DE60102731T2 - Förderbahn - Google Patents

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Germany
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Dirk Nijhof
Nicolaas Marc Mater
Frans Arian Heino De Raad
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Cargomac BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/063Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by profiles, rods, bars, rollers or the like attached to more than one traction element
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Förderboden, insbesondere einen Förderboden für einen Laderaum eines Lastautos (einen bewegbaren Ladeboden) und/oder eine Lade/Löschbahn (einen stationären Ladeboden).
  • Ein Förderboden wie der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 beschriebene ist aus der GB-A-327 772 bekannt.
  • Es ist bekannt, Laderäume von Lastautos oder Anhängern mit einem Boden zu versehen, mit dem die Ladung bewegt werden kann. Ein Beispiel hierfür sind die Laderäume, die mit Stäben versehen sind, die in Förderrichtung hin- und herbewegbar sind. In solchen Fällen besteht der Boden aus mehreren Gruppen von Stäben, wobei jede Gruppe mit einem eigenen Antriebszylinder verbunden ist.
  • Ein weiteres Beispiel sind die Laderäume, die mit Rollen oder Lamellenböden versehen sind. In diesen Fällen besteht der Boden aus einer Reihe von Lamellen, die quer zu der Lade/Löschrichtung angeordnet sind und die an Ketten befestigt sind, die in die Lade/Löschrichtung angetrieben werden können.
  • Die Lamellen werden üblicherweise von Aluminiumstäben gebildet, die an ihren Enden durch ein Kupplungsstück mit den Ketten verbunden sind. Zu diesem Zweck erstreckt sich das Kupplungsstück, das ein Formstück ist, passgenau mit einem Abschnitt in dem Stabende und ist selbst mit einem Aufnahmeraum versehen, um den vorstehenden Abschnitt eines verlängerten Kettengliedstifts passgenau aufzunehmen. Üblicherweise erstreckt sich die Kette, die neben dem Lamellenende angeordnet ist, in die Nähe des tragenden Bereichs der Lamelle. Deswegen kann eine Ladung, die von der Lamelle gestützt wird, die Kette berühren und dadurch beschädigt werden. Dies kann eine Beschädigung des gestützten Guts selbst hervorrufen, insbesondere wenn es kaum verpackt ist, wie es bei Papierrollen der Fall ist. Eine Beschädigung könnte ver mieden werden, indem die Ladung außerhalb des Kettenbereichs platziert wird, obgleich dies den nutzbaren Ladebereich einschränkt.
  • Eine Lösung hierfür besteht in einer Fortsetzung der Lamellen über der Kette. Zu diesem Zweck müssen die Enden der Lamellen in die richtige Form gebracht werden, bei Überschneidungen durch Entfernen von Material. Dies ist jedoch zeitaufwändig und recht teuer.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine bessere Alternative für die bekannte Lösung zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck stellt die Erfindung einen Förderboden zur Verfügung, wie er in Patentanspruch 1 beschrieben ist.
  • So wird ein Teil – das Kupplungsstück – das ohnehin für die Kupplung von Kette und Lamelle verwendet werden muss, für die Abschirmung der Kette nach oben verwendet, so dass die Ladung die Kette nicht berühren kann. Das Kupplungsstück kann leicht durch Formen oder Gießen von (relativ) preiswertem Material in die richtige Form gebracht werden. Beispielsweise bieten sich hier ein Formen aus einem Kunststoff wie PE oder ein Guss aus Aluminium an.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Abschnitt, der sich über die Kette erstreckt, wenigstens bis zu der Außenseite der betreffenden Kette, so dass der Raum über der Kette vollständig zum Platzieren der Ladung verwendet werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform wird der Abschnitt, der sich über die Kette erstreckt, mit seiner Unterseite auf der Kette gestützt, so dass auch dort eine Ladung gestützt werden kann.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform erstreckt sich das Kupplungsstück bis zu einer Höhe, die unterhalb der Stützfläche der Lamellen auf Abstand bleibt. In diesem Fall kann die Ladung nicht auf dem Kupplungsstück gestützt werden, so dass eine möglicherweise notwendige Rollbewegung der Kettenteile nicht behindert werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Förderbodens ist das Kupplungsstück an der Kette befestigt, vorzugsweise ist es durch eine Schnappverbindung mit der Kette verbunden, was bewirkt, dass nicht nur das Montieren leichter und zuverlässiger durchgeführt werden kann, sondern auch das Kupplungsstück und die Kette bezüglich einander in Querrichtung befestigt werden, was dazu führt, dass Abnutzung und Bruch der Teile und Beschädigung der Ladung deutlich vermieden werden.
  • Vorteilhafterweise können die Lamellen einen hohlen Aufnahmeraum für das Einsteckteil des Kupplungsstücks aufweisen, wobei dieser Aufnahmeraum aufwärts und abwärts durch Oberwände und Unterwände der Lamellen begrenzt ist, wobei das Einsteckteil in den sich über die Kette erstreckenden Abschnitt übergeht, z. B. über eine Verschmälerung.
