DE2018482A1 - Vorrichtung zur Messung der vegetativen Reaktionslage von Patienten - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der vegetativen Reaktionslage von Patienten

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DE2018482A1 DE19702018482 DE2018482A DE2018482A1 DE 2018482 A1 DE2018482 A1 DE 2018482A1 DE 19702018482 DE19702018482 DE 19702018482 DE 2018482 A DE2018482 A DE 2018482A DE 2018482 A1 DE2018482 A1 DE 2018482A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 

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Description

  • Vorrichtung zur Messung der vegetativen Reaktionslage von Patienten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der vegetativen Reaktionslage von Patienten mit dem Nullabgleich einer von einer Energiequelle gespeisten Brückenschaltung, Seit längerer Zeit besteht für die medizinische Behandlung von Patienten das Bedürfnis nach einer Methode, Krankheiten und die Wirkung von Heilbehandlungen sowie therapeutische Maßnahmen auf die vegetative Konstitution des Patienten Bu diagnostizieren. Lurch medizinische Versuchte ist es bekannt, daß eine Korrelation zwischen der Polarisationskapazität der Haut und der Erregungslage des sympathikonten Anteils sowie eine Korrelation zwischen dem Polarisationswiderstand der Haut und der Erregungslage des parasympathikotonischen (vagonotonen) Anteils bestehen. Die medizinischen Versuche haben ergeben, daß vagotonische Krankheiten, wie z.B. Asthma, allergische Krankheiten, Ekzeme u. a. durch einen erhöhten Widerstandswert R, gemessen in Kiloohm, des menschlichen Körpers und einen verMinderten Kapazitätswert a, gemessen in Mikrofarad, gekennzeichnet sind und sympathikotonische Krankheiten, wie z.B. Hypertonie, Diabetes und andere durch einen erniedrigten Widerstandswert und einen erhöhten Kapazitätswert gekennzeichnet sind.
  • Es sind Meßgerate bekannt, die mit Hilfe einer Wheatstone' schen Brückenschaltung gleichzeitig den Widerstand R und die Kapazität C des über Elektroden an. das Gerät angeschlossenen Patienten messen. Bei einem bekannten Gerät wird der Nullabgleich der Wheatstone'schen Brückenschaltung manuell eingestellt und die entsprechenden Widerstands- und Kapazitätswerte an Drehknöpfen abgelesen. Durch mehrmaliges zeitlich aufeinanderfolgendes Messen erhält man verschiedene Meßwerte, die in ein Diagramm eingetragen werden müssen, so daß nach einer gewissen Zeit der Behandlungsverlauf bzw. die Wirkung eines Behandlungsmittels an den steigenden bzw.
  • fallenden.R- und C-Werten abgelesen werden kann. Aufgrund vieler Untersuchungen ist bei gesunden Patienten ein Normbereich von R- und C-Wert festgestellt worden, der durch die Behandlung und die Einnahme von Medikamenten bei den kranken Patienten angestrebt wird.
  • Es hat sich bei der Messung mit dem bekannten Gerät als nachteilig erwiesen, daß während des Meßvorganges der Nullabgleich der Wheatstone'schen Brückenschaltung manuell von der Bedigungsperson vorgenommen werden muß und außerdem Handgriffe und Bedienungsanweisungen notwendig sind, die ein technisches Verständnis der Bedienungsperon und eine zusätzliche Ausbildung notwendig machen. Ferner ist das bekannte Meßgerät nicht für die ambulante Behandlung verwendbar, da es nur in Verbindung mit einer fest installierten Stromquelle funktionsfähig ist. Ein weiterer Nacht besteht darin, daß die R- und C-Werte an dem bekannten Gerät nicht direkt abgelesen werden können, sondern sich erst durch mehrere Schaltvorgänge beim Nullabgleich der Wheatstone schen Brückenschaltung ergeben, wonach die Meßwerte an -verschiede-: nen Skalen abzulesen und in Diagramme zu übertragen sind.
