DE8433016U1 - Spueleinsatz - Google Patents
SpueleinsatzInfo
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Description
PATEN TAN WALTE
DlPLlNG. BUSCHHOFF
DIP LlNG. HENNICKE
DiPL.-ING. VOLLBACH
KAISER WILHELM-RING Ii
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr. | KÖLN, | den | 4. | 10.1984 |
LchTl 2 : | he/ka | |||
bitte angeben | ||||
Anm.: Firma Lichtenberg Feuerfest GmbH Zeithstraße 208, 5200 Siegburg
Titel: Spüleinsatz
Die Erfindung betrifft einen Spüleinsatz zum Einblasen von gasförmigen Medien in Transport-, Schmelz- und Behandlungsvorrichtungen für flüssige Metalle, mit einem in eine Ausnehmung
des Spüleinsatzes eingesetzten, feuerfesten keramischen Körper, der eine kegelstumpfförmige Ausnehmung aufweist,
die sich in Blasrichtung verjüngt und in der ein kegelstumpfförmiges Einsatzstück aus feuerfester, keramischer
Masse angeordnet ist, das mit der kegelstumpfförmigen Ausnehmung des Körpers einen Ringspalt zum Durchströmen des
Gases bilden kann.
Zum Einblasen von Gasen in geschmolzene Metalle, die sich in Schmelzaggregaten oder in Transport- oder Behandlungsgefäßen befinden, werden Spüleinsätze in Form von Lochsteinen
benutzt, die auswechselbar in eine Öffnung im Boden des Gefäßes für das Metall eingesetzt sind und in deren
Lochöffnupg ein feuerfester, keramischer Körper eingekittet ist. Dieser feuerfeste keramische Körper ist porös und läßt
das ihm von außen unter Druck zugeführte Gas in das flüssige Metall eintreten, das sich über ihm im Behälter befindet.
Die bekannten Spüleinsätze haben jedoch den Nachteil, daß die Poren des keramischen Körpers auf dessen dem Behälter
zugewandter Stirnseite von dem Metall oder von Schlacken im Inneren des Behälters zugesetzt werden, sobald die Gaszuführung
aufhört. Das Metall dringt hierbei in den oberen Bereich des keramischen Körpers ein und schafft hier eine
gasundurchlässige Zone. Nach dem Entleeren des Behälters
muß dann vor dem Einfüllen einer neuen Charge die obere, mit Metall zugesetzte Schicht des keramischen Körpers herausgeschlagen
oder ausgebrannt werden, wodurch sich ein Krater bildet, der mit jeder Charge tiefer wird.
Um das Einblasen von Gas in das flüssige Metall zu erleichtern und Kraterbildungen zu vermeiden, ist auch eine Gasspüleinrichtung
bekannt, bei der in die kegelstumpfförmige Ausnehmung ein selbst nicht gasdurchlässiger, dichter Spülkegel
eingesetzt ist, der von einem Blechmantel umgeben
' wird. Das Gas strömt hier durch den Spalt zwischen dem
Blechmantel des kegelstumpfförmigen Einsatzstückes und der
Ausnehmung im Spüleinsatz ins Innere der Behandlungsvorrichtung (Fachberichte Hüttenpraxis Metallweiterverarbeitung,
1983, S. 769 bis 775). Die Spaltbreite, die auf die Viskosität der zu behandelnden Schmelze abgestimmt werden
muß, damit kein Metall in den Spalt eindringen kann, wird mit Hilfe von Distanzstreifen hergestellt, die zwischen
dem Einsatzstück und der dieses umgebenden Öffnung angeordnet werden. Wenn die Spaltbreite geändert werden muß,
ist es jedesmal notwendig, das Einsatzstück aus der Ausnehmung im Spüleinsatz herauszunehmen und mit anderen
, Distanzstreifen neu einzusetzen. Außerdem kann es vorkommen,
daß Schmelze doch in den Spalt zwischen Spüleinsatz und Einsatzstück eindringt, wenn die Gaszuführung aufhört.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Spüleinsatz der eingangs näher erläuterten Art so
auszubilden, daß das Eindringen von Metallschmelze in den Spalt zwischen der Ausnehmung des Spüleinsatzes und dem Einsatzstück
mit Sicherheit verhindert wird und die Spaltbreite leicht verändert und der Viskosität der zu behandelnden
Schmelze angepaßt werden kann, ohne daß das Einsatzstück aus dem Spüleinsatz herausgenommen werden muß.
