DE2044981A1 - - Google Patents

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DE2044981A1
DE2044981A1 DE19702044981 DE2044981A DE2044981A1 DE 2044981 A1 DE2044981 A1 DE 2044981A1 DE 19702044981 DE19702044981 DE 19702044981 DE 2044981 A DE2044981 A DE 2044981A DE 2044981 A1 DE2044981 A1 DE 2044981A1
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probes
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/01Measuring temperature of body parts ; Diagnostic temperature sensing, e.g. for malignant or inflamed tissue
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
    • G01K13/20Clinical contact thermometers for use with humans or animals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K3/00Thermometers giving results other than momentary value of temperature
    • G01K3/08Thermometers giving results other than momentary value of temperature giving differences of values; giving differentiated values
    • G01K3/14Thermometers giving results other than momentary value of temperature giving differences of values; giving differentiated values in respect of space

Description

(Für diese Erfindung wird die Priorität vom 18.9.1969 aus der US-Patentanmeldung Serial No. 859.126 in Anspruch genommen )
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige einer Krankheit in einer oder einer anderen von zwei zugeordneten Zonen eines menschlichen Körpers.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Anzeige einer möglichen Krankheit an einem besonderen Bereich eines menoehlichen Körpers.
Es ist bekannt, daß ein Temperaturunterschied an der Haut zwiechen aich entsprechenden entgegengesetzten Zonen des menschlichen Körpers als Anzeige einer Krankheit dienen kann, die in der Zone mit einer höheren oder geringeren als der normalen Temperatur Liegt. Allgemein ändert sich die Hauttempera tür in dem angegriffenen Bereich von 0,5 bis 5 C über oder unter Normaltemperatur in Abhängigkeit von d ein Körperbereich, dor untersucht wird, und dem Krankhoitograd. Zur Lokalisierung erhöhter Temperaturbereiche am Körper olnd thormographinche Einrichtungen und Verfahren bekannt. In einer solohen Einrichtung wird die Infrarotstrahlung vom Körper durch ein Abtaetverfahren auf genommen und in eine Fotografie umgewandelt. In einer anderen
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derartigen Anordnung wird der Körper mit einem Phosphor über-, zogen, der zur Lumineszenz mit ultravioletter Strahlung erregt wird, und ein Wärmemuster wird auf einer Fernsehröhre wiedergegeben. In diesen Anordnungen ist die Ausrüstung umfangreich und teuer und kann wirksam nur durch ein hochgradig ausgebildetes Personal angewendet werden. Weiterhin muß der Patient zu der Ausrüstung hingebracht werden. Infolgedessen sind derartige Anordnungen nicht für eine weitgestreute Verwendung oder für schnelle Massenuntersuchungen geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, welche billig und besonders für leichte, schnelle und unkomplizierte Anwendung durch stark be- w schäftigte Ärzte, Schwestern und Pfleger geeignet sind, wobei eine verbesserte Diagnosehilfe für die Peststellung von Krankheiten, welche Temperaturveränderungen oder -abweichungen eines menschlichen Körpers verursachen, erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Anordnung mit temperaturempfindlichen Sonden, die an ausgewählte Körperzonen anlegbar sind,und mit einer elektronischen digitalen Temperatur-Berechnungs- und -Anzeigevorrichtung geschaffen wird, die in Abhängigkeit von der Sondentemperatur arbeitet.
Dabei geht die Erfindung davon aus, daß zur Feststellung mögk licher Krankheiten in ausgewählten Zonen eines menschlichen Körpers mit höherer oder geringerer Temperatur als der Normaltemperatur, diese Anordnung mit temperaturempfindlichen Sonden, die mit ausgewählten Körperzonen in Berührung gebracht werden können und durch Stecker mit einem elektronischen digitalen Temperatur-Rechenanzeiger verbindbar sind, eine wesentliche Erleichterung für die Untersuchung des menschlichen Körpers flchufft, woboi ferner Einrichtungen zur Aufzeichnung der von dem Temperatur-Rechonanzeiger angezeigten Temperaturwerte und Einrichtungen zur Erzeugung eines Alarmsignals vorgesehen sind, wenn der angezeigte Tonipernturwort von einer vorbestimmten Norm abweicht.
