DE2919933A1 - Automatische steuervorrichtung fuer modellautos sowie radiosignalgesteuertes modellauto - Google Patents
Automatische steuervorrichtung fuer modellautos sowie radiosignalgesteuertes modellautoInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/36—Steering-mechanisms for toy vehicles
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Asahi Communications, Incorporated, 620-1, Yahata-cho, Soka-shi, Saitama-prefecture, Japan
Automatische Steuervorrichtung für Modellautos sowie radiosignalgesteuertes Modellauto
Die Erfindung betrifft eine automatische Steuervorrichtung für durch Radiosignale steuerbare Modellautos, mit
Radachsen aufnehmenden Aufnahmevorrichtungen und Steuereinrichtungen, die in Abhängigkeit von den Radiosignalen
über einen Servomechanismus betätigbar sind sowie ein radiosignalgesteuertes Modellauto, mit einer Einrichtung
zur Geschwindigkeitssteuerung, einer Einrichtung zur Laufrichtungssteuerung und einer Steuervorrichtung,
die jeweils entsprechend Radiosteuersignalen wirksam sind.
Die Erfindung betrifft also eine automatische Steuervorrichtung, die einen Servomechanismus aufweist, um derart
entsprechend Radio-Steuersignalen, die von einer getrenn-
85/816
Büro Bremen / Bremen Office:
Postfach /P. O. Box 10 71 27
Fcldstraßc 24. D-2800 Bremen 1
Telephon: (0421) *7 40 -44
I elekopierer/Telecopier: Rank Xerox 400
Tcli'pr. / ('übles: Diagramm Bremen
I.-Ii v ~>\ Γ' ;X Ivipatil
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93Ö0U/0571
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BOEHMERT & BO Eh'M ERT «q.
ten Steuerung übermittelt werden, zu arbeiten, wobei sie
für radiosignalgesteuerte Modell-oder Miniaturautos einsetzbar
ist.
Im radiosignalgesteuerten Modellauto wird eine Vielzahl von Steuereinrichtungen eingesetzt, die von Arbeitsmitteln
innerhalb des Chassis getrennt sind* Bei der Anbringung
entsprechender Steuer- und Ausführungseinrichtungen entstehen Schwierigkeiten durch die Anzahl und die Rangfolge
der entsprechenden Einrichtungen. Insbesondere ist es an sich mühsam, die Dimensionsverhältnisse beider gegeneinander
zu definieren, und derart die Anordnung einer Steuerung und eines für diese arbeitenden Servomechanismus
zu planen. Dementsprechend besteht die Hauptschwierigkeit darin, die relative Anordnung der entsprechenden
Elemente zueinander zu planen.
Weiterhin kann bei einem konventionellen Modell weder die Anbringung der Räder am Chassis verändert werden, noch
ein Austausch von Autoaufbauten mit verschiedenartigen Radgestellen zwischen einzelnen Chassis. Dementsprechend
ist es notwendig, ein Chassis zu kaufen oder zu besorgen, bei dem die Lage der Räder zu den Autoaufbauten paßt.