  • Die Erfindung stellt weiterhin einen Laderaum oder ein Lastauto zur Verfügung, das mit einem erfindungsgemäßen Förderboden versehen ist.
  • Die Erfindung stellt weiterhin eine Lade/Löschbahn zur Verfügung, die mit einem erfindungsgemäßen Förderboden versehen ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden auf der Grundlage einer exemplarischen Ausführungsform erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, in denen:
  • 1 schematisch eine Lade/Löschanordnung zeigt, bei der die Erfindung verwendet wird;
  • 2A und 2B schematisch einen erfindungsgemäßen Ladeboden zeigen, der in einem Lastauto untergebracht ist;
  • 3 schematisch einen Querschnitt des Ladebodens des Lastautos aus 2A und 2B zeigt;
  • 4A und 4B eine Draufsicht und einen Querschnitt eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Förderbodens zeigt; und
  • 4C einen Querschnitt ähnlich dem aus 4B einer alternativen Ausführungsform zeigt.
  • In 1 ist die Belade-/Entladeanordnung 1 mit einem Lastauto/Anhänger 2 gezeigt, das/der mit einem Laderaum 3 versehen ist, der einen Ladeboden 6 aufweist. Der Anhänger 2 ist am Ende einer Belade-/Entladebahn 4 angeordnet, wie sie aus so genannten Verteilungszentren bekannt sind. Die Belade-/Entladebahn 4 ist mit einem Förderboden 5 versehen, auf dem zu ladende oder zu löschende Gegenstände 7a, 7b und 7c platziert worden sind. Sowohl der Belade/Entladebboden 5 und der Laderaumboden 6 können als so genannter Lamellenboden konstruiert sein, der durch die üblichen, nicht gezeigten Mittel bei Ent- bzw. Beladen des Anhängers 2 entweder in die Richtung A oder die Richtung B angetrieben wird.
  • In den 2A und 2B wird dies für den Anhänger 2 weiter erläutert. Hier ist der Laderaumboden 6 auf die bekannte Art aus vier Reihen 8a, 8b, 8c, 8d von Lamellen 10 aufgebaut, die aus Aluminium hergestellt sein können. Die Aluminiumlamellen sind jeweils an beiden Enden durch ein Kupplungsstück mit entsprechenden Ketten 11a, b, 11c, d, 11e, f und 11g, h verbunden. Die Ketten werden in der Richtung A oder B angetrieben, um die auf den Lamellen 10 platzierte Ladung entweder in den Laderaum 3 oder aus diesem heraus zu transportieren. An dem inneren Ende der Lamellenreihe ist eine Trennwand 9 angeordnet, die verhindert, dass die dort platzierte Ladung während der Förderbewegung nach B kippt.
  • Wie aus 3 zu ersehen ist, kann sich eine Ladung über mehrere Lamellenböden erstrecken. Die Ladung kann z. B. eine Papierrolle 7d sein. Beim Stand der Technik konnte es problematisch sein, dass die Papierrolle mit den Ketten in Berührung kommen und dadurch beschädigt werden konnte. Um dieses Problem zu lösen, wurde die Konstruktion, wie sie z. B. in 4A und 4B oder 4C gezeigt ist, erfunden.
  • Die Kette 11 ist aus Gliedern 12 in der üblichen Art aufgebaut, und diese Glieder sind durch Stifte 13, die sich durch die Glieder erstrecken, mit einem Kupplungsstück 18 verbunden, das aus Kunststoff hergestellt ist und mit einem Einsteckteil 19 in dem Hohlraum am Ende der Lamelle 10 untergebracht ist, begrenzt durch die lasttragende Oberwand 14, die Unterwand 16 und die Seitenwände 15. Der Stift 13 ist passgenau in dem Aufnahmeraum 17 aufgenommen, der in dem Einsteckten 19 ausgebildet ist. Durch das Kupplungsstück 18 wird sichergestellt, dass die Lamellen 10 sich mit der Kette in der Förderrichtung bewegen.
  • Das Besondere ist die Tatsache, dass das Kupplungsstück 18 in der Richtung der Erstreckung der Lamelle 10 in einem Kragen 20 fortgesetzt wird, der mit dem Einsteckteil 19 durch einen Brückenabschnitt 21 verbunden ist, der als eine Einheit mit beiden ausgebildet ist. Der Brückenabschnitt 21 bildet einen Hals zu dem Kragenabschnitt 20, der selbst mit einem nach unten gerichteten Vorsprung 22 versehen ist, der mit seiner Unterseite 23 an der Oberseite der Kette anliegt. Der Kragenabschnitt 20 erstreckt sich bis zu der Außenseite der Kette 11.