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Gemäß der Erfindung werden temperaturempfindliche Sonden durch Steckerverbindung mit einem elektronischen digitalen Temperatur-Rechenanzeiger so verbunden, daß sie automatisch einen Meßwert der Grundtemperatur einer ausgewählten Zone eines menschlichen Körpers oder den Temperaturunterschied zwischen zwei ausgewählten Zonen liefern. Ein Ausdruckmechanismus, der mit dem Temperatur-Rechenanzeiger verbunden ist, liefert eine Aufzeichnung der gemessenen und errechneten Temperaturwerte in vorbestimmten Zeitintervallen oder wenn vorbestimmte Höhen von Grundtemperaturen oder Temperaturunterschieden erreicht oder überschritten werden.' Eine Uberwachungsworichtung liefert ein Alarmsignal aufgrund einer Abweichung des gemessenen Temperaturwertes von einer vorbestimmten Norm. Dabei wird zugleich eine einfache, schnell anwendbare und unmittelbar ablesbare Anordnung für genaue Bestimmung der Grundtemperatur einer ausgewählten Zone eines menschlichen Körpers und des berechneten Temperaturunterschiedes zwischen ausgewählten, sich gegenüberliegenden oder benachbarten Körperzonen.geschaffen.
Eine bevorzugte Ausführung der Vorrichtung besitzt ein Paar temperaturempfindlicher Elemente, die mit einzelnen Verbindungssteckern verbunden und an die Körperzonen anlegbar sind, wobei die Verbindungsstecker in Anschlußbuchsen eines digitalen Temperatur-Rechenanzeigers einfügbar sind und ein Verbindungsstecker dabei' eine Einrichtung zur Betätigung des Anzeigers betätigt, während der andere Verbindungsstecker auf andere Einrichtungen in dem Anzeiger einwirkt. Diese Einrichtungen sind vorteilhaft Schalter, welche entweder einen Widerstand aus einer in dem Anzeiger angeordneten Brückeneinrichtung ausschalten oder die Energiequelle für die Vorrichtung automatisch einschalten und zugleich eine Sonde in einen Brückenzweig einbringen.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird der Temperaturunterschied zwischen zwei einander zugeordneten Körperzonen direkt gemessen, von denen eine Zone in dem besonderen Bereich liegt, wobei ein Temperaturunterschied von 0,5 bis 5° C als kennzeichnend für eine Krankheit in der einen
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oder anderen Zone ausgewertet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In den verschiedenen Figuren werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 : eine schaubildliche Darstellung einer Vorrichtung zum Messen und Berechnen der Temperatur ausgewählter Zonen eines menschlichen Körpers;
_ Fig. 2 : ein Schaltbild einer Brückenschaltung;
Fig. 3 : einen ein Maß bzw. eine Größe einführenden
Widerstand zum Abgleich der Brückenschaltung bei einer bestimmten Temperatur;
Fig. 4 : eine schaubildliche Darstellung einer temperaturempfindlichen Sonde mit einer optischen Alarmeinrichtung;
Fig. 5 : eine schaubildliche Darstellung einer temperaturempfindlichen Sonde mit einer akustischen Alarmeinrichtung j
Fig. 6 : eine Karte mit Darstellungen repräsentativer Temperaturmeßwerte, welche in den vier Qua dranten der linken und rechten Brüste aufgenommen worden sind;
Fig. 7 : eine schaubildliche Darstellung einer Anordnung zur Abtastung mit mehreren temperaturempfindlichen Sonden, die an den vier Quadranten der Brüste befestigt werden.
