weist außerdem ein den Umlenkrollen 38 im Abstand gegenüberstehendes zylindrisches, schwach gewölbtes Schild 42 auf, das jede waagrecht ankommende, durch die Umlenkrollen 38 am freitragenden Ende der Fördereinrichtung 16 von deren Fördersträngen 40 abgeworfene Flachpackung 9 von ihrer natürlichen Wurfbahn so ablenkt, daß sie im rechten Wir.'e! umgelenkt vertikal nach unten in eine Stapeistaüor. "älit
Vor dem Aufbau der Stapelstation se; noch rfie Schritteinrichtung 20 erläutert Diese bewirkt nach der raschen maximalen Verlängerung des teleskopischen Trägers 36 der Fördereinrichtung 16 eine schrittweise Verkürzung dieses Trägers jeweils um die Dicke einer
as Fiachpackung S. Dazu weist die Schritteinrichtung 20 einen Schrittmotor 44, der im Impulsbetrieb die Längenverkürzung durchführt, und eine Lichtschranke mit einem Sender-Empfänger 46 einer elektrischen
Steuerung der Schritteinrichtung 20 auf, welcher dem Schild 42 der Umlenkeinrichiung 18 gegenüber -ngeordnet iri, so daß der ausgesendete Lichtstrahl von einer frei fallenden Flachpackung 9 zum Empfänger reflektiert wird. Die schnelle Längenvergrößerung des teleskopischen Trägers 36 geschieht mittels eines Pneumatikzylinders, dessen Kolbenstange 48 am freien Ende des verschiebbaren Trägerteiles 36.2 waagrechtwirkend angreift. Weder der Betrieb dieses Pneumatikzylinders noch die Tätigkeit des Schrittmotors 44 stören den herkömmlichen Dauerantrieb der Förderstränge 40 der Fördereinrichtung 16.
In der Stapelstation befindet sich die Stapeleinrichtung 22, die a;is einem quaderförmigen Formbehälter 50 und einer ständig druckluftbeschickten Blasdüse 52 besteht.
Der Formbehälter 50 ist aus zwei einander gegenüberstehenden vertikalen Stirnwänden 50. i und 50.2, die Anzahl der Rückschritte abhängt, welche die Umlenkeinrichtung 18 mit Hilfe der Schritteinrichtung 20 ausführt. Die genannte Oburgrenze kann variabel gestaltet sein, indem eine der Stirnwände 50.1 und 50.2 verstelioai angeordnet ist oder dia Stirnwand 50,2 ganz entfällt.
Die Entladeeinrichtung 24 ist an der Stapeleinrichtung 22 ausgebildet und entzieht dem dori waagrecht gebildeten, noch losen Stapel 13 die Unterstützung, so
ίο daß dieser durch sein Eigengewicht vertikal nath unten in eine erste Zwischenstation bewegbar isi. Dazu weist die Entladeeinrichtung 24 für jede der schwenkbaren Leisten 58 am Boden des Formbehälters 50 der S;apeleinrichtung 22 einen Pneumatikzylinder 62 und zwei Rückstellfedern 64 auf, welche die beide?· Längswände 5OJ und 50.4 gegeneinander bzw. auseinander zu schwenken vermögen, so daß der Behälterboden geschlossen und geöffnet werden kann. Die beiden
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i ι aniu uiiu am cuici
stehen, sowie aus zwei einander gegenüberstehenden Längswänden jO.3 und 50.4 zusammengesetzt, die mit ihren beiden oberen Rändern zwischen den Stirnwänden 50.1 und 50.2 an diesen um parallele waagrechte Achsen 56 zum öffnen und Schließen des Formbehälters 50 gegensinnig schwenkbar sind. An die unteren Ränder der beiden, aus relativ dünnem Blech hergestellten Längswände 50.3 und 50.4 ist je eine um 90° einwärts gebogene, schmale Leiste 58 als Bodenteile angeformt, die einen unterbrochenen Boden des Fo; mbehälters 50 bilden, auf dem zwei Ecken der Flachpackungen 9 stehen können.
