DE2921662A1 - Anordnung zur analyse einer probe, insbesondere zur feststellung der verunreinigung oder verseuchung durch lebende insekten, und verfahren zur durchfuehrung der analyse - Google Patents

Anordnung zur analyse einer probe, insbesondere zur feststellung der verunreinigung oder verseuchung durch lebende insekten, und verfahren zur durchfuehrung der analyse

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DE2921662A1 DE19792921662 DE2921662A DE2921662A1 DE 2921662 A1 DE2921662 A1 DE 2921662A1 DE 19792921662 DE19792921662 DE 19792921662 DE 2921662 A DE2921662 A DE 2921662A DE 2921662 A1 DE2921662 A1 DE 2921662A1
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Description

TECHNICON INSTRUMENTS CORPORATION, Tarrytown, N.Y., VStA
Anordnung zur Analyse einer Probe, insbesondere zur Feststellung der Verunreinigung oder Verseuchung durch lebende Insekten, und Verfahren zur Durchführung der Analyse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Analyse einer Probe, insbesondere zur Feststellung der Verunreinigung oder Verseuchung durch lebende Insekten, und befaßt sich mit einem Verfahren zur Durchführung der Analyse· Dabei wird das Vorhandensein von Kohlendioxid als Maß für die Verunreinigung oder Verseuchung durch lebende Insekten angesehen.
Es wurde kürzlich eine Kohlendioxidanalyse-Anordnung entwickelt, mit der lebende Insekten in Stoffproben festgestel3b werden können. Eine Stoffprobe wird dabei in eine Stoffprüfkammer (CTC) gegeben, und die Anordnung wird für eine bestimmte Zeit gegenüber der Umwelt abgeschlossen. Während dieser Inkubations- oder Aufnahmezeit werden Insekten in der Probe atmen oder auf andere Weise Kohlendioxid abgeben. Nach dieser vorbestimmten Zeit wird die Anordnung gegenüber der umgebenden Luft geöffnet, und das Kohlendioxid in der Stoffprüfkammer wird unter Druck oder mit Hilfe von Unterdruck einer Probenzelle zugeführt. Der Kohlendioxidpegel in dieser Probenzelle wird dann mit einem Bezugspegel von Kohlendioxid in einer Bezugszelle verglichen. Eine Verseuchung oder Verunreinigung wird für die Stoffprobe dann angezeigt, wenn die beiden Pegel nicht übereinstimmen.
Nähere Ausführungen über die oben beschriebene Anordnung befinden sich in der Literatur in den folgenden Aufsätzen: "Detection of Hidden Insects" von William A. Bruce und Marion W·
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Street, Jr., Department of Agriculture, Washington, B.C., 18. Juni 1975 (PB 248 002)j Department of Agriculture Report (ARS-S-85) von William A. Bruce und Marion W. Street, Jr., März 1976; und "CO2 Analyzer Detects Insects Hidden in Foods" von William A. Bruce und Marion W. Street, Jr., Food Engineering, Februar 1976.
Es wird ferner auf die US-Patentanmeldung, Serial No. 558 108, vom 18. Juni 1976 Bezug genommen.
Die bekannte Anordnung stellt einen wesentlichen Beitrag zu der Technik der Feststellung von Insekten dar, jedoch weist sie auch bestimmte Nachteile auf. Die bekannte Anordnung gibt beispielsweise manchmal Meßwerte ab, die weder genau noch reproduzierbar sind, da die Anordnung während der Übertragung des Kohlendioxids von der Stoffprüfkammer (CTC) zu der Probenzelle für das umgebende Medium zugänglich ist. So wird beispielsweise die umgebende Luft in die Anordnung eingesaugt, während das Kohlendioxid in der Prüfkammer in die Probenzelle gepumpt wird. Die umgebende Luft enthält normalerweise den gleichen Pegel an Kohlendioxid, wie er in der Bezugszelle vorhanden ist, die vor der Inkubation mit der umgebenden Luft in Verbindung steht. Wenn dies der Fall ist, gibt die Anordnung genaue Ergebnisse ab. Es ist dies jedoch nicht immer der Fall. Die Umgebungsbedingungen können sich während der Inkubation oder Aufnahme ändern, so insbesondere dann, wenn Menschen nahe dem Einlaß der Anordnung atmen oder rauchen, so daß eine höhere Kohlendiöxidkonzentration in der in die Probenzelle eingesaugten Luft vorliegt. Damit ergeben sich häufig falsche Ablesewerte.