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. In dieser ist ein üblicher digitaler Temperatur-Rechenanzeiger 10 mit Steckbuchsen 11,
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zur Aufnahme üblicher Verbindungsstecker gezeigt. Diese Steckbuchsen sind mit den Beizeichen + und - versehen, welche auf der Frontplatte angeordnet sind· Eine erste Sonde 13 besitzt ein temperaturempfindliches Element, wie beispielsweise einen Thermistor, der in eine kleine flache Scheibe 14 aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit eingeschlossen ist. Der Thermistor ist mit flexiblen Leitungen 15 verbunden, die durch einen Handgriff 16 hindurchgehen, und an einen üblichen Verbindungsstecker 17 angeschlossen, der das Beizeichen - aufweist Eine gleiche Sonde 16 ist an den Verbindungsstecker 19 mit dem Beizeichen + angeschlossen. Der Temperaturanzeiger 10 liefert eine Anzeige der Grundtemperatur einer einzelnen Sonde oder die errechnete Temperaturdifferenz zwischen zwei Sonden.
In Pig. 2 ist eins übliche Wheatstone«sehe Brücke 21 gezeigt, welche den auf die Temperatur ansprechenden Bauteil des digitalen Temperatur-Rechenanzeigers bildet. Die drei Brückenwider-Gtände 22 bis 24 3ind aus Draht oder anderem Material mit einem Temperaturkoeffizienten Null des Wideretandes ausgeführt. Die Thermistoren, welche in den Sonden 13 und 18 angeordnet sind, haben angepaßte Temperaturkoeffizienten des Widerstandes und ihre Ohm'sehen Werte sind so ausgewählt, daß sie die Brücke bei einer ausgewählten Temperatur abgleichen. Wenn der Verbindungsstecker 19 in 8eine Steckbuches 11 eingeführt wird, bildet der in der Sonde 18 angeordnete Thermistor den vierten Brückenzweig. Gleichzeitig schließt das Ende des Verbindungssteckera einen normalerweise offenen Schalter 25. Dadurch wird eine erregende Spannung an die Energiequelle 26 von einer 110 V-Wechselstromquelle 27 angelegt. Die Energiequelle liefert zum Betrieb des digitalen Temperatur-Rechenanzeigers geeignete Auegangsspannungen und auch eine Gleichstromspannung an die EingangeaneohlUise 28, 29 der Brücke 21. Die Größe der Ausgangespannung der Brücke, die an den BrUckenausßangsansohlüssen 30, 31 auftritt, lindert sich mit dem Wideretand dee Thormlutore in der Sonde 18, und diese Spannung wird in eine ziffernmäßige Temperaturdareteilung umgewandelt. Wie in Pig. 1 dargeβtolit ist und unter der Annahme, dafl der Verbindungsateoker 19 In die Steokbuohee 11 eingeeteokt ist, beträgt die Temperatur der
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aufnehmenden Sonde 18 37° 0. Wenn der Verbindungsstecker 19 aus der Steckbuchse 11 herausgezogen wird, werden die Spannungen von dem digitalen Temperatur-Rechenanzeiger abgeschaltet, so daß die Vorrichtung während der Zeiten, in denen sie nicht verwendet wird, ruht bzw. entlastet ist.
Der widerstand 24 ist in die Brückenschaltung durch den normalerweise geschlossenen Schalter 33 eingeschaltet. Wenn der Verbindungsstecker 17 in seine Steckbuchse M eingesetzt wird, wird der Schalter 33 geöffnet, und der Thermistor der Minus-Sonde 13 ersetzt den Widerstand 24 als Brückenzweig. Da die Thermistoren der zwei Sonden in dem grundlegenden Ohm'sehen Wert und den Temperaturkoeffizienten des Widerstandes angepaßt ψ sind, wird sich nun die Größe der Brückenausgangsspannung in Übereinstimmung mit dem Temperaturunterschied zwischen den beiden Thermistoren ändern.