Da jedoch die entsprechenden Steuereinrichtungen getrennt von den ausführenden Mitteln geliefert werden, sind diese
Einrichtungen so teuer, daß sie nicht leicht gekauft werden, wenn Autoaufbauten ausgetauscht werden sollen. Der
Grund für die hohen Kosten dieser Einrichtungen liegt darin, daß derartige Steuereinrichtungen und ausführende
Mittel aus einer großen Anzahl von Teilen bestehen müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, derartige Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine
Steuervorrichtung zu liefern, die billiger im Einkauf ist und die austauschbar für verschiedene Modellautos einsetzbar
ist. Weiterhin soll sie eine automatische Steuer-
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vorrichtung für radiosignalgesteuerte Modellautos liefern,
die automatisch entsprechend Radiosteuersignalen durch einen in ihr enthaltenen Servomechanismus arbeitet. Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Modellauto zu liefern, in dem die erfindungsgemäße automatische
Steuervorrichtung einsetzbar ist, um Austausch von Autoaufbauten auf dem Chassis zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem ein Gehäuse vorgesehen ist, an dessen beiden Seiten die Aufnahmeeinrichtungen
für die Radachsen sowie die Steuereinrichtungen in zusammenwirkender Position angeordnet sind; und daß
der innerhalb des Gehäuses angeordnete Servomechanismus einen Antrieb, dessen Antriebsgeschwindigkeit und -richtung
in Abhängigkeit von den Radiosignalen änderbar sind, eine Anzahl von Untersetzungszahnrädern, die mit einer Betätigungseinrichtung
in Eingriff stehen, und ein Verbindungselement aufweist, welches die Betätigungseinrichtung
mit einer Kuppelstange verbindet, die auf beiden Seiten mit den Steuereinrichtungen zusammenwirkt, so daß diese
mit dem Steuermechanismus zum Steuern des Modellautos zusammenwirken. Das erfindungsgemäße Modellauto ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen Servomechanismus in einem Gehäuse aufweist, der entsprechend
den Steuersignalen arbeitet und beweglich auf einem Chassis des Modellautos so angebracht ist, daß eine Po-•
sitionsänderung der Räder zur Anpassung an die Radgestelle unterschiedlicher auf dem Chassis montierbarer
Autoaufbauten möglich ist.
Der Zweck der Erfindung wird also dadurch erreicht, daß die erfindungsgemäße automatische Steuervorrichtung ein
Gehäuse mit einem Paar Radachsen aufnehmenden Aufnahmeeinrichtungen mit Steuereinrichtungen, um letztere auf
beiden Seiten zusammenwirkend zu drehen, aufweist. Der Servomechanismus ist in dem Gehäuse enthalten und schließt
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einen elektrischen Antriebsmotor ein, der entsprechend Steuersignalen einsetzbar ist. Weiterhin verbindet eine
Kuppel- oder Abstandsstange den Servomechanismus mit den
Steuereinrichtungen, um das Modellauto durch Einwirkung der letzteren zu steuern.
Bevorzugt kann das Gehäuse beweglich auf dem Chassis des Modellautos angebracht werden, um die Adaption der
Räder auf die Steuerungen der Radgestelle' verschiedener Autoaufbauten, die auf dem Chassis angebracht werden sollen,
zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Steuerung kann automatisch ein Modellauto entsprechend Steuersignalen steuern, die
über eine getrennte Steuerung übermittelt werden. Die erfindungsgemäß konstruierte Steuervorrichtung erlaubt
es, die Anbringung der Räder auf dem Chassis den Radgestellen der Autoaufbauten anzupassen.
Dementsprechend ist es nicht mehr länger notwendig, für das Chassis zu zahlen, wenn nur die Autoaufbauten
ausgetauscht werden. Außerdem können durch die erfindungsgemäße Steuerung Kosten für die Herstellung oder Produktion
gesenkt werden, indem die Servoeinrichtung und die Steuerung als getrennte Einrichtungen gekoppelt werden,
und derart die Zahl der Teile sowie die Produktionskosten beim Zusammenbau gesenkt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung,
die auf einem Modellautochassis angebracht ist;
