DE2923207A1 - Schaltung zur umwandlung von start- stoppsignalen in ein isochrones signal - Google Patents
Schaltung zur umwandlung von start- stoppsignalen in ein isochrones signalInfo
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Description
19.3.79 f/Q PHN.
"Schaltung zur Umwandlung von Start-Stoppsignalen
in ein isochrones Signal".
A. Hintergrund der Erfindung. A (i). Gebiet der Erfindung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Umwandlung von Start-Stoppsignalen in ein isochrones
Signal, die einen Pufferspeicher enthält, in dem die zu
Abtastzeitpunkten mit einer vorgegebenen Lage in bezug auf bestimmte Signalübergänge erhaltenen Abtastwerte des
Start—Stoppsignals gespeichert und daraus zu isochronen Zeitpunkten nacheinander ausgelesen werden, um das isochrone
Signal zu bilden.
Die Erfindung stammt aus dem Gebiet der
Übertragung von Telexsignalen im Zeitmultiplexverfahren
nach der CCITT-Empfehlung R101.
In diesen Multiplextelegraphiesystemen wird
jedes Telexsignal in einen isochronen Bitstrom mit einem Bit pro Signalelement umgewandelt, und die isochronen
Bitströme werden miteinander bitweise zu einem Aggregatsignal mit einer Bitgeschwindigkeit von 2'lOO Bits pro
Sekunde verschachtelt.
A(2) Beschreibung des Standes dor Technik.
A(2) Beschreibung des Standes dor Technik.
Aus der britischen Patentschrift I.O65.866
ist eine Schaltung zur Umwandlung eines Start-Stoppsignals
in ein isochrones Signal bekannt.
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19.3-79 "ST " " PHN. 9145
Diese Schaltung enthält ein Schieberegister
mit zwei Registerstufen. Abtastwerte des Telegraphiesignals werden dem Eingang der ersten Registerstufe
zugeführt, und dem Ausgang der zweiten Registerstufe
^ wird das isochrone Signal entnommen. Das Schieben der Information von der ersten Registerstufe zur. zweiten
Registerstufe wird von einem Register gesteuert, in dem
festgelegt wird, ob eine Information aus der zweiten Registerstufe ausgelesen und ob ein neuer Abtastwert
in die erste Stufe eingeschrieben ist. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird ein Schiebeimpuls dem .
Schieberegister zugeführt, um die Information von der ersten zur zweiten Registerstufe zu schieben.
Dieses Schieberegister mit der zugehörigen Steuerung bildet einen Pufferspeicher, mit dem die
Geschwindigkeitsunterschiede zwischen dem eingehenden Telegraphiesignal und dem ausgehenden isochronen Signal
durch Verkürzung oder Verlängerung der Stoppelemente der Telegraphiezeichen ausgeglichen werden können,
Nach der CCITT-Empfehlung R1O1 ist die isochrone
Geschwindigkeit um 2 °/o höher als die Nenngeschwindigkeit
des Telegraphiesignals und wird der Geschwindigkeitsunterschied durch Verlängerung der Stoppelemente ausgeglichen.
B. Zusammenfassung der Erfindung.
Ausser Telegraphiezeichen muss die Schaltung
zur Umwandlung, der Start-Stoppsignale in ein isochrones Signal auch Signalisierungssignale verarbeiten können,
die nicht die Form von Telegraphiezeichen aufweisen.
■
Derartige Signalisierungssignale können Impulse umfassen, deren Dauer zwischen bestimmten vorgeschriebenen Grenzen
liegt und die eine bestimmte Polarität aufweisen.
Diese Impulse werden in den isochronen Signal durch eine Anzahl von Bits mit der eint sprechenden Polarität darge-
stellt, wobei die Anzahlen zwischen vorgeschriebenen
Grenzen liegen.
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19.3.79 ' --·- ·· >- PHN.
In der CCITT-Empfehlung R1O1 sind die Grenzen
für die Anzahlen von Bits in dem isochronen Signal angegeben.
Für die Impulse mit Startpolarität (A-Impulse)
nach der CCITT-Type A Signalisierung ist eine niedrige obere Grenze angegeben, ,die sich schwer erzielen lässt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein-3 Schaltung der eingangs genannten Art anzugeben, mit
der die Grenzen für die Anzahlen der Impulse unter allen Umständen sicher eingehalten werden.