Die Zuverlässigkeit der Anordnung wird durch die äußeren Konzentrationen an Kohlendioxid drastisch beeinflußt, insbesondere wenn niedrige Werte von Kohlendioxid gegenüber einem hohen Bezugswert gemessen werden sollen. So kann beispielsweise eine Person, die in der Nähe der Anordnung atmet, genügend
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Kohlendioxid erzeugen, so daß eine Verunreinigung oder Verseuchung angezeigt wird, während tatsächlich keine Insekten in der Probe vorhanden sind.
Ein einziges Insekt kann nur einige Milligramm Kohlendioxid pro Liter (ppm) in einigen Minuten erzeugen. Diese winzige Menge Kohlendioxid muß gegenüber einem Umgebungsgrundwert von etwa 270 bis 300 Milligramm je Liter (ppm) gemessen werden. Wenn folglich die geringste Änderung in der Umgebung der Anordnung auftritt, ergibt sich ein großer Einfluß auf die Genauigkeit und auf die Zuverlässigkeit der Analyse.
Die vorliegende Erfindung versucht, die obigen Nachteile nach dem Stand der Technik dadurch zu vermeiden, daß sie einen gesteuerten Grundpegel von Kohlendioxid sowohl in der Probenzelle als auch in der Bezugszelle vorsieht. Dieser gesteuerte Umgebungspegel stellt sicher, daß irgendwelche änderungen im Pegel des Kohlendioxidgehalts in der Probenzelle ausschließlich auf der Verunreinigung oder Verseuchung beruhen und nicht auf ,änderungen in der Umgebung.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Anordnung mit geschlossener Schleife, durch die vermieden wird, daß äußeres Kohlendioxid in die Anordnung gelangt, und gemäß der Erfindung wird sowohl die Probenzelle als auch die Bezugszelle mit einer einstellbaren Menge von Kohlendioxid versorgt, wodurch der Bezugs- oder Grundpegel des Kohlendioxids während der Analyse konstant bleibt.
Es ist bekannt, in anderen Arten von Analysieranordnungen geschlossene Schleifen zu verwenden, wie es beispielsweise in dem Aufsatz "A Rapid and Specific Method for the Estimation of Glucose Using an Oxygen Electrode and Simple Differentiating Circuit" von H. L. J. Makin, P. J. ¥arren und J. D. Edridge, Clinica Chimica Acta, 84 (1978), Seiten 137-143, be-
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schrieben ist. Diese bekannten Anordnungen verwenden jedoch die geschlossene Schleife, um Enzyme durch Wiederverwendung einzusparen; sie verwenden sie jedoch nicht, um die Parameter der Anordnung während des Analysevorganges genau zu steuern.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine aktive Steuerung der Umgebungszustände während tatsächlicher Prüfvorgänge gerichtet, indem die Analyse in einer Anordnung mit einer geschlossenen Schleife ausgeführt wird, wodurch der Bezugs- oder Grundpegel des zu messenden Zustande» d.h. das Vorhandensein von Kohlendioxid, genau gesteuert wird. In der Anordnung mit geschlossener Schleife befindet sich ein Behälter, der beispielsweise Umgebungsluft enthält und der eine Fluidverbin-. dung zu der Stoffprüfkammer (CTC) aufweist, so daß ein konstanter Bezugs- oder Grundpegel von Kohlendioxid während der Inkubations- und der Analysephase, die im folgenden beschrieben werden, aufrecht erhalten wird. In der Anordnung mit geschlossener Schleife befindet sich eine Bezugszelle, die einen konstanten Kohlendioxidpegel vorsieht, gegenüber dem eine erhöhte Konzentration an Kohlendioxid in der Stoffprüfkammer gemessen wird.
Die Probe in der Stoffprüfkämm er kann inkubieren oder aufnehmen, d.h. die darin enthaltenen Insekten werden während einer bestimmten Zeit ihre Atemvorgänge ausführen, damit sie Kohlendioxid erzeugen können. Nach der Inkubations- oder Aufnahmephase wird die in der Stoffprüfkammer enthaltene Umgebungsluft zusammen mit dem darin erzeugten Kohlendioxid mit Hilfe von Luft in dem Behälter zur Probenzelle übertragen; Luft des gleichen Behälters wird gleichzeitig zu einer Bezugszelle übertragen. Wenn sich in der Probe Insekten befinden, dann wird der Kohlendioxidpegel in der Probenzelle höher sein als in der Bezugszelle. Dieser Unterschied wird durch einen Analysator festgestellt, der beispielsweise ein Infrarotdetektor sein kann.