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Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Steuervorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf.die Steuervorrichtung
der Fig. 1, wobei die Decke des Gehäuses weggelassen wurde;
Fig. 4 eine längs der Longitudinalachse des
Gehäuses geschnittene Ansicht der Steuer vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Steuerung der Fig. 1, die die Kuppelstange in Arbeitsstellung
verdeutlicht;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung;
Fig. 7 eine geschnittene Ansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung, längs der longitudinalen Mittellinie des Gehäuses geschnitten;
Fig. 8 eine partielle perspektivische Ansicht
eines Teils des Bodens des Gehäuses, wobei ein Verfahren zum angepaßten Befestigen
des Gehäuses auf dem Chassis dargestellt ist; und
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
In der Zeichnung, insbesondere in der Fig. 1,ist eine Steuervorrichtung 10 mit Rädern 14 dargestellt, mit der
ein Chassis 12 eines Modellautos ausgerüstet ist oder die auf einem Chassis 12 angebracht ist. Die Steuerung 10
weist ein Gehäuse 20 auf, das auf dem Chassis 12 durch Bolzen oder Schrauben 18, die durch die öffnungen 16 und
29, die auf dem Chassis 12 und der Bodenplatte 27 des Gehäuses 20 ausgebildet ist, aufgenommen werden, befestigt
ist. Die Öffnungen 16 sind auf dem Chassis nebeneinander aufgereiht angebracht, so daß sie sich selektiv an die
Öffnung 29, die zum Angleichen der Radgestelle an den Autoaufbau ausgebildet ist, anpassen. Der Bolzen 18 kommt
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durch eine Unterlegscheibe 19' in Eingriff mit einer
Mutter 19. Diese Mutter 19 ist auf der inneren Oberfläche der Gehäusebodenplatte .27 befestigt, entsprechend der
Öffnung 29. '
In Fig. 8 ist eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung
zum anpassenden Befestigen des Gehäuses auf dem Chassis dargestellt. Das Gehäuse 20 ist mit Vorsprüngen 29' an
den vier Ecken der Gehäusebodenplatte 27 ausgerüstet. Jeder Vorsprung 29' ist nach unten offen, wobei ein Gewinde
auf der inneren Umfangsflache dieser öffnung ausgebildet
ist. Das Chassis 12 ist mit zwei Paaren länglicher Schlitze 17' ausgerüstet, die auf einer Linie liegen,
um die Bolzen 18 aufzunehmen und das Gehäuse einstellbar auf dem Chassis zu befestigen. Die Bolzen 18 kommen durch
die Schlitze 17' und Unterlegscheiben 19' in Eingriff mit dem Gewinde der Vorsprünge, so daß das Gehäuse zur
Einstellung der Lage der Räder relativ zum Radgestell verschiedener Autoaufbauten eingestellt werden kann.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, weist das Gehäuse 20 seitliche Schlitze 22 an beiden Seitenwänden 25 auf,
durch die sich die Enden einer Kuppelstange seitwärts aus dem Gehäuse heraus erstrecken. Das Gehäuse ist ebenfalls
mit zwei Paaren dreieckiger Platten 26 ausgerüstet, die sich seitwärts von seinen oberen und unteren Abschnitten
aus erstrecken. Jedes Paar oberer und unterer Dreiecks-Platten 26 ist mit einem Paar Öffnungen 28, die
sich in einer Linie befinden, ausgerüstet. Jedes Paar dreieckiger Platten 26 ist mit einer Welle 30, deren
Achse 34 durch diese Platten dringt und so in Eingriff mit der Öffnung 28 gelangt, ausgebildet. Dadurch kann
die Welle 3O um die Achse 34 gedreht werden. Auf dem vertikalen Zwischenabschnitt der Welle 30 ist eine Radachsen
aufnehmende Aufnahmeeinrichtung ausgebildet, um die Rad-
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- 40-
achse 32 drehbar aufzunehmen. Eine seitliche Platte 36
erstreckt sich vom unteren Teil der Welle 30 nach rückwärts. Das freie Ende der Platte 36 ist mit einer Welle
38 ausgerüstet, die sich nach oben erstreckt und an ihrem oberen Ende eine Achse 40 besitzt.
Die Achse 40 kommt mit einer Öffnung 44 in Eingriff, die
jeweils auf einem Ende der Kuppelstange ausgebildet ist. Die Kuppelstange 24 wird im Gehäuse 20 in horizontalbeweglicher
Lage durch Wirkung des Servomechanismus 50 aufgenommen, der sich im Gehäuse 20 befindet. Die Kuppelstange
24 wird zusammen mit den Achsen 38 betätigt, um die Achsen beim Steuern zu ziehen oder zu stoßen.