Diese Aufgabe wird idt der Erfindung dadurch gelöst, daß das
kegelstumpfförmige Einsatzstück in der kegelstumpfförmigen
Ausnehmung des keramischen Körpers axial verstellbar ist.
DieFG Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Spaltbreite
längs des Umfanges des Einsatzstückes vollständig gleichmäßig durch einfaches Axialverschieben des Einsatzstückes
so verändert werden kann, daß kein flüssiges Metall in den Spalt eindringen kann. Ferner ist es möglich, die Gaszufuhr
durch Verschieben des Einsatzstückes in Axialrichtung zu verändern und den Spalt dadurch vollständig zu schließen,
daß das Einsatzstück soweit in die kegelstumpfförmige Öffnung
hineingeschoben wird, daß die äußere Mantelfläche des Einsatzstückes an der kegelstumpfförmigen Innenfläche des
Spüleinsatzes anliegt. Beim Absperren des Gasstromes wird also gleichzeitig auch der Ringspalt geschlossen, so daß
keine Metallschmelze eindringen kann.
Das Einsatzstück kann on seiner äußeren Stirnfläche eine
Tragplatte aufweisen, an der ein Hubelement befestigt ist. Mit diesem Hubelement kann das Einsatzstück in die Ausnehmung
des Spüleinsatzes hineingefahren und aus dieser herausgezogen werden, wobei sich die Spaltbreite des Ringspaltes
zwischen der äußeren Umfangsflache des Einsatzstückes und der Innenfläche der Ausnehmung ändert.
Die kegelstumpfförmige Ausnehmung des keramischen Körpers
ist an ihrer Unterseite zweckmäßig durch eine Bodenplatte verschlossen, die eine Durchgangsöffnung aufweist, in der
das Hubelement abdichtend geführt ist. Die Tragplatte des Einsatzstückes befindet sich hierbei immer im Abstand von
der Bodenplatte, so daß unter der Tragplatte ein Raum verbleibt, in dem sich das Gas über den ganzen Ringspalt verteilen
und in diesem aufwärtsströmen kann.
Das Hubelement kann von einem beweglichen Teil einer Kolben-Zylinder-Einheit
gebildet werden, die unter der Bodenplatte angeordnet ist. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn das
Hubelement von einer Gewindespindel gebildet wird, die dre-
hend antreibbar ist und sich in einem feststehenden Gewinde
verschraubt und die fest mit der Tragplatte des Einsatzstückes verbunden ist.
Bei dieser zuletzt erläuterten Anordnung führt das Einsatzstück beim Verändern der Ringspaltbreite nicht nur eine
Axialbewegung, sondern auch eine Drehbewegung um seine Rotationsachse aus. Dies hat den Vorteil, daß Schlacken und Reste
der Metallschmelze losgebrochen werden, wenn nach der Neuf'Ulung
des Behandlungsraumes der Ringspalt zwischen Einsatzstück
und Spüleinsatz wieder geöffnet werden soll, um Gas in die Metallschmelze einzublasen.
Das Hubelement kann von einer Gas-Ringleitung umgeben werden, die durch Schlitze in ihrer Wandung und in der Bodenplatte
mit dem Raum unter der Tragplatte des Einsatzstückes in Verbindung steht. Mit Hilfe dieser Ringleitung ist es möglich,
das Gas über den Umfang des Ringspaltes verteilt einzuführen.
Das Hubelement kann auch eine sich in Axialrichtung erstreckende Gasleitung aufweisen, die durch Öffnungen unter
der Tragplatte mit dem Raum zwischen Tragplatte und Bodenplatte in Verbindung steht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen
näher erläutert sind. Es zeigt.
Fig. 1 eine Transportpfanne für geschmolzenes Metall
mit einem Spüleinsatz nach der Erfindung im Diametralschnitt in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 den Spüleinsatz der Transportpfanne nach Fig.
in vergrößertem Maßstab im Vertikalschnitt und
• · ti*
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Spüleinsatzes
in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Transportbehälter für flüssiges Metall 11 bezeichnet, in dessen unterem Boden 12 ein
Spüleinsatz 13 zum Einblasen eines gasförmigen Mediums, beispielsweise Argon, eingesetzt ist. Der Spüleinsatz 13, der
in Fig. 2 mehr im einzelnen dargestellt ist, besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen oder mehreckigen Lochstein
14, der eine konische Öffnung 15 aufweist, in die ein feuerfester, keramischer Körper 16, ein sogenannter "Spülkegel",
eingesetzt ist, der sich in Blasrichtung 17, d.h. zum Inneren des Transportbehälters 10 hin, konisch verjüngt.