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Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Anordnung zur Analyse von Stoffen zu schaffen, wobei die Parameter der Anordnung genau gesteuert werden und unabhängig von Zuständen sind,. die sich während des Analysevorgangs in der Umgebung der Anordnung befinden, so daß genaue und reproduzierbare Ergebnisse möglich sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Anordnung zur Feststellung von lebenden Insekten in einer Stoffprobe, wobei eine geschlossene Schleife zwischen einer gespeicherten Menge von Fluid und einer Probezelle und einer Bezugszelle vorgesehen ist. Die geschlossene Schleife und das gespeicherte Fluid stellen eine steuerbare Umgebungsbedingung während der Inkubations- oder Aufnahmezeit sowie während der Analyse der Stoffprobe sicher. Diese steuerbare Umgebungsbedingung ermöglicht eine größere Empfindlichkeit und bessere Reproduzierbarkeit als mit Hilfe der bekannten Anordnungen.
Gemäß der Erfindung werden also ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Anordnung zur Feststellung der Verunreinigung oder Verseuchung einer Probe durch lebende Insekten geschaffen.
Gemäß der Erfindung wird ferner eine Anordnung zur Feststellung der Verunreinigung oder Verseuchung durch lebende Insekten in einer Probe geschaffen, deren innere Umgebungsbedingungen gesteuert werden.
Gemäß der Erfindung soll ferner eine Anordnung zur Feststellung der Verunreinigung oder Verseuchung einer Stoffprobe
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durch lebende Insekten geschaffen werden, die genauer und zuverlässiger arbeitet als die bisher bekannten Anordnungen.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben« Dabei zeigen:
Fig. 1 ein pneumatisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung, wobei die Probenzelle und die Bezugszelle parallel zueinander angeordnet sind,
Fig. 1a ein typisches Zeitdiagramm zum Betrieb der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 1b die Absperrungsreihenfolge für die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 2 ein Blockschaltbild für eine andere Anordnung als der nach Fig. 1, wobei die Probenzelle und die Bezugszelle in Reihe zueinander geschaltet sind,
Fig. 2a ein typisches Zeitdiagramm zum Betrieb der Anordnung nach Fig. 2 und
Fig. 2b die Absperrungsreihenfolge für die Anordnung nach Fig. 2.
Ganz allgemein werden durch die Erfindung ein Verfahren und eine Anordnung zur Feststellung der Verseuchung einer Stoffoder Warenprobe durch lebende Insekten angegeben. Es wird eine vorgegebene Menge eines Fluids gespeichert. Im allgemeinen ist dieses Fluid Luft mit einem bestimmten Gehalt an Kohlendioxid. Ein Teil des gespeicherten Fluids wird durch eine Bezugszelle der Anordnung in gesteuerter Weise hindurchgeleitet, um einen gesteuerten Pegel an Kohlendioxid einzustellen. Die Stoffprobe wird in eine Stoffprüfkammer eingegeben, damit
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die Probe dort inkuMeren oder brüten oder, anders gesagt, Kohlendioxid erzeugen kann. Ein Teil des gespeicherten Fluids wird durch die Stoff prüf kammer in gesteuerter Weise hindurchgeführt, damit alles erzeugte Kohlendioxid von der Stoffprüfkammer zu einer Probenzelle übertragen wird. Die Probenzelle und die Bezugszelle werden auf den Unterschied im Kohlendioxidpegel analysiert. Vorhandensein von lebenden Insekten in der Stoffprüfkammer läßt sich anhand des Unterschieds im Kohlendioxidpegel zwischen der Probenzelle und der Bezugszelle feststellen.
