DE2921632A1 - Antrieb fuer einen gleichschrittofen - Google Patents
Antrieb fuer einen gleichschrittofenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G25/00—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
- B65G25/02—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
- F27B9/201—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
- F27B9/202—Conveyor mechanisms therefor
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Description
- 'Antrieb für einen Gleichsohrittofen"
- Die Erfindung betrifft einen Antrieb für einen Gleichschrittofen mit mehreren Hubbalkensystemen und Einzelantrieben, von denen jeweils ein Hubbalken eines Systems neben einem Hubbalken eines anderen Systems liegt.
- Aus der 0E-PS 230 279 ist ein Hubbalkenförderer bekannt, der das zu behandelnde Gut mit stets gleichbleibender Geschwindigkeit und in stets gleicher Höhenlage in Längsrichtung durch den Ofen bewegt. Hierbei sind die Antriebe der Hubbalkensysteme miteinander gekuppelt, so daß das eine System jeweils in die Förderebene angehoben ist, bevor ein anderes System aus der Förderebene abgesenkt wird.
- Die Hubbalkensysteme führen vier unterschiedliche Bewegungen aus, nämlich den Vorschub in der Förderebene, anschließend das Absenken aus der Förderebene in die Rückholebene, dann das Rückholen in der Rückholebene und schließlich das Heben in de Förderebene. Diese vier Bewegungen laufen mit uSerschiedlichen Geschwindigkeiten ab, wobei während des Vorschubes des einen Systems das andere System abgesenkt, rückgeholt und wieder gehoben werden muß. Demzufolge müssen die Geschwindigkeiten für das Absenken, das Rückholen und das Wiederanheben insgesamt so bemessen sein, daß dies während der gleichen Zeit geschehen kann, während derer das andere.
- System in der Förderebene vorgeschoben wird.
- Die unterschiedlichen Bewegungen der Hubbalkensysteme und der unmittelbar auf die Hubbalkensysteme einwirkenden Schubstangen werden mittels Kurvenscheiben erzeugt, die um eine gemeinsame Achse mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in gleicher Richtung umlaufen. Während des Umlaufes der Kurvenscheiben wird deren Umfang von je einer Rolle abgetastet, die über je einen Winkelhebel die Schubstangen steuern. Die Kurvenscheiben für das Heben und Senken der Hubbalkensysteme sind ebenso wie die Kurven scheiben für den Vorschub und das Rückholen der Hubbalkensysteme untereinander gleich, jedoch in Umlaufrichtung gegeneinander versetzt. Die beiden Hubbalkensysteme müssen somit periodische und miteinander synchronisierte, phasenverschobene Geschwindigkeitsdiagramme derart abfahren, daß das jeweils angehobene Transportbalkensystem eine konstante Vorlaufgeschwindigkeit einhält, während das abgesenkte andere System mit höherer Geschwindigkeit zurückfährt, um nach vollendetem Rücklauf in angehobener Stellung mit gleicher Geschwindigkeit die Funktion des erstgenannten Systems zu übernehmen und weiter zu vollziehen. Die auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordneten Kurvenscheiben übertragen nicht nur die Bewegungsfunktion sondern auch die Fahrkräfte auf die Schubstangen.
- Da dieser bekannte Antrieb die Vorschubgeschwindigkeit, d.h.
- die Wanderungsgeschwindigkeit des Transportgutes stufenlos verändern muß, erfordert er nicht nur einen hohen Aufwand an hochwertigen technischen Vorrichtungen, sondern verursacht auch durch die großen periodisch zu beschleunigenden und zu verzögernden Massen Schwingungsprobleme. Des weiteren können Probleme durch gegenseitige Beeinflussung der mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegten Systeme entstehen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für einen Gleichschrittofen der eines genannten Art zu schaffen, dem die vorerwähnten Nachteile nicht anhaften, mit der sich vielmehr die unterschiedlichen Hubbalkensysteme problemlos mit jeweils unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Bewegungsrichtungen bewegen lassen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Antrieb für die Hubbalkensysteme Kurbeltriebe mit stufenlos regelbaren Motoren dienen. Auf diese Weise ergibt sich ein Antrieb, der aufgrund seines einfachen tecirnischen Aufbaus und wegen der Vermeidung der geschildeten Schwingungsprobleme nicht störanfällig und robust ist, da die Bewegungen spielarm und formschlüssig übertragen werden.
- Wegen der völlig unproblematischen Drehzahlregelung empSieRt es sich, für die Kurbeltriebe Gleichstrommotoren zu verwenden.
- Diese könne beispielsweise elektronisch gesteuert sein. Ebenso sind für größere Anlagen hydraulische Antriebe in Form einer Kette aus Drehstrommotor, regelbarer Pumpe und Hydromotor geeignet, da auch diese problemlos in der Drehzahl steuerbar sind0 Da lediglich während des Vorschubes eine konstante Vorschubgeschwindigkeit der Balkensysteme erforderlich ist, genügt es, wenn der Antrieb nur in dem Winkelbereich von etwa 30 bis 150° je Umdrehung geregelt ist, während im ringen Winkelbereich eine Drehzahlregelung nicht erforderlich ist0 Vorteilhafterweise ist der Antrieb für den Vorschub und das Rückholen der Hubbalkensysteme in dem Winkelbereich von etwa 30 bis 10 so geregelt, daß die Vorschubgeschwindigkeit der Hubbalkensysteme konstant ist.
