DE4416214C2 - Be- und Entladevorrichtung - Google Patents

Be- und Entladevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Be- und Entladevorrichtung für Regalgestelle entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Vorrichtung ist z. B. aus der DE 36 27 882 A1 bekannt. Sie findet vorrangig Anwendung in der Keramikindustrie, inbesondere bei der Beschickung von Trocken- bzw. Brennregalen.
Bisher werden für das Be- und Entladen von Regal­ gestellen in der Keramikindustrie Hubwagen bzw. Gabelstapler verwendet, die mit ihren Hebegabeln zwischen die die Keramikteile tragenden Prismen des betreffenden Regalgestells einfahren müssen, um die Keramikteile anzuheben bzw. abzusetzen. Nachteilig ist hierbei, daß aus Stabilitätsgründen die sogenannten Prismen entsprechend stark dimensioniert sein müssen, und daß die Beladung des Regalgestelles aus Sichtgründen von der untersten zur obersten Regal ebene vorgenommen werden muß. Dadurch entsteht ein nicht unbeträchtlicher Anteil von Ausschuß durch Verschmutzung und auch durch Bruch.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine andere konstruktive Ausgestaltung einer gattungsgemäßen Be- und Entladevorrichtung zu offenbaren.
Diese Aufgabe löst erfindungsgemäß eine Be- und Ent­ ladevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale. Die nachgeordneten Unteransprüche 2 bis 8 offenbaren vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsvarianten der Erfindung.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung gegenüber bisher bekannten Belademethoden und -vorrichtungen sind bei Beschickung von Trocken- bzw. Brennregalen:
  • - Beladung der Regal ebenen von oben nach unten,
  • - Verringerung der Abmaße der Prismen der Regal­ gestelle durch deren Anordnung quer zur Belade­ richtung,
  • - der bei der Be- und Entladung benötigte Freiraum für das Transport- (Be-/Entlade-) mittel wird größer,
  • - die Verschmutzungsgefahr wird rapide gesenkt, ins­ besondere durch Beseitigung von Entstehungsstellen für Schmutz, die z. B. bei Regalgestellen mit in den Regalebenen angeordneten Rollen permanent vor­ handen sind, und
  • - die Möglichkeit der Be- bzw. Entladung einer ganzen Regalebene eines Regalgestelles mit einem Mal.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von schemati­ siert in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die Erfindung in einer Seiten­ ansicht mit unter eine Regal­ ebene eines Regalgestelles ein­ gefahrenem Transportarm,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in ein Regalgestell eingefahrene Be- und Entladevorrichtung,
Fig. 3 die Ansicht A-A von Fig. 2 und
Fig. 4 eine Detaildarstellung vom Transportarm der Erfindung.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Be- und Ent­ ladevorrichtung 1 für mit gitterartig 22, 23 gestal­ teten Regal ebenen 23a . . . 23n zur Aufnahme von zu behandelnden Werkstücken 25, insbesondere Keramik­ teile, versehenen Regalgestellen 20 in Seitenansicht dargestellt. Der horizontal sowie vertikal verschieb­ liche Transportarm 8 der Be- und Entladevorrichtung 1 befindet sich hier mit seinem vorderen Armteil 9 unter der Regal ebene 23b und ist wieder auf die Einfahrebene 17n abgesenkt, nachdem die Werkstücke 25 in der besagten Ebene 23b auf den Prismen 22 positioniert wurden.
Der Transportarm 8 wird von zwei einander gegenüber­ liegenden und mit Distanzstücken 13 miteinander ver­ bundenen Rahmenseitenteilen 11 und 12 gebildet. Zwischen und quer zu letzteren 11 und 12 sind im oberen Bereich vom vorderen Armteil 9 bis zum hinteren Arm­ teil 10 eine Vielzahl von Förderrollen 15 und im Bereich unter diesen 15 eine Vielzahl von Führungs­ rollen 14 sowie ein mit den Förderrollen 15 und den Führungsrollen 14 in Wirkverbindung befindliches flexibles Antriebsmittel 7, z. B. ein Endlosriemen, angeordnet; weitere Details hierzu werden später mit der Fig. 4 erläutert.
Weiterhin zeigt Fig. 1, daß der Transportarm 8 vorzugs­ weise von einem bodenständigen Gestell 2 unter Einbe­ ziehung einer vertikal verstellbaren Konsole 4 und einer Hubeinheit 3 im wesentlichen horizontal liegend gehaltert ist. In spezieller Ausbildung ist hier für die horizontale Bewegung des Transportarmes 8 zwischen letzterem 8 und der Konsole 4 ein Schlitten 5 vorgesehen.
