DE10235843B3 - Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Regalgestells eines Ofenwagens mit Brenn-, Sinter- oder Trockengut - Google Patents

Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Regalgestells eines Ofenwagens mit Brenn-, Sinter- oder Trockengut Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Be- und Entladen des Regalgestells (8) eines Ofenwagens (4) mit Brenn-, Sinter- oder Trockengut umfaßt zwei Hubvorrichtungen (2, 3), die derart im Abstand voneinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen das Regalgestell (8) mit dem Ofenwagen (4) Platz findet. Die erste Hubvorrichtung (3) weist einen Hubschlitten (43) auf, der seinerzeit einen horizontal verfahrbaren Verschiebeschlitten (45) trägt. Auf diesem befindet sich ein Fördersystem (44). Die zweite Hubvorrichtung (2) besitzt ebenfalls einen Hubschlitten (15), dem jedoch ein horizontal verfahrbarer Verschiebeschlitten fehlt und der stattdessen direkt ein Fördersystem (26) trägt. Zum Beladen des Regalgestells (8) wird das Gut auf das Fördersystem (26) des zweiten Hubschlittens (2) aufgebracht. Die Hubschlitten (15, 43) beider Hubvorrichtungen (2, 3) fahren nunmehr in eine Höhe unterhalb der Regalebene, die beladen werden soll. Der Verschiebeschlitten (45) der ersten Hubvorrichtung (3) fährt aus und durchquert den Raum zwischen zwei Regalebenen des Regals (8). Mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung (33) werden die benachbarten Enden des Verschiebeschlittens (45) der ersten Hubvorrichtung (3) und des Hubschlittens (15) der zweiten Hubvorrichtung (2) mechanisch miteinander verbunden, so daß vertikal gerichtete Kräfte, insbesondere Gewichtskräfte, von dem weit auskragenden Verschiebeschlitten (45) der ersten Hubvorrichtung (3) auf den Hubschlitten (15) der zweiten Hubvorrichtung (2) übertragen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Regalgestells eines Ofenwagens mit Brenn-, Sinter- oder Trockengut mit
    • a) einer ersten Hubvorrichtung, die ihrerseits umfaßt: aa) einen in vertikaler Richtung verfahrbaren Hubschlitten; ab) einen von dem Hubschlitten getragenen, gegenüber diesem horizontal verfahrbaren Verschiebeschlitten; ac) einem von dem Verschiebeschlitten getragenen Fördersystem.
  • Eine derartige Vorrichtung, die nur eine einzige Hubvorrichtung aufweist, ist in der DE 44 16 214 C2 beschrieben. Bei dieser wird das Gut beim Beladen des Regalgestells in einer zurückgezogenen Stellung des Verschiebeschlittens auf den vom Regalgestell abgewandten Endbereich des Fördersystems aufgesetzt. Der Verschiebeschlitten wird darauf mit seinem vorderen, leeren Endbereich in den Zwischenraum zwischen der zu beladenden Regalebene und der darunter liegenden Regalebene eingefahren und sodann angehoben, bis die Förderebene des Fördersystems oberhalb der Prismen des Regalgestells liegt, auf denen das Gut abgesetzt werden soll. Nunmehr wird das Fördersystem in Gang gesetzt, so daß das Gut in denjenigen Bereich des Fördersystems gebracht wird, der oberhalb der zu beladenden Prismen liegt. Durch Absenken des Hubschlittens kann jetzt das Gut auf diesem Prismen abgesetzt werden. Abschließend wird der Verschiebeschlitten wieder aus dem Regalgestell zurückgefahren und ein neuer Beladezyklus kann beginnen.
  • Das Entladen eines Regalgestells geschieht mit der bekannten Vorrichtung mit sinngemäß umgekehrtem Bewegungsablauf.
  • Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß der Verschiebeschlitten in der Be- und Entladeposition, in welcher er mit einem Bereich in das Regalgestell eingefahren ist, weit auskragt. Die hierdurch entstehenden Momente können nur bei verhältnismäßig leichtem Gewicht der Güter mit vernünftigem konstruktivem Aufwand aufgenommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auch sehr schwere Güter auf ein Regalgestell geladen bzw. einem Regalgestell entnommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung außerdem umfaßt:
    • b) eine zweite Hubvorrichtung, die in einem solchen Abstand von der ersten Hubvorrichtung angeordnet ist, daß das Regalgestell zwischen beiden Hubvorrichtungen Platz findet, und die umfaßt: ba) einen in vertikaler Richtung verfahrbaren Hubschlitten; bb) ein von dem Hubschlitten getragenes Fördersystem;
    • c) eine Verriegelungseinrichtung, mit welcher der Verschiebeschlitten der ersten Hubvorrichtung in einer ausgefahrenen Stellung mit dem Hubschlitten der zweiten Hubvorrichtung mechanisch koppelbar ist; wobei
    • d) Vertikalbewegungen der beiden Hubschlitten in einer Zeit, in welcher der Verschiebeschlitten der ersten Hubvorrichtung mit dem Hubschlitten der zweiten Hubvorrichtung durch die Verriegelungseinrichtung mechanisch gekoppelt ist, synchronisiert sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung gelingt es, den Verschiebeschlitten der ersten Hubvorrichtung in der Zeit, in welcher er frei auskragt, um zwischen die Regalebenen des Regalgestells einfahren zu können, von Gewicht zu entlasten. Erst dann, wenn das der zweiten Hubvorrichtung benachbarte Ende des Verschiebeschlittens der ersten Hubvorrichtung mechanisch an den Hubschlitten der zweiten Hubvorrichtung angekoppelt ist und daher die auf den Verschiebeschlitten wirkenden Gewichtskräfte über beide Hubvorrichtungen abgeführt werden können, werden die Güter auf den das Regalgestell durchsetzenden Verschiebeschlitten gefahren. Auch darauf folgende Hub- oder Senkbewegungen erfolgen in diesem mechanisch gekoppelten Zustand, in dem der Verschiebeschlitten der ersten Hubvorrichtung keinen großen Biegemomenten mehr ausgesetzt ist. Auf diese Weise können sehr schwere Güter problemlos auf das Regalgestell aufgeladen oder diesem wieder entnommen werden.
  • Zweckmäßigerweise ist eine Lichtschrankeneinrichtung vorgesehen, welche den Raum zwischen den beiden einander zugewandten Enden des Verschiebeschlittens der ersten Hubvorrichtung und des Hubschlittens der zweiten Hubvorrichtung überwacht.
  • Diese Lichtschrankeneinrichtung kann, um dem den zu überwachenden Raum flächig abscannen zu können, ein lineares Array von Einzellichtquellen und ein hierzu im wesentlichen lineares Array von Einzellichtdetektoren umfassen.
  • Bevor also der Verschiebeschlitten der ersten Hubvorrichtung in das Regalgestell einfährt, wird geprüft, ob der hierfür erforderliche Raum frei ist. Ist dies nicht der Fall, wird die Bewegung des Verschiebeschlittens gestoppt und ein Warnsignal erzeugt.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann mindestens einen in horizontaler Richtung verschiebbaren Riegel aufweisen, der an dem Hubschlitten der zweiten Hubvorrichtung oder dem Verschiebeschlitten der ersten Hubvorrichtung geführt ist und mit einem Endbereich in einer Stellung in eine Aufnahme an dem Verschiebeschlitten der ersten Hubvorrichtung oder an dem Hubschlitten der zweiten Hubvorrichtung eingreift. Über diesen mindestens einen Riegel, der entsprechend dimensioniert werden muß, werden dann die vertikal gerichteten Kräfte von dem Verschiebeschlitten der ersten Hubvorrichtung teilweise auf den Hubschlitten der zweiten Hubvorrichtung übertragen.