In Fig. 1 ist ein pneumatisches Blockschaltbild dargestellt, das die Erfindung näher erläutert. Die Anordnung enthält einen Behälter 9, der mit Umgebungsluft gefüllt ist. Eine Leitung erstreckt sich vom Behälter 9 und teilt sich an einem Verbindungsstück 15 in zwei Leitungen 10a und 10b auf. Die Leitung 10a ist über ein Filter 12 mit einer Bezugszelle 11 verbunden. Ein Teil der Luft in dem Behälter 9 wird durch eine Leitung 10a mit Hilfe einer Unterdruckpumpe 13 weitergeführt. Ein Durchflußmesser 14, der in die Leitung 10a eingeschaltet ist, steuert die Durchflußmenge durch die Bezugszelle 11. Die Leitung 10b überträgt einen Teil der in dem Behälter 9 vorhandenen Luft zu einem ersten Absperrorgan V4. In Abhängigkeit von der Stellung des Absperrorgans V4 wird die Luft entweder einem Absperrorgan V3 oder einer zweiten von drei Stoffprüfkammern (CTC) zugeführt, die im folgenden mit den Ziffern I, II bzw. III bezeichnet werden. Das Absperrorgan V3 hat auch zwei Stellungen, wodurch die Luft zu der Stoffprüfkammer I oder der Stoffprüfkammer III geleitet werden kann.
An der Auslaßseite der Stoff prüf kammer I (CTC I) und der Stoff prüf kammer III (CTC III) ist ein Absperrorgan V1 vorgesehen, und an der Auslaßseite der Stoff prüf kammer II (CTC II) ist ein Absperrorgan V2 vorgesehen, und diese richten den Luftstrom in der Leitung 10b über ein Filter 17 zu einer Pro-
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benzeile 16. Die Filter 12 und 17 fangen Staubteilchen und Fremdgegenstände ein und hindern sie daran, in die Zellen 11 bzw. 16 zu gelangen. Die Unt er druckpump e 13 fordert Luft durch die Leitung 10b sowie durch die Leitung 10a. Ein Durchflußmesser 18 in der Leitung 10b reguliert die Durchflußgeschwindigkeit durch die Probenzelle 16. In der Leitung 10b befindet sich ein Unterdruckmesser 19» der den Druck in der Anordnung mißt und der einen Schutz gegen den Ausfall der Filter darstellt. Aus beiden Leitungen 10a und 10b fließt Luft mit der gleichen Geschwindigkeit, und es wird dadurch ein gleicher Grundwert an Kohlendioxid in den beiden Zellen 11 und 16 vorgesehen. Die Luft der Leitungen 10a und 10b wird wiederum über eine Leitung 10c in den verschlossenen Behälter 9 zurückgeführt. Es ist ein Analysator 20 vorgesehen, mit dessen Hilfe der Unterschied im Kohlendioxidpegel in der Probenzelle 16 und der Bezugszelle 11 gemessen wird.
Ein Kohlendioxid enthaltender Behälter 21 ist mit einem Dosierabsperrorgan V5 verbunden, um eine bestimmte Menge oder Charge von Kohlendioxid in die Leitung 10b einzugeben. Diese Charge wird anschließend in die Probenzelle 16 über die Absperrorgane ¥1, V2, V3 und V4 geführt, wodurch die Anordnung geeicht wird.
In Fig. 2 ist ein pneumatisches Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Probenzelle 16 und die Bezugszelle 11 liegen nun zu dem Behälter 9 in Reihe, nicht mehr parallel (Fig. 1). Die Anordnung nach Fig. 2 arbeitet jedoch in der gleichen Weise wie die Anordnung nach Fig. Gleiche Bauelemente sind in Fig. 2 mit den gleichen Bezeichnungen versehen wie in Fig. 1. Da die Anordnung eine Reihendurchflußschaltung ist, ist nur ein Durchflußmesser 18 erforderlich, um den Durchfluß durch die Proben- und die Bezugszelle zu regulieren.
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Die Arbeitsweise der Anordnungen nach den Figuren 1 und 2 wird im folgenden anhand der Figuren 1a, 1b, 2a und 2b beschrieben. Diese Diagramme zeigen zwar, wie drei Stoffprüfkammern CTC I, CTC II und CTC III in einer Phasenfolge betrieben werden können; es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß nur eine Stoff prüf kammer bei einer Anordnung nach der Erfindung verwendet werden kann.
