DE2920785A1 - Einrichtung zur frueherkennung von brustkrebs - Google Patents
Einrichtung zur frueherkennung von brustkrebsInfo
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Description
U.S. Ser.No. 908,154 18.Mai 1979
Filed May 22, 1978 10588 Dr.v.B/E
Arden Industries, Inc.
32 North Beverwyck Road, Lake Hiawatha New Jersey 07034 (V.St.A.)
32 North Beverwyck Road, Lake Hiawatha New Jersey 07034 (V.St.A.)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur visuellen Erkennung von Brustkrebs.
Es sind derzeit verschiedene Verfahren zur Erkennung von Brustkrebs
bekannt. Am meisten wird wohl die sogenannte Thermographie zur Erkennung eines Krebsbefalles der weiblichen Brust verwendet, siehe z.B. die
US-PS 3 847 139. Andere Diagnoseverfahren sind physische Untersuchung, Mammographie und Xerographie.·
Bei der physischen Untersuchung versucht der Arzt oder die Frau selbst festzustellen, ob sich in der Brust Knoten oder festere Bereiche
befinden. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß Knoten, die groß genug
sind, um durch Fühlen oder Palpation erkannt werden zu können, oft schon in andere Bereiche gestreut haben, so daß die Aussichten auf eine erfolgreiche
Behandlung entsprechend vermindert sind.
Sowohl bei der Mammographie als auch bei der Xerographie ist eine Röntgenuntersuchung durch einen erfahrenen Techniker oder Radiologen
erforderlich. Die Verfahren sind zeitraubend und teuer für den Patienten
und der Patient wird oft wiederholten Strahlungsbelastungen ausgesetzt,
die zu kumulativen Karzinogeneneffekten führen können.
Bei der Thermographie wird die Infrarotstrahlung von der Oberfläche
der Brust abgetastet und ein Thermogramm erzeugt, das die Temperaturverteilung
der abgetasteten Oberfläche darstellt. Da die Temperatur von bösartigem Brustgewebe gewöhnlich höher ist als die Temperatur von normalem Gewebe,
liefert das Thermogramm die Möglichkeit, örtliche wärmere Stellen zu ermitteln. Auch bei diesem Verfahren werden jedoch teure Geräte und erfahrene
Techniker oder Radiologen zur Analysierung und Auswertung des Thermogramms benötigt.
Keine der oben erwähnten Techniken eignet sich für eine schnelle und einfache Früherkennung von Brustkrebs und bei allen muß der Patient
einen Arzt, ein Krankenhaus oder ein Diagnosezentrum aufsuchen. Häufig hat sich jedoch das Krebsgewebe bereits in nicht rückgängig zu machender Weise
ausgebreitet, wenn der Patient schließlich den Arzt oder das Krankenhaus aufsucht, und die Heilungsaussichten haben sich beträchtlich verringert.
In der oben erwähnten US-PS ist eine Einrichtung beschrieben, die zur Früherkennung von Brustkrebs bestimmt ist. Die bekannte Einrichtung
enthält eine Struktur mit einem Substrat aus einem dehnbaren, anformbaren Material, das einen temperaturempfindlichen Überzug enthält, der gegen den
Hintergrund des Substrats betrachtet werden kann. Der temperaturempfindliche Überzug ist ein Flüssigkristallsystem, das die Komponenten des einfallenden
Lichts reflektiert. Wenn die bekannte Einrichtung von einer Frau in der in Fig. 1 der genannten US-Patentschrift dargestellten Weise getragen
wird, übertragen sich die Temperaturunterschiede an der Brust auf den Flüssigkristall
und es entsteht ein Wärmemuster mit Farbunterschieden, das durch den Arzt oder die Frau selbst untersucht oder photographiert werden
kann. Ein Flüssigkristallsystem mit einem weiten Temperaturbereich, der den
Hauttemperaturen der Brust von etwa 29,4 0C (85 0F) bis etwa 35 0C (95 0F)
entspricht, wird als temperaturempfindlicher Überzug verwendet oder man
kann auch zwei Flüssigkristall systeme verwenden, von denen das eine den
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Temperaturbereich zwischen etwa 29,5 und 32,2 0C und das andere den Temperaturbereich
von 32,2 0C bis etwa 35 0C erfaßt.