Die Antriebseinheit 6 für das flexible Antriebsmittel 7, welches nach Bedarf ein Riemen, eine Kette o. dgl. sein kann, ist unterhalb eines der Rahmenseitenteile 11 bzw. 12 in geeigneter Weise, z. B. an einem nicht weiter bezeichneten Flansch, angeordnet.
Das hier gezeigte Regalgestell 20 ist in diesem Aus­ führungsbeispiel auf einem Herdwagen 24 aufgesetzt. Die für die Aufnahme der Werkstücke 25 vorgesehenen Prismen 22 sind auf jeweils zwei längs zur Belade­ richtung gerichteten und an Säulen 21 befestigten Prismenträger 23 quer zur Beladerichtung angeordnet; es entsteht somit eine gitterartige Regal ebene 23a. Weiterhin weist das Regalgestell 20 mehrere Regal­ ebenen 23a bis 23n auf. Durch die Anordnung der Pris­ men 22 quer zur Beladerichtung können die Prismen 22 selbst kleiner dimensioniert werden, wodurch die Anzahl der Regalebenen erhöht werden kann.
In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt,. bei dem für eine Be- und Entladevorrichtung 1 in erfindungsgemäßer Weiterbildung zwei nebeneinander positionierte Transportarme 8 vorgesehen sind. Jeder der beiden Transportarme 8 nimmt die gesamte Breite zwischen zwei benachbarten, d. h. einander gegenüber­ liegenden Säulen 21 eines Regalgestelles 20 ein, wobei hier der jeweilige vordere Armteil 9 unter eine Regalebene 23n eingefahren ist. Mit B ist die Position bezeichnet, an der sich der hintere Arm­ teil 10 des Transportarmes 8 befindet, wenn letzterer 8 aus dem Regalgestell ausgefahren ist.
In der Fig. 3 ist die Ausführungsvariante der Erfindung nach Fig. 2 in der Ansicht A-A dargestellt und dahin­ gehend weiter ausgebildet, daß hier die beiden jeweils einen Transportarm 8 halternden Konsolen 4 zu einer einzigen Konsole vereint wurden. Im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 2 ist hier jedem Transportarm 8 separat jeweils eine Antriebseinheit 6 zugeordnet.
Details der konstruktiven Gestaltung eines Transport­ armes 8 sind nun noch in der Fig. 4 dargestellt.
Es ist das vordere Armteil 9 mit Sicht unmittelbar von dem hier weggeschnittenen Rahmenseitenteil 11 auf das Rahmenseitenteil 12 dargestellt, wobei jenes 9 unter der Regal ebene 23a positioniert ist. Das Rahmenseitenteil 12 ist mit mehreren von der oberen Kante senkrecht nach unten verlaufenden Aus­ nehmungen 16 versehen, damit der Transportarm 8 die betreffende Regalebene 23a . . . 23n jeweils von unten her untergreifen kann. Die Maße und Form der Aus­ nehmungen 16 sind im wesentlichen auf Standardgrößen von Prismen 22 ausgelegt.
Links und rechts jeder Ausnehmung 16 ist jeweils eine Förderrolle 15 derart gelagert, daß diese 15 selbst in die Ausnehmung 16 nicht eingreift, jedoch die obere Kante des Rahmenseitenteiles 12 überragt, und zwar um einen Betrag der gleich oder etwas größer der in der Fig. 4 dargestellten Höhe A ist. Das in dieser Fig. 4 zwecks besserer Anschaulichkeit weggeschnittene Rahmenseitenteil 11 ist entsprechend mit gleichen Ausnehmungen 16 versehen. Die beidseitig gelagerten Förderrollen 15 werden vorzugsweise ein­ seitig mittels einem flexiblen Antriebsmittel 7 ange­ trieben. Dieses Antriebsmittel 7 wird von in dem Rahmenseitenteil 11 vorteilhafterweise einseitig gelagerten Führungsrollen 14 geführt und entsprechend an die Förderrollen 15 angedrückt.
Der Abstand der Förderrollen 15 zueinander ist so gewählt, daß jeweils beidseitig von den Prismen 22 eine Förderrolle 15 positionierbar ist und gleich­ zeitig mindestens zwei Förderrollen 15 eine zu be­ fördernde Brennhilfe 26 oder das Werkstück 25 selbst tragen.
Unabhängig von der verwendeten Ausführungsvariante gemäß den Fig. 1 bis 3 ist die Arbeitsweise der Be- und Entladestation 1 folgende:
  • 1. Obernahme von Werkstücken 25 von einem Zubringer, in sogenannter lagen- oder teppichweiser Art, bis der hintere Armteil 10 des Transportarmes 8 beladen ist; dabei befindet sich der Transport­ arm 8 vorzugsweise schon in der Einfahrebene 17n.
