DE2920154A1 - Vorrichtung zur bestimmung des kohlendioxidgehaltes einer fluessigkeit, insbesondere eines getraenkes - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung des kohlendioxidgehaltes einer fluessigkeit, insbesondere eines getraenkes

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DE2920154A1
DE2920154A1 DE19792920154 DE2920154A DE2920154A1 DE 2920154 A1 DE2920154 A1 DE 2920154A1 DE 19792920154 DE19792920154 DE 19792920154 DE 2920154 A DE2920154 A DE 2920154A DE 2920154 A1 DE2920154 A1 DE 2920154A1
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
    • G01N7/14Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by allowing the material to emit a gas or vapour, e.g. water vapour, and measuring a pressure or volume difference

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlendioxid-
  • gehaltes einer Flüssigkeit, insbesondere eines Getränkes (Zusatz zu P 28 49 401.1).
  • Gegenstand der Hauptanmeldung ist eine Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlendioxidgehaltes einer Flüssigkeit, insbesondere eines Getränkes.
  • Die vorliegende Zusatzanmeldung geht aus von einer Ausführungsform des Gegenstandes der Hauptanmeldung, wie er im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Zusatzanmeldung angegeben und durch den Patentanspruch 1 der Hauptanmeldung gegeben ist.
  • Die Zusatzerfindung bezweckt eine Verbesserung des Gegenstandes der Hauptanmeldung.
  • Im Rahmen der Hauptanmeldung wird eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlendioxidgehaltes einer Flüssigkeit beschrieben, die besonders zur Durchführung von Einzelmessungen oder Messungen in größeren Zeitabständen geeignet ist und als tragbares Handgerät ausgebildet ist, das zur Durchführung der Messung zeitweise mit einer Flüssigkeitsleitung verbindbar ist. Es hat sich nun in der Praxis herausgestellt, daß in den Flüssigkeitsleitungen oft ein erheblicher Leitungsdruck herrscht, der über dem durch den Vollausschlag des Zeigers am Druckmeßgerät angegebenen Druck liegt. Wenn nun das Druckmeßgerät in allen Betriebszuständen der Vorrichtung mit dem Entspannungsraum verbunden ist, führt der beim Anschluß der Vorrichtung an eine Flüssigkeitsleitung durch das plötzliche Einströmen der Flüssigkeit in den Entspannungsraum auftretende Druckstoß zu einem Vollausschlag am Zeiger des Druckmeßgerätes. Bei besonders hohen Leitungsdrucken kann sogar eine Beschädigung des Druckmeßgerätes auftreten.
  • Die der Zusatzerfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Vorrichtung nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß die Verbindung zwischen Druckmeßgerät und Entspannungsraum nur in der Stellung der Kolben freigegeben wird, in der die eigentliche Messung erfolgt, nicht aber in der Stellung, in der die Flüssigkeit in den Innenraum der Vorrichtung ein strömt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Zusatzerfindung ist im Unteranspruch angegeben.
  • Die Vorrichtung gemäß der Zusatzerfindung hat den großen Vorteil, daß die Verbindung zwischen Entspannungsraum und Druckmeßgerät erst dann freigegeben wird, wenn der Entspannungsraum wieder von der Zuleitung abgetrennt ist.
  • Es kann auf diese Weise nicht der volle Leitungsdruck auf das Druckmeßgerät einwirken. Der sich beim Einströmen der Flüssigkeit in den Entspannungsraum dort aufbauende Druck wird durch die Volumenvergrößerung bei der Bewegung der Kolben ausgeglichen und kann sich nicht mehr auf das Druckmeßgerät auswirken.
  • Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für die Vorrichtung gemäß der Zusatzerfindung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlendioxidgehaltes einer Flüssigkeit, wobei die Schnittebene in dem mit S bezeichneten Bereich gegenüber der Schnittebene in den übrigen Bereichen um 900 gedreht ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist ein aus zwei zusammenschraubbaren Teilen 1a und Ib bestehendes Gehäuse auf. Der Gehäuseinnenraum ist insgesamt hohlzylindrisch ausgebildet und besteht aus drei aufeinanderfolgenden Abschnitten, einem ersten hohlzylindrischen Abschnitt 2, in dem ein Kolben 5 verschiebbar geführt ist, einem zweiten hohlzylindrischen Abschnitt 4, der in weiter unten erläuterter Weise als Entspannungsraum dient und einem dritten hohlzylindrischen Abschnitt 3, in dem ein Kolben 6 verschiebbar geführt ist. Der Durchmesser des hohlzylindrischen Abschnittes 3 bzw. des Kolbens 6 ist dabei größer als der Durchmesser des hohlzylindrischen Abschnittes 2 bzw. des Kolbens 5. Der Durchmesser des hohlzylindrischen Abschnittes 4 ist in Achsrichtung inkonstant und insgesamt größer als die Durchmesser der hohlzylindrischen Abschnitte 2 und 3. Der Kolben 5 ist mit dem in Achsrichtung fluchtend zu ihm angeordneten Kolben 6 durch den Entspannungsraum 4 hindurch mittels einer Stange 7 starr verbunden. Der Kolben 6 ist an seiner dem Kolben 5 abgewandten Seite mit einer Stange 9 verbunden, welche durch das Gehäuse la hindurch nach außen geführt ist. Am äußeren Ende der Stange 9 ist ein Handgriff 10 angeordnet. Im mittleren hohlzylindrischen Abschnitt 4 des Gehäuseinnenraumes ist eine Druckfeder 8 angeordnet, deren eines Ende sich an einer Schulter des Gehäuses und deren anderes Ende sich an der Stirnfläche des Kolbens 6 abstützt. Die Feder 8 übt also auf den Kolben 6 eine Kraft aus, die den Kolben 6 und den mit ihm verbundenen Kolben 5 in eine Stellung zu schieben sucht, in der der Kolben 6 an der den hohlzylindrischen Abschnitt 3 begrenzenden Endfläche anliegt. Diese Verschiebungsbewegung wird durch eine auslösbare Arretiervorrichtung verriegelt. Die Arretiervorrichtung ist in einer qucr zur Gehäuseachse verlaufenden Bohrung 11 im Gehäuseteil 1a angeordnet. Sie weist einen gegen die Kraft einer Feder 13 verschiebbaren Bügel 12 auf, der in eine Nut 9a der Stange 9 eingreift. Der Bügel 12 ist mit einem nach außen geführten Druckknopf 12a verbunden. Beim Drücken des Druckknopfes 12a wird der Bügel t aus der Nut 9a gedrückt und die Stange 9 ist freigegeben, so daß die Kolben 5 und 6 unter der Kraft der Feder 8 verschoben werden.
  • In den mittleren Abschnitt 4 des Gehäuseinnenraumes ragt ein Teil eines im Gehäuseteil la angeordneten Thermometers 16 hinein.
  • Die Vorrichtung besitzt weiterhin einen Flüssigkeitseinlaß Z, der über einen Kanal 17 mit dem hohlzylindrischen Abschnitt 3 verbunden ist und einen Flüssigkeitsauslaß A, der über einen Kanal 18 mit dem hohlzylindrischen Abschnitt 2 verbunden ist.
  • Im Flüssigkeitsauslaß A ist eine Blende 18a angeordnet.
  • Weiterhin ist in dem dichtend im hohlzylindrischen Abschnitt 3 geführten Außenmantel des Kolbens 6 eine Nut 19 angeordnet, die mit einem Kanal 20 verbunden ist, der durch den Kolben 6 hindurchgeführt ist und an der dem Kolben 5 zugewandten Stirnfläche des Kolbens 6 in den Gehäuseinnenraum einmündet.
  • Ebenso ist an der dichtend im hohlzylindrischen Abschnitt 2 geführten Mantelfläche des Kolbens 5 eine Nut 21 angeordnet, die mit einem Kanal 22 verbunden ist, der durch den Kolben 5 hindurchgeführt ist und an der dem Kolben 6 zugewandten Stirnfläche in den Gehäuseinnenraum einmündet. Das Druckmeßgerät 14 ist über einen Kanal 15 mit dem hohlzylindrischen Abschnitt 2 verbunden.
  • Die Nut 21 im Kolben 5 ist nun so angeordnet, daß sie in der ersten Position des Kolbens 5, in der dieser an der den hohlzylindrischen Abschnitt 2 begrenzenden Stirnfläche anliegt, dem mit dem Flüssigkeitsauslaß A verbundenen Kanal 18 gegenüberliegt. In dieser Position ist also der Entspannungsraum 4 mit dem Flüssigkeitsauslaß A verbunden.