Eine andere temper aturemf ρ ilridli ehe Einrichtung zum Feststellen
von Brustkrebs ist in der US-PS 3 960 138 beschrieben. Diese Einrichtung
wird durch eine Art von Büstenhalter in thermischem Kontakt mit den Brüsten gehalten und enthält eine Temperaturintegral-Differenzschaltung, mit der
der Unterschied der mittleren Temperatur zwischen den beiden Brüsten über eine bestimmte Zeitspanne integriert werden kann.
Ein Temperaturmeßpflaster ist aus der US-PS 3 661 142 bekannt. Dieses Temperaturmeßpflaster enthält eine flexible Trägermatte, das auf der
einen Seite mit einer druckhaftenden Kleberschicht und auf der anderen Seite mit mehreren diskreten temperaturempfindlichen Indikatoren oder Anzeigeanordnungen
versehen ist. Jeder Indikator enthält eine Schicht mit gekapseltem chloesterischem Flüssigkristallmaterial, das Cholesterinester,
wie Cholesteryl-Pelargonat (Nonanat), Cholesterylchlorid, Oleylcholesterylkarbonat
usw. enthalten kann und die Eigenschaft hat, die Farbe in Abhängigkeit von der Temperatur zu ändern.
Hinsichtlich der verschiedenen Verfahren zur Feststellung von Brustkrebs kann auch auf die Veröffentlichung von Gershen-Cohen u.a. "Modalities
In Breast Cancer Detection Xerography, Mammography, Thermography, And Mammometry", in "Cancer",'Dezember 1969 Seiten 1226 bis 1230 und "Advances
In Thermography and Mammography" in "Annals New York Academy of Sciences"(1964) S. 283 - 300 und von Brueschke u.a. "Relative Densiometric
Analysis of Thermograms", veröffentlich in "Annals New York Academy of
Sciences" (1964), S. 82-89 verwiesen werden.
Trotz vieler Veröffentlichungen und Forschungen auf dem Gebiete
der Erkennung von Brustkrebs sind bis heute die Xerographie, Mammographie
und Thermograph!e die hauptsächlichen praktischen Verfahren geblieben, die
für die Untersuchung auf Brustkrebs zurVerfügung stehen. Wie erwähnt,
haben diese Verfahren jedoch alle systemeigene Nachteile und Grenzen,
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außerdem sind sie für eine schnelle, anfängliche Massenuntersuchung nicht
geeignet, die häufig über Leben und Tod von Personen in den Frühstadien dieser Krankheit entscheidet.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Einrichtung zur Festellung von Brustkrebs angegeben werden, die eine Früherkennung ermöglicht
und auch vom Laien zu Hause durchgeführt werden kann. Ferner soll durch die Erfindung eine Einrichtung zur Erkennung von Brustkrebs angegeben
werden, die verhältnismäßig einfach im Gebrauch ist und keine komplizierten
und teuren Geräte sowie keine Fachleute zur Auswertung der Resultate der Untersuchung erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere für die Früherkennung von Brustkrebs. Sie kann zu Hause Anwendung finden und
enthält ein flexibles, wärme!eitfähiges Blatt, das vorzugsweise die Form
eines scheibenförmigen Fleckes oder Pflasters hat und auf der einen Seite mit einer Kleberschicht versehen ist, an der ein ablösbare Schicht oder
Folie entfernbar befestigt ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist dieses scheibenförmige
Gebildet in vier im wesentlichen kreissektor- oder tortenschnittenförmige
Segmente unterteilt, die im folgenden der Einfachheit halber als "Quadranten " bezeichnet werden sollen.
