DE3525988A1 - Palettiermaschine fuer insbesondere im stapel ineinanderragende gegenstaende - Google Patents
Palettiermaschine fuer insbesondere im stapel ineinanderragende gegenstaendeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Palettiermaschine für insbesondere im
Stapel ineinander ragende Gegenstände gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Eine derartige Maschine wird im wesentlichen zum Umsetzen
von Stückgütern eingesetzt, also insbesondere von Kästen, Schachteln,
Fässern, Flaschen und dergl.. Dabei werden die einzelnen Stückgüter
von einer Greifvorrichtung entlang einer hakenförmigen Bewegungsbahn
von einer Zuführförderbahn auf eine Abführförderbahn
umgesetzt. Die Greifvorrichtung ist dabei an einem Getriebe angeordnet
und wird stets in einer horizontalen Lage gehalten.
Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt. So ist z. B. aus der
DE-PS 21 08 017 eine Palettiermaschine für im Stapel ineinander
ragende Gegenstände bekannt geworden, bei der eine spezielle Führung
des Greiferkopfes auf einer Zykloide vorgenommen wird. Diese
spezielle Führung des Greiferkopfes wird dadurch erreicht,
daß die Anlenkpunkte für den Greiferkopf an den Rädern
eines horizontal hin- und herbewegbaren Laufwagens angelenkt
sind; der Radius der Anlenkpunkte ist dabei größer
als der Radius der Laufrollen des Laufwagens. Der Antrieb
des Laufwagens erfolgt mittels eines Kurbeltriebes, der
an einer Kette angelenkt ist, worduch die Bewegung des
Laufwagens insbesondere in den Anfangs- und Endpunkten
beim Anhalten und beim Wiederanfahren im wesentlichen
ruckfrei erfolgt. Aufgrund der Anlenkung des Greiferkopfes
an übereinstimmenden Punkten der Laufräder wird eine Umsetzung
der Schichten in waagerechter Richtung mit Abheben
und Absenken dieser Schichten beim Verschieben des Laufwagens
erreicht.
Eine derartige Konstruktion ist technisch relativ einfach;
der Platzbedarf jedoch ist wegen der Ausgestaltung
des Laufwagens und des Antriebes recht groß und im allgemeinen
werden derartige Maschinen auch in einer sogenannten
Portalbauweise erstellt mit wenigstens zwei senkrechten
Säulen und einer horizontalen festen Schienenbahn zur
Führung des Laufwagens. Zusätzlich ist ein Palettenhubtisch
erforderlich, der entsprechend der jeweiligen Beladung
anheb- oder absenkbar ist, je nachdem, wie viel
Schichten schon palettiert bzw. entpalettiert worden sind.
Eine weitere Maschine ist aus der DE-OS 27 08 160 bekannt
geworden. Hier sind ebenfalls zwei nebeneinander stehende
vertikal verlaufende Tragsäulen vorgesehen, an denen ein
Hubträger auf- und abbewegbar geführt ist, der selbst
wiederum einen Umsetzwagen führt. Das Umsetzen erfolgt dadurch,
daß der Hubträger zusammen mit dem Hubwagen vertikal
verfahren wird, in dem der an dem Laufwagen angebrachte
Greiferkopf nach Erfassen der Güter senkrecht nach oben
gefahren werden muß, und erst nach Zurücklegen einer gewissen
vertikalen Strecke horizontal verfahren werden kann. Dies
gilt auch für das Absetzen des zu palettierenden Gutes. Bei
dieser Konstruktion ist die Steuerung des Greiferkopfes relativ
kompliziert und auch der Raumbedarf ist wegen der Portalbauweise
sehr hoch.
Aus der DE-OS 15 86 302 und der DE-AS 23 53 523 ist eine
Umsetzmaschine bekannt geworden, die einen Kettenantrieb aufweist,
der von einem Kurbelantrieb (siehe DE-OS 15 86 302) bzw.
von einem Hydraulikantrieb (siehe DE-AS 23 53 523) angetrieben,
d. h. hin- und herbewegt wird. Die Kette versetzt ein Kettenzahnrad
in Drehung, an dem ein Kurbelstangengetriebe angebracht
ist, über das ein Anlenkpunkt für die Greiferköpfe
in einer Führungsbahn verschoben wird. Die Führungsbahn besitzt
einen halbkreisförmigen gebogenen Bereich, an dessen
beiden Enden jeweils vertikal verlaufende Führungsbahnbereiche
anschließen.