Der Servomechanismus 50, der im Gehäuse 20 enthalten ist, weist einen Elektromotor 52, der mit einem Aggregat
(Volumen, Batterie) verbunden ist, auf, sowie eine Anzahl von Reduktions-Zahnrädern. Der Elektromotor 52 ist
bevorzugt ein variabler Motor, um verschiedene Geschwindigkeiten und/oder Richtungen fahren zu können. Das
Aggregat 56 steuert den Motor 52, indem es ihn mit elektrischem Strom versorgt. Das Aggregat 56 ist auf der Gehäusedecke
23 angebracht, von der Ausgänge 55 ausgehen, die mit einer nicht gezeigten Steuereinheit durch die
Leitungen 57 verbunden sind.
Das Untersetzungsgetriebe des Servomechanismus besteht aus einem ersten und zweiten Untersetzungszahnrad 58, 64 und
einem Arbeitszahnrad 70. Jedes erste und zweite Reduktionszahnrad
58 und 64 ist^mit einem kleinen Zahnrad 60, 66 und einem großen Zahnrad 62, 68, die integriert an
ihnen ausgebildet sind, ausgerüstet. Die Zahnräder 58, sind auf den Achsen 76, 80 befestigt, die wiederum auf
der Grundplatte 27 durch die Anschläge 78, 82 befestigt sind,wobei das kleine Zahnrad 60 und das große Zahnrad
68 in Eingriff stehen. Das Arbeitszahnrad 70 ist auf
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einer Achse 84 befestigt, die an ihrem unteren Abschnitt dicker als in ihrem restlichen Verlauf ist. Das Arbeitszahnrad 70 kommt in Eingriff mit dem kleinen Zahnrad
66 des zweiten Zahnrades 64.
Das große Zahnrad 62 des ersten Zahnrades 58 kommt in
Eingriff mit einem Antriebszahnrad 72, das auf der Motorwelle
74 angebracht ist, um die Drehung des Elektromotors 52 auf das Arbeitszahnrad 70 zu übertragen. Auf
dem unteren Abschnitt 86 der Achse 84 springt ein Vorsprung 98 vor, der mit einem Paar voneinander entfernter
VorSprünge 100, die auf der Bodenplatte des Gehäuses hervorstehen, in Kontakt treten können, um als Stopper
zur Begrenzung der Rotation des ArbeitsZahnrades 70 zu wirken. Die Vorsprünge 100 sind auf der Gehäusebodenplatte
27 so angebracht, daß sie nicht mehr als 90°, bevorzugt etwa 75 , im Uhrzeigersinn und gegen Uhrzeigersinn von
der longitudinalen Mittellinie des Gehäuses entfernt sind.
Ein Vorsprung 88 erstreckt sich vom benachbarten Umfang des Arbeitszahnrades 70 nach oben. Das Arbeitszahnrad
70 ist mit einer im wesentlichen T-förmigen Öffnung 9 2 ausgerüstet, die einen lateralen, breiten Abschnitt 94
und einen longitudinalen, schmalen Abschnitt 96 aufweist. Die Breite und Länge des Abschnittes 94 ist so festgelegt,
daß durch die Bewegung der Kuppelstange 24 nicht die Achse 84, die durch diesen Teil verläuft, beeinflußt
wird. Der Vorsprung 88 befindet sich in Eingriff mit dem longitudinalen, schmalen Abschnitt 96 der öffnung 92
und ist beweglich mittels einer Vorrichtung 90 befestigt. Der Vorsprung 88 bewegt die Kuppelstange 24 mit Hilfe
der Rotation des Arbeitszahnrades 70 in Längsrichtung,
wodurch die Wellen 38 zur Rotation der Wellen 30 mit den Radgestellen sektoriell gedreht werden.
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Während des Arbeitsvorgangs werden Radio-Steuersignale
durch Antennen empfangen und über einen Decodierer eingegeben. Die Steuersignale werden durch die Leitungen
57 in die Steuereinrichtung eingegeben. Daraufhin beginnt der Elektromotor 52 zu laufen. Die Drehung des Motors
52 wird mit Hilfe der Zahnräder 58 und 64 herabgesetzt und auf das Arbeitszahnrad 70 gegeben. Daraus
folgend wird der Vorsprung 88 sektoriell um die Achse 84 bewegt. Durch die Bewegung des Vorsprungs 88 wird die
Kuppelstange 24 seitwärts bewegt und veranlaßt die Rotation der Wellen 38 um die Achsen 34, um die Wellen 30
mit den Radachsen aufnehmenden Aufnahmeeinrichtungen zu drehen. Entsprechend den abschnittsweisen Bewegungen der
Wellen 38 wird die Kuppelstange 24 auch in Längsrichtung entlang der Schlitze 22 des Gehäuses zum präzisen Zusammenwirken
bewegt.