Die Schaltung nach der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, dass, wenn zu dem ersten einem
bestimmten Stopp-Start-Ubergang folgenden Abtastzeitpunkt der Puffer-Speicher keinen Abtastwert enthält,
der noch nicht ausgelesen ist, und ausserdem der nächstfolgende
isochrone Zeitpunkt innerhalb eines bestimmten Intervalls, das kleiner als der Abstand zwischen zwei
aufeinanderfolgenden isochronen Zeitpunkten ist, nach dem
AbtastZeitpunkt auftritt, das Auslesen eines neuen
Abtastwertes zu dem genannten isochronen Zeitpunkt verhindert und erst zu dem nächstfolgenden isochronen
Zeitpunkt freigegeben wird.
Durch diese Massnahme erhält die Vorderflanke
des Α-Impulses eine gewisse Mindestverzögerung,die gleich der Dauer des genannten Intervalls ist und derart gewählt
werden kann, dass die vorgeschriebene maximale Anzahl von Bits in dem isochronen Signal nicht überschritten
wird.
In der CCITT-Empfehlung R101 sind die Grenzen
für die Anzahlen von Bits in dem isochronen Signal für die Impulse mit Stopp-Polarität (Z-Impulse) derart weit
gewählt, dass an der oberen Grenze bei direkter Gewinnung des Impulses aus den Bits eine Impulsverlängerung bis
oberhalb der vorgeschriebenen maximalen Dauer auftreten kann. Diese Verzerrung der Signalisierungsimpu]se ergibt
Probleme bei Kaskadenschaltungen einer Anzahl von Ubertragungssystemen mit abwechselnder Umwandlung der
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19.3.79 er
Telexsignale in isochrone Signale und der isochronen
Signale in Telexsignale.
Um auch die Verzerrung der Z-Impulse zu
verringern, ist eine Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass in der Signalisierungsphase, wenn zu
dem ersten einem bestimmten Start-Stopp-TJbergahg folgenden
Abtastzeitpunkt der Pufferspeicher keinen Abtastwert
enthält, der noch nicht ausgelesen ist, das Auslesen eines neuen Abtastwertes zu dem ersten darauffolgenden
isochronen Zeitpunkt verhindert und erst zu dem nächstfolgenden isochronen Zeitpunkt freigegeben wird.
Durch diese Massnahme erhält die Vorderflanke (A-Z-Ubergang) des Z-Impulses eine gewisse Mindest-'
verzögerung, die derart gewählt werden kann, dass gesichert wird, dass die maximale Anzahl von Bits in dem isochronen
Signal um eins niedriger als die höchstzulässige Anzahl nach der CCITT-Empfehlung R101 ist. Dadurch wird direkte
Gewinnung des Impulses aus dem isochronen Signal ermöglicht.
Die Z-Impulse treten nur in der sogenannten Signalisierungsphase auf, die in einer Zweiwegverbindung
beginnt, wenn in einer Signalrichtung langer als 23O msec
eine Α-Polarität übertragen wird. Die Signalisierungsphase endet mit dem Auftreten eines Z-A-Ubergangs in der einen
Signalrichtung, während in der anderen Signalrichtung ■ eine konstante Z-Polarität übertragen wird. Nach der
Signalisierungsphase beginnt die sogenannte Inforraations-Ubertragungsphase,
in der Inform ationszeichen übertragen
werden.
Die Α-Impulse treten nur in der Informations-Ubertragungsphase
auf und werden durch die letztgenannte Massnahme nicht beeinflusst, wenn diese von dem Auftreten
der Signalisierungsphase abhängig gemacht wird.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Schaltung
nach der Erfindung und
Pig 2 zeigt einige Zeitdiagrammen.
C. Beschreibung des Ausführungsbeispiels.
Die Telexsignale I werden dem Eingangsanschluss zugeführt, und dem Ausgärigsanschluss 2 wird das isochrone
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19.3.79 -- -·-■ -- &~ ^ " PHN.91^5
Signal entnommen.