  • Hierbei ergeben sich jedoch unerwünschte Fehlerquellen, die das Meßergebnis verfälschen und dem Arzt nicht den gewünschten Aufschluß über den Behandlungsverlauf geben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Meßeinrichtung zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Messung der vegetativen Reaktionslage der Patienten zu schaffen, die vorwiegend zum Einsatz in Kliniken, größeren Praxen und im Operationssaal sowie zur postoperativen Behandlung verwendbar ist und aufgrund einer vorwiegend selbständigen Funktionsweise auch von.technisch nicht qualifiziertem Personal bedient werden kann. Das Gerät soll aber auch in der Arzeinmittelforschung zur Überwachung der Herstellung von Medikamenten Verwendung finden.
  • Die Aufgabe- der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der.kapazitive und der ohm'sche Widerstand eines an die Meßeinrichtung angeschlossenen Patienten mittels eines in der Schaltung vorgesehenen, auf einem Norm-Wert einstellbaren Widerstands-und Kapazitätsvergleichsnetzwerkes vergleichbar ist und die Spannun-gsdifferenz, , die in Phase und Betrag abgeglichen sind, zur Betätigung eines Digital-Analoganzeigers oder eines Schreibgerätes ausgenutzt wird. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn zur Verstärkung der Spannungsdifferenz vorzugsweise zwei getrennt verstärkende Operationsverstärker vor gesehen sind. Je einem Operationsverstärker können ein Phasen--detektor zum Phasenabgleich und ein- Amplitudendet-ektor' zum Amplitudenabgleich nachgeschaltet sein.
  • In besonders vorteilhafter Ausgangstaltung des Erfindungsgegenstandes können-die vom: Phasendetektor und Amplitudendetektor ausgegebenen Impulse als Eingabesignale für die digitale Signalauswertung, insbesondere. zur Betätigung eines einer ansteuerbaren Gatterschaltung nachgeschalteten Impulszählers Verwendung finden. Je nachdem, ob ein positives oder negatives Eingabesignal abgegeben wird, zählt das über eine Flip-Flop-Schaltung angeschlossene Gatter aufwärts oder abwärts, und der von, der Gatterschaltung gesteuerte Impulszähler beginnt zu laufen und zeigt die analogen R-bzw. C-Werte direkt auf den Ziffernröhren des Impuslzählers an.
  • In einer anderen sehr vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann als Schreibgerät vorzugsweise ein Z-G-Diagraph vorgesehen sein, der durch die von dem Phasendetektor und dem Amplitudendetektor abgegebenen Impulse gesteuert wird und die abgeglichenen Meßwerte direkt in einer modifizierten Gaußschen Zahlenebene graphisch darstellt. Diese Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes hat den besonderen Vorteil, daß die R- und C-Werte direkt in ein Diagramm, z.B. in ein Karteiblatt, eintragbar sind, so daß bei einer erneuten Messung nach einem bestimmten Behandlungsablauf Unterschiede in dem Kurvenverlauf sofort festgestellt werden können. Eine sehr wesentliche Fehlerquelle bei dem Ubertragen der Meßwerte durch das Bedienungspersonal in ein Diagramm entfällt somit.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Meßeinrichtung in einem handlichen, transportablen, isolierten Gehäuse eingebaut ist, das als Tischgehäuse und/oder als Einbaugehäuse verwendbar ist und an welchem seitliche Zusatzgeräte montierbar sind. Das Gerät kann daher sehr gut in die bekannten verfahrbaren Gestelle eingebaut werden und rist stets von der Vorderseite bedienbar. Bei fest installierten Meßeinrichzungen ist es zweckmäßig, wenn als Energiequelle der Netzstrom dient, an die die Vorrichtung mittels eines Netzsteckers angeschlossen ist. Bei Geräten für die ambulante Behandlung ist es zweckmäßig, daß'als Energiequelle eine Batterie dient, die im Gehäuse leicht zugänglich angeordnet ist. Für diesen Zweck sind Klemmen vorgesehen, mit denen die Vorrichtung an die Batterie-anschließbar ist. Ebenfalls ist ein Netz oder ein Batterieeinschub vorhanden. Die Elektroden, mit denen der Patient an die Vorrichtung angeschlossen wird, sind vorteilhaft als metallische Stäbe oder Platten ausgebildet, die mit der Brückenschaltung über isolierte Leiter in Verbindung stehen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 das Blockschaltbild der Vorrichtung in einem AufUhrungobeispiel mit einem Digital-Analoganzeiger, Pig.3 den Netzteil und die Konstantspannungsversorgung, Fig.4 die Brückenvergleichsschaltungen für den kapazitiven Widerstand und den ohmschen Widerstand, Pig.5 die Auswertung des Spannungsunterschiedes im Amplitudendetektor, Fig. 6 die Auswertung des Spannungsunterschiedes im Phasendetektor, Fig.7 und Fig.8 ein Schaltungsschema des Analog-Digital-Anzeigegerätes für den R-Vert (Fig. 7) und den C-Wert (Fig.8).