Auch diese beiden Konstruktionen sind aufwendig und benötigen
relativ viel Platz, weil beide Maschinen praktisch in Portalbauweise
ausgebildet sind und der Kettenantrieb sowie der
Kurbeltrieb bzw. die Zylinderanordnung in Verbindung mit der
bogenförmigen Führungsbahn viel Platz benötigen.
Ebenfalls eine in Portalbauweise ausgeführte Maschine zum
schichtenweise Be- oder Entpalettieren von Stückgut ist aus
der DE-OS 31 13 976 bekannt geworden. Auch diese Maschine benötigt
viel Platz und die Ansteuerung des vertikal bewegbaren
Hubschlittens und eines horizontal verschiebbaren Laufwagens
für die Greiferköpfe mittels eines Kurbelbetriebs ist relativ
kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs
genannten Art zu schaffen, deren Platzbedarf sowohl bezüglich
Stellfläche als auch bezüglich Bauhöhe erheblich verringert
ist und die ohne zusätzliche Bewegung des Hubschlittens
ein nahezu lotrechtes Anheben bzw. Absenken
in den Endstellungen sowie das Überführen der erfaßten
Gegenstände bzw. Schichten durch mechanische Mittel erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
So ist gemäß Anspruch 2 ein ausschließlich aus Zahnrädern
bestehendes Getriebe zur Steuerung der Greiferköpfe vorgeschlagen,
wogegen gemäß kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 3
eine Kombination zwischen Zahnrad- und Kettenradgetriebe
vorgeschlagen wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der beiden
Gehäuse und der erfindungsgemäßen Ausführung der beiden in
den Tragarmen untergebrachten Getriebe wird eine eliptische
Kurve des Anlenkungspunktes für den Hubraum, an dem die Greifer
oder die Greiferköpfe angebracht sind, erreicht.
Wenn mit der erdingungsgemäßen Maschine ein Palettenstapel
von einer Zuführ-Förderbahn abgehoben und auf eine Abführförderbahn
umgesetzt werden soll, dann wird der vertikal geführte
Hubschlitten zunächst in die richtige Stellung gebracht
und danach der Antrieb für die beiden kniehebelartig angeordneten
Tragarme angesteuert. Bei stillstehendem Hubschlitten
wird die oberste Schicht des Stückgutes senkrecht nach oben
angehoben, wobei die oberste Schicht von der darunter befindlichen
Schicht ohne vertikale Verschiebung des Hubschlittens
frei kommt, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die
einzelnen Schichten, d. h. also, die einzelnen Gegenstände
ineinander ragen. Danach wird der Antrieb für die Tragarme
weiter angesteuert, und - je nach Palettierstand - muß erst
jetzt der Hubschlitten vertikal entweder nach oben oder nach
unten verschoben werden. Bei einem bestimmten Palettierstand
ist es sogar möglich, daß ein Umsetzen ohne Verschieben des
vertikal bewegbaren Hubschlittens durchgeführt werden kann,
beispielsweise dann, wenn die unterste Schicht angehoben und
unmittelbar auf das benachbarte Zu- bzw. Abführförderband
aufgestellt wird.
Der bogenförmige Bewegungsablauf des freien Endes des
zweiten Tragarmes erspart dabei eine Überschneidung der Antriebe
für den vertikal verlaufenden Hubschlitten und für die
beiden Tragarme. Der Antrieb für den vertikal verlaufenden
Hubschlitten braucht nicht polumschaltbar zu sein, da - wie
oben erwähnt - die Geschwindigkeit des vertikal verlaufenden
Hubschlittens beim Aufsetzen oder Abheben Null ist.