Nun wird wieder auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Einfügung des Verbindungssteckers 19 in die Steckbuchse 11 führt zur Erregung des digitalen Temperatur-Rechenanzeigers 10, und dieser bietet eine sichtbare Wiedergabe der Temperatur der Körperzone, an welcher die Tastsonde 18 angelegt ist. Wenn nun auch der Verbindungsstecker 17 in seine Steckbuchse 12 eingesetzt wird, bietet der Rechenanzeiger 10 eine sichtbare Wiedergabe des Temperaturunterschiedes zwischen zwei Körperzonen, an die die ^ beiden Sonden angelegt sind. Wenn die beiden Sonden mit entsprechenden entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Körperzonen, wie beispielsweise die Stirn, Brüste etc. in Berührung gebracht werden oder beide Sonden gleichzeitig entlang entgegengesetzter Seiten des Rückgr^des bewegt werden, wird die Anzolge einer Temperaturdifferenz, die eine vorbestimmto Größe unterschreitet, unmittelbar kennzeichnend für Zonen möglicher Schäden, welche eine weitere Untersuchung erfordern.
Diü Temporaturanzeigen des digitalen Tomperatur-Rechennnzoigers 10 können auf die Karte 34 einer üblichen Auadruckvorriohtung 3!~> aufgezeichnet werden, welche infolge Sohlieammg des Leitungaachaltere 36 oingeBohaLtet worden iat. Zur Aufzeichnung
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irgendeiner angezeigten Temperatur schließt die bedienende Person den Schalter 37· Die Andruckvorrichtung kann mit Einrichtungen zum Aufdrucken der Tageszeit auf die Karte versehen sein, wie durch die Markierungen 39 angegeben ist. An den digitalen Temperatur-Rechenanzeiger ist mittels eines Drei-Stellungsschalters 41 eine optische oder akustische Alarmeinrichtung 40 anschließbar. Die Temperatur, bei der der Alarm ausgelöst wird, ist durch Handeinstellung der Wähleinrichtung 42 einer Alarm-Voreinstellungseinrichtung 43 im Hinblick auf eine Skala 44 voreinsteilbar, die in Werten der Temperaturdifferenz unterteilt ist. insbesondere richtet die bedienende Person die Wähleinrichtung 42 zu einer gewünschten Skalenmarkierung, beispielsweise 5, aus und schließt den Schalter 45 und legt den Drei-Stellungs-Schalter an den rechten festen Kontakt. Die bedienende Person kann nun ihre volle Aufmerksamkeit der Anordnung der Tastsonden an ausgewählte Körperzonen widmen, und die Airmeinrichtung wird nur betätigt, wenn der Temperaturunterschied zwischen solchen Zonen 2,5° C beträgt oder größer ist. Die Temperaturaufzeichnungsanordnung und die Alarmanordnung können entweder getrennt oder zusammen in Verbindung mit dem digitalen Temperatur-Rechenanzeiger verwendet werden.
Nun wird auf Fig. 3 Bezug genommen. In dieser ist ein Standard-Widerstand gezeigt» welcher ein Widerstandeelement 46 in einem Gehäuse 47 besitzt, das an einem Verbindungsetecker 48 befestigt ist· Dieser Stecker ist der gleiche wie der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Verbindungsstecker 19. Das Widerstandselement 46 sowie die Leitungen, die ee mit den Kontaktklemmen des Verbindungssteckers verbinden, bestehen aus einem Material mit einem Temperaturkoeffizienten Hull dee Widerstandes. Der Ohm'sche Wert dieses Widerstandes let gleich dem dee Thermistors der Sonde 18 (Fig. 1) bei 32t^>Q und das Gehäuse 47 ist entsprechend markiert. Mehrere gleicher Standard-Wideretände sind vorgesehen, von denen jeder zur Darstellung eines besonderen Temperaturabfalls im Temperaturbereich dee menschlichen Körpers eingestellt ist. irgendeiner dieser Standarwideretände kann in die Steckbuchse 11 den digitalen Temperatur-Rechenanzeigers eingesteckt