- Der Antrieb der Kurbeltriebe für das Heben und Senken der Hubbalkensysteme kann so geregelt sein, daß die Hubbalkensysteme während ihres Vorschubs auf konstanter Höhe bleiben, während im übrigen keine Drehzahlregelung erfolgt. Hierbei ist vorteilhafterweise die Drehzahl des Antriebs der Kurbeltriebe für das Heben und Senken der Hubbalkensysteme während des Vorschubes der Hubbalkensysteme auf Null heruntergeregelt0 Die Kurbeltriebe für den Vorschub und das Rückholen der Hubbalkensysteme können mit diesen direkt über eine Kurbelstange gelenkig verbunden sein. Demgegenüber empfiehlt es sich, die Kurbeltriebe für das Heben und Senken der Hubbalkensysteme über Kurbelstangen an Hubstangen anzulenken, an denen Hubhebel mit ihren unteren Enden gelenkig befestigt sind, die mit ihren oberen Enden die Hubbalkensysteme unterstützen bzw. tragen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Antriebs für zwei Hubbalkensysteme, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Antrieb der Fig0 1 und Fig. 3 das Geschwindigkeitsdiagramm für den Vorschub und den Rücklauf der Hubbalkensysteme.
- Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Antrieb besteht aus vier Einzelantrieben 1, 2, 3 und 4. Der Kurbeltrieb 1 besteht aus einem Gleichstrommotor 5 mit einem Reduziergetriebe 6, einer Kurbel 7 und einer Kurbelstange 8. Die Kurbelstange 8 ist an ihrem einen Ende 9 mit der Kurbel 7 und an ihrem anderen Ende 10 mit dem Hubrahmen 11 eines Hubbalkensystems I verbunden.
- Der Antrieb 3 besteht aus einem Gleichstrommotor 12 mit dem Reduziergetriebe 13, zwei über eine Welle 42 miteinander verbundenen Kurbel 14 und zwei Kurbelstangen 15, die mit ihren einen Enden 16 gelenkig mit den Kurbeln 14 und mit ihren anderen Enden 17 ebenfalls gelenkig mit zwei Hubstangen 18 verbunden sind. Mit den Hubstangen 18 sind Hubhebel 19 in Gelenken 21 verbunden. Die Hubhebel 19 sind auf quer zur Bewegurichtung verlaufenden Bolzen 23 schwenkbeweglich gelagert. An ihren oberen Enden tragen die Hubhebel 19 Rollen 25, auf denen der Hubrahmen 11 des Hubbalkensystems I längsverschiebbar gelagert ist.
- Anioges wie vorstehend beschrieben, gilt auch für die Einzelantriebe 2 und 4. Hierbei besteht der Einzelantrieb 2 aus einem Gleichstrommotor 27 mit einem Reduziergetriebe 28, einer Kurbel 29 und einer Kurbelstange 30, die mit ihrem einen Ende 31 gelenkig an der Kurbel 29 und mit ihrem anderen Ende 32 gelenkig mit einem Hubrahmen 33 eines Hubbalkensystems II verbunden ist.
- Der Antrieb 4 besteht aus einem Gleichstrommotor 34 mit einem Reduziergetriebe 35, zwei über eine Welle 43 miteinander verbundenen Kurbeln 36 und zwei mit diesen gelenkig verbundenen Kurbelstangen 37.
- Die Einzelantriebe 1 und 2 sind jeweils durch die Kurbelsangen 8 und 30 mit den Hubrahmen 11 und 33 der beiden Hubbalkensysteme I und II verbunden, wobei nach einem Kurbelschwenkweg von 1800 der Vorschub und nach einem weiteren Schwenkweg von 1800 der Rückzug erfolgt. Die Drehrichtung der Kurbeltriebe ist durch Pfeile angezeigt und bleibt stets die gleiche.
- Ähnliches gilt für die Antriebe 3 und 4, die nach einem Kurbelschwenkweg von 180° die Hubbewegung und nach einem weiteren Schwenkweg von 180° die Senkbewegung einleiten.
- In Fig. 3 ist die Geschwindigkeit v eines Hubrahmens als Funktion des Kurbel-winkels &. dargestellt. Die Kurve 38 verläuft sinusförmig, falls die Kurbel 39 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 40 umläuft.
- Diese sinusförmige Funktion 38 ist von etwa 0° bis 300, 150° bis 1800 und 1800 bis 3600 erwünscht0 Nur in dem Bereich von etwa 300 bis '1500, in dem die Vorschubgeschwindigkeit des Hubbalkensystems konstant sein soll, muß sich die Schubstangengeschwindigkeit von der Sinusfunktion (gestrichelte Linie) in eine horizontal verlaufende Linie 41, also in eine Konstante ändern. Zu diesem Zweck werden die Gleichstrommotoren an den Kurbeltrieben 1 und 2 in der Drehzahl verändert, so daß sich eine Geschwindigkeitskurve gemäß Fig. 3 im Bereich zwischen 30° und 150° ergibt.