Wenn der Antrieb für die beiden Tragarme an dem ersten
Tragarm befestigt ist, sind relativ hohe Massenkräfte zu
überwinden; es besteht aber auch die Möglichkeit, wie aus
dem Anspruch 10 ersichtlich, jenen Antrieb ortsfest am Hubschlitten
zu befestigen und über den ortsfesten Antrieb die
beiden Tragarme anzusteuern. Damit kann der Antrieb kleiner
ausgebildet sein, da die Massenkräfte deshalb kleiner sind,
weil er selbst nicht mitschwenkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind den
weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen und Verbesserungen näher erläutert und beschrieben
werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausgestaltung der Erfindung, in
Frontansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine gemäß Fig. 1,
teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Getriebes für die
Maschine gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 den Geschwindigkeitsverlauf des Hubarmes,
Fig. 5 den Bewegungsablauf des Hubarmes bei einem
Geschwindigkeitsverlauf gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, in einer
der Fig. 1 entsprechenden Ansicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Maschine gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht des Getriebes für die Tragarme,
teilweise geschnitten, entsprechend der Ansicht
gemäß Fig. 7, und
Fig. 9 eine Bewegungskurve des Hubarmes der Maschine
gemäß Fig. 6.
Es wird nunmehr bezug genommen auf die Fig. 1 und 2.
Die Maschine gemäß Fig. 1 und 2 besitzt einen horizontalen Grundrahmen
10, der über Standfüße 11 auf dem Boden N-N aufgestellt ist.
An dem Grundrahmen 10 ist eine vertikal verlaufende Tragsäule 12
befestigt, an der zwei vertikal verlaufende Führungsschienen 13 und
14 angebracht sind, auf denen ein vertikal verfahrbarer Hubschlitten
15 geführt ist. Der Hubschlitten 15 besitzt vier Räderpaare 16 und 17,
die die Führungsschienen 13 und 14 zwischen sich nehmen und so
ein Verdrehen des Hubschlittens 15 verhindern.
Am oberen Ende der Tragsäule 12 ist ein Hubschlittenantriebsmotor
18 befestigt, der eine in der Tragsäule auf nicht näher dargestellte
Weise horizontal verlaufend gelagerte Hubschlittenantriebswelle
19 antreibt, auf der ein Zahnrad 20 befestigt ist, um das eine
Antriebskette 21 geschlungen ist, an deren einem Ende der Hubschlitten
15 und an deren anderem Ende ein Gegengewicht 22 befestigt
ist.
Am Hubschlitten gelagert ist eine Tragarmanordnung 23, die aus
einem ersten Tragarm 24 und einem zweiten Tragarm 25 gebildet ist,
wobei beide Tragarme an einem ihrer beiden Enden bei 26 miteinander
gekoppelt sind. Das andere Ende des ersten Tragarmes ist drehbar
an dem Hubschlitten 15 angebracht, wogegen das andere, freie Ende
des anderen Tragarmes 25 bei 27 mit einem Auslegearm 28 drehbar
verbunden ist. Die beiden Tragarme 24 und 25 sind so ausgebildet,
daß sie als Gehäuse für ein Zahnradgetriebe dienen, wie weiter unten
näher erläutert werden soll. An dem ersten Tragarm 24 ist ist bei
Ausführung gemäß Fig. 1 eine Tragplatte 29 befestigt, die einen
Antriebsmotor 30 für das weiter unten dargestellte Zahnradgetriebe
und damit für die beiden Tragarme 24 und 25 trägt.
Es wird hierzu bezug genommen auf die Fig. 3.
Man erkennt hierbei den Hubschlitten 15, an dem eine Trägerwelle
31 befestigt ist (die Art und Weise, wie diese Trägerwelle befestigt
ist) ist für die Erfindung von ungeordneter Bedeutung und und wird
daher nicht näher dargestellt; die Befestigung kann durch Anschweißen
oder durch sonstige Verbindungsmittel erfolgen). Die Trägerwelle 31
besitzt zwei Abschnitte 32 und 33 mit unterschiedlichem Durchmesser,
und auf dem Abschnitt 32 mit geringerem Durchmesser ist ein Kugellager
34 angebracht, auf dem der erste Tragarm 24 aufgelagert ist.