Auf der anderen Seite ist jeder Quadrant mit einer Anordnung von beabstandeten und vorzugsweise radial verlaufenden Indikatoren oder
Anzeigeanordnungen versehen, die durch die entsprechende Anzeigeanordnung
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identifiziert sind. Jeder Indikator enthält eine Farbe und/oder ein Pigment
sowie eine temperaturempfindliche Substanz, die bei einer ziemlich genau
bestimmten Temperatur schmilzt, und die Schmelzpunkt der jeweiligen temperaturempfindlichen
Substanzen unterscheiden sich jeweils umnungefähr
0,25 0C oder 0,5 0F vom Schmelzpunkt der temperaturempfindlichen Substanz
des Nachbarindikators. Es werden also so viele Indikatoren verwendet, wie für die überdeckung des gewünschten Temperaturbereiches erforderlich sind.
Bei der Benutzung wird die Einrichtung in die Körbchen eines Büstenhalters
derart eingelegt oder eingeklebt, daß sich die Indikatoren in Kontakt mit der Oberfläche der Brust befinden oder sich auf der der Brust
zugewandten Seite der Einrichtung befinden. Nach wenigen Minuten kann die Einrichtung visuell untersucht werden und man bestimmt durch Vergleich
spiegelbildlicher Quadranten die Anzahl der Indikatoren, die ihre Farbe geändert
haben. Wenn in einem Quadranten mindestens zwei Indikatoren mehr ihre Farbe gewechselt haben als im spiegelbildlichen Quadranten, so ist dies ein
Indiz für eine mögliche Abnormalität des Brustgewebes in dem betreffenden
Quadranten, die die Konsultation eines Arztes und eine eingehendere Untersuchung
erfordert.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einrichtung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Quadranten der Einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht in einer Ebene 3-3 der Fig. 1 und Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht einer anderen Ausführungsform
der Erfindung-SO 9 81B1 / 0 611
Es ist bekannt, daß die mittlere Differenz der Oberflächentemperatur
der Brüste bei Personen mit einem bösartigen Tumor in einer Brust größer ist als bei Personen mit normalen (nicht malignen) Brüsten. Außerdem
ist die Temperaturdifferenz bei malignen Brusttumoren gewöhnlich größer als 1 0C (1,3 0F) und ist ausnahmslos größer als 0,6 0C (1,08 0F).
Wöhrend derner die Temperatur einer normalen Brust zu Schwankungen neigt,
bleibt die Temperatur einer malignen Brust verhältnismäßig konstant und auf einem höheren Wert als die Temperatur der normalen, gesunden Brust.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß solche Temperaturunterschiede zwischen einer malignen und einer nichtmalignen
Brust durch eine neue und vorteilhafte Einrichtung erfaßt und sichtbar dargestellt werden können, welche sich durch Einfachheit und Zuverlässigkeit
auszeichnet und zur Früherkennung von Brustkrebs verwendet werden kann.Die Einfachheit der Anwendung machtidie Einrichtung gemäß der Erfindung
brauchbar für Reihenuntersuchungen und ermöglicht es einer Person
selbst zu bestimmen, ob sie oder er möglicherweise an Brustkrebs leidet, bevor sich die betreffende Person einer eingehenderen Untersuchung durch
einen Arzt mittels Xerographie, Thermographie oder Mamographie unterwirft.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung hat die Form eines kreis- oder ringscheibenförmigen Flecken oder Pflasters 101, welches ein flexibles,
verformbares, relativ gut wärmeleitendes Material 103 enthält, das
zweckmäßiger und vorteilhafterweise aus einer Aluminiumfolie mit einer
Dicke von z.B. etwa 25 bis 75 pm bestehen kann. Der scheibenförmige Fleck
101 kann in verschiedenen praktischen Größen von etwa 12,5 bis 18 cm Durchmesser hergestellt werden, so daß er sich zum Einlegen oder Einkleben
in die die Brust aufnehmenden Körbchen eines Büstenhalters eignen, wie noch erläutert werden wird.
Der Fleck 101 besteht aus vier im wesentlichen tortenstückförmigen
Segmenten 101a, 101b, 101c und 101 d, die in Größe und Konfiguration im wesentlichen gleich sind und im folgenden der Einfachheit halber als
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Quadranten bezeichnet werden sollen. Jeder Quadrant enthält eine Anordnung
von radial verlaufenden und im Abstand voneinander angeordneten Anzeigeelementen
oder Indikatoren 105. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält jeder Quadrant 18 Indikatoren, die jeweils bei einer bestimmten
Temperatur ihre Farbe ändern.
Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 1 und 2 dargestellt
ist, sind die Indikatoren jeweils durch eine Mehrzahl benachbarter Nummern bezeichnet, die von 1 bis 18 gehen und dem Temperaturbereich von etwa
31,7 bis 36,4 0C (89 bis 97,5 0F) in Schritten von 5/18 0C (etwa 0,25 °£)
oder 0,5 0F wie folgt entsprechen:
Indikator Nr. entsprechende Temperatur °C (0F)
Indikator Nr. entsprechende Temperatur °C (0F)
11 12 13 14
16 17 18
Die Anzahl der Indikatoren sowie der erfaßte Temperaturbereich und die Temperaturunterteilung kann selbstverständlich auch abweichend
gewählt werden, die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Einrichtung, die
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31,7 | (89) |
31,95 | (89,5) |
32,2 | (90) |
32,5 | (90,5) |
32,8 | (91) |
33,05 | (91,5) |
.33,3 | (92) |
33,6 | (92,5 |
33,9 | (93) |
34,15 | (93,5 |
34,4 | (94) |
34,7 | (94,5) |
35,0 | (95) |
35,3 | (95,5) |
35,6 | (96) |
35,85 | (96,5) |
36,1 | (97) |
36,4 | (97,5) |
achtzehn Indikatoren pro Quadrant enthält und den oben angegebenen Temperaturbereich in Schritten von etwa 0,25 0C überdeckt, hat sich jedoch als
besonders vorteilhaft und zweckmäßig erwiesen.
Die Indikatoren 105 werden auf die folgende Weise gebildet: Aus
einem von der Firma National Cash Register, Dayton, Ohio, erhältlichen Spezialpapier werden soviele Streifen ausgeschnitten, wie jeweils für einen
Flecken oder eine Einrichtung benötigt werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind achtzehn solcher Streifen in jedem Quadranten dargestellt.
Die Länge und die Breite der Indikatorstreifen sind für sich nicht kritisch und die Abmessungen der zugeschnittenen Streifen werden so gewählt, daß
zwischen den achtzehn Streifen eines Quadranten noch radiale Zwischenräume verbleiben.
Das speziell behandelte Indikatorpapier, das einen Farbstoff oder
ein Pigment enthält, oder irgend ein anderes Indikatorpapier, das mit einem
geeigneten Farbstoff oder Pigment behandelt werden kann, word dann mit einer auf Wärme ansprechenden, temperaturempfindlichen Substanz behandelt (z.B.
imprägniert), die bei einer relativ gut definierten Temperatur im Bereich zwischen etwa 31,5 0C und 36,5 0C schmilzt. Hierfür sind die verschiedensten chemischen Verbindungen geeignet. Es sei jedoch darauf hingewiesen,
daß im vorliegenden Falle jeder Indikatorstreifen eine Substanz oder Chemikalie enthält, die nicht nur bei einer Temperatur in dem oben erwähnten
Temperaturbereich schmilzt, sondern einen Schmelzpunkt hat, der etwa 0,25 0C
oder 0,5 0F vom Schmelzpunkt der Substanz im nächsten Indikator verschieden ist. Der Indikatorstreifen entsprechend Nr. 1 enthält also eine Substanz, welche bei 31,7 0C schmilzt, der Indikator entsprechend der Nummer
2 enthält eine chemische Substanz, welche bei 31,95 0C schmilzt usw., bis
zum Indikator Nr. 20, der eine Substanz enthält, welche bei 36,4 0C schmilzt.