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werden, und die angezeigte Temperatur entspricht derjenigen, welche auf dem besonderen Standard-Widerstand markiert ist. Diese schafft eine schnelle Überprüfung, um der bedienenden Person die Sicherheit zu geben, daß die Vorrichtung funktionsfähig ist. In gleicher Weise ist es wichtig, daß die einzelne Tastsonde 18 (Fig. 1) zum Messen der Temperatur eines ausgewählten Körperbereiches eines besonderen Patienten verwendet werden kann, wobei dieser Bereich eine Zone von besonderem Interesse enthält. Unter der Annahme, daß die ausgewählte Zone eine normale oder Grund temperatur von 32,20C hat, kann die bedienende Person den Standard-Widerstand mit 32^C-Markierung an den digitalen Temperaturanzeiger anstelle der Sonde 18 einstöpseln. Er kann nun den anderen Verbindungsstecker 17 ein- ^ stöpseln und die entsprechende gegenüberliegende Zone des Körpers des Patienten mit der Tastsonde 13 untersuchen. In diesem Fall wird der Temperaturunterschied zwischen den beiden Körperzonen gemessen, obgleich nur eine Sonde mit der untersuchten Zone in Verbindung oder Anlage gebracht wird. Der Standardstecker arbeitet als Simulator der Temperatur der zuerst ausgewählten Zone.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, in der eine Alarmeinrichtung unmittelbar an der Tastsonde vorgesehen ist. Hier sind die Sonde 13 und der Verbindungsstecker 17 über ein rohrförmiges Gehäuse 50 miteinander verbunden, das auch als Handgriff dient. Eine k durch eine oder mehrere in dem Gehäuse 50 vorgesehene Öffnungen sichtbare Lampe 51 ist an einen Impulsgenerator 53 angeschlossen. Ein Schliessen des Drei-Stellungs-Schalters 41 nach linkswie in Fig. 4 gezeigt - verbindet den Impulsgenerator mit dem digitalen Temperatur-Rechenanzeiger. Unter dieser Bedingung wird, wenn der Vorwählschalter 45 (Fig. 1 ) für die Alarmeinrichtung geschlossen ist, der Impulsgenerator betätigt, wenn der Temperaturunterschied zwischen den untersuchten Körperzonen der Temperatur, die durch die Alarmvoreinstellung 43 eingestellt ist, gleicht oder sie überschreitet. Eine Betätigung des Impulsgenerators veranlasst ein Aufblinken der Lampe 51.
Eine Anordnung, in der ein akustisches Signal-Alarmzeichen
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sich in der Frequenz in Übereinstimmung mit dem Temperaturunterschied zwischen zwei durch die beiden Tastsonden untersuchten Körperzonen ändert, ist in Pig. 5 gezeigt. Hier wird infolge Schliessens des Leitungsschalters 56 ein Oszillator-55 erregt. Dieser treibt einen geeigneten elektromechanischen Übertrager an, welcher in dem rohrförmigen Gehäuse 57 angeordnet ist, das mit öffnungen 58 versehen ist. Durch Schliessen des Schalters 59 wird der Oszillator mit dem digitalen Temperatur-Rechenanzeiger verbunden. In den Stromkreis des Uszillaxors sind üoliche Einrichtungen zur Veränderung der Oszillatorfrequenz entsprechend der Größe der Spannung eingeschlossen, welche von dem digitalen Temperatur-Rechenanzeiger geliefert wird. Somit wird sich die Frequenz des hörbaren Tones, der aus dem rohrförmigen Teil 57 austritt, in Übereinstimmung mit dem Temperaturunterschied zwischen den beiden untersuchten Körperzonen ändern.
Fig. 6 zeigt zwei Karten, die die Darstellung für die linke und rechte Brust enthalten. Jede Karte ist in vier Quadranten unterteilt, die zum Zwecke der Beschreibung als der obere, untere, linke und rechte Quadrant mit den Bezugszeichen T, B, L und R bezeichnet sind. In Fig. 6 sind auch Temperaturwerte gezeigt, wie sie in den vier Quadranten oder Zonen mittels der hier beschriebenen Vorrichtung erhalten werden können. Bs wird bemerkt, daß der maximale Temperaturunterschied zwischen entsprechenden entgegengesetzten Zonen, nämlich dem L-Quadranten der linken Brust und dem R-Quadranten der reohten Brust, 1,6° 0 beträgt. Ein derartiger Temperaturunterschied zeigt die Existenz eines Zustandes an, der weitere Aufmerksamkeit erfordert.