  • Der Riegel kann an seinem Ende eine frei drehbare Rolle aufweisen. Dies erleichtert das Einführen des Riegels in die entsprechende Aufnahme.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Steuerungen für die Hubbewegungen der beiden Hubschlitten zur Synchronisierung der Hubbewegung als Master und Slave geschaltet. Hierdurch läßt sich eine absolute synchrone Bewegung erzielen, wie sie zur gemeinsamen, mechanisch gekoppelten Bewegung der beiden Hubschlitten unerläßlich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
  • 1 in schematischer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Ofenwagens mit schweren Aluminium-Sinterteilen, und zwar in einer ersten Arbeitsposition;
  • 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung der 2;
  • 3 die Vorrichtung der 1 und 2, jedoch in einer zweiten Arbeitsposition;
  • 4 die Draufsicht auf die Vorrichtung der 3;
  • 5 die Seitenansicht eines Hubportals, das Teil der Vorrichtung der 1 bis 4 ist;
  • 6 die Seitenansicht einer Verriegelungseinrichtung, die Teil der Vorrichtung der 1 bis 5 ist, gemeinsam mit benachbarten Teilen der Hubportale, die durch die Verriegelungseinrichtung verbunden werden;
  • 7 eine isolierte Seitenansicht der Verriegelungseinrichtung;
  • 8 eine Draufsicht auf die Verriegelungseinrichtung der 7.
  • Mit der in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Vorrichtung sollen schwere Aluminium-Sinterteile, die jeweils ein Gewicht von etwa 150 kg besitzen, in grünem Zustand auf einen Ofenwagen aufgeladen werden, der diese Aluminiumteile dann durch einen Sinterofen führt. Nach dem Brennvorgang werden die Aluminium-Sinterteile mit der selben Vorrichtung wieder reihenweise dem Ofenwagen entnommen.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Wie diese zeigen, umfaßt die Be- und Entladevorrichtung zwei in Abstand voneinander angeordnete, auf dem Boden 1 des Raums befestigte Hubportale 2 und 3. Zwischen den beiden Hubportalen 2 und 3 befindet sich ein Ofenwagen 4, der mit seinen Rädern 5, 6 auf einer nur schematisch dargestellten Verschiebeeinrichtung 7 steht. Der Ofenwagen 4 wird mit Hilfe der Verschiebeeinrichtung 7 von der Gleisschleife, die durch den Sinterofen führt, zum Be- und Entladen mit Hilfe der Verschiebeeinrichtung 7 senkrecht zur Zeichenebene von 1 zwischen die beiden Hubportale 2 und 3 gebracht. Der Ofenwagen 4 trägt in bekannter Weise ein Regalgestell 8, das seinerseits aus vertikal verlaufenden Säulen 9 und von diesen in unterschiedlichen horizontalen Regalebenen gehaltenen Traggittern 10, 11, 12 besteht. Auf die Traggitter 10, 11, 12 können die zu brennenden bzw. gebrannten Aluminium-Sinterteile entweder direkt oder über eine Brennplatte aufgestellt werden.
  • Das in 1 links von dem Ofenwagen 4 dargestellte Hubportal 2 umfaßt zwei vertikal verlaufende Ständer 13 (vgl. 4 und 5), die in ihrem oberen Bereich durch eine Quertraverse 16 miteinander verbunden sind und an denen ein Hubschlitten 15 vertikal verschiebbar geführt ist. Die Führungen 17 für den Hubschlitten 15 sind jeweils an den Innenseiten der Ständer 13 angeordnet, wie dies sehr schematisch in 1 zu erkennen ist. Wie 5 zeigt, besitzt der Hubschlitten 15 an gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Befestigungsansatz 18 bzw. 19, an dem jeweils ein Ende eines Zahnriemens 20 bzw. 21 befestigt ist. Die Zahnriemen 20 und 21 sind jeweils über Zahnriemenscheiben 22, 23 geführt und an ihren auf der gegenüberliegenden Seite von den Zahnriemenscheiben 22, 23 herabhängenden Enden mit einem nicht dargestellten Ausgleichsgewicht verbunden. Die Zahnriemenscheiben 22, 23 sitzen drehschlüssig auf einer gemeinsamen, horizontalen Antriebswelle 24, die von einem Antriebsmotor 25 verdreht werden kann.