Die in der Praxis für die Einrichtungen gemäß der Erfindung bevorzugten Substanzen sind kristalline organische Stoffe oder Chemikalien
mit relativ genau und scharf definiertem Schmelzpunkt bei den oben ange-
-11-gebenen Temperaturen, die beim Stehen unter Raumtemperatur rekristallisieren
Die Indikatorstreifen 105 werden nach der Behandlung und Imprägnierung
mit dem Farbstoff oder Pigment und der erwähnten temperaturempfindlichen
Substanz auf den Flecken 101 in der beschriebenen Weise aufgedruckt oder durch Prägen oder anderweitig auf diesem Flecken angebracht und dann
mit einer flexiblen transparenten Kunststoffschicht 107, z.B. aus Polyester,
Polyamid oder thermoplastischen Ionomer-Harzen auf der Basis von vernetzten
Äthylencopolymeren überzogen und dann durch Wärmeeinwirkung versiegelt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Unterseite der Aluminiumfolie 103 mit einer Kleberschicht
109, z.B. aus einem druckhaftenden Klebstoff, versehen und an dieser ist ein Schutz- oder Trennpapier 111 angebracht, das vor Gebrauch
von der Aluminiumfolie bzw. KTeberschicht abgezogen werden kann.
Beim Gebrauch wird das Schutzpapier 111 von den abgeschnittenen, keilförmigen Segmenten oder Quadranten entfernt und die Quadranten werden
in die Körbchen eines Büstenhalters so eingelegt, daß die mit der Kleberschicht versehene Oberfläche an der Innenseite des Büstenhalters befestigt
wird, während die andere Seite, d.h. die Seite, d,ie die Indikatorstreifen
105 enthält, in Berührung mit der Oberfläche der Brust gelangt und sich an diese anschmiegt. Auf diese Weise werden spiegelbildliche Abschnitte
oder Quadranten der Brüste abgefühlt; nach wenigen Minuten wird der Büstenhalter
abgenommen und die Flecke oder Quadranten werden visuell untersucht, wobei man die Anzahl der Indikatorstreifen in den spiegelbildlichen Quadranten
bestimmt, die durch Schmelzen der in ihnen enthaltenen temperaturempfindlichen
Substanzen einen Farbwechsel durchgemacht haben. Der Farbwechsel ist z.B. entweder von Weiß nach Blau oder umgekehrt, je nachdem welche
Chemikalien oder Substanzen oder Farbstoffe verwendet werden, selbstverständlich
können die Farben entsprechend den Substanzen oder Farbstoffen verschieden sein. Wenn in einem Quadranten, beispielsweise der linken
Brust, die Anzahl der Indikatoren, die ihre Farbe geändert haben, um zwei oder mehr größer ist als die Anzahl der verfärbten Indikatoren im spiegelbildlichen
Quadranten der rechten Brust, so stellt diese eine Warnung
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dars daß im Brustgewebe des betreffenden Quadranten der linken Brust
unter Umständen Abnormali'täten und ein Krebsvefall vorliegen können, so
daß ein Arzt für eine eingehendere Untersuchung aufgesucht werden sollte.
Da die Untersuchung verhältnismäßig einfach durchgeführt werden kann und keine Fachkenntnis und keine komplizierten Geräte erfordert, kann
sie ohne weiteres zwei oder dreimal wiederholt werden, um die anfänglichen Beobachtungen zu bestätigen. Die Einrichtung gemäß der Erfindung hat auch
noch weitere offensichtliche Vorteile. Z.B. kann die Untersuchung zu Hause
und so oft wie gewünscht durchgeführt werden,- ohne daß ein Arzt oder eine
Klinik aufgesucht zu werden brauchen.
Das oben beschriebene, spezielle Ausführungsbeispiel der Erfindung
läßt sich selbstverständlich in der verschiedensten Weise abwandeln, ohne
den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Z.B. kann man anstatt ein chemisch imprägniertes Indikatorpapier3 das einen Farbstoff oder ein Pigment
enthält, zu verwenden, die wärmeempfindliche Substanz und den Farbstoff mischen und dann in der Anordnung der im Abstand von einander angeordneten,
radial verlaufenden Indikatoren in einer Form aufbringen, die z.B. im wesentlichen
der der in Fig. 1 dargestellten Indikatorstreifen 105 entspricht. Die Mischung aus der Substanz und dem Farbstoff (oder Pigment) wird dann
also so auf den scheibenförmigen Fleck 101 aufgedruckt oder anderweitig
aufgebracht, daß sich eine Schnittansicht ergibt, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 enthält eine Aluminiumfolie 103a, die leicht eingedrückt ist, wie es z.B. bei 113 übertrieben stark
dargestellt ist. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Aluminiumfolie
103a auf der Rückseite mit einer Kleberschicht 109a versehen, die durch ein ablösbares Trennpapier 111a abgedeckt ist.