Der keramische Körper 16 ist mit einem keramischen Mörtel 18, einem sogenannten Feuerkitt, in der konischen Öffnung 15 des
Lochsteines 14 befestigt und schließt mit der dem Innenraum des Transportbehälters 10 zugewandten Stirnfläche 19 des
Lochsteines 14 ab. Er kann, wie an sich bekannt, aus einem porösen keramischen Material bestehen. Besonders zweckmäßig
ist es jedoch, wenn er aus einer feuerfesten, keramischen Masse mit dichtem Gefüge hergestellt ist, die zwar gasundurchlässig
ist, aber eine wesentlich höhere Festigkeit hat.
Der keramische Körper 16 besteht aus einem äußeren, ringförmigen Teil 16a und aus einem inneren, kegelstumpfförmigen
Einsatzstück 16b, das in eine kegelstumpfförmige Ausnehmung
20 des ringförmigen Teiles 16a eingesetzt ist und die gleiche Konizität hat wie die kegelstumpfförmige Ausnehmung 20.
Man erkennt aus Fig. 2, daß die Länge des Einsatzstückes 16b in Axialrichtung etwas kleiner ist als die Dicke D des unteren
Bodens 12 des Behälters 10 und des Lochsteines 14. Die untere Stirnfläche 21 des Einsatzstückes 16b ist mit einer
Tragplatte 24 versehen, die im Einsatzstück 16b mit Ankerstücken 22 verankert ist. In ähnlicher Weise ist auch die
* <■ ■» · ■ | • ■ ■ ι t · · « · ti· I I · |
armiert. | Teiles | 16a | mit | irr | Ver- | 1 |
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- 6 - | ||||||||
untere Stirnfläche des ringförmigen | einem | ||||||||
ankerungsring 23 aus Blech | |||||||||
Die kegelstumpfförmige Ausnehmung 20 des ringförmigen Teiles 16a ist an ihrer Unterseite durch eine Bodenplatte 27 verschlossen,
die am Verankerungsring 23 angeschweißt oder auf sonstige Weise befestigt sein kann. Die Bodenplatte 27 hat
eine zentrische Bohrung 25, durch welche ein Gaszuführun^srohr
26 axial frei beweglich hindurchgeht, dessen oberes Ende an der Tragplatte festgeschweißt ist und unterhalb dieser
Tragplatte mehrere radiale Gasaustrittsöffnungen 28 aufweist. Unter der Bodenplatte 27 ist eine Buchse 29 befestigt,
welche das Gaszuführungsrohr 26 mit Abstand umgibt und eine Spindelmutter 30 undrehbar hält.
Das Gaszuführungsrohr 26 ist an seinem Außenumfang mit einem
Gewinde 31 versehen und bildet so eine Gewindespindel, die sich in der Spindelmutter 30 verschrauben kann. Etwas tiefer
trägt das als Gewindespindel ausgebildete Gaszuführungsrohr 26 ein Zahnrad 32, das mit dem Antriebsritzei 33 eines Drehantriebes
34, beispielsweise eines Elektromotors, kämmt. Dem Gaszuführungsrohr wird von einer hier nicht näher dargestellten
Gasquelle aus Argongas unter Druck in Richtung des Pfeiles 17 zugeführt.
Man erkennt, daß sich das als Gewindespindel ausgebildete Gaszuführungsrohr 26 in der Gewindemutter 30 verschraubt,
wenn es von dem Antrieb 34 drehei.d angetrieben wird. Hierdurch
wird das mit dem Gaszuführungsrohr 26 fest verbundene Einsatzstück 16b ebenfalls gedreht und gleichzeitig in
Axialrichtung bewegt. Bei einer Aufwärtsbewegung des Einsatzstückes
16b wird der Ringspalt 35 zwischen dem Einsatzstück 16b und dem ringförmigen Teil 16a des keramischen Körpers
kleiner und bei einer Abwärtsbewegung größer. Die SpaLtbreite kann hierdurch verändert und der Viskosität
der zu behandelnden Schmelze 11 im Behälter 10 angepaßt werden.