In Fig. 6 ist eine Steuerung 110 entsprechend einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Die Steuerung 110 besitzt ein Gehäuse, das im wesentlichen ähnlich dem der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
der Erfindung konstruiert ist. Der im Gehäuse 112 befindliche Servomechanismus ist ebenfalls im wesentlichen
der gleiche wie oben beschrieben. Eine Kuppelstange 128 ist über dem Gehäuse 112 angebracht. Beide Enden
der Kuppelstange 128 stehen in Eingriff mit den Achsen 124, die von den Enden der Wellen 118 vorstehen,
welche wiederum mit den Wellen 114 durch die Platten 116
verbunden sind. Die Wellen 114 sind auf den dreieckigen
Platten 120 mit Hilfe der Achsen 122 angebracht.
Auf der Decke des Gehäuses 120 ist ein kreisbogenförmiger Schlitz ausgebildet, durch den der mit der Kuppelstange
128 in Eingriff stehende Vorsprung 130 verläuft. In der Kuppelstange 128 ist ein sich in Längsrichtung er-
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ί,Ό ι \} ο j J
streckender Schlitz 132 ausgebildet, mit dem der Vorsprung 130 in Eingriff kommt.
Der Vorsprung 130 bewegt sich entlang dem Gehäuseschlitz
128 bei Rotation des Arbeitszahnrades mit dem Servomechanismus, um die Kuppelstange 128 in Längsrichtung zu
bewegen- Dadurch werden die Wellen 18 abschnittsweise
um ihre Achsen 122 gedreht, um die Achsen 114 mit den
radaufnehmenden Steuergliedern zu drehen.-
In der Fig. 7 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, einer Steuerung
140 mit einem Gehäuse 142 und einem darin enthaltenen Servomechanismus 148, dargestellt. Der Servomechanismus
148 weist einen Elektromotor 146, der mit einem Aggregat verbunden ist, eine Vielzahl von Untersetzungszahnrädern,·
die genauso wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert sein können, sowie eine
Zahnstange 154, die als Arbeitsmittel dient, auf. Die Zahnstange 154 steht in Eingriff mit einer Führungsschiene
156, die aus der Seitenwand des Gehäuses vorsteht. Die Zahnstange 154 steht ebenfalls in Eingriff
mit einem kleinen Zahnrad 152 der zweiten Untersetzungszahnräder, um in Längsrichtung durch Antrieb des Elektromotors
146 bewegt zu werden, der über ein Antriebszahnrad 150, das an der Motorwelle befestigt ist, auf die
UntersetzungsZahnräder übertragen wird. Ein Vorsprung,
der sich auf der oberen Oberfläche der Zahnstange 154 befindet, kommt mit einer Kuppelstange 160 durch einen
sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz auf dem zentralen Abschnitt der Kuppelstange 160 in Eingriff. Dadurch
wird die Kuppelstange 160 in Längsrichtung gemeinsam
mit der Zahnstange 154 bewegt, um die Radachsen aufnehmenden Aufnahmeeinrichtungen mit Achsen zu betreiben
oder zu drehen.
- 10 -
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In der Fig. 9 ist eine abgeänderte Ausführungsform
des Aggregats 170 dargestellt, das mit einem nicht gezeigten Elektromotor eines Servomechanismus zur Steuerung
dieses Motors in bezug auf Antriebsgeschwindigkeiten und -richtungen verbunden ist. Das Aggregat 170 wird
in einer Ausnehmung 172 der Gehäusedecke 174 aufgenommen. Eine Abdeckung oder Kappe 176 mit Schlitzen 178 auf
ihrem Umfang paßt über die Vorrichtung 170, aus der die Ausgänge 180 sich durch die Schlitze 178 nach außen erstrecken.