Ein temperaturempfindliches Material H (eine Mischung aus der
Substanz definierten Schmelzpunktes·und einem Farbstoff oder Pigment)
wird in den eingedrückten Bereich 113 eingebracht und eine transparente
Kunststoff-Folie 107a, z.B. aus einem Material, wie es im Zusammenhang
mit der Schicht 107 erwähnt wurde, wird auf die Oberseite der Aluminium folie aufgebracht und durch Wärmeeinwirkung mit dieser dicht verbunden
oder verschweißt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 schmelzen die betreffenden
Substanzen bei den jeweiligen Schmelzpunkten und zeigen dann eine sichtbare Farbänderung, wenn der scheibenförmige Fleck zur Untersuchung der
Oberfläche der Brust verwendet wird, wie oben erläutert worden ist. Die
Anzahl der Indikatoren, die in spiegel bildlichen Quadranten der beiden
Brüste einen Farbwechsel durchgemacht haben, wird,wie erläutert, verglichen
um festzustellen, ob sich im Brustgewebe irgendein Befund ergibt.
Die in denFiguren 1 und 2 dargestellten Einrichtungen sind
kreis- oder ringscheibenförmig bzw. segmentförmig, auch von dieser Form kann zu einem gewissen Grade abgewichen werden, ohne den Rahmen der Erfindung
zu überschreiten. Selbstverständlich kann man auch mehr als vier
Segmente zur Untersuchung jeder Brust verwenden, solange spiegelbildliche
Segmente der Brüste in der oben beschriebenen Weise verglichen werden.
Die Einrichtungen, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt sind,
haben sich jedoch in der Praxis als sehr zweckmäßig erwiesen, da sie sich hinsichtlich Abmessung und Form leicht der Oberfläche der menschlichen
Brust anpassen lassen.
ι Ά·, Leerseite
Claims (7)
1./Einrichtung zur Früherkennung von Brustkrebs, gekennzeichnet
durch
a) ein flexibles, wärmeleitfähiges Blatt,
b) eine Kleberschicht auf der einen Seite des Blattes und eine ablösbare
Schicht, die durch die Kleberschicht entfernbar mit dem Blatt verbunden
ist,
c) eine Anordnung Von Indikatoren, die im Abstand voneinander auf der anderen
Seite des Blattes angeordnet sind, und einen Farbstoff oder Pigment sowie eine temperaturempfindliche Substanz, die einen relativ gut definierten
Schmelzpunkt hat, der sich um ungefähr 0,25 0C (0,5 0F) vom Schmelzpunkt
der temperaturempfindlichen Substanz im benachbarten Indikator unter-
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scheidet, wobei die Indikatoren jeweils ihre Farbe ändern, wenn die
in ihnen enthaltene temperaturempfindliche Substanz schmilzt, und
d) eine transparente flexible Schicht, die dicht und sich anschmiegend auf dem Blatt angeordnet ist und eine visuelle Betrachtung der Farbänderung
der Indikatoren gestattet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blatt aus Aluminiumfolie besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die temperaturempfindlichen Substanzen jeweils aus einem kristallinen organischen Material bestehen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzei hnet, daß sie im wesentlichen kreisförmig
ist und daß die Indikatoren radial auf ihr angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine kreissektorförmige Form hat und
die Indikatoren radial auf ihr angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzei
chnet, daß das Blatt kreisringförmig ist und daß die
Indikatoren radial auf ihm angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blatt die Form eines Sektors eines Kreisringes hat und daß die Indikatoren radial auf ihm angeordnet sind.
909851/0619
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