Um Verkrustungen am Ausströmende des Spaltes zu beseitigen, kann das kegelstumpfförmige Einsatzstück 16b beim Einstellen
der Spaltbreite zur Zentrierung zunächst soweit in die kegelstumpf förmige Ausnehmung 20 des keramischen Körpers 16 eingeschoben
werden, bis es an der Wandung der Ausnehmung 20 anliegt. Es wird dann anschließend soweit zurückgezogen, bis die
gewünschte Ringspaltbreite erreicht ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das kegelstumpf
förmige Einsatzstück 16b mit seiner Tragplatte 24 an der Kolbenstange 36 einer Kolben-Zylinder-Einheit 37 befestigt,
die unter der Bodenplatte 27 angeordnet ist und mit der das Einsatzstück 16b in der Ausnehmung 20 des ringförmigen Teiles
16a des keramischen Körpers 16 axial verschoben werden kann. Die Kolbenstange 36 der Kolben-Zylinder-Einheit 37 ist in der
Durchgangsöffnung 25 der Bodenplatte 27 abdichtend geführt. Unterhalb der Bodenplatte 27 befindet sich eine Ringleitung
37 für das zuzuführende Gas, die über mehrere Öffnungen 38 mit dem Raum 39 oberhalb der Bodenplatte 27 in Verbindung
steht, der von der Bodenplatte 27, der Tragplatte 24 und der Innenwandung 20 der kegelstumpfförmigen Ausnehmung begrenzt
wird und mit dem Ringspalt 35 in Verbindung steht. Der Ringleitung
37 wird von einer hier nicht näher dargestellten Gasquelle aus Argon oder ein anderes, in die Schmelze 11 einzublasendes
Gas zugeführt.
Man erkennt, daß durch Einführen von Druckmittel in den Zylinderraum
40 unterhalb des Kolbens 41 oder in den Zylinderraum 42 oberhalb des Kolbens 41 der Hubvorrichtung 37 das Einsatzstück
16b in Axialrichtung verstellt und hierdurch die Breite des Ringspaltes 35 eingestellt werden kann.
Claims (7)
1. Spüleinsatz zum Einblasen von gasförmigen Medien in Transport-, Schmelz- und Behandlungsvorrichtungen für
flüssige Metalle, mit einem in einer Ausnehmung des Spüleinsatzes ngesetzten, feuerfesten keramischen
Körper, der eine kegelstumpfförmige Ausnehmung aufweist,
die sich in Blasrichtung verjüngt und in der ein kegelstumpfförmiges Einsatzstück aus feuerfester,
keramischer Masse angeordnet ist, das mit der kegel-
Cj stumpfförmigen Ausnehmung des Körpers einen Ringspalt
zum Durchströmen des Gases bilden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelstumpfförmige Einsatzstück (16b)
in der kegelstumpfförmigen Ausnehmung (20) des keramischen Körpers (16a) axial verstellbar ist.
2. Spüleinsa*"z nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzstück (16b) an seiner äußeren Stirnfläche (21) eine Tragplatte (24) aufweist, an der ein
Hubelement (26 bzw. 36) befestigt ist.
3. Spüleinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Ausnehmung (20)
■ ) des keramischen Körpers (16) an ihrer Unterseite
durch eine Bodenplatte (27) verschlossen ist, die eine Durchgangsöffnung (25) aufweist, in der das
Hubelement (36) abdichtend geführt ist, und daß sich die Tragplatte (24) des Einsatzstückes (16b) immer im
Abstand von der Bodenplatte (27) befindet.
4. Spüleinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement von einem beweglichen
Teil (36) einer Kolben-Zylinder-Einheit (37) gebildet wird, die unter der Bödenplatte (27) angeordnet
ist.
5. Spüleinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement von einer Gewindespindel
(26) gebildet wird, die drehend antreibbar ist und sich in einer, feststehenden Spindelmutter (30)
verschraubt und die fest mit der Tragplatte (21) des EinsatzStückes (16b) verbunden ist.
6. Spüleinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement von einer Gas-Ringleitung
(37) umgeben wird, die durch Schlitze (38) in ihrer Wandung und in der Bodenplatte (27) mit dem Raum
(39) unter der Tragplatte (24) des Einsatzstückes (16b) in Verbindung steht.
7. Spüleinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (26) eine sich in
Axialrichtung erstreckende Gasleitung aufweist, die durch Öffnungen (28) unter der Tragplatte (24) mit
dem Raum (39) zwischen Tragplatte (24) und Bodenplatte (27) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848433016U DE8433016U1 (de) | 1984-11-10 | 1984-11-10 | Spueleinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848433016U DE8433016U1 (de) | 1984-11-10 | 1984-11-10 | Spueleinsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8433016U1 true DE8433016U1 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=6772581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848433016U Expired DE8433016U1 (de) | 1984-11-10 | 1984-11-10 | Spueleinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8433016U1 (de) |
-
1984
- 1984-11-10 DE DE19848433016U patent/DE8433016U1/de not_active Expired
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