Dieser erste Tragarm 24 ist im wesentlichen aus zwei Gehäusehälften
35 und 36 zusammengesetzt, die beide einen Teil des Zahnradgetriebes
aufnehmen. Dieses Zahnradgetriebe ist wie folgt aufgebaut:
Es besitzt ein erstes Zahnrad 37, das von dem Antriebsmotor 30
in Drehung versetzt wird. Mit diesem ersten Zahnrad 37 kämmt ein
zweites Zahnrad 38 und mit diesem Zahnrad kämmt wiederum ein
drittes Zahnrad 39, das auf dem zweiten Abschnitt 33 der Trägerwelle
31 mittels eines Kugellagers 40 aufgelagert ist.
Auf dem dritten Zahnrad 39 wälzt sich ein viertes Zahnrad 41 ab,
das auch mit einem mit der Trägerwelle 31 festverbundenen oder einstückig
daran angeformten Zahnkranz 42 kämmt. Wenn sich
das Zahnrad 39 dreht, wird auch das vierte Zahnrad 41 angetrieben,
das sich dabei auf dem Zahnkranz 42 abwälzt. Da das Zahnrad 41 mit
dem Gehäuse 35/36, also mit dem ersten Tragarm über Zapfen 43 festverbunden
ist, wird das Gehäuse 35/36 in Drehung versetzt. In Fig. 1
sind die einzelnen Drehrichtungen mit Pfeilen angedeutet. Bei einer
Drehrichtung des Zahnrades 37 im Uhrzeigersinn P 37 dreht sich das
Zahnrad 38 entgegen dem Uhrzeigersinn P 38 und das Zahnrad 39 dreht
sich wieder mit dem Uhrzeigersinn P 39. Das Zahnrad 39 treibt das
Zahnrad 41 entgegen dem Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung P 41 an;
dadurch daß aber das Zahnrad 41 auf dem ortsfesten Zahnkranz 42
abwälzt, muß es sich um den Zahnkranz 42 entgegen dem Uhrzeigersinn
drehen, wodurch der Achspunkt 26 und damit der Tragarm 24 sich
in Pfeilrichtung P 26 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt.
Mit dem vierten Zahnrad 41 kämmt ein fünftes Zahnrad 45, das
beidseitig zwei Wellenfortsätze 46 und 47 aufweist; beide Wellenfortsätze
46 und 47 sind in Wälzlagern 48 und 49 einerseits im
ersten Gehäuseteil 35 und andererseits in einem Wälzlager 49 in
einem zylinderartigen Fortsatz 50 im zweiten Gehäuseteil 36 drehbar
gelagert.
Mit dem ersten Tragarm 24 wirkt, - wie oben dargestellt - der
zweite Tragarm 25 zusammen. Dieser zweite Tragarm 25 besteht
aus zwei Gehäuseteilen 51 und 52, die zusammen einen weiteren Getriebezug
aufnehmen. Dabei umfaßt das Gehäuseteil 52 mit einer
Öffnung 53 den zylinderartigen Fortsatz und ist auf dessen Außenseite
über ein Kugellager 54 drehbar aufgelagert. Das Gehäuseteil 51
besitzt ebenfalls eine Durchgangsöffnung 55, durch die der Wellenzapfen
47 hindurchgreift und in der der Wellenzapfen 47 mit einer Stiftverbindung
56 festgelegt ist, so daß bei Verdrehung des fünften Zahnrades
45 in Pfeilrichtung P 45 das freie Ende 27 des Tragarmes 25
in Pfeilrichtung P 27 verschwenkt wird. Während somit der erste
Tragarm sich entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, verschwenkt
sich der zweite Tragarm 25 relativ zu dem Achspunkt 26 im Uhrzeigersinn,
wodurch die Kniehebelanordnung sich streckt. Die Bewegung
des Achspunktes 27 ist durch die Kurve 57 in Fig. 5, die
eine elipsenartige Form aufweist, dargestellt. Der in dem Gehäuse 25
bzw. im Tragarm 25 befindliche Getriebezug besteht aus einem
sechsten Zahnrad 58 und einem mit diesem kämmenden siebten Zahnrad
59, an dem beidseitig zwei Wellenzapfen 60 und 61 angeformt sind,
die in Kugellagern 62 und 63 in dem beiden Gehäuseteilen 52 und 51
aufgelagert sind.