Die Abdeckung 176 ist mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden fächerförmigen Element 182 ausgerüstet,
das einen kreisbogenformigen Schlitz 184 aufweist. Durch diesen Schlitz 184 kommt eine Schraube
oder Bolzen 186 mit einem Gewinde, das am inneren Umfang der öffnung 188 an der Decke 174 ausgebildet ist, in Eingriff,
um die Abdeckung 176 in der Aussparung 172 zu halten.
Um die neutrale Stellung des Aggregats zu finden oder zu bestimmen, wird die Abdeckung 176 um die Aussparung
172 gemeinsam mit dem Aggregat 170, durch Einwirkung des
Schlitzes 178 und der Ausgänge 180, gedreht. Anschließend
wird die Abdeckung 176 mit dem Aggregat 170 mit Hilfe der Schraube 186 in genau neutraler Stellung auf der
Ausnehmung 172 befestigt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung, sowie in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale
und Vorteile der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfuhrungsformen
wesentlich sein.
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BOEHMERT & BOiiHMüRT
£- νί f _ _ _ „,
Akbe: A 1497
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BEZUGSZEICHENLISTS
(LIST OF REFSEENCE NUMERALS)
1 | Steuervorrichtung | 1 |
2 | 2 | |
5 | Chassis | *> |
H- | ||
5 | Räder | 5 |
6 | 6 | |
7 | Öffnungen in 12 | 7 |
8 | längliche Schlitze | 8 |
9 | Befestigungselemente, Schrauben oder Bolzen | 9 |
10 | Mutter, 19' Unterlegscheibe | 10 |
11 | Gehäuse von 10 | 11 |
12 | 12 | |
15 | seitliche Schlitze in den Seitenwänden v. 25 | 15 |
14 | Decke von 20 | 14- |
15 | Kuppelstange | 15 |
16 | Wände von 20 | 16 |
17 ' | dreieckige Platten an 20 | 17 |
18 | Gehäusebodenplatte | 18 |
19 | Öffnungen | 19 |
20 | Öffnung in 12, 29' Vorsprünge auf 27 mit Gewinde | 20 |
21 | Welle | 21 |
22 | 22 | |
25 | 25 | |
PA | 24 | |
25 | 25 | |
?(=, | 26 | |
27 | 27 | |
28 | 28 | |
29 | 29 | |
30 | 50 | |
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BOEHMERT & BQEHMERT
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31 | Radachse | 31 |
32 | 32 | |
33 | Achse von 30 | 35 |
y+ | 34 | |
35 | seitliche Platte | 35 |
36 | 36 | |
37 | Welle | 37 |
38 | 38 | |
39 | Achse von 38 | 39 |
40 | 40 | |
41 | 41 | |
42 | 42 | |
43 | Öffnuna für 40 in 24 | 43 |
44 | 44 | |
45 | 45 | |
46 | 46 | |
47 | 47 | |
48 | 48 | |
49 | Servomechanismus | 49 |
50 | 50 | |
51 | elektrischer Motor, Antrieb | 51 |
52 | 52 | |
53 | 53 | |
54 | 54 | |
55 | Aaareaat | 55 |
56 | 56 | |
57 | Untersetzunqszahnrad | 57 |
58 | 53 | |
59 | kleines Zahnrad zu 58 | 59 |
60 | 60 | |
61 | aroßes Zahnrad auf 60 | 61 |
62 | 62 | |
6 5 | Untersetzunaszahnrad | 6^ |
64 | 64 | |
65 | 65 | |
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BOEHMERT & BOEiBiERT
■ob | kleines Zahnrad zu 64 | - | Achse von 64 | 66 |