  • Eine Prinzipschaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Fig.1 schematisch dargestellt. Als Stromquelle dient der Generator 1. Der Patient, der durch den gestrichelt angedeuteten Kasten 2 symbolhaft durch den Kondensator 3 und den ohm'schen Widerstand 4 wiedergegeben ist, ist mittels der Elektroden 5 an die Brückenschaltung angeschlossen.
  • Mittels des Widerstands und Kapazitätsvergleichsnetzwerkes 6 wird der Normwert, welcher duroh häufige Messungen an gesunden Patienten ermittelt worden ist und mit etwa 8 bis 15 k# für den ohm'schen Widerstand und etwa 0,15 bis 0,25 µF für die Kapazität gemessen wurde, eingestellt. Dazu dient der verstellbare Vergleichskondensator 7 und der verstellbare ohm'sche Vergleichswiderstand 8. Weiterer Bestandteil der Brückenschatung sind die Widerstände 9 und 10. Die sich zwischen den Punkten 11 und 12 aufgrund einer vom Normwert abweichenden Kapazität bzw. einem abweichenden ohm'schen Widerstand ergebende Spannungsdifferenz wird jeweils in einem Operationsverstärker 13, 14 verstärkt und in dem Phasendetektor 15 bzw. dem Amplitudendetektor 16 im Phasenwinkel auf und der Amplituden abgeglichen.
  • Die von den Detektoren 15, 16 abgegebenen Ausgangsimpulse dienen als Eingabesignale für das Anzeige- oder Schreibgerät 17, das ebenfalls in nicht dargestellter Weise vom Netzteil gespeist wird.
  • Die Fig.2 zeigt das schematische Blockschaltbild einer Vorrichtung mit einem Digital-Analoganzeigegerät für die Anzeige der R-Werte und der C-Verte. Die dem Prinzioschaltbild entsprechenden Schaltelemente sind mit gleichen arabischen Ziffern bezeichnet. Der Netzteil 1 ist mittels einer sogenannten Buchsenleiste für eine Steckkarte 18 an die Konstantspannungsversorgung 19 für den Betrieb der einzelnen Geräte angeschlossen. Der Patient, der nicht dargestellt ist, ist mittels der Elektroden 5 an den Schaltkreis angeschlossen.
  • Das Widerstands- und Kapazitätsvergleichsnetzwerk 6 besteht aus der Kapazitätsvergleichsschaltung 7 und der Widerstandsvergleichsschaltung 8. Die Spannungsunterschiede werden in der Auswertungsschaltung 13, 15 bzw. 14, 16 verstärkt und in dem Phasenwinkel bzw. dem Amplitudenbetrag abgeglichen.
  • Die Impulse dienen als Eingabesignale für den Zähler 20 für den C-Wert und den Zähler 21 für den R-Wert. Jeder Zähler besitzt drei Zählanzeigeröhren, die die kapazitiven und ohm'schen Meßwerte digital anzeigen (vergleiche Fig.?, 8).
  • Beim Zähl-er 20 für die kapazitiven Meßwerte zeigt die Röhre 22 den Wert Null µF an, die Röhre 23 0,1 - 0,9 µF und die Röhre 24 0,01 - 0,09mF . Beim Zähler 21 zeigt die Röhre 25 10 bis 90 K#, die Röhre 26 1 bis 9 k# und die Röhre 27 0,1 bis 0,9 k# an. Das Komma in der Anzeige wird durch die Glimmlampen 28, 29 (Fig. 7, 8) angezeigt.
  • In der Fig.3 ist im oberen Teil der Netzteil 1 im Schaltungsaufbau dargestellt. Der untere Teil der Fig. 3 zeigt die Schaltung für die Kontaktspannungserzeugung. Die Buchsenleiste für die Steckkarte 18 ist in vergrößertem Maßstab wiedergegeben.