Dem Taktsignaleingang 3 werden Taktimpulse MC
zugeführt, deren Impulswiederholungsfrequenz in Hz um 2 °/>
höher als die Geschwindigkeit des Telexsignals im Baud ist. Eine Telegraphiegeschwindigkeit von 50 Baud wird hier
angenomm en.
Dem Abtastimpulseingang h werden Abtastimpulse S
zugeführt, die nach bestimmten Si-gnalübergangen in dem
Telexsignal auftreten. Derartige Abtastimpulse, gleich wie andere Signale, die der Schaltung nach Fig. 1 zugeführt
werden, können von bekannten Telegraphiesignalregenerationsschaltungen
abgeleitet werden.
In Fig. 2a ist ein Telexsignal I dargestellt, das an dem Eingangsanschluss 1 auftreten kann und in
diesem Falle durch einen Impuls mit Α-Polarität (A-Impulse)
mit einer Dauer von 161 msec gebildet wird.
Α-Impulse kommen bei der CCITT-A-Signalisierungals
Verbindungssignal vor ("signal de connexion";; "call-connect signal"). Die vorgeschriebene Dauer ist
150 msec +.11 msec, wonach 2 sec Z-Polarltät folgt.
Nach der CCITT-Empfehlung R1O1 sind 7-8 Bits mit
A-Poiarität im isochronen Signal vorgeschrieben. Der Α-Impulse, der.in Fig. 2a dargestellt ist, weist die
maximale Dauer von I6I msec auf. Ein Vergleich der Fig. 2a mit der Fig. 2e, in der die isochronen Taktimpulse
MC dargestellt sind, zeigt, dass abhängig von der Phase der Taktimpulse in bezug auf die Vorderflanke
(Z-A-Ubergang) acht oder neun Taktimpulse innerhalb des
Α-Impulses liegen.
Das Telexsignal des Eingangs 1 wird dem Schieberegister 5 zugeführt, das die Stufen ÖO, C1 und C2 enthält. Die Abtastimpulse des Eingangs 4 werden ebenfalls dem Schieberegister 5 zugeführt und dienen dort als Einschreibimpulse zum Einschreiben eines Abtastwertes des Telexsignals in eine Stufe des Schieberegisters.
Das Telexsignal des Eingangs 1 wird dem Schieberegister 5 zugeführt, das die Stufen ÖO, C1 und C2 enthält. Die Abtastimpulse des Eingangs 4 werden ebenfalls dem Schieberegister 5 zugeführt und dienen dort als Einschreibimpulse zum Einschreiben eines Abtastwertes des Telexsignals in eine Stufe des Schieberegisters.
Die Stufe, in die ein Abtastwert des Telexsignals eingeschrieben wird, wird durch ein Anzeige—
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19.3.79 . ' fs~ PHN.
""re6 bestimmt. Dieses Register liefert an einem
seiner Ausgänge ein Anzeigesignal. Das Anzeigesignal wird von einem Abtastimpuls des Eingangs 4 um eine Stelle
nach links und von einem Taktimpuls MC, der das UND-Gatter
7 passiert, um eine Stelle nach rechts verschoben.
Ein Taktimpuls MC, der das UND-Gatter 7
passiert, steuert den bistabilen Speicher 8 zur Übernahme
der Information aus der Stufe CO des Schieberegisters 5
und das Schieberegister 5 derart, dass die Informationen
darin um eine Stelle nach rechts verschoben werden.
Das Schieberegister 5 und das Anzeigeregister 6
bilden zusammen einen Pufferspeicher.
In Fig. 2b ist die zu dem Α-Impulse der Fig.2a gehörige Reihe von Abtastimpulsen dargestellt. Die ersten
sieben Abtastimpulse, die von 1 bis 7 nummeriert sind, entsprechen dem normalen Abtastvorgang eines Telegraphiezeichens.
Der erste Impuls tritt 10 msec nach dem Z-A Übergang auf, während jeder folgende Impuls 20 msec nach
dem vorhergehenden Impuls auftritt. Nach Ablauf des normalen
Abtastvorgangs tritt noch ein zusätzlicher Abtastimpuls 150 msec nach dem Z-A-Ubergang auf. Nach dem
A-Z-Ubergang des Α-Impulses tritt noch ein Abtastimpuls 10 msec nach diesem Übergang auf.