Die Stoff prüfkammern CTC I, CTC II und CTC III werden zunächst mit Getreide oder einem ähnlichen Stoff gefüllt, der auf Verunreinigungen durch lebende Insekten geprüft werden soll. Diese Kammern sind zunächst an beiden Enden offen, und sie werden gegenüber der Umgebung abgedichtet, wenn sie in der Anordnung angeschlossen werden. Wenn sie so angeschlossen sind, bilden sie einen Teil der geschlossenen Schleife, die durch die Leitungen 10b und 10c gebildet wird. Bei einem Betrieb, wie er durch die Figuren 1a und 1b beschrieben ist, sind die drei gefüllten Stoff prüf kammern CTC I, CTC II und CTC III in der Anordnung angeschlossen, und ihr Inhalt wird anschließend in einer Phasenfolge analysiert. Bei einem typischen Zyklus für jede Stoff prüf kammer wird zunächst die Kammer durch Luft des Behälters 9 gereinigt oder gespült. Wenn beispielsweise die Stoffprüfkammer CTC I gereinigt wird, sind die Absperrorgane V1, V2, V3 und V4 alle nicht angesteuert, so daß eine Fluidstromverbindung der Stoffprüfkammer CTC I mit der Anordnung besteht, wodurch eine geschlossene Schleife vorhanden ist. Zur gleichen Zeit sind die anderen Stoffprüfkammern CTC II und CTC III nicht an den Fluidstrom der Anordnung angeschlossen. Wie man anhand von Fig. 1a erkennt, wird vielmehr zu dieser Zeit die Probe in der Stoffprüf kammer CTC II ausgetauscht, und die Stoffprüfkammer CTC III befindet sich in der Inkubations- oder Aufnahmephase.
Mit der Reinigung der Stoffprüfkammer CTC I werden zwei Zwecke erreicht: (a) Es wird die Anordnung auf einen gleichen Wert gebracht, indem in der Prüfkammer enthaltene Luft oder enthal-
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tenes Kohlendioxid mit der Luft im verbleibenden Teil der geschlossenen Schleife gemischt wird, und (b) die in der Stoffprüfkammer enthaltene Probe wird von Restkohlendioxid reingewaschen, so daß die nachfolgende Messung des Kohlendioxids in der Stoffprüfkammer nur auf die Atmung der lebenden Insekten zurückgeht.
Nachdem die Stoffprüfkammer CTC I gereinigt worden ist, werden die Absperrorgane V2 und V4 erregt, so daß die Stoffprüfkammer CTC I von dem verbleibenden Teil der Anordnung isoliert ist. Während dieser Zeit wird die Stoff prüfkammer CTC II fluidmäßig an die geschlossene Schleife angeschlossen und durch die stetig über die Uhterdruckpumpe 13 umlaufende Luft (siehe Absperrungsfolge-Diagramm Fig. 1b) gereinigt. Man erkennt anhand von Fig. 1b, daß sich die Stoffprüfkammer CTC I nun in der Inkubations- oder Aufnahmephase befindet. Die Inkubationsoder Äufnahmephase der Stoff prüfkammer CTC I ermöglicht die Erzeugung von Kohlendioxid durch lebende Insekten während eines bestimmten Zeitabschnitts. Fig. 1a zeigt eine Inkubationszeit von 3 Minuten} jedoch können selbstverständlich all die Zeiten dieser Umläufe anders bemessen sein, so daß sie sich an die spezielle Verwendung des Systems anpassen.
Nach der Inkubationsphase der Stoffaufnahmekammer CTC I werden die Absperrorgane V1 und V3 betätigt, so daß Luft durch diese Kammer fließen kann. Dies ist die Iminütige Analysezeit, die in Fig. 1a mit R bezeichnet ist. Die durch die Stoffprüfkammer CTC I fließende Luft wird zu dieser Zeit den Inhalt durchspülen, einschließlich irgendwelchen erzeugten Kohlendi.-oxids, und diesen Inhalt von der Kammer zur Analyse zur Erobenzelle 16 fördern. Man erkennt, daß zu dieser Zext die Stoffprüfkammer CTC II ihre 3 Minuten lange Inkubationsphase beginnt und gegenüber der Anordnung abgeschlossen ist (siehe Fig. 1b).
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Wenn Kohlendioxid in der Stoffprüfkammer CTC I durch lebende Insekten erzeugt worden ist, dann stellt der Analysator 20 einen Unterschied zwischen dem Kohlendioxidpegel in der Bezugszelle 11 und der Probenzelle 16 fest.
Nach der Analyse kann die Probe, die sich in der Stoffprüfkammer CTC I befindet, getauscht werden, wie es in Fig. 1a dargestellt ist, indem die Kammer aus dem System entfernt wird.