Temperaturmeßwerte der Art, die in Fig. 6 dargestellt sind, können durch Verwendung einer Tastsonde 18 - wie in Fig. 1 gezeigt - erhalten werden. Die Anordnung zur Wiedergabe solcher Temperaturmeßwerte iet in Fig. 7 gezeigt. Vier Taetsonden 61 biß 65 Bind duroh flexible Leitungen an eine Abtasteinrichtung 66 angeeohloasen. Diese Abtasteinrichtung ist mittels der beiden Verbindungeeteoker 67 und 68 mit dem digitalen Temperaturanzeiger verwendbar. Die Tasteonden können an der linken Brust, eine in jedem Quadranten, duroh ein Klebeband befestigt werden.
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In gleicher Weise werden die Tastsonden 69 bis 72 an der rechten Brust befestigt. Die Abtasteinrichtung verbindet die zugeordneten Sonden nacheinander mit den Verbindungssteckern und enthält Anzeigen, welche das besondere Sondenpaar bezeichnen, das mit dem digitalen Temperatur-Rechenanzeiger in dem jeweiligen Moment verbunden ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, bezeichnen die Angaben der Abtasteinrichtung, daß die Sonde 62 (linker Quadrant an der linken iirust) und die Sonde 70 (rechter Quadrant an der rechten Brust) mit dem digitalen Temperatur-Rechenanzeiger verbunden sind. Vorzugsweise sind die Sonden mit Identifizierungsmarkierungen versehen, um ihre richtige Befestigung an besonderen Körperzonen zu erleichtern, die unterzeucht werden sollen. Obgleich in Pig. 7 nur vier Sonden gezeigt sind, ist ersichtlich, daß eine größere Anzahl von Sonden für jede Brust vorgesehen sein kann. Dadurch werden Meßwerte von Körperzonen geliefert, die um weniger als 90 zueinander versetzt sind. Auch können die Ausdruckanordnung und/oder die Alarmeinrichtung, die in Fig. 1 gezeigt sind, in Verbindung mit der Untersuchungaanordnung nach Fig. 7 verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    f 1.1 Vorrichtung zur Anzeige einer Krankheit in einer oder einer anderen von zwei zugeordneten Zonen eines menschlichen Körpers, gekennzeichnet durch ein Paar temperaturempfindlicher Elemente (H, 61-64» 69-72), die mit einzelnen Verbindungssteckern (17, 18, 67, 68) verbunden und an die Körperzonen anlegbar sind; durch einen digitalen Temperatur-Rechenanzeiger (10) mit zwei Anschlußbuchsen (11, 12) zur Aufnahme der Verbindungsstecker (17, 19, 67, 68); durch auf die Einfügung eines Verbindungssteckers (17) in eine Anschlußbuchse (12) ansprechende Einrichtungen (33), welche den Anzeiger zur Anzeige der Temperatur des zugeordneten temperaturempfindlichen Elementes veranlaßt; und durch auf die Einfügung des anderen Verbindungseteckers (1.9) *** die andere Steckbuchse (11) wirksam weidende Einrichtung* (25), welche den Anzeiger zur Anzeige des Temperaturunterschiedes zwischen den beiden temperaturempfindlichen. Elementen einstellen.