Ein UND-Gatter 9 bildet die UND-Funktion dreier Eingangssignale:
2, Signal der Stufe A1 des Anzeigeregisters 6
2 Signal PN2, das dem Eingang 10 zugeführt wird und angibt, dass ein normales Abtastverfahren
im Gang ist und dass der erste Ab.tastimpuls aufgetreten ist, wie in Fig. 2c dargestellt ist;
2. Signal DIV 1...8, das dem Eingang 11 zugeführt
wird und das ein bestimmtes Intervall von 8 msec vom letzten AbtastZeitpunkt her markiert, wie
in Fig. 2d dargestellt ist, Wenn die UND-Bedingung erfüllt ist, führt das UND-Gatter 9 ein Signal einem invertierten Eingang des
UND-Gatters 7 zu, das dann gesperrt wird. Wenn im Zeitintervall,
in dem die UND-Bedingung erfüllt ist,
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19.3.79 ' ---- ·■ sr ä PHN.
ein Taktimpuls MC auftritt, wird dieser vom UND-Gatter 7
nicht durchgelassen. Das Auslesen des Pufferspeichers 5—6
zu einem isochronen Zeitpunkt ist dann verhindert.
Durch die Unterdrückung eines Taktimpulses MC
unter den genannten Bedingungen wird folgendes erreicht:
Es sei angenommen, dass das Anzeigesignal in der Stufe Ao eingestellt ist, wodurch angegeben wird, dass
der Pufferspeicher keinen Abtastwert enthält, der noch
nicht ausgelesen ist. Dann tritt annahmeweise der erste Abtastimpuls der Fig.2b auf. Dieser Impuls steuert das
Einschreiben des ersten Abtastwertes des Telexsignals nach Fig. 2a in die Stufe Co und verschiebt das Anzeigesignal
zu der Stufe A1.
Es sei angenommen, dass nun der nächstfolgende
Taktimpuls MC innerhalb 8 msec nach dem ersten Abtastimpuls auftritt. Beim UND-Gatter 9 wird die UND-Bedingung
erfüllt und der Taktimpuls MC wird unterdrückt. Dies bedeutet, dass der Abtastwert (Startelement), der in die
Stufe Co eingeschrieben ist, nicht innerhalb von 8 msec
nach seinem Einschreiben ausgelesen werden kann..
Die Mindestverzögerung dieses Abtastwertes beim Passieren des Pufferspeichers wird dann 8 msec betragen. Für diesen
Fall ist das Ausgangssignal der Stufe Co in Fig. 2f angegeben, und in Fig. 2g ist die Polarität der Bits
angegeben, die zu den isochronen Zeitpunkten am Ausgang 2 auftreten.
Die zusätzliche Verzögerung der Vorderflanke eines Α-Impulses in bezug auf die Hinterflanke von 8 msec
hat zur Folge, dass das isochrone Signal immer 7 oder 8
Bits mit Α-Polarität enthält.
Z-Impulse kommen bei der CCITT Type B-
Signalisierung als Besetzsignal/Dienstsignal ("signal
d'occupation/signal de service"; "busy signal/service
signal") vor. Die vorgeschriebene Dauer ist I65 bis
.
260 msec mit im isochronen Signal 8 bis 14 Bits mit
Z-Polarität.
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19.3.79 CX
Bei der CCITT Type C-Signalisieruiig kommen
Z-Impulse als Anruf signal ("signal d'appel"·; "call signal")
vor. Die vorgeschriebene Dauer ist I50 bis 3OO msec mit
7 bis 16 Bits mit Z-Polarität im isochronen Signal. ¥eiter kommen diese Impulse dabei als Empfangsbestätigungssignal ("signal de confirmation de reception";
"reception confirmation signal") vor. Die vorgeschriebene Dauer ist 4O5 bis ^95 msec mit 20 bis 26 Bits mit
Z-Polarität im isochronen Signal.
Die obere Grenze der Anzahlen von Bits mit Z-Polarität im isochronen Signal für diese Z-Impulse
ist derart, dass bei direkter Gewinnnung der Impulse aus den Bits des isochronen Signals die höchst zulässige
Dauer überschritten wird.
Ein UND-Gatter 12 bildet die UND-Function
dreier Eingangssignale.