An dem Wellenzapfen 61 ist der Auslegearm 28 befestigt.
Das sechste Zahnrad 58 ist mittels einer Keilverbindung 64 mit
dem Gehäuseteil 36 festverbunden, so daß es sich selbst nicht verdrehen
kann. Über die beiden Wellenzapfen 60 und 61 und die beiden
Lager 62 und 63 wird bei Verschwenkung des zweiten Tragarmes 25
das siebte Zahnrad 59 gegenüber dem sechsten Zahnrad verschwenkt,
so daß es auf jenem Zahnrad 58 abwälzt. Aufgrund der Zuordnung
der beiden Zahnräder 58 und 59 und insbesondere wegen deren aufeinander
abgestimmten Durchmessern bleibt der Auslegearm 28,
der ja mit dem Zahnrad 59 fest bzw. starr verbunden ist, immer in
der horizontalen Lage. Dies wird dadurch erreicht, daß der Durchmesser
der beiden Zahnräder 58 und 59 gleich ist und dem Abstand
ihrer Mittelachsen entspricht.
Aus Fig. 4 ist der Geschwindigkeitsverlauf des Punktes 27 zu
ersehen. Auf der horizontalen Bewegungsstrecke S, die auch für die
Fig. 5 die horizontale Bewegungsstrecke bzw. Bewegungsrichtung
darstellt, verläuft die Kurve der vertikalen Geschwindigkeit des
Punktes 27 bei einem Arbeitstakt (Bewegung von links nach rechts)
entsprechend der Kurve 65 der Fig. 4. Sie beginnt bei dem Anfangspunkt
A, bei dem die beiden Tragarme 24 und 25 gestreckt sind,
mit Null und erreicht annähernd in der Mitte zwischen dem Anfangspunkt
A und demjenigen Punkt, bei dem die beiden Tragarme 24 und 25
direkt übereinander liegen, ein Maximum bei B. In letzterem Bereich,
Punkt C, wird die Geschwindigkeit wieder zu Null und sie erreicht
ein weiteres Maximum bei Punkt D, allerdings hat dort der Geschwindigkeitsvektor
eine gegenüber dem Punkt B andere Richtung.
In dem linken Punkt, wenn die beiden Arme 24 und 25 wieder gestreckt
sind, wenn sie sich also rechts von der Tragsäule befinden,
dann wird die Geschwindigkeit wieder zu Null.
Der Bewegungsverlauf gemäß Fig. 5 und der Geschwindigkeitsverlauf
gemäß Fig. 4 sind für die Wirkungs- und Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung von großem Vorteil.
Man erkennt aus Fig. 1, daß der zweite Tragarm 25 gegenüber dem
ersten Tragarm kürzer ist, damit der Punkt 27 beim Verschwenken
des Tragarmes 24 tatsächlich eine Anhebebewegung ausführt. In der
speziellen Ausgestaltung ist der Abstand zwischen der Mittelachse
der Trägerwelle 31 und der Achse bez. dem Punkt 26 400 mm, wogegen
der Abstand zwischen den beiden Punkten 26 und 27 250 mm beträgt.
Dies bedeutet, daß der Achspunkt 27 um 150 mm angehoben wird.
Man erkennt aus der Fig. 1 ferner, daß der Arm 24 immer nach oben
hin verschwenkt wird, so daß das Knie der kniehebel-artigen Zuordnung
der beiden Tragarme 24 und 25 sich immer oberhalb des Auslegearmes
28 befindet.
Aufgrund der Befestigung des Motors 30 an der Trägerplatte 29,
die mit dem Gehäuseteil 36 festverbunden ist, verschwenkt bei der
Betätigung der beiden Tragarme 24 und 25 sich auch der Motor 30.