Die Blasdüse 52 ist der Umlenkeinrichtung 18 zugeordnet, weil sie mit dieser schrittweise bewegt werden soll. Dazu ist sie mittels eines Bügels 60 an der Unterseite des beweglichen Trägerteiles 36.2 der Fördereinrichtung 16 so befestigt, daß sie einen waagrechten Luftstrahl erzeugt, der senkrecht gegen die weiter entfernt von der Wendeeinrichtung 14 angeordnete Stirnwand 50.1 des Formbehälters 50 gerichtet ist, in den die Blasdüse 52 von oben her eingreift, wobei sie beim Rückschreiten nicht mit der anderen Stirnwand 50.2 kollidieren kann. Die ausgeblasene Luft strömt jeweils gegen die glatte Unterseite 9.1 der zuletzt in den Formbehälter 50 gelangten Flachpakkung 9, die sich an der vorhergehenden Flachpackung abstützt, wobei die erste Flachpackung 9 des im Formbehälter 50 entstehenden Stapels 13 an der Stirnwand 50.1 anliegt. Dort beginnt die maximal von der Wendeeinrichtung 14 entfernte Umlenkeinrichtung 18 damit, die geförderten Flachpackungen 9 nebeneinander hochkant auf d^n Behai.e:boden, d.h. auf die Leisten 58, zu stellen, in ciLaor vertikalen Lage werden die Flachpackungen 9 durch die Tätigkeit der Blasdüse 52 gCiiäken, die aufgrund ihrer Zuordnung zur Umlenkeinrichtung 18 stets einen konstanten Abstand zur letzten Flachpackung des entstehenden Stapels 13 einhält, der nur vorübergehend vergrößert wird, wenn die Schritteinrichtung 20 die Umlenkeinrichtung 18 einen Rückschritt ausführen läßt, solange die eben umgelenkte Flachpackung noch frei fällt. Die im Formbehälter 50 vertikal hintereinander aufgestellten Flachpackungen 9 ergeben einen dichten Stapel 13 bestimmter Form, der noch mit einem Verpackungsmittel zu versehen ist, das Ihn zusammenhalt Entscheidend ist daß der Stapel 13 waagrecht gebildet ist so daß seine Länge unterhalb der hn wesentlichen durch die Länge des Formbehälters 50 vorgegebenen Obergrenzt außer von der Dicke der Fiachpaekungen 9 nur vor. ck·; außerhalb desselben durch zwei unterhalb der beiden Achsen 56 liegenden parallele Traversen 66 miteinander verbunden, von denen jede in ihrer Mitte den feststehenden Teil eines der beiden Pneumatikzylinder 62 trägt, während an ihren Enden ein feststehendes Ende je einer der beiden zugeordneten Rückstellfedern 64 in der aus F i g. 6 ersichtlichen Weise gelagert iit. Die als schraubenförmige Zugfedern ausgebildeten Rückstellfedern 64 greifen mit ihren anderen Enden an der Außenseite der zugeordneten Längswand 5OJ bzw. 50.4 des Formbehälters 50 ziehend an, an der aucli der bewegliche Teil des zugeordneten Pneumatikzylinders 62 drückend angreift, wobei alle sechs Angriffspunkte unterhalb der Achsen 56 liegen. Die beiden PneumatikzylinHer 62 stehen ständig unter Druck, so daß sie den Boden des Formbehälters 50 geschlossen halten. Nur zu
dessen kurzzeitiger öffnung werden die Pneums'ikzylinder 62 schlagartig belüftet, so daß die vorgespannten Rückstellfedern 64 wirksam werden können.
Die Transporteinrichtung ?5 schiebt den waagrechten losen Stapel 13 aus der ersten Zwischenstation unterhalb der Stapelstation in die zweite und letzte Zwischenstation, die vor der Weiterverpackungsstation liegt. Dazu weist die Transporteinrichtung 26 ?inen Pneumatikzylinder 68 mit einem an dessen Keibenstange angebrachten Stempel 70 in Form einer hochkant gestellten rechteckigen Platte auf. Der Pneumatikzylinder 68 ist an der Tischplatte 54 gelagert und in waagrechter Richtung wirksam. Der Stempel 70 greift an einer der beiden vertikalen Längsseiten des losen Stapels 13 an und transpr.-tier. Jiesen in einer sowohl zur För.ier- als auch zur Entladerichtung senkrechten waagrechten Richtung.
Die Verschiebeeinrichtung 28 weist ebenfalls einen Pneumatikzylinder 72 mit einem an dessen Kolbenstange angebrachten Schieber 74 auf, der ein U-förmiges Profil besitzt und einerseits mit seiner Unterseite auf der Tischplatte 54 aufliegt und andererseits an zwei über dieser angeordneten Stangen 76 geführt ist, die sich freitragend vom Zylinder 72 bis in die Nähe der Trennschweißeinrichtung 30 erstrecken.
Während der Stape! 13 bei sein n- freien Fall aus der St^petätstion in die erste Zwischenstation keine Führung benötigt, ist er für seiners provisorischen Zusammenhalt zwischen den folgenden Stationen auf
es eine Führung angewiesen. Da?« dietiA sine Führungseinrichtung 7S. τη der ti·? e--ene waagrechte Oberfläche der Tischplatte S? j,e"iK>t und die drei hochkant über itu sic-nciide, *erste!ibare FührungrVrlsior· So und 82
aufweist Die beiden parallelen Führungsleisten 80 erstrecken sich unterhalb des Formbehälters 50 und bis auf einen Abstand an die querstehende einzelne Führungsleiste 82 heran, welcher etwas größer ist als die Breite des Stapels 13. Dabei entspricht ihr in Längsrichtung der Führungsleiste 82 gemessener konstanter Abstand der Länge des Stapels 13. Die Führungsleiste 82 liegt parallel zu den Führungsstangen 76 und erstreckt sich von der der Weiterverpackungsstation ferner liegenden Führungsleiste 80 bis über die andere Führungsleiste 80 hinaus bis zu dieser Station.
Die zur Weiterverpackungsstation führende Leiste 82 weist in ihrem die beiden parallelen Führungsleisten 80 überbrückenden Abschnitt eine ausgesparte, gefederte, überlaufbare Klappe (84) auf, die normalerweise in die Führungshshn hineinragt und einen außerhalb der Bewegungsbahn des Stapels 13 angeordneten Schalter 86 einer Folgesteuerung betätigt, wenn der Stapel 13 von der Transporteinrichtung 26 bis zum Anschlag an die Führungsleiste 82 transportiert worden ist.
Die Führungseinrichtung 78 weist außerdem zwei symmetrisch angeordnete Bremselemente für >5ie in Verschieberichtung vorn stehende Flachpackung 9 des Stapels 13 auf, weiche sich längs des Verschiebeweges bis in die Weiterverpackungsstation hinein erstrecken und die vorderste Flachpackung am Vorfallen hindern. Als Bremselemente sind je eine parallel zur Tischplatte 54 in einem der Höhe des Stapels 13 entsprechenden Abstand angeordnete Bürste 88 vorgesehen, die an den freien Enden der beiden Führungsstangen 76 in deren Längsrichtung verstellbar befestigt sind.
Die Trennschweißeinrichtung 30 fängt den in die Weiterverpackungsstation verschobenen waagrechten losen Stapel 13 an seinem vorderen Ende durch einen in dieser Station mittels eines Oberbandes 90 und eines Unterbandes 92 gebildeten thermoplastischen Kunststoff-Folienstreifen auf, der quer zur Verschiebebahn gespannt und von zwei gebremsten Bandvorratsrollen abwickelbar ist. Das Unterband 92 tritt durch einen Schlitz in der Tischplatte 54 auf deren Oberseite aus. Die obere Vorratsrolle 94 ist drehbar auf einem Gerüst 96 gelagert und mit einer wippenartigen Einrichtung 98 zum Straffhalten des Oberbandes 90 versehen, das wie das Unterband 92 der Weiterverpackungsstation im wesentlichen vertikal zugeführt wird.