Der Zyklus für die Stoffprobenkammer CTC I kann nun für eine neue Probe wiederholt werden, indem die Kammer wieder in die Anordnung eingefügt wird.
Man erkennt anhand der Figuren 1a und 1b, daß die Untersuchungen aller drei Stoff prüf kammern CTC I, CTC II und CTC III phasenmäßig aufeinander abgestimmt werden, indem die Absperrorgane V1, V2, V3 und V4 in geeigneter Folge betätigt werden, so daß man eine in der Phase kontinuierlich arbeitende Analyseanordnung erreicht.
Die Figuren 2a und 2b entsprechen den Figuren 1a und 1b. Man erkennt, daß die Reihenschaltung nach Fig. 2 in entsprechender Weise wie die Parallelschaltung nach Fig. 1 betrieben werden kann.
Die Folge der Ventilbetätigung läßt sich mit Hilfe eines programmierten Rechners steuern, um die Anordnung zu automatisieren. Selbstverständlich können auch andere Steuereinrichtungen verwendet werden.
Die Probenzelle 16, die Bezugszelle 11 und der Analysator 20 sind schematisch als getrennte Einheiten dargestelltj sie können jedoch tatsächlich auch zu einer Einheit zusammengefaßt sein. Solche Einheiten werden beispielsweise von der
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Firma Beckmann (Modell 1R-215B) hergestellt, und sie verwenden einen Infrarotdetektor, um die Unterschiede der Kohlendioxidpegel zwischen den Zellen 11 und 16 festzustellen.

Claims (1)

  1. 2321662
    Patentanwälte
    BLfog. Wilhelm Reiche!
    DipHng. Woiigcng Reißhel
    6 Frankfurt a. M. 1
    Parksiraße 13
    TECHNICON INSTRUMENTS CORPORATION, Tarrytown, N.Y., VStA
    Patentansprüche
    Anordnung zur Analyse einer Probe, gekennzeichnet durch eine verschließbare Kammer (CTC I, CTC II, CTC III) zur Aufnahme einer Probe, die sich in einem zu analysierenden Zustand befindet, eine Einrichtung (21) zur Festlegung einer steuerbaren Umgebung, die in einem geschlossenen Fluidstrom, der die Kammer enthält, gebildet wird, eine Einrichtung (13), durch die das Fluid durch die geschlossene Schleife (10, 10a, 10b, 10c) und die Kammer geleitet wird, wobei das Fluid durch den Zustand beeinflußt wird, und eine Einrichtung (20), die mit der geschlossenen Schleife verbunden ist, zur Analyse des durch die Kammer fließenden Fluids hinsichtlich des oben genannten Zustands.
    2· Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand durch Kohlendioxid gegeben ist.
    3· Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand durch mindestens ein lebendes Insekt gegeben
    4. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gek en nzeichnet, daß die Einrichtung (21) zur Bildung einer gesteuerten Umgebung ferner eine Einrichtung (9) zur Speicherung von Luft enthält, die durch die geschlossene Schleife und die Kasaaer fließt. 809884/QB98
    5. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Analyse (20) ein Infrarotdetektor ist.
    6. Anordnung zur Feststellung der Verseuchung einer Stoffprobe durch lebende Insekten,
    gekennzeichnet durch eine Einrichtung (9) zur Speicherung eines Fluids, durch mindestens eine Stoff prüf kammer (CTC I, CTC II, CTC III) zur Aufnahme einer zu untersuchenden Stoffprobe auf Verseuchung durch lebende Insekten, durch eine Probenzelle (16), die mit der Stoffprüfkammer verbunden ist, zur Aufnahme von erzeugtem Kohlendioxid aus der Stoff prüfkammer, durch eine Bezugszelle (11), die mit der Probenzelle zur Schaffung eines Normpegels von Kohlendioxid in der Anordnung vorgesehen ist, eine erste Vorrichtung zur Steuerung des Durchlasses eines Teils des Fluids von der Speichervorrichtung (9) zur Bezugszelle (11), um einen steuerbaren Pegel an Kohlendioxid in der Bezugszelle zu schaffen, eine zweite Vorrichtung zur Steuerung des Durchlasses eines Teils des Fluids von der Speichervorrichtung (9) durch die Stoff prüf kammer (CTC I, CTC II, CTC III) zu der Speicherzelle (16), um in der Stoffprüfkammer erzeugtes Kohlendioxid in die Probenzelle (16) zu übertragen, und durch eine Vorrichtung (20) zur Messung des Kohlendioxidpegels in der Probenzelle (16) im Vergleich zu dem Kohlendioxidpegel in der Bezugszelle (11), wodurch das Vorhandensein von lebenden Insekten in der Stoffprobe festgestellt wird.