Die Ausführung gemäß Fig. 6 ist bezüglich der Grundplatte 10,
der Tragsäule 12, des Antriebsmotors 18, der Antriebskette 21 und
dem Gegengewicht 22 im wesentlichen gleich. Unterschiedlich ist
die konstruktive Ausgestaltung des Hubschlittens 70; dieser ist im
Vergleich zum Hubschlitten 15 verlängert ausgebildet. Er besitzt auch
zwei Laufarme, die - um die Ähnlichkeit zu verdeutlichen, die Bezugsziffern
16 und 17 erhalten haben, und die Führungsschienen 13/14
zwischen sich nehmen.
An dem Hubschlitten 70 ist eine Trägerwelle 71 befestigt, auf der
ein Antriebsmotor 72 und ein Getriebe 73 befestigt ist. Aus dem Getriebe
73 ragt ein Wellenzapfen 74 heraus, an dem ein erstes Zahnrad
75 befestigt ist. Das erste Zahnrad 75 kämmt mit einem zweiten
Zahnrad 76, das auf einem Kugellager 77 auf der Trägerwelle 71
drehbar gelagert ist. Mit dem Zahnrad 76 kämmt ein drittes Zahnrad
78, das sich auf einem Zahnkranz 79, der starr mit der Trägerwelle
71 verbunden ist, abwälzen kann. Das dritte Zahnrad 78 ist
mit einem ersten Trägerarm 80 festverbunden, der als Gehäuse ausgebildet
ist und das Zahnrad 76, den Zahnkranz 79 und das Zahnrad 78
(in Fig. 8 nicht dargestellt) aufnimmt. Das Gehäuse 80 besitzt zwei
sich gegenüberliegende Öffnungen 81 und 82, mit denen es auf der
Trägerwelle 71 mittels Kugellagern 83 und 84 aufgelagert ist.
Das Gehäuse 80 bzw. der erste Tragarm 80 umfaßt einen in der
Fig. 8 nur teilweise zusehenden Zylinder 85, an dessen im Bereich
des Zahnkranzes 79 befindlichen Außenabschnitt ein viertes Zahnrad
86 angeformt ist. Mit dem Zylinder 85 festverbunden ist über eine
Schrauben-Mutternverbindung 87 ein zweites Gehäuse 88, das einen
zweiten Tragarm bildet. An dem Zylinder 85 befindet sich ein Fortsatz
89, der über eine Keilverbindung 90 sowohl mit dem Gehäuse bzw. dem
zweiten Tragarm 88 als auch mit einem im Inneren des Gehäuses bzw.
des Tragarmes 88 angeordneten Zahnrad 91 starr verbunden ist. Um
dieses Zahnrad 91 ist eine Antriebskette 92 geschlungen, vorzugsweise
eine Gliederkette; es besteht auch die Möglichkeit, eine Zahnkette
hierfür zu verwenden. Über diese Antriebskette 92 ist ein weiteres
Zahnrad 93 gekoppelt und zwar dergestalt, daß ein mit dem sechsten
Zahnrad 93 verbundener Wellenzapfen 94 immer in der räumlich
gleichen Lage bleibt, so daß der daran mittels eines Halters 95 befestigte
Auslegearm 96 immer in horizontaler Linie bleibt.