  • An der Stelle des Brückenabschnitts 21 ist an seiner Unterseite eine Kerbe 25 ausgebildet, wobei diese Kerbe von dem nach unten gerichteten Vorsprung 22 begrenzt ist. Darin kann die Seite des Glieds 12 aufgenommen werden. Der Halsabschnitt des Brückenabschnitts 21 ermöglicht es, dass der Kragenabschnitt 20 in der Ebene der Zeichnung etwas elastisch rotieren kann. Das führt dazu, dass ein Schnappvorgang ausgeführt wird, was bewirkt, dass in der in 4B gezeigten Situation das Glied 12 bezüglich des Kupplungsstücks 18 in der Richtung, wie es in der Zeichnung zu sehen ist, von links nach rechts und umgekehrt, befestigt wird. Das führt dazu, dass die Bewegungsfreiheit bei dem Förderboden, wie sie im Stand der Technik existiert, beschränkt ist und Abnutzung und Bruch sowie Beschädigung der von dem Förderboden getragenen Ladung verhindert wird.
  • Aus 4B ist zu ersehen, dass die obere Fläche 26 des Kragenabschnitts 20 und des Halsabschnitts 21 in einer Ebene mit der oberen Fläche 27 der Lamelle 10 liegt, so dass die zu tragende Ladung vollständig von der Kette 11 abgeschirmt ist. In der Nähe der Übergänge zwischen zwei benachbarten Lamellenböden, beispielsweise 8a und 8b, können die Kragenabschnitte 20 der Kupplungsstücke, die zu den benachbarten Lamellen 10 gehören, die quer zur Förderrichtung angeordnet sind, wenigstens fast aneinander anliegen, um die Möglichkeit einer Beschädigung an der getragenen Ladung so weit wie möglich zu begrenzen.
  • In 4C ist die obere Wand 14' dicker konstruiert, so dass sie sich über die obere Fläche 26' hinaus erstreckt und so dass die untere Fläche 23' von dem Glied 12' auf Abstand angeordnet ist. In diesem Fall kann eine Ladung nicht nach unten auf das Kupplungsstück drücken, und der nach unten gerichtete Vorsprung 22' drückt nicht nach unten auf das Glied 12', was vorteilhaft ist, wenn die Gliedteile rollen können müssen.
  • Es ist klar, dass der so aufgebaute Förderboden auch in anderen Anordnungen verwendet werden kann, bei denen eine Ladung bewegt werden muss, wie bei der Lade/Löschbahn 5 aus 1

Claims (10)

  1. Förderboden (5; 6) umfassend eine Reihe von Lamellen (10; 10'), die mit ihrer Erstreckungsrichtung quer auf der Förderrichtung des Bodens stehen und gegenüberliegende Enden haben, wobei die Lamellen an diesen Enden durch Kupplungsstücken (18; 18') mit einer jeweiligen Förderkette (11) verbunden sind, wobei die Lamellen eine Stützfläche zum Stützen einer zu fördernden Ladung haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkette (11) neben den Lamellen (10; 10') gelegen ist, in der Erstreckungsrichtung der Lamellen betrachtet, und daß die Kupplungsstücke (18; 18') einen Abschnitt (20; 20') haben, der von dem jeweiligen Lamellenende in die Erstreckungsrichtung der Lamelle und über die mit dem Kupplungsstück verbundene Kette reicht.
  2. Förderboden (5; 6) nach Anspruch 1, wobei der sich über die Kette erstreckende Abschnitt (20; 20') des Kupplungsstücks (18; 18') sich zumindest bis an die Außenseite der betreffenden Kette (11) erstreckt.
  3. Förderboden (5; 6) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der sich über die Kette (11) erstreckende Abschnitt (20) des Kupplungsstücks (18) mit seiner Unterseite (22) auf der Kette stützt.
  4. Förderboden (5; 6) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der sich über die Kette erstreckende Abschnitt (20) des Kupplungsstücks (18') sich niedriger als die Stützfläche (27') der Lamellen (10') erstreckt.
  5. Förderboden (5; 6) nach Anspruch 4, wobei der sich über die Kette erstreckende Abschnitt (20') des Kupplungsstücks (18') mit seiner Unterseite (22', 23') auf Abstand von dem darunter gelegenen Abschnitt (12') der Kette liegt.
  6. Förderboden (5; 6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kupplungsstück (18; 18') an der Kette (11) befestigt ist, vorzugsweise durch eine Schnappverbindung mit der Kette verbunden ist.
  7. Förderboden (5; 6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kupplungsstück (18; 18') ein Einsteckteil (19; 19') hat und wobei die Lamellen (10; 10') einen hohlen Aufnahmeraum für das Einsteckteil des Kupplungsstücks haben, wobei der Aufnahmeraum aufwärts und abwärts durch eine Oberwand (14; 14') und eine Unterwand (16; 16') und vorzugsweise Seitenwände (15; 15') der Lamellen (10; 10') begrenzt wird, wobei das Einsteckteil, zum Beispiel über eine Verschmälerung (21; 21'), in den sich über die Kette erstreckenden Abschnitt übergeht.
  8. Förderboden (5; 6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kupplungsstücke (18; 18') aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, hergestellt sind.
  9. Laderaum (3) oder Lastauto (2) mit einem Förderboden (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen.
  10. Lade/Löschbahn (4) mit einem Förderboden (6) nach einem der Ansprüche 1–8 versehen.
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