    7. Anordnung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (9) zur Speicherung eines Fluids ein Behälter ist, der eine bestimmte Menge an Umgebungsluft enthält.
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    8. Anordnung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Vorrichtung Meßvorrichtungen (18, 14) sind, die Fluid mit gleicher Geschwindigkeit durch die Probenzelle (16) und die Bezugszelle (11) führen.
    9. Anordnung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Pumpvorrichtung (13) vorgesehen ist, um das Fluid durch die erste und die zweite Vorrichtung zu pumpen.
    10. Anordnung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung (13) eine Unterdruckpumpe ist.
    11. Anordnung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Vorrichtung eine Einrichtung enthalten, die eine geschlossene Schleife zwischen der Fluidspeichervorrichtung (9) und der Probenzelle (16) und der Bezugszelle (11) bildet, so daß die Anordnung abgedichtet ist, und daß die Probenzelle (16) und die Bezugszelle (11) mit einem steuerbaren Pegel von Kohlendioxid beaufschlagt sind.
    12· Anordnung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine bekannte Menge von Kohlendioxid in die geschlossene Schleife zur Eichung der Anordnung eingebracht wird.
    13· Anordnung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Schleife eine Einrichtung (15) zur Verbindung der Bezugszelle (11) parallel zu den Stoff prüfkammern (CTC I, CTC II, CTC III) und der Probenzelle (16) aufweist.
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    14. Anordnung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Schleife eine Vorrichtung zur Verbindung der Bezugszelle (11) in Reihe mit der Stoffprüf kanuner (CTC I, CTC II, CTC III) und der Probenzelle (16) aufweist.
    15· Anordnung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stoffprüfkammern (CTC I, CTC II, CTC III) und Absperrorgane (V 1, V 2, V 3, V 4) zur wahlweisen Verbindung mehrerer Stoffprüfkammern in Fluidverbindung mit der geschlossenen Schleife vorhanden sind.
    16. Verfahren zur Feststellung der Verseuchung einer Stoffprobe durch lebende Insekten,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) eine bestimmte Menge von Fluid gespeichert wird;
    (b) ein Teil des gespeicherten Fluids durch eine Bezugszelle in einer solchen Weise geleitet wird, daß ein steuerbarer Pegel von Kohlendioxid in der Bezugszelle gebildet wird;
    (c) eine Stoffprobe, die sich in der Stoff prüfkammer befindet, inkubiert wird;
    (d) ein Teil des gespeicherten Fluids gesteuert durch die Stoffprüfkammer und die Probenzelle fließt, so daß das in der Stoffprüfkammer gebildete Kohlendioxid zu der Probenzelle übertragen wird;
    (e) der Unterschied zwischen den Kohlendioxidpegeln in der Probenzelle und der Bezugszelle gemessen wird, um das Vorhandensein von lebenden Insekten in der Stoff-
    ■ probe festzustellen.
    17. Verfahren nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung vor dem Verfahr ens schritt (c) durchgespült wird, um gleiche Bedingungen herzustellen.
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    18. Verfahren nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Inkubationsschritt (c) die Stoffprüfkammer und die Probenzelle und die Bezugszelle zur Bildung einer geschlossenen Schleife verschlossen werden.
    19· Verfahren nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung durch Eingeben einer bestimmten Menge von Kohlendioxid in die geschlossene Schleife geeicht wird.
    20. Verfahren zur Analyse einer Probe, gekennzeichnet durch die Einführung einer Probe, die sich im zu analysierenden Zustand befindet, in eine Stoff prüfkammer, Abdichtung der Kammer in einer geschlossenen Schleife, Durchfluß von Fluid durch die geschlossene Schleife und Analysierung des durch die geschlossene Schleife hindurchfließenden Fluids hinsichtlich des Zustande.
    209884/0598
DE19792921662 1978-05-30 1979-05-29 Anordnung zur analyse einer probe, insbesondere zur feststellung der verunreinigung oder verseuchung durch lebende insekten, und verfahren zur durchfuehrung der analyse Withdrawn DE2921662A1 (de)

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