  • 2. Unterfahren der zu beladenden Regalebene mit dem vorderen Armteil 9.
  • 3. Anheben des Transportarmes 8 in die Be- und Ent­ ladeebene 18n.
  • 4. Fördern der auf dem hinteren Armteil 10 befind­ lichen Werkstücke 25 mit einem Mal, als gesamter Teppich, über die Prismen 22.
  • 5. Absenken des Transportarmes 8 und Herausfahren des vorderen Armteiles 9 aus dem Regalgestell 20.
Die vorgenannten Arbeitsschritte werden bei der Be­ ladung jeder Regal ebene wiederholt und beim Entladen in entsprechend umgekehrter Verfahrensweise ange­ wandt.
Weiterhin ist es ebenfalls im Sinne der Erfindung, daß für die horizontale Bewegung des Transportarmes 8 das Gestell 2 mit einem Fahrwerk ausgestattet ist; hierbei kann der Schlitten 5 zwischen der Konsole 4 und dem Transportarm 8 entfallen oder das Regal­ gestell 20 wird mit der jeweiligen Regalebene 23a . . . 23n über den vorderen Armteil 9 gefahren.
Die Steuerung der Be- und Entladevorrichtung kann nach Bedarf manuell oder mittels einem Steuersystem erfolgen.
Ab dem Einsatz von zwei Transportarmen 8 in einer Be- und Entladevorrichtung kann es von Vorteil sein, die Transportarme 8 synchron oder asynchron zueinander zu steuern.
Bezugszeichenliste
 1 Be- und Entladevorrichtung
 2 Gestell
 3 Hubeinheit
 4 Konsole
 5 Schlitten
 6 Antriebseinheit
 7 flexibles Antriebsmittel
 8 Transportarm
 9 vorderes Armteil
10 hinteres Armteil
11 Rahmenseitenteil
12 Rahmenseitenteil
13 Distanzstücke
14 Führungsrollen
15 Förderrollen
16 Ausnehmung
17n Einfahrebene
18a, 18b, 18n Be-/Entladeebene
19 Bereitstellungsplatz
20 Regalgestell
21 Säulen
22 Prismen
23 Prismenträger
23a, 23b . . . 23n Regalebene
24 Herdwagen
25 Werkstück
26 Brennhilfen
A Höhe
B Position
A-A Ansicht

Claims (8)

1. Be- und Entladevorrichtung für Regalgestelle, die gitterartig gestaltete Regalebenen zur Auf­ nahme von zu behandelnden Werkstücken auf ihrer Oberseite, insbesondere Keramikteile, aufweisen, wobei ein horizontal in Be- und Entladerichtung sowie vertikal verschieblicher Transportarm vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportarm (8) über seine gesamte Länge in Be- und Entladevorrichtung beabstandete, quer dazu angeordnete sowie drehbar gelagerte und wahl­ weise antreibbare Förderrollen (15) aufweist, die jeweils von unten durch Lücken einer gitter­ artigen Regalebene vertikal verschiebbar sind, bis die Förderrollen zumindest mit einem Teil ihres Umfangs die Oberseite einer Regal ebene über­ ragen.
2. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportarm (8) die gesamte Breite zwischen zwei benachbarten Säulen (21) eines Regalgestelles (20) einnimmt.
3. Be- und Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Regalgestelle (20) nebeneinander mehrere Transportarme (8) ange­ ordnet sind.
4. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportarme (8) synchron zueinander steuerbar sind.
5. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportarme (8) asynchron zueinander steuerbar sind.
6. Be- und Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (15) des Transportarmes (8) zwischen zwei einander gegenüberliegenden und mit Distanzstücken (13) miteinander verbundenen Rahmenseitenteilen (11 und 12) quer liegend dreh­ bar gelagert sind, wobei die Förderrollen (15) die obere Kante der Rahmenseitenteile (11, 12) etwas überragen, daß Mittel (6, 7, 14) zum Antrieb der Förderrollen (15) vorgesehen sind, daß die Rahmenseitenteile (11) und (12) von deren oberer Kante aus senkrecht gerichtete u-förmige Ausnehmungen (16) aufweisen, und daß der Transportarm (8) vorzugsweise von einem bodenständigen Gestell (2) unter Einbeziehung einer vertikal verstellbaren Konsole (4) im wesent­ lichen horizontal liegend gehaltert ist.
7. Be- und Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die horizontale Bewegung des Transport­ armes (8) das Gestell (2) mit einem Fahrwerk ausgestattet ist.
8. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die horizontale Bewegung des Transport­ armes (8) zwischen letzterem (8) und der Konsole (4) ein Schlitten (5) vorgesehen ist.
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