  • In der zweiten Position des Kolbens 5, in welcher der Kolben 6 an der den hohlzylindrischen Abschnitt 3 begrenzenden Stirnfläche anliegt, befindet sich die Nut 21 dagegen gegenüber dem mit dem Druckmeßgerät 14 verbundenen Kanal 15. Dies bedeutet, daß in dieser Position das Druckmeßgerät 14 über den Kanal 15, die Nut 21 und den Kanal 22 mit dem Entspannungsraum 4 verbunden ist.
  • Das am Ende des Gehäuseteils 1b angeordnete Druckmeßgerät 14 ist durch einen auf das Gehäuse aufgeschraubten Deckel 1c geschützt. Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende: In der erwähnten ersten Position, die in der Zeichnung dargestellt ist, sind beide Kolben 5 und 6 in der Zeichnung nach links verschoben. In dieser ersten Position ist die Stange 9 durch den Bügel 12 verriegelt, so daß durch die Druckfeder 8 eine in der Zeichnung nach rechts wirkende Kraft ausgeübt wird, ohne daß eine Verschiebung der Kolben stattfinden kann.
  • In dieser ersten Position weist das Volumen des Gehäuseinnenraumes, das sich aus dem mittleren hohlzylindrischen Abschnitt 4 und den an ihn angrenzenden Teilen der hohlzylindrischen Abschnitte 2 und 3 zusammensetzt, ein Minimum auf.
  • Weiterhin liegt die Nut 19 im Kolben 6 dem Austrittsende des Kanals 17 gegenüber, während,wie erwähnt, die Nut 21 des Kolbens 5 dem Austrittsende des Kanals 18 gegenüber liegt. Dies bedeutet, daß Flüssigkeitseinlaß Z und Flüssigkeitsauslaß A geöffnet sind. In dieser Stellung kann bei an eine Flüssigkeitsleitung oder einen Flüssigkeitsbehälter angeschlossener Vorrichtung die zu messende Flüssigkeit bei Z einströmen und gelangt über die Kanäle 17 und 20 in den Raum 4, durchströmt ihn und fließt über die Kanäle 22 und 18 und den Flüssigkeitsauslaß A wieder aus der Vorrichtung heraus. Der sich aufbauende Leitungsdruck kann sich jedoch nicht über den Kanal 15 auf das Druckmeßgerät 14 auswirken.
  • Der Zustand der den Raum 4 durchströmenden Flüssigkeit kann beobachtet werden, indem der Gehäuseteil 1a aus durchsichtigem Material hergestellt ist, oder ein vor dem Raum 4 angeordnetes Sichtfenster aufweist. Sobald der zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen der Kolben 5 und 6 angeordnete Entspannungsraum 4 gefüllt ist und die Flüssigkeitsblasen frei durchströmen, wird am Druckknopf 12a die Arretiervorrichtung ausgelöst. Der Bügel 12 gibt die Stange 9 frei und die Kolben 5 und 6 werden unter der Einwirkung der Druckfeder 8 ruckartig in der Zeichnung nach rechts verschoben bis der Kolben 6 an der Stirnwand des hohlzylindrischen Abschnittes 3 anschlägt. Hierdurch werden einerseits der Flüssigkeitseinlaß Z und der Flüssigkeitsauslaß A verschlossen und andererseits vergrößert sich das Volumen des Entspannungsraumes 4ibis es in der zweiten Position der Kolben 5 und 6 am Ende der Verschiebungsbewegung ein Maximum erreicht hat. Dabei erfolgt eine starke Entspannung der im Entspannungsraum 4 eingeschlossenen Flüssigkeit.
  • Die Entbindung des in der Flüssigkeit enthaltenen Kohlendioxids erfolgt durch das sich sehr rasch einstellende hohe Druckgefälle.
  • Weiterhin ist in dieser Position der Kolben 5 und 6 der Entspannungsraum 4 über den Kanal 15 mit dem Druckmeßgerät verbunden. Es kann nunmehr am Druckmeßgerät 14 der Druck abgelesen werden. Außerdem wird mittels des Thermometers 16 die Flüssigkeitstemperatur bestimmt. Aus den gemessenen Werten kann dann grundsätzlich nach bekannten Formeln oder mittels einschlägiger Tabellen der Kohlendioxidgehalt der Flüssigkeit bestimmt werden.
  • Nach beendeter Messung werden mittels der Handhabe 10 über die Stange 9 die Kolben 5 und 6 in die erste Position zurückgeschoben und die Arretierung greift unter der Einwirkung der Feder 13 ein und verriegelt die Kolben in dieser ersten Position. Der Flüssigkeitseinlaß Z und der Flüssigkeitsauslaß A sind in dieser Position wieder geöffnet, während der zum Druckmeßgerät 14 führende Kanal 15 wieder verschlossen ist. Die Vorrichtung ist zu einer zweiten Messung bereit.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlendioxidgehaltes einer Flüssigkeit, insbesondere eines Getränkes, mit 1 einem Gehäuse, das einen Entspannungsraum zur Aufnahme der zu messenden Flüssigkeit aufweist, welcher 1.1 über eine mit einer Verschließvorrichtung versehene Zu- bzw. Ableitung mit einem Flüssigkeitsein- bzw. -auslaß verbunden ist und der 1.2 mit einem Druckmeßgerät, sowie 1.3 einer Temperaturmeßvorrichtung verbunden bzw.
    verbindbar ist und 1.4 dessen Volumen in Abhängigkeit von der Stellung eines in ihm verschiebbar geführten Kolbens veränderbar ist und mit 2 einer Einrichtung zur Verschiebung des Kolbens aus einer ersten Position, in der das Volumen des Entspannungsraumes ein Minimum aufweist, in eine zweite weite Position, in der das Volumen des Entspannungsraumes ein Maximum aufweist, wobei 3 in hohlzylindrischen Abschnitten des Gehäuseinnenraumes zwei verschiebbar geführte Kolben angeordnet sind, welche 3.1 in Achsrichtung fluchtend hintereinander stehen, 3.2 starr miteinander verbunden sind und 3.3 verschieden große Durchmesser aufweisen, wobei 3.4 der Entspannungsraum zwischen den einander zugewandten Stirnflächen der Kolben angeordnet ist und an seinem einen Ende mit der Flüssigkeitszuleitung und an seinem anderen Ende mit der Flüssigkeitsableitung verbunden ist, 3.5 und die Flüssigkeitszuleitung durch den einen Kolben und die Flüssigkeitsableitung durch den anderen Kolben geführt ist und 3.6 die Kolben als Verschließvorrichtung dienen, indem in der ersten Position der Kolben die Flüssigkeitszuleitung und die Flüssigkeitsableitung geöffnet sind, und bei der Bewegung der Kolben in die zweite Position geschlossen werden und 4 die Einrichtung zur Verschiebung der Kolben eine zwangsgestaerte automatische Verschiebung der Kolben aus der ersten Position in die zweite Position bewirkt nach Patent ...,., ( P 28 49 401.1) dadurch gekennzeichnet, daß 5 das Druckmeßgerät (14) über einen Kanal (15) mit mindestens einem der hohlzylindrischen Abschnitte (2) des Gehäuseinnenraumes verbunden ist, wobei 5.1 die Einmündung des Kanals (15) in diesen Abschnitt an einer Stelle erfolgt, der in der zweiten Position des betreffenden Kolbens (5), die dem Volumenmaximum des zugeordneten Entspannungsraumes (4) entspricht, eine Öffnung (21) im Kolben (5) gegenüberliegt, die 5.2 über einen durch den Kolben (5) geführten Verbindungskanal (22) mit dem Entspannungsraum (4) verbunden ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 6 der Entspannungsraum (4) über den gleichen durch den Kolben (5) geführten Verbindungskanal (22) und die Öffnung (21) im Kolben (5) in der ersten Position des Kolbens (5), die dem Volumenminimum des Entspannungsraumes (4) entspricht, mit dem Flüssigkeitsauslaß (A) bzw. - einlaß (Z) und in der zweiten Position des Kolbens (5), die dem Volumenmaximum des Entspannungsraumes (4) entspricht, mit dem Druckmeßgerät (14) verbunden ist.
DE19792920154 1978-11-14 1979-05-18 Vorrichtung zur bestimmung des kohlendioxidgehaltes einer fluessigkeit, insbesondere eines getraenkes Granted DE2920154A1 (de)

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US06/093,709 US4276769A (en) 1978-11-14 1979-11-13 Apparatus for determining the carbon dioxide content of a liquid, especially a beverage
GB7939480A GB2036962B (en) 1978-11-14 1979-11-14 Apparatus for determining the carbon dioxide content of a liquid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2849401C2 (de) * 1978-11-14 1987-01-29 Fuellpack Dipl.-Brauerei-Ing. Dieter Wieland, 4000 Duesseldorf, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849401C2 (de) * 1978-11-14 1987-01-29 Fuellpack Dipl.-Brauerei-Ing. Dieter Wieland, 4000 Duesseldorf, De

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