    2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, zur unmittelbaren Messung der Temperatur ausgewählter Körperzonen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Widerstandsbrückenschaltung (21) mit zwei festeingestellten Widerständen (22, 23), die zwei Brükkenzweige bilden, und einem dritten Widerstand (24), der einen dritten Brückenzweig bildet, vorgesehen ist, welcher dritte. Widerstand an benachbarte Brückenanschlüsse über einen normalerweise geschlossenen Schalter (23) angeschlossen ist,
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    KONTEN· DRESDNER BANK. KONTO-NR. S599
    POSTSCHECK HAMBURG N R . 1 9 3 7 6 6
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    daß eine erste Anschlußsteckbuchse (11) mit benachbarten Brückenanschlüssen verbunden ist, welche normalerweise den vierten Brückenzweig bilden,
    daß eine zweite Anschlußbuchse (12) an den dritten Y/iderstand (24) und den normalerweise geschlossenen Schalter (33) angeschlossen ist,
    daß Einrichtungen (26, 27) zur Anlegung einer Spannung £>n die Eingangsanschlüsse (28, 29) der Brückenschaltung vorgesehen sind,
    wobei der digitale Rechenanzeiger (10) in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung der Brückenschaltung arbeitet, und
    eine erste temperaturempfindliche Sonde (H, 18, 61-64) an einen ersten Anschlußstecker (19) angeschlossen und an eine Körperzone anlegbar ist und den vierten Brückenzweig bildet, wenn sie in die erste Anschlußsteckbuchse (11) eingesetzt wird, und
    eine zweite Temperatursonde (13, 69-72), die mit einem zweiten Anschlußstecker (17) verounden und an eine Körperzone anlegbar ist, und bei Einfügung in die Anschlußbuchse (12) den ersten Schalter (33) öffnet und die Sonde an die zweite Verbindungssteckbuchse anschließt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26, 27) einen normalerweise offenen Schalter (25) unmittelbar an der ersten Anschlußsteckbuchse (11) aufweist, und daß der Schalter durch den ersten Anschlußstecker (19) schließbar ist, wenn er in die Steckbuchse (11) eingesetzt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ausdruckvorrichtung (3b)» die durch den digitalen Temperatur-Rechenanzeiger (10) steuerbar ist und eine Aufzeichnung
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    (54) der Temperaturwerte liefert, welche durch den digitalen Temperatur-Rechenanzeiger ( iO) angezeigt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung (40) und Einrichtungen (41) zur Betätigung der Alarmeinrichtung, wenn die durch den digitalen Temperatur-Rechenanzeiger angezeigte Temperatur einen vorbestimmten V/ert hat.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einstellbare Mittel (42-44) zur Voreinstellung der Temperatur, bei welcher die Alarmeinrichtung betätigt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Standard-Widerstand (46) einen vorbestimmten Ohm'sehen Wert und einen Temperaturkoeffizienten Null des Widerstandes hat, wobei dieser Standard-Widerstand (46) an einen AnschlufJntecker (48) angeschlossen ist, der dem ersten Anrjchlußstecker (17, 10) gleicht.
    'α. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sonde (13) einen Handgriff (50, 57) hat, der die
    Alarneinriohtung aufweist.
    CJ. Vorrichtung nach Anapruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafJ die erston und zweiten Sonden (61-64, 69-72) in dem grundlegenden Ohm'achen Wert und dem Temperaturkoeffizienten der; Widerstandes angepaßt sind, wobei die erste Sonde eine nun einem Satz gleichor Sonden (61-64) ist, welche alle an ausgewählten Körperzonnn befeetigbar Bind, wührenri die zweite Rond» eine aus einem Satz gleicher Sonden (69-72) Int, welche alle an ausgewählten Körperzonen zu befestigen nlrifi, wobei ferner Abtaoteinrlchtungen (6b) vorgeaehen sind, die nacheinander ausgewählte einzelne Sonden Jeden Sondensatzee an den digitalen Temperatur-Hechenanzeiger (10) an-Bchlieouen.
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    10. Verfahren zur Anzeigung einer möglichen Krankheit an einem besonderen Bereich eines menschlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Temperaturunterschied zwischen zwei einander zugeordneten Körperzonen direkt gemessen wird, von denen eine Zone in dem besonderen Bereich liegt, wobei ein Temperaturunterschied von 0,5 bis 5 C als kennzeichnend für eine Krankheit in der einen oder anderen Zone ausgewertet wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dal.' der Temperaturunterschied durch Verwendung zweier aufeinander abgestimmter temperaturempfindlicher Sonden erhalten wird, die an einen digitalen Teniperatur-Rechenanzeigor angeschlossen sind.
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    Leerseite
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