Die Trennschweißeinrichtung 30 weist einen feststehenden, an der Verschiebebahn angeordneten beheizten Siegelbalken 100, der in die Tischplatte 54 eingelassen ist, und einen relativ zu diesem unteren Siegelbalken hin und her bewegbaren oberen, zweiten Siegelbalken 102 auf. Die beiden Siegelbalken 100 und 102 fassen die an zwei einander abgewandten Seiten des waagrechten Stapels oben und unten angelegten beiden Bänder 90 und 92 am hinteren Ende des Stapels zusammen, wenn der obere Siegelbalken 102 nach unten bewegt wird, und Trennschweißen anschließend im Zusammenwirken die aus dem Folietistreifen gebildete Banderole 11 von den beiden Bändern 90 und 92, die dank der entstehenden Schweißnaht einen neuen Folienstreifen bilden, gegen den der nächste Stapel 13 vorgeschoben wird.
ίο Die Trennschweißeinrichtung 30 weist außerdem zwei für ihren Antrieb mit je einem Pneumatikzylinder 104 versehene, waagrecht gegen- oder auseinander bewegbare parallele Backen 106 auf, die zum seitlichen Festhalten des waagrechten losen Stapels 13 beim
is Trennschweißen mit einem nachgiebigen Belag 108 ausgerüstet sind. Zu dieser Einrichtung gehört ferner ein feststehender, oben liegender Niederhalter 110, der sich längs der Backen 106 in einer Höhe über der Tischplatte 54 erstreckt, welche größer ist als die Höhe des Stapels
13. Dieser Niederhalter 110 dient zum passiven Anlegen des Oberbandes 90 an die Oberseite des Stapels 13, wenn dieser vom Schieber 74 der Verschiebeeinrichtung 28 unter den Niederhalter geschoben wird. Das Unterband 92 wird dabei ebenfalls passiv an die Unterseite des Stapels 13 angelegt, wozu es keiner besonderen Mittel bedarf, da die Oberfläche der Tischplatte 54 als Niederhalter wirkt.
Die Wirkungsweisen der einzelnen Einrichtungen der Ausführungsform ergeben sich aus den obigen Erläute rangen. Ergänzend sei noch auf folgendes hingewiesen:
Nachdem in der Stapelstation eine Flachpackung
hinter der anderen aufgestellt worden ist, indem die
Umlenkeinrichtung jeweils um eine Packungsdicke
zurückgeschritten ist, wird die Umlenkeinrichtung sehr schnell in ihre Ausgangslage am Anfang des nächsten entstehenden Stapels vorbewegt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, welche die Geschwindigkeit der umlaufenden Förderstränge 40 um ein Vielfaches übersteigt. Folge dieser hohen Relativgeschwindigkeit
<o und des Ausgleichsmechanismus der Fördereinrichtung 16 ist es, daß die Flachpackungen 9 hinter der Umlenkeinrichtung 18 zurückbleiben, so daß zwischen der letzten Flachpackung des eben gebildeten Stapels und der ersten Flachpackung des danach zu bildenden
« Stapels eine Lücke entsteht, die größer ist als der normale Abstand zweier Flachpackungen 9. Diese Lücke stört aber nicht nur nicht, sie ist sogar vorteilhaft, da sie der Vorrichtung Zeit gibt, ihre Entladeeinrichtung tätig werden zu lassen, ohne daß die Fördereinrichtung
so 16 abgeschaltet oder geschwindigkeitsgeregelt werden muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Weiterverpacken ungefähr rechteckiger Flachpackungen (9), die zu einem Stapel (13) zusammengefaßt werden; mit einer Fördereinrichtung (16), welche die zu stapelnden Flachpackungen mittels eines endlosen Förderbandes (40) in eine Stapelstation fördert; mit einer teilweise mit der Fördereinrichtung identischen, in oder entgegen der Förderrichtung bewegbaren Umlenkeinrichtung (18), welche die in waagrechter Förderrichtung an der Stapelstation ankommenden Flachpackungen dort je ein Mal umlenkt und im freien Fall hochkant stellt; mit einer die Stapelstation bildenden Stapeleinrichtung (22), welche die is hergeförderten Flachpackungen zu einem losen Stapel (13) stapelt und zumindest mit ihrem den wachsenden Stapel aufnehmenden Teil tiefer als das der Stape!s*ation benachbarte Ende der Fördereinrichtung