  • Der Hubschlitten 15 trägt ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 26 gekennzeichnetes Rollenfördersystem. Dieses umfaßt zwei parallel zueinander und horizontal verlaufende Längstraversen 27, die, wie insbesondere die 1 und 3 zeigen, beidseits seitlich über die Ständer 13 des Hubportals 2 hinausragen. An den Längstraversen 27 sind die gegenüberliegenden Enden von Förderrollen 29 drehbar gelagert, die in einem Endbereich von einem Endlosriemen 30 (vgl. 1 und 3) angetrieben werden. Der Endlosriemen 30 ist über die verschiedenen Förderrollen 29 sowie verschiedene Spannrollen geführt. In den 1 und 3 sind die Förderrollen 29 und die Spannrollen zur Entlastung der Zeichnung nur durch ihre Achskreuze symbolisiert und selbst nicht dargestellt. Gezeichnet jedoch ist eine gleichzeitig die Funktion einer Spannrolle übernehmende Antriebsrolle 31, die mit einem nicht sichtbaren Antriebsmotor verbunden ist. Durch Drehung der Antriebsrolle 31 wird somit der Endlosriemen 30 in Bewegung gesetzt, der seinerseits wieder alle Förderrollen 29 und Spannrollen in Drehung versetzt.
  • Die Längstraversen 27 tragen außerdem an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils eine Lichtschranke 32, deren Lichtstrahlen vertikal verlaufen und der Überwachung des Spalts zur jeweils benachbarten Vorrichtung in hier nicht näher interessierender Weise dienen.
  • Die vorderen und hinteren Enden der Längstraversen 27 sind außerdem jeweils mit einer Verriegelungseinrichtung 33 versehen, die der mechanisch stabilen Verbindung zwischen den entsprechenden Enden des Hubschlittens 15 und den hieran anzuschließenden weiteren Vorrichtungen dienen, wie später noch deutlich wird.
  • Der Aufbau der Verriegelungseinrichtung 33 ist in den 7 und 8 näher dargestellt. Sie umfaßt zwei parallele, horizontal verlaufende Führungen 34, 35, die an den Längstraversen 27, 28 befestigt sind (die Längstraversen sind in den 7 und 8 nicht eingezeichnet). Zwischen den Führungen 34, 35 ist ein Verriegelungsschlitten 36 horizontal und linear verschiebbar geführt, der zwei hervorstehende, an ihren Enden jeweils mit einer Rolle 39, 40 versehene Riegel 37, 38 aufweist. Der Verriegelungsschlitten 36 läßt sich mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 41, der an einem Ende gelenkig mit den Längstraversen 27 und am anderen Ende gelenkig mit dem Hubschlitten 36 verbunden ist, hin- und herbewegen.
  • Das in den 1 und 3 rechts von dem Ofenwagen 4 dargestellte Hubportal 3 besitzt einen ähnlichen Aufbau wie das oben beschriebene Hubportal 2. D. h., es besitzt ebenfalls zwei vertikale Ständer 41, von denen in den 1 und 3 nur einer erkennbar ist und die oben durch eine Quertraverse 42 miteinander verbunden sind. An den Ständern 41 ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 43 versehener Hubschlitten vertikal verfahrbar, wozu ein in
  • 1 und 3 nicht im einzelnen erkennbarer Zahnriemenantrieb dient, der demjenigen des Hubportals 2 entspricht.
  • Auch der Hubschlitten 43 trägt ein Rollenfördersystem 44. Während jedoch das Rollenfördersystem 26 des in den 1 und 3 linken Hubportals 2 starr mit dem Hubschlitten 15 verbunden ist, befindet sich das Rollenfördersystem 44 des Hubportals 3 auf einem Verschiebeschlitten 45, der an den Längstraversen 46 des Hubschlittens 43 in deren Längsrichtung verschiebbar geführt ist. Diese Längsverschiebung des Verschiebeschlittens 45 wird mit Hilfe eines an den Längstraversen 46 des Hubportals 3 befestigten Antriebsmotors 47 bewirkt.