- Die Winkelgeschwindigkeit für den Kurbelwinkel α ist somit in dem Bereich von etwa 30° bis 150° veränderlich und im übrigen konstant. Hierbei stellt der Weg 44 den Bereich konstanter Vob;haufgeschwindigkeit und der Weg 45 den gesamten Fahrweg eines Hubrahmens dar.
- Die phasenverschobene Synchronisierung der beiden Fahrantriebe 1 und 2, deren winkelabhängige Drehzahlregelung und die Taktsteuerung der zugehörigen Hubantriebe 3 und 4 können derart erfolgen, daß die Fahr- und Hubkurven synthetisiert werden und der Geschwindigkeitsgeber den jeweils erforderlichen Sollwinkel d der Kurbeltriebe vorgibt. Auf diese Weise ist eine erzwungene Lage-Regelung gegeben.
Claims (12)
- Patentansprüche: lo Antrieb fr einen Gleichschrittofen mit mehreren Hubbalken systemen und Einzelantrieben von denen jeweils ein Hubbalken eines Systems neben einem Hubbalken eines anderen Systems liegt, g e k e n n z e i c h n e t d u r G h Kurbeltriebe mit stufenlos regelbaren Motoren (5, 12, 27, 34).
- 2. Antrieb nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Gleichstrommotoren (5, 12, 27, 34) für die Kurbeltriebe.
- 3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Gleichstrommotoren (5, 12, 27, 34) elektronisch geregelt sind.
- 4. Antrieb nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h stufenlos regelbare Hydromotoren für die Kurbeltriebe.
- 5. Antrieb nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hydromotoren von stufenlos regelbaren Hydropumpen elektronisch gesteuert sind.
- 6. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Regelung der Motoren (5, 12, 27, 34) über einen Mikroprozessor erfolgt.
- 7. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Motoren (5, 12, 27, 34) nur in dem Winkelbereich von etwa 30 bis 1Oo åe Umdrehung geregelt sind.
- 8. Antrieb nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Motoren (5, 27) für den Vorschub und das Rückholen der Hubbalkensysteme (11,33) in dem Winkelbereich von etwa 30 bis 150auf eine konstante Vorschubgeschwindigkeit der Hubbalkensysteme (11, 33) geregelt sind.
- 9o Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Motoren (12, 34) für das Heben und Senken der Hubbalkensysteme (11, 33) während ihres Vorschubes auf eine konstante Höhe geregelt sind.
- 10. Antrieb nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Drehzahl der Motoren (12, 34) für das Heben und Senken der Hubbalkensysteme während des Vorschubes der Hubbalkensysteme (11, 33) auf Null heruntergeregelt ist,
- 11. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kurbeltriebe (1, 2) für den Vorschub und das Rückholen mit den Hubbalkensystemen (11, 33) direkt über Kurbelstangen (8, 30) gelenkig verbunden sind.
- 12. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kurbeltriebe (3,4) für das Heben und Senken der Hubbalkensysteme (11, 33) über Kurbelstangen (15, 37) an Hubstangen (18, 46) angelenkt sind, an denen Hubhebel (19, 20) mit ihren unteren Enden gelenkig befestigt sind, die mit ihren oberen Enden die Hubbalkensysteme (11, 33) tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921632 DE2921632A1 (de) | 1979-05-28 | 1979-05-28 | Antrieb fuer einen gleichschrittofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921632 DE2921632A1 (de) | 1979-05-28 | 1979-05-28 | Antrieb fuer einen gleichschrittofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2921632A1 true DE2921632A1 (de) | 1981-04-23 |
Family
ID=6071869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792921632 Withdrawn DE2921632A1 (de) | 1979-05-28 | 1979-05-28 | Antrieb fuer einen gleichschrittofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2921632A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141130A1 (de) * | 1981-10-16 | 1983-04-28 | Ruhrgas Ag, 4300 Essen | Hubbalkenfoerderer |
DE3214999A1 (de) * | 1982-04-22 | 1983-11-03 | Maerz Ofenbau GmbH, 4000 Düsseldorf | Antriebsvorrichtung fuer einen gleichschrittofen |
WO2003029110A3 (en) * | 2001-08-10 | 2003-09-12 | Cps Color Equipment Spa | Method for controlling the operation of a transport system for containers, operating device and transport system thus controlled |
-
1979
- 1979-05-28 DE DE19792921632 patent/DE2921632A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141130A1 (de) * | 1981-10-16 | 1983-04-28 | Ruhrgas Ag, 4300 Essen | Hubbalkenfoerderer |
DE3214999A1 (de) * | 1982-04-22 | 1983-11-03 | Maerz Ofenbau GmbH, 4000 Düsseldorf | Antriebsvorrichtung fuer einen gleichschrittofen |
WO2003029110A3 (en) * | 2001-08-10 | 2003-09-12 | Cps Color Equipment Spa | Method for controlling the operation of a transport system for containers, operating device and transport system thus controlled |
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