fegt; mit einer teilweise mit der Stapelein- richtung identischen Entladeeinrichtung (24), die dem in der Stapelstation gebildeten, waagrecht angeordneten losen Stapel die Unterstützung entzieht, so daß dieser durch sein Eigengewicht vertikal nach unten in eine unterhalb der Stapelstation befindliche Zwischensiation bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine Schritteinrichtung (20), welche die Umlenkeinrichtung (18) in oder insbesondere entgegen der Förderrichtung jeweils um die Dicke einer Flachpackung (9) verlagert, sobald eine riachpackung in der Stapeleinrichtung (22) aufgestellt ist; un& dadurt.1, daß die Umlenkeinrichtung jede Flachpajknng im rechten Winkel umlenkt, bis sie vertikal si ht, und daß die Stapeleinrichtung ortsfest und im wesentlichen waagrecht angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit mindestens einer Transport- und/oder Verschiebeeinrichtung (26,28), die den losen Stapel aus der Zwischenstation in eine Weiterverpackungsstation bewegt, gekennzeichnet durch eine der Transport- und/oder Verschiebeeinrichtung (26, 28) zugeordnete Führungseinrichtung (78), die den losen Stapel (13) zwischen der Zwischenstation und der Weiterverpackungsstation unterstützt und seitlich führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, deren Fördereinrichtung (16) ein endloses, gegebenenfalls elastisches Förderelement (40) aufweist, dessen rücklaufendes Trum durch zwei zusammenwirkende, in wechselndem Abstand voneinander von diesen Trum gegensinnig umschlungene Ausgleichsrollen in Förderrichtung verkürzt ist, von denen eine an einem feststehenden und die andere an einem verschiebbaren Einrichtungsteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (16) einen teieskopiseheii Träger (36) für das Förderelement (40) aufweist und daß von den beiden Ausgleichsrollen je eine an einem der beiden relativ zueinander verschiebbaren Trägerteile (36.1, 36.2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Umlenkeinrichtung (18) an dem der Stapelstation benachbarten Ende der Fördereinrichtung (16) ausgebildet ist, die mindestens einen um wenigstens 90° umgelenkten Förderstrang (40) als Förderelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderstrang (40) mittels einer Rolle (38) umlenkbar ist und daß die Umlenkeinrichtung (18) ein der Rolle im Abstand in Förderrichtung gegenüberstehendes Schild (42) aufweist, das jede von der Rolle vorgeworfene Flachpackung (9) im wesentlichen vertikal nach unten von ihrer Wurfbahn ablenkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritteinrichtung (20) an der Fördereinrichtung (16) ausgebildet ist, deren in der Förderrichtung gemessen,- Länge veränderbar ist, und einen Schrittmotor (44) aufweist, der im Impulsbetrieb die Längenänderung durchführt
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritteinrichtung (20) eine Lichtschranke mit einem Sender-Empfänger (46) einer elektrischen Steuerung der Schritteinrichtung aufweist, welcher dem Schild (42) der Umlenkeinrichtung (18) gegenüber angeordnet ist, so daß der ausgesendete Lichtstrahl von einer frei fallenden Flachpackung (9) zum Empfänger reflektierbar ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, deren Stapeleinrichtung (22) einen oben offenen Formbehäiter (50) mit mindestens drei Seitenwänden (50.1,503,50.4) und einem Boden (58) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeleinrichtung (22) eine der Urnlenkeinrichtung (18) zugeordnete, druckluftbeschickte Blasdüse (52) aufweist, deren waagrechter Luftstrahl senkrecht gegen die mittlere (50.1) der drei Seitenwände gerichtet ist, welche als Stütze der ersten Flachpackung (9) des zu bildenden waagrechten losen Stapels (13) vorgesehen ist, und die jeweils zuletzt in den Behälter (50) geworfene Flachpackung gegen die davorstehende