  • Die in den 1 und 3 nach links weisenden Enden der Längstraversen 46 des Hubportals 3 sind mit einem quer verlaufenden Profil 48 verbunden (vgl. 6 und 8), an dem zwei Riegelaufnahmen 49, 50 befestigt sind. Die Riegelaufnahmen 49, 50 arbeiten in weiter unten erläuterter Weise mit den Riegeln 37, 38 der Verriegelungseinrichtung 33 am rechten Ende des Hubschlittens 15 des in 1 linken Hubportals 2 zusammen.
  • Wie den 1 und 3 zu entnehmen ist, sind Lagerklötze 51, an denen die in 1 nicht erkennbaren Förderrollen des Rollenförderers 44 gelagert sind, in Abständen voneinander auf den Längstraversen 46 befestigt, so daß zwischen ihnen Spalte 52 entstehen. Die Abstände zwischen den Spalten 52 wiederum stimmen mit den Abständen zwischen den Prismen 53 überein, die als Teil der Traggitter 10, 11, 12 des Ofenwagens 4 das Gut in den einzelnen Regalebenen tragen. Da diese Abstände, wie insbesondere den 1 und 2 zu entnehmen ist, nicht konstant sind, liegen zwischen benachbarten Spalten 52 am Verschiebeschlitten 45 des Hubportals 3 abwechselnd zwei bzw. drei Förderrollen zwischen benachbarten Spalten. Dort, wo drei Förderrollen zwischen zwei benachbarten Spalten 52 vorgesehen sind, dient eine zusätzliche Spannrolle dazu, auch der mittleren Förderrolle einen ausreichenden Umschlingungswinkel zu geben.
  • Der Antriebsmotor 55 für den Endlosriemen 54, der die Förderrollen des Hubportals 3 antreibt und hierzu sowohl um diese als auch um entsprechende Spannrollen geschlungen ist, befindet sich am in den 1 bis 4 rechten Ende des Verschiebeschlittens 45.
  • Auch der Verschiebeschlitten 45 ist an seinem dem Hubportal 2 zugewandten Ende mit einer Lichtschranke 56 versehen, deren Lichtstrahlen zur Überwachung des entsprechenden, dem Verschiebeschlitten 45 unmittelbar benachbarten Raums senkrecht gerichtet sind.
  • Das dem rechten Hubportal 3 zugewandte Ende des Hubschlittens 15 des linken Hubportals 2 schließlich ist mit einem Lichtsender 57 ausgerüstet, der ein lineares Array von Einzellichtquellen, beispielsweise LEDs, umfaßt. Der Lichtsender 57 wirkt mit einem Lichtempfänger 58 am dem Hubportal 2 zugewandten Ende des Hubschlittens 43 des Hubportals 3 lichtschrankenartig zusammen. Der Lichtempfänger 58 umfaßt ein lineares Array von Einzellichtdetektoren, beispielsweise von Fotodioden, das sich parallel zum Lichtsender 57 erstreckt. Auf diese Weise bildet sich zwischen dem Lichtsender 57 und dem Lichtempfänger 58 ein Gitter oder Fächer aus Lichtstrahlen.
  • Die Funktion der oben beschriebenen Vorrichtung beim Beladen des Ofenwagens 4 ist wie folgt:
    Der Hubschlitten 15 des linken Hubportals 2 wird, von links her kommend, durch einen stationären nicht dargestellten Förderer mit den zu sinternden Aluminiumteilen beladen. Im konkreten Fall werden drei derartige Aluminium-Sinterteile auf das Rollenfördersystem 26 des linken Hubportals in einer Reihe aufgebracht. Der Hubschlitten 15 befindet sich dabei auf einer dem stationären Förderer enstprechenden Höhe.