  • Die Fig. 4 zeigt das schematische Schaltbild des Widerstands-und Kapazitätsvergleichsnetzwerkes 6. Im oberen Teil der Fig. 4 ist der Widerstandsblock zur Widerstandsvergleichsmessung, im unteren Teil der Kapazitätsblock zur kapazitiven Vergleichsmessung dargestellt.
  • Die Fig. 5 zeigt die in der Fig. 2 mit 14, 16 bezeichnete Auswertungsschaltung für den Widerstandswert und die Fig.6, die in der Fig. 2 mit 13, 15 bezeichnete Auswertungsschaltung für den kapazitiven Widerstand, und schließlich ist in der Fig. 7 das Schaltschema für den Zähler 21, der mittels der Röhren 25, 26, 27 den Widerstandswert angibt, dargestellt, und in der Fig. 8 der Zähler 20, der mittels der Röhren 22, 23, 24 den kapazitiven Widerstandswer des ai 'ie Schaltung angeschlossenen Patienten anzeigt.
  • Anstelle der Zähler 20, 21 kann an die Detektoren 15, 16 auch ein bekannter Z-G-Diagraph angeschlossen werden, der den Widerstandswert und den Kapazitätswert direkt in eine modifizierte Gaußsche Zahlenebene einträgt. Der Meßwert kann dabei als sichtbarer Punkt auf einem transparenten Diagrammträger entlangwandern und nachgezeichnet werden.
  • Der Behandlungsverlauf läßt sich daher im Vergleich zu früheren Meßkurven sofort anhand des Diagrammes ablesen.

Claims (8)

  1. Patent ansprüche
    9 Vorrichtung zur Messung der vegetativen Reaktionslage von Patienten mit dem Nullabgleich einer von einer Energiequelle gespeisten Brückenschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive (3) und ohm'sche (4) Widerstand eines an die Meßeinrichtung angeschlossenen Patienten mittels eines in der Schaltung vorgesehenen, auf einen Normwert einstellbaren Widerstands- und Kapazitätsvergleichsnetzwerkes (6) vergleichbar ist und die Spannungsdifferenz, die in Phase und Betrag abgeglichen wird, zur Betätigung eines Digital-Analog-Anzeigers oder eines Schreibgerätes (17) ausgenutzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Spannungsdifferenz vorzugsweise zwei getrennt verstärkende Operationsverstärker (13, 14) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je einem Operationsverstärker (13, 14) ein Phasendetektor (15) zum Phasenabgleich und ein Amplitudendetektor (16) zum Amplitudenabgleich nachgeschaltet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Phasendetektor (15) und Ainplituden detektor (16) ausgegebenen Impulse als Eingabesignale für die digitale Signalauswertung, insbesondere zur Betätigung eines einer ansteuerbaren Gatterschaltung nachgeschalteten Impulszähler (17), Verwendung finden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schreibgerät vorzugsweise ein Z-G-Diagraph vorgesehen ist, der durch die von dem Phasendetektor (15) und dem Amplitudendetektor (16) abgegebenen-Impulse gesteuert wird und die abgeglichenen Meßwerte direkt in einer modifizierten Gaußschen Zahlenebene graphisch darstellt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung in einem handlichen, transportablen, isolierten Gehäuse eingebaut ist, das als Tischgehäuse und/oder als Einbaugehäuse verwendbar ist und an welchem seitliche Zusatzgeräte montierbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiequelle, an die die Vorrichtung mittels Netzstecker oder Klemmen angeschlossen ist, Netzstrom oder eine Batterie vorgesehen ist, die im Gehäuse leicht, zugänglich angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5) zum Anschluß des Patienten an die Vorrichtung als metallische Stäbe oder Platten ausgebildet sind, die mit der Brückenschaltung über isolierte Leiter in Verbildung stehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026796A1 (de) * 1979-10-08 1981-04-15 Rietz, Erhard Vorrichtung zum Messen der vegetativen Reaktionslage des menschlichen Organismusses
US4690152A (en) * 1985-10-23 1987-09-01 American Mediscan, Inc. Apparatus for epithelial tissue impedance measurements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0026796A1 (de) * 1979-10-08 1981-04-15 Rietz, Erhard Vorrichtung zum Messen der vegetativen Reaktionslage des menschlichen Organismusses
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