_1_ Ausgangssignal der Stufe Ao des Anzeigeregisters
6,
2 Signal SP, das dem Eingang 13 zugeführt wird
und das angibt, dass die Signalisierungsphase
im Gang ist,
_3_ Signal PS1 , das dem Eingang i4 zugeführt wird
und das angibt, dass ein A-Z-Übergang aufgetreten ist, der einen Abtastvorgang für den
Z-Impuls startet.
Fenn die UND-Bedingung erfüllt ist, führt das UND-Gatter 12 dem Anzeigeregister 6 ein Signal zu, das
das Anzeigesignal in der Stufe A1 einstellt.
Durch die Einstellung des Anzeigesignals in der Stufe A1 wird folgendes erreicht:
Es sei angenommen, dass das Anzeigesignal in der Stufe Ao eingestellt ist wodurch angegeben wird,
dass der Pufferspeicher keinen Abtastwert enthält,
der noch nicht- ausgelesen ist. Weiter sei angenommen, dass die Signalisierungsphäse im Gang ist und dass
ein A-Z-Ubergang auftritt. Beim UND-Gatter 12 wird nun die UND-Bedingung erfüllt, und das Anzeigesignal wird
in der Stufe A1 eingestellt. Der erste Abtastwert des
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19-3.79 """"" '" jy : "' PHN.9145
Z-Impulses nach, dem A-Z-Ubergang wird nun in der Stufe C1
gespeichert. Dadurch wird eine zusätzliche Verzögerung von einer 1
eingeführt,
eingeführt,
7 von einer Periode der Taktimpulse MG, d.h. 19 -trr msec,
Die zusätzliche Verzögerung der Vorderflanke des Z-Impulses von etwa 20 msec in bezug auf die Hinterflanke
sichert, dass für die genannten Z-Impulse die maximale Anzahl von Bits mit Z-Polarität im isochronen
Signal um eins kleiner als die höchstzulässige Anzahl nach der CCITT-Empfehlung. R1O1 ist. Dadurch wird direkte
Gewinnung der Z-Impulse aus den Bits des isochronen Signals ermöglicht, ohne dass die hochstzulässige Dauer
überschritten wird.
Die Hinterflanke des Z-Impulses wird auf gleiche Weise wie die Vorder flanke des Α-Impulses behandelt.
Der Z-A Übergang, der hier auftritt, bildet den Übergang
von der Signalxsierungsphase zu der Informationsübertragungsphase, und dadurch wird verhindert, dass
die UND-Bedingung des UND-Gatters 12 bei der Hinterflanke der Α-Impulse erfüllt werden kann.
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Claims (2)
1. Schaltung zur Umwandlung von Start-Stoppsignalen in ein isochrones Signal, die einen Puffer-Speicher
enthält, in dem die zu Abtastzeitpunkten mit einer vorgegebenen Lage in bezug auf bestimmte Signal übergänge
erhaltenen Abtastwerte des Start-Stoppsignals gespeichert und daraus zu isochronen Zeitpunkten nacheinander
ausgelesen werden, um das isochrone Signal zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn zu dem ersten
einem bestimmten Start-Stopp-Ubergang folgenden Abtastzeitpunkt der Pufferspeicher keinen Abtastwert enthält,
der noch nicht ausgelesen ist, und asserdem der nächstfolgende
isochrone Zeitpunkt innerhalb eines bestimmten Intervalls, das kleiner als der Abstand zwischen zwei
aufeinanderfolgenden isochronen Zeitpunkten ist, nach
dem Abtastzeitpunkt auftritt, das Auslesen eines neuen Abtastwertes zu dem genannten isochronen Zeitpunkt
verhindert und erst zu dem darauffolgenden isochronen
Zeitpunkt freigegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Signalisierungsphase, wenn zu
dem ersten einem bestimmten Start-Stopp-Ubergang folgenden Abtastzeitpunkt der Pufferspeicher keinen
Abtastwert enthält, der noch nicht ausgelesen ist, das Auslesen eines neuen Abtastwertes zu dem ersten darauffolgenden
isochronen Zeitpunkt verhindert und erst zu dem nächstfolgenden isochronen Zeitpunkt freigegeben wird,
909851/078.3
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