  • Sodann wird die Regalebene ausgewählt, auf welcher die Aluminium-Sinterteile aufgesetzt werden uollen. Im in der Zeichnung dargestellten Fall handelt es sich dabei um die oberste Regalebene, welcher das Traggitter 12 zugeordnet ist. Der Hubschlitten 15 des linken Portals 2 wird in eine Höhe angehoben, die etwas niedriger als der Tragrost 12 ist. Gleichzeitig oder zuvor, ggfs. auch danach, wird auch der Hubschlitten 43 in die selbe Höhe gebracht. Mit Hilfe der zwischen dem Lichtsender 57 und dem Lichtempfänger 58 gebildeten Lichtschrankeneinrichtung wird geprüft, ob der Raum zwischen den beiden oberen Regalebenen, also zwischen den Traggittern 11 und 12 frei ist. Ist dies der Fall, wird der Verschiebeschlitten 45 am rechten Hubportal 3 nach links ausgefahren, durch den Zwischenraum zwischen den Traggittern 11 und 12 hindurch, bis sein linkes Ende in der Nähe des rechten Endes des Hubschlittens 15 des linken Hubportals 2 angelangt ist. Nunmehr wird mit Hilfe des Pneumatikzylinders 41 der Verriegelungsschlitten 36 in der Sicht der Figuren nach rechts ausgefahren; die Riegel 37 und 38 bewegen sich in die Riegelaufnahmen 49, 50 am Verschiebeschlitten 45 des Hubportals 3 hinein, wobei das Einführen durch die Rollen 39 und 40 erleichtert ist. Nunmehr besteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Hubschlitten 15 und 43 der beiden Portale 2, 3, welche in der Lage ist, vertikale Kräfte aufzunehmen.
  • Beide Hubschlitten 15, 43 werden nunmehr synchron angehoben, wobei die Prismen 53 des obersten Traggitters 12 von den Spalten 52 des Hubschlittens 43 aufgenommen werden. Die Synchronität der Bewegung wird dadurch sichergestellt, daß die Steuerungen der Hubschlitten 15, 43 als Master und Slave geschaltet sind. Die von den Förderrollen an den beiden Hubschlitten 15 und 43 definierte Förderebene liegt am Ende dieser synchronen Hubbewegung etwas oberhalb der oberen Flächen der Prismen 53 des Traggitters 12. Nunmehr werden die Förderrollen der beiden Hubschlitten 15 und 43 derart in Drehung versetzt, daß die auf dem Hubschlitten 15 des linken Hubportals 2 befindlichen Aluminium-Sinterteile auf das Rollenfördersystem 44 des rechten Hubportals 3 transportiert werden. Die Gewichtskräfte dieser Aluminium-Sinterteile werden auf Grund der Verriegelungseinrichtung 33 nicht nur über die Ständer 41 des in 3 rechten Hubportals sondern auch über die Ständer 13 des in 1 linken Hubportals 2 zum Boden hin abgeleitet.
  • Beide Hubschlitten 15, 43 werden nunmehr synchron abgesenkt, wobei die Aluminium-Sinterteile auf den Prismen 53 des obersten Traggitters 12 abgesetzt werden. Nun kann der Verschiebeschlitten 45 des rechten Hubportals 3 wieder aus dem Zwischenraum zwischen den beiden oberen Regalebenen des Ofenwagens 4 in die in 1 dargestellte Position zurückgefahren werden. Zur Beladung des nächst unteren Traggitters 11 wiederholen sich die oben geschilderten Vorgänge, allerdings in entsprechend niedrigerer Höhe, bei welcher der Verschiebeschlitten 44 des rechten Hubportals 3 in den Zwischenraum zwischen den Traggittern 10 und 11 einfährt.
  • Das Entladen der fertiggestellten Aluminium-Sinterteile von dem Ofenwagen 4 geschieht in sinngemäß umgekehrter Bewegungsfolge:
    Es sei angenommen, daß das oberste Traggitter 12 entladen werden soll. Hierzu wird bei entsprechender Höhe der beiden Hubschlitten 15 und 43 der Verschiebeschlitten 45 des rechten Hubportals 3 in den Zwischenraum zwischen den Traggittern 11, 12 von rechts her eingeschoben. Zuvor wurde mit Hilfe der Lichtschranke 57, 58 geprüft, ob dieser Zwischenraum frei ist. Die benachbarten Enden der beiden Hubschlitten 15, 43 werden mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung 33, kraftschlüssig verbunden. Nunmehr werden beide Hubschlitten 15, 43 synchron angehoben, wobei erneut die Prismen 53 des obersten Tragegitters 12 in die Spalte 52 des Verschiebeschlittens 45 eintreten. Die Aluminium-Sinterteile werden von den Prismen 53 abgehoben und von dem Rollenfördersystem 44 des rechten Hubportals 3 übernommen. Durch entsprechende, nunmehr gegensinnige Verdrehung der Förderrollen an den beiden Rollenförderssytemen 26 und 44 werden die Aluminium-Sinterteile auf den Hubschlitten 15 des linken Hubportals 2 überführt. Nunmehr kann die Verriegelungseinrichtung 33 gelöst und der Verschiebeschlitten 44 des rechten Hubportals 3 wieder in die in 1 dargestellte Position zurückgefahren werden.
  • Die auf dem Hubschlitten 15 des linken Hubportals 2 befindlichen Aluminium-Sinterteile werden mit Hilfe des Rollenförderyystems 26 nach links an den benachbarten stationären Förderer abgegeben, wobei ggf. zuvor eine entsprechende Vertikalbewegung des Hubschlittens 15 stattgefunden hat.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Regalgestells eines Ofenwagens mit Brenn-, Sinter- oder Trockengut mit a) einer ersten Hubvorrichtung, die ihrerseits umfaßt: aa) einen in vertikaler Richtung verfahrbaren Hubschlitten; ab) einen von dem Hubschlitten getragenen, gegenüber diesem horizontal verfahrbaren Verschiebeschlitten; ac) ein von dem Verschiebeschlitten getragenes Fördersystem, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem umfaßt: b) eine zweite Hubvorrichtung (2), die in einem solchen Abstand von der ersten Hubvorrichtung (3) angeordnet ist, daß das Regalgestell (8) zwischen beiden Hubvorrichtungen (2,3) Platz findet, und die umfaßt: ba) einen in vertikaler Richtung verfahrbaren Hubschlitten (15); bb) ein von dem Hubschlitten (15) getragenes Fördersystem (26); c) eine Verriegelungseinrichtung (33), mit welcher der Verschiebeschlitten (45) der ersten Hubvorrich tung (3) in einer ausgefahrenen Stellung mit dem Hubschlitten (15) der zweiten Hubvorrichtung (2) mechanisch koppelbar ist; wobei d) Vertikalbewegungen der beiden Hubschlitten (15, 43) in einer Zeit, in welcher der Verschiebeschlitten (45) der ersten Hubvorrichtung (3) mit dem Hubschlitten (15) der zweiten Hubvorrichtung (2) durch die Verriegelungseinrichtung (33) mechanisch gekoppelt ist, synchronisiert sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtschrankeneinrichtung (57, 58) vorgesehen ist, welche den Raum zwischen den beiden einander zugewandten Enden des Verschiebeschlittens (45) der ersten Hubvorrichtung (3) und des Hubschlittens (15) der zweiten Hubvorrichtung (2) überwacht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschrankeneinrichtung (57, 58) ein lineares Array von Einzellichtquellen und ein hierzu im wesentlichen paralleles lineares Array von Einzellichtdetektoren umfaßt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (33) mindestens einen in horizontaler Richtung verschiebbaren Riegel (38, 37) aufweist, der an dem Hubschlitten (15) der zweiten Hubvorrichtung (2) oder dem Verschiebeschlitten (45) der ersten Hubvorrichtung (3) geführt ist und mit einem Endbereich in einer Stellung in eine Aufnahme (49, 50) an dem Verschiebeschlitten (45) der ersten Hubvorrichtung (3) oder an dem Hubschlitten (15) der zweiten Hubvorrichtung (2) eingreift.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (37, 38) an seinem Ende eine frei drehbare Rolle (39, 40) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungen für die Hubbewegungen der beiden Hubschlitten (15, 43) zur Synchronisierung der Hubbewegungen als Master und Slave geschaltet sind.
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