Die Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. 6 ist wie folgt:
Wenn das erste Zahnrad 75 im Uhrzeigersinn P 75 umläuft,
dann dreht sich das zweite Zahnrad 76 entgegen dem Uhrzeigersinn
P 76. Das Zahnrad 78 dreht sich in Pfeilrichtung P 78 und
wälzt sich dabei auf den Zahnkranz 79 so ab, daß der Trägerarm
88 mit seinem Achspunkt 97, über den die beiden Tragarme
80 und 88 miteinander gekoppelt sind, nach links oben in
Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Weil das dritte Zahnrad 78
das vierte Zahnrad 86 antreibt, verdreht es damit über die
Keilverbindung 90 den zweiten Tragarm 88 in Pfeilrichtung P 88
entgegen dem Uhrzeigersinn und zwar dergestalt, daß sich der
Achspunkt 94 entlang der Bewegungsbahn 97 bewegt. Diese Bewegungsbahn
97 ist in Fig. 9 deutlicher herausgezeichnet und
man erkennt, daß sie im wesentlichen der Bewegungsbahn gemäß
Fig. 5 entspricht. Bei der Ausführung gemäß Fig. 9 ist der
erste Trägerarm 80 250 mm lang, wogegen der zweite Trägerarm
88 400 mm lang ist. Aufgrund dieses Längenunterschiedes
wird sich der Achspunkt 94 ausgehend von der gestreckten Lage
der beiden Tragarme 80 und 88 150 mm anheben.
Die Maschine gemäß Fig. 1 bzw. 7 ist neben einer in einer
Linie angeordneten Zu- bzw. Abführförderbahn aufgestellt.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Förderbahnen
im rechten Winkel einander zuzuordnen und damit werden die
einzelnen Stückgüter mittels der beiden Tragarme und des von
dem Motor 18 angetriebenen Hubschlittens von einer Förderbahn
zur anderen umgesetzt.
Gegenüber der Ausgestaltung gemäß der Fig. 1 wird bei der
Ausführung nach Fig. 6 bis 9 ein Antriebsrad eingespart. Weil
der Antrieb für die beiden Trägerarme nicht, wie gem. Fig. 1,
am Kniehebelgehäuse bzw. am ersten Trägerarm befestigt ist,
schwenkt der Antrieb mit dem ersten Tragarm nicht mit (Fig. 7),
wodurch die Massenkräfte insgesamt geringer sind und der Antrieb
schwächer und leichter ausgebildet werden kann.
Die beiden Zahnräder 41 der Anordnung nach Fig. 1 und
78 der Anordnung nach der Fig. 6 sind Umlaufräder, da sie
bei der Abwälzbewegung um die festen Zahnkränze 42 bzw. 79
die Bewegung des jeweils ersten Trag- oder Trägerarmes um
dessen Auflageachse bewirken.
Claims (10)
1. Palettiermaschine, insbesondere für im Stapel ineinanderragende
Gegenstände, wie z. B. Flaschenkästen, Kegs, Fässer,
oder für in Schichten einander zugeordnete Gegenstände, wie
z. B. Flaschen, Dosen, Kästen und dergleichen, mit einer vertikalen
Tragsäule (12), an der ein Hubschlitten (15, 70) vertikal
verfahrbar geführt ist, und mit einem an dem Hubschlitten
(15, 70) angebrachten Auslegearm (28, 96) für einen Greiferkopf
zum Aufnehmen und Absetzen der Gegenstände,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hubschlitten (15, 70)
und dem Auslegearm (28, 96) ein Getriebe vorgesehen ist, das
aus zwei an einem ihrer Enden kniehebelartig miteinander verbundenen
Tragarmen (24, 25; 80, 88) gebildet ist, von denen
der erste (24, 80) mit seinem anderen freien Ende drehbar
am Hubschlitten (15, 96) und der zweite (25, 88) mit seinem
anderen freien Ende drehbar mit dem Auslegearm (28, 96)
verbunden ist, wobei beide Tragarme eine unterschiedliche
Länge aufweisen, deren Differenz dem Höhenweg der zu fördernden
Gegenstände entspricht, daß ein mit dem Hubschlitten (15,
96) verfahrbarer Antriebsmotor (30, 72) vorgesehen ist, der
den ersten Tragarm (24, 80) in Drehung versetzt, und daß Mittel
vorgesehen sind, die die Drehung der beiden Tragarme
(24, 25; 80, 88) gegeneinander so steuern, daß das freie
Ende des zweiten Tragarmes (25, 88) und damit der Auslegerarm
(28, 96) sich entlang einer nach unten offenen und konkaven
ellipsenartigen Bewegungskurve bewegen, dergestalt, daß
die zu fördernden Gegenstände auch bei stillstehendem Hubschlitten
eine der Längendifferenz der beiden Tragarme entsprechende
vertikale Bewegung ausführen.
2. Palettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragarme (24, 80; 25, 88) als Gehäuse ausgebildet
sind und daß die Mittel ein innerhalb der Gehäuse
gelagerte miteinander kämmende Zahnräder enthaltendes Zahnradgetriebe
sind.
3. Palettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Auslegearm (28)
angeschlossene zweite Tragarm (25) kürzer ist als der am
Hubschlitten (15) angeschlossene, lediglich oberhalb der
durch die gestreckte Lage der beiden Tragarme (24, 25)
bestimmten horizontalen Ebene verschwenkbare erste Tragarm.
4. Palettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tragarm (80) kürzer
ist als der zweite Tragarm (88) und daß der erste Tragarm
lediglich unterhalb der durch die gestreckte Lage der beiden
Tragarme (80, 88) bestimmten horizontalen Ebene verschwenkbar
ist.
5. Palettiermaschine nach einer der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tragarm (24, 80) auf
einer am Hubschlitten (15, 70) befestigten Trägerwelle (31,
71) aufgelagert ist, an der ein Zahnkranz (42, 79) angeformt
ist, auf dem ein in de ersten Tragarm (24, 80) gelagertes
angetriebenes Steuer-zahnrad (41; 78) abwälzt, und so den
Tragarm (24, 80) verschwenkt.
6. Palettiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerzahnrad (41, 78) mit einem weiteren
Zahnrad (45, 86) kämmt, das einerseits im ersten Tragarm (24,
80) drehbar gelagert und andererseits mit dem zweiten Tragarm
(25, 88) fest verbunden ist und dessen Mittelachse in
der Verbindungsachse der beiden Tragarme (24, 25; 80, 88)
liegt.
7. Palettiermaschine nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Tragarm (25) eine
Zahnradanordnung untergebracht ist, deren Zahnräder so
aufeinander abgestimmt sind, daß das mit dem Auslegearm
(28) fest verbundene Zahnrad (29) bezogen auf die Palettiermaschine
bei Verschwenken des zweiten Tragarmes (25) drehfest
im Raum liegt.
8. Palettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Tragarm (88) eine
Ketten- bzw. Zahnriemenanordnung (91, 93, 92) untergebracht
ist, deren Komponenten so aufeinander abgestimmt sind, daß
das mit dem Auslegerarm (96) fest verbundene Antriebsrad
(93) bezogen auf die Palettiermaschine bei Verschwenken des
zweiten Tragarmes (88) drehfest im Raum liegt.
9. Palettiermaschine nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor zum Antrieb der Tragarme
am ersten Tragarm (24) befestigt ist.
10. Palettiermaschine nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor am Hubschlitten
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525988 DE3525988A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Palettiermaschine fuer insbesondere im stapel ineinanderragende gegenstaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525988 DE3525988A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Palettiermaschine fuer insbesondere im stapel ineinanderragende gegenstaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525988A1 true DE3525988A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6276298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525988 Withdrawn DE3525988A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Palettiermaschine fuer insbesondere im stapel ineinanderragende gegenstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525988A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0435417A1 (de) * | 1989-11-30 | 1991-07-03 | Kabushikikaisha Orii | Werkstücktransporteinrichtung |
DE4038137A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-04 | Indura Ag Ind Automation | Handhabungsgeraet zum transportieren und positionieren von werkstuecken |
EP0635339A1 (de) * | 1993-07-15 | 1995-01-25 | FELSOMAT GmbH & Co. KG | Handhabungsvorrichtung |
US7484922B2 (en) | 2003-11-13 | 2009-02-03 | Mueller Weingarten Ag | Articulated arm transport device |
CN105438827A (zh) * | 2015-12-27 | 2016-03-30 | 河北工业大学 | 铁框提升转运机械手 |
-
1985
- 1985-07-20 DE DE19853525988 patent/DE3525988A1/de not_active Withdrawn
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CN105438827B (zh) * | 2015-12-27 | 2017-10-20 | 河北工业大学 | 铁框提升转运机械手 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |