DE2921733A1 - Vorrichtung zur behandlung pulvriger oder granulierter stoffe - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung pulvriger oder granulierter stoffe

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DE2921733A1
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Description

Patentanwätte DipI.aInQ. Joachim StraSSe München zw.ibfiicken8tr.i5 Am wert* 11
Professional Repn»enttfw* D-βΟΟΟ München 2 O<450H»nau1 Before The . ftp UancUArHAP+ Cf-*vffl<A4>IAn ,, Tel. (089) 22 25 θβ Tel. (06181) 2 43 European Patent Offtae VIa Π Cl I IS» TfClUCiI wlOTflCMCII HaHSU Telex 5 22 054 Telex 4 W4 782
-B-
28. Mai 1979 11 857
BOZEL ELECTROMETALLURGIE
Tour RousselNobel, Cedex No. 3
F 92080 PARIS LA DEFENSE (Frankreich)
Vorrichtung zur Behandlung pulvriger oder granulierter Stoffe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung und/oder Umfüllung von pulverförmigen oder granulierten, in einem Behältnis enthaltenen Stoffen, die insbesondere in der Gießerei bei der Verteilung von Eisenlegierungs-Irapfstoffen verwendbar ist.
Auf dem Gebiet der Impfung von Schmelzen mit zum Beispiel lamellarem Graphit und/oder Kugelgraphit zur Bildung von entsprechend dotierten Materialien oder FormstUcken bestehtdie Notwendigkeit, die Genauigkeit der Dosierungen bei der Impfbehandlung zu vergrößern und zugleich die Betriebskosten zu verringern. Gießereifachleute verwenden deshalb halbautomatische und automatische Verteilervorrichtungen. Bisher bekannte Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß sie im allgemeinen ein sehr kompliziertes Gebilde darstellen und daß sie an der Stelle, an der die Impfung stattfinden soll, fest montiert sind, wodurch die Schwierigkeit entsteht, die Fässer bis zu dem Ort zu bringen, wo sich die Verteilervorrichtung befindet, und auch sie dor»t in die Vorrichtung zuzugeben.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden, indem eine Verteilervorrichtung mit besonders
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einfachem Aufbau verfügbar gemacht wird, welche leicht an die verschiedenen Verwendungsbedingungen in der Gießerei angepaßt werden kann.
Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung zur Verteilung und/- oder Umschüttung von pulvrigen oder granulierten, in einem Faß enthaltenen Stoffen, insbesondere für die Verteilung von Eisenlegierungs Dotierungs- oder Impfstoffen in der Gießerei so verbessert,daß sie einen Körper von allgemein deutlich kegelstumpfartiger Form aufweist, dessen offene, große Grundfläche einen Durchmesser hat, der deutlich größer ist als der des Fasses.Ferner sind Einrichtungen zum Festlegen der großen Grundfläche des Kegelstumpfkörpers am Umfang der oberen Öffnung des Fasses nach dem Abheben des Deckels vorhanden und zwar derart, daß der Kegelstumpfkörper und das Faß, indem sie eine blockartige Einheit bilden, umgedreht werden können. Somit läßt sich die Verteilung und/oder Umschüttung des im Faß enthaltenen Stoffes leicht vornehmen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Kegelstumpfkörper im Innern eine Fördervorrichtung auf, die hauptsächlich aus einer von einem Elektromotor angetriebenen Schaufel besteht.
Die erfindungsgemäße Verteilervorrichtung ermöglicht die Verwirklichung einer sehr genauen, voreingestellten Verteilung, und dies mit geringstem Kostenaufwand durch die Einfachheit ihrer Konzeption.
Sie kann in Gießereien für die Behandlung von Schmelzen in Schmelzöfen, Schachtöfen, Elektroöfen oder im Duplexverfahren oder in jedem anderen Schmelzofen, unabhängig von den verschiedenen Qualitäten der flüssigen Metalle, die durch Einschluß von zusammengesetzten oder reagierten Eisenlegierungen (beispielsweise von der Art Fe, Si, Ca, Al, Zr) für
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die Impfung der Schmelze verwendet werden.
Die Integration der erfindungsgemäßen Vorrichtung in jedes System mit automatischer Steuerung wird besonders durch die Tatsache erleichtert, daß die Ausströmungsmenge der Vorrichtung durch die Vorbestimmung der Angriffsfläche eines Eisenlegierungsstrahls mit gegebener Granulometrieüber eine einstellbare Schaufel, die durch eine Kreisbewegung mit konstant gewählter Geschwindigkeit angetrieben wird,ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von geringem Gewicht und kann von einer einzigen Person bedient werden. Sie wird derart ausgeführt, daß Zuverlässigkeit und die nötige Anpassungsfähigkeitbei der Behandlung der flüssigen Schmelzen sichergestellt sind. Die Vorrichtung kann die regelmäßige Verteilung von Impf-Eisenverbindungen gewährleisten, auch im Falle, daß die während des Betriebs zu behandelnde Schmelzproduktion von 150Ö kg/h bei fortwährendem Abstich und in fortwährender Synchronisation behandelt bis zu momentanen Ausflußmengen in der Größenordnung von 300 t/h, die in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen behandelt werden, sich verändern kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dank einer geeigneten Voreinstellung alle Anwendungsfälle zwischen diesen beiden extremen Möglichkeiten abdecken.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Verteilervorrichtung kann die Notwendigkeit, einen besonderen Vorratstrichter für die Impf-Eisenlegierung zu konstruieren, wegfallen. Außerdem wird für die Behandlung eine weiträumige Mobilität geboten.
Weite Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
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Fig. 1: einen senkrechten Axialschnitt einer Verteilervorrichtung für pulvrige oder granulierte Stoffe, wie sie zur Verwendung unter einem umgekehrten Faß vorgesehen ist und
Fig. 2 schematische Darstellungen für die Anwendungsart der erfindungsgemäßen Verteil ervorri ch tung.
Die in Fig. 1 dargestellte Verteilervorrichtung weist einen Körper 1 mit im allgemeinen deutlich kegelstumpfartiger Form auf, wobei der Durchmesser seiner großen Grundfläche la erkennbargleich dem eines Fasses 2 ist, das einen pulvrigen oder granulierten Stoff 3 enthält, der zu verteilen oder umzuschütten ist. In Fig. 1 wird die Verteilervorrichtung in Betriebsstellung dargestellt, in welcher sie sich unter dem vorläufig umgekippten Faß befindet.
Der Körper der Verteilervorrichtung ist, wie es schematisch in Fig. 2 dargestellt ist, am Umfang des offenen Endes des den Stoff 3 enthaltenden Fasses 2 befestigt, nachdem dessen Deckel 4 weggenommen worden ist. In diesem Fall steht das Faß 2 auf dem Boden und es ist ersichtlich, daß der Körper 1 einfach auf das Faß 2 aufgesetzt ist und somit seine obere Öffnung abdeckt. Zu diesem Zweck weist der Körper 1 entlang seiner großen Grundfläche einen äußeren Kragen Ib auf, der den oberen Rand des Fasses 2 abdeckt.
Wenn der Körper 1 auf das Faß 2 in der im mittleren Teil der Fig. 2 dargestellten Weise aufgesetzt ist, wird der Körper 1 der Verteilervorrichtung mit jeder geeigneten Vorrichtung, beispielsweise mit klemmen- oder hakenartigen Vorrichtungen, wie sie durch die Bezugszahl 5 schematisch angedeutet sind, am Faß 2 befestigt.
Wenn der Körper 1 erst auf dem Faß 2 befestigt ist, genügt es, die aus einem Block, der vom Körper 1 und vom Faß 2
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gebildet wird, bestehende Einheit umzudrehen, um den Stoff 3, der dann vom Faß 2 in den Körper 1 der Verteilervorrichtung fällt, verteilen oder umschütten zu können, wie es besonders aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Im Innern des Körpers 1 ist ein zentraler, koaxialer, zylinddrischer Senkkasten 6 angeordnet. Dieser ist über horizontale Streben 7 mit dem Körper 1 verbunden. Der Senkkasten 6 ist an seinem oberen Teil geschlossen und an seinem unteren Teil offen, wobei er sich bis zu einer gewissen Entfernung von der kleinen Grundfläche Ic des Körpers 1 erstreckt. Der Stoff 3 befindet sich so in dem ringförmigen Raum zwischen dem inneren Senkkasten 6 und dem Körper 1. Am unteren Teil wird der Stoff 3 natürlicherweise unter dem Senkkasten 6 einstürzen und zur Mitte hin fallen, wo sich eine Ausgangsöffnung 13 befindet, die in der kleinen Grundfläche Ic des Körpers ausgebildet ist.
Dieser zylindrische Senkkasten 6 enthält ein Untersetzungsgetriebe 8, das eine senkrechte Ausgangswelle 9, die sich in der umgekehrten Stellung aus Fig. 1 nach unten erstreckt, antreibt. An dieser Welle 9 ist ein Propeller oder eine Schaufel 11 zur Austreibung (Förderung) des Stoffes 3 angebracht. Am unteren Ende der Welle 9 ist ein Verschlußstück 12 vorgesehen, welches beispielsweise aus einem kegelstumpfförmigen Stück besteht, das in die untere Ausgangsöffnung 13 der Verteilervorrichtung paßt.
Um die Ausströmungsmenge regeln zu können, wird im Innern des Senkkastens 6 eine vertikale Verschiebung der aus Untersetzungsgetriebe 8, seiner Welle 9, dem Austreibungspropeller 11 und dem äußeren Verteilungsorgan 12 bestehenden Einheit ermöglicht. Zu diesem Zweck ist diese Einheit zur Verschiebung auf zumindest einer Säule 14 befestigt, die fest mit einem quer und horizontal verlaufenden Flansch 15 verbunden ist, welcher innen am Senkkasten befestigt ist.
Das Gehäuse des Untersetzungsgetriebes 8 ist beispielsweise
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fest mit einer senkrechten Zahnstange 16 verbunden, welche mit einem Ritzel 17 mit waagerechter Achse im Eingriff steht, wobei dieses Ritzel fest mit einer Welle verbunden ist, die von außen manuell oder mit Hilfe eines Elektromotors angetrieben werden kann. So wird durch Drehen des Ritzels 17 im einen oder anderen Sinne eine ansteigende oder absenkende Bewegung des Untersetzungsgetriebes 8 und folglich der Schaufel 11 erzeugt, wodurch eine Veränderung des den Stoff enthaltenden Abschnittes, der von der Schaufel 11 abgetrennt wird, als Funktion der gewünschten Ausströmungsmenge ermöglicht wird.
Wenn die Fördereinheit und das Verschlußstück 12 abgesenkt werden, um die Ausgangsöffnung 13 zu öffnen, ist der Propeller oder die Förderschaufel 11 gleichfalls abgesenkt, und sie wirkt auf die vom Stoff 3 zur Mitte hin gebildete Böschung ein, um die Abtragung dieser Böschung und die regelmäßige Verteilung des Stoffes 3 über die ganze Öffnung 13 sicherzustellen.
Der Motor des Untersetzungsgetriebes 8 sowie der, der das Ansteigen und Absenken der Austreibungseinheit steuert, können sowohl elektrisch als auch pneumatisch betriebensein.
Obwohl in der vorangegangenen Beschreibung der Körper 1 der Verteilervorrichtung als auf einem Faß 2 befestigt beschrieben worden ist, versteht es sich von selbst, daß er im Bedarfsfall auch am unteren Ende eines Vorratstrichters befestigt sein kann.
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Claims (6)

BOZEL ELECTROMETALLURGIE Tour Roussel-Nobel, Cedex No. 3 F - 92080 PARIS - LA DEFENSE (Frankreich) Vorrichtung zur Behandlung pulvriger oder granulierter Stoffe Ansprüche :
1.} Vorrichtung zur Verteilung und/oder Umschüttung eines pulverförmigen oder granulierten, in einem Behältnis enthaltenen Stoffes, insbesondere für die Verteilung von Eisenlegierungs- Impfstoffen in der Gießerei,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Körper (1) von allgemein kegelstumpfartiger Form vorhanden ist, dessen offene, große Grundfläche (la) einen Durchmesser hat, der deutlich größer ist als derdes Behältnisses (2) und Einrichtungen (5) zum Befestigen der grossen Grundfläche des Kegelstumpfkörpers am Umfang der oberen Öffnung des Behältnisses nach dem Abheben des Deckels (4) derart vorgesehen sind, daß der Kegelstumpfkörper und das Behältnis, indem eine blockartige Einheit gebildet ist, umgedreht werden können, um somit die Verteilung und/oder Umschüttung vornehmen zu können.
2.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kegelstumpfförmige Körper (1) an seiner kleinen Basis eine Ausgangsöffnung (3) für den Stoff aufweist, die durch ein Verschlußstück, das fest mit einer Förderschaufal (11) verbunden ist, mehr oder weniger verschlossen wird, wodurch es ermöglicht wird, den Durchlaßabschnitt als Funktion der gewünschten Ausströmungsmenge des Stoffes zu verändern.
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3.) Vorrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kegelstumpfförmige Verschlußstück (12) am Ende einer senkrechten Welle (9) angeordnetist und daß Einrichtungen (16, 17) vorgesehen sind, um diese Welle (9) senkrecht zu verschieben.
4.) Vorrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekkennzeichnet,
daß die Welle (9) die Ausgangswelle eines Untersetzungsgetriebes (8) ist und daß sie im Innern über dem Verschlußstück (12) einen Propeller oder eine Förderschaufel (11) für den Stoff trägt, wodurch es ermöglicht wird, die gewünschte Ausströmungsmenge des Stoffes zu verändern.
5.) Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Untersetzungsgetriebe (8), seiner Welle (9), der Förderschaufel (11) und dem Verschlußstück (12) bestehende Fördereinheit im Innern eines Senkkastens (6) angeordnet ist, der koaxial im Innern des Körpers (1) derart angeordnet ist, daßauf zumindest einer Säule (14), die fest mit einer sich ins Innere des Senkkastens (6) erstreckenden Stütze (15) verbunden ist, eine senkrechte Bewegung ermöglicht ist.
6.) Vorrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Senkkasten (6) an seinem Oberteil geschlossen und an seinem Unterteil offen ist, und daß er im Innern des Körpers derart gehaltert ist, daß sich sein Ende in gewisser Entfernung von der kleinen Grundfläche (Ic) des kegelstumpfförmigen Körpers befindet.
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