drückt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, deren Entladeeinrichtung (24) an der Stapeleinrichtung (22) ausgebildet ist, deren Behälter (50) einen symmetrisch aufschwenkbaren, zweiteiligen Boden mit zwei schmalen Leisten (58) als Bndenteilen aufweist, die um waagrechte Achsen (56) schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeeinrichtung (24) für jede Leiste (58) einen einfachwirkenden Pneumatikzylinder (62) und eine Rückstellfeder (64) aufweist, welche die beiden Leisten gleichzeitig zu bzw. auf schwenken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (26) den waagrechten losen Stapel (13) aus der ersten Zwischenstation unterhalb der Stapelstation in die zweite und letzte Zwischenstation schiebt und dazu einen Pneumatikzylinder (68) mit einem an dessen Kolbenstange angebrachten Stempel (70) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (28) einen Pneumatikzylinder (72) mit einem an dessen Kolbenstange angebrachten Schieber (74) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, deren Führungseinrichtung wie an sich bekannt eine waagrechte Tischplatte und zwischen der ersten und letzten Zwischenstation zwei hochkant darüber stehende, parallele Führungsleisten sowie zwischen der letzten Zwischenstation und der Weiterverpakkungsstation eine solche Leiste aufweist, die in einem der Stapelbreite entsprechenden Abstand von den benachbarten Enden der parallelen Leisten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Weiterverpackungsstation führende Leiste (82) in
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ihrem die beiden parallelen Führungsleisten (78) überbrückenden Abschnitt eine ausgesparte, gefederte, üherlaufbare Klappe (84) aufweist, die einen außerhalb der Bewegungsbahn des Stapels (13) angeordneten Schalter (86) einer Folgesteuerung betätigt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch eine Trennschweißeinrichtung (30), die den in die Weiterverpackungsstation verschobenen waagrechten losen Stapel (13) an seinem vorderen Ende durch einen in dieser Station mittels eines Ober- oder ersten Seitenbandes (90) und eines Unter- oder zweiten Seitenbandes (92) gebildeten thermoplastischen Kunststoff-Folienstreifen auffängt, der quer zur Verschiebebahn gespannt und von zwei Bandvorratsrollen (94) abwickelbar ist, und die einen feststehenden, an der Verschiebebahn angeordneten, beheizten Siegelbalken (100) und eine relativ zu diesem hin und her bewegbaren zweiten Siegelbalken (102) aufweist, welche die an zwei einander abgewandten Seiten des waagrechten losen Stapels angelegten beiden Bänder an dessen hinterem Ende zusammenfassen und trennschweißen, so daß sie eine Banderole (11) als Verpackungsmittel des zusammengehaltenen Stapels und einen neuen Folienstreifen mit Schweißnaht bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (78) zwei symmetrisch angeordnete Bremselemente (88) für die in Verschieberichtung vorn stehende Flachpackung (9) des waagrechten losen Stapels (13) aufweist, welche sich längs des Verschiebeweges bis über den quergespannten Folienstreifen (90, 92) hinaus erstrecken und die vorderste Flachpackung am Vorfallen hindern.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremselement eine parallel zur Tischplatte (54) in einem der Höhe des waagrechten losen Stapels (13) entsprechenden Abstand angeordnete Bürste (88) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschweißeinrichtung (30) zwei mit Pneumatikzylindern (104) versehene, waagrecht gegen- oder auseinander bewegbare parallele Backen (106) zum seitlichen Festhalten des waagrechten losen Stapels (13) beim Trennschweißen sowie einen feststehenden Niederhalter (110) zum passiven Anlegen des Oberbandes (90) an die Oberseite des Stapels aufweist.
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