6? | 67 | |||
68 | großes Zahnrad auf 66 * ν | Auflager auf 27 fär 80 | 68 | |
69 | 69 | |||
70 | Arbeitszahnrad | Achse von 70 | 70 | |
71 | 71 | |||
72 | Antriebszahnrad | unterer verdickter Absrhni H- d Achse 84 | 72 | |
73 | 73 | |||
74 | Vorsoruncr, Verbindungselement | 74 | ||
75 | 75 | |||
76 | Achse von 58 | Vorrichtuncr zum bev/ealichen Festhalten v. fifi | 76 | |
77 | 77 | |||
78 | Auflager auf 27 für 76 | T-förmige Öffnung | 78 | |
79 | 79 | |||
80 | lateraler, breiter Abschnitt v. 92 | 80 | ||
81 | 81 | |||
82 | longitudinaler, schmaler Abschnitt v. 92 | 82 | ||
83 | 83 | |||
84 | 84 | |||
85 | 85 | |||
86 | Vorsprünge auf 27 | 86 | ||
87 | 87 | |||
88 | 88 | |||
89 | 89 | |||
90 | 90 | |||
91 | 91 | |||
92 | 92 | |||
93 | 93 | |||
94 | 94 | |||
95 | 95 | |||
96 | 96 | |||
97 | 97 | |||
98 | 98 | |||
99 | 99 | |||
100 | 100 |
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BOEHMERl & BOEHMERT
101 | 101 |
102 | 102 |
103 | 103 |
104 | 104 |
105 | 105 |
106 | 106 |
107 | 107 |
108 | 108 |
109 | 109 |
110 Steuerung | 110 |
111 | 111 |
112 Gehäuse von 110 | 112 |
113 | 113 |
114 Achsen | 114 |
115 | 115 |
116 Platten | 116 |
117 | 117 |
118 Welle | 118 |
119 | 119 |
120 dreieckiqe Platten | 120 |
121 | 121 |
122 Achse für 120 | 122 |
123 | 123 |
124 Achsen | 124 |
125 | 125 |
126 | 126 |
127 | 127 |
12Ö JCunnel ptancre» | 128 |
129 | 129 |
130 | 130 |
131 | 131 |
132 sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz | 132 |
133 | 133 |
134 | 134 |
135 | 135 |
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BOEHMERT & BOEHMERT
2913933
Steuerung | 31 | |
32 | 32 | |
33 | Gehäuse | 33 |
.ν*· | 34 | |
35 | 35 | |
36 | 36 | |
37 | Elektromotor | 37 |
33 | 38 | |
39 | Servomechanismus | 39 |
140 | 40 | |
41 | Antriebs zahnrad | 41 |
142 | 42 | |
43 | kleines Zahnrad | 43 |
44 | 44 | |
45 | Zahnstange | 45 |
146 | 46 | |
47 | Führungs s chiene | 47 |
1/J-8 | 48 | |
'+9 | ' 49 | |
150 | - - 50 | |
51 | Führungsstange | 51 |
132 | 52 | |
5 ν | 53 | |
154 | 54 | |
5S | 55 | |
1 56 | 56 | |
57 | 57 | |
5«3 | 58 | |
59 | 59 | |
160 | 60 | |
61 | 61 | |
62 | 62 | |
63 | 63 | |
64 | 64 | |
65 | 65 | |
Θ 30 OU/0571
BOEHMERT & BOEHMERT
o6 | Aggreqat | 66 |
67 | 6? | |
68 | Ausnehmung | 68 |
69 | 69 | |
170 | Gehäusedecke | 70 |
71 | 71 | |
1 72 | Abdeckung oder Kappe | 72 |
73 | 73 | |
1 74- | Schlitze im Umfang von 176 | 74- |
75 | 75 | |
176 | Ausgänge | 76 |
77 | 77 | |
1 78 | flächenförmiqes Element | 78 |
79 | 79 | |
1 80 | Schlitz, kreisbogenförmicr | 80 |
81 | 81 | |
1 82 | Befesticrunaselement | 82 |
83 | 83 | |
1 84- | 84- | |
85 | 85 | |
1 86 | 86 | |
87 | 87 | |
88- | 88 | |
89 | 89 | |
90 | 90 | |
91 | 91 | |
92 | 92 | |
93 | 93 | |
94- | 94- | |
95 | 95 | |
96 | 96 | |
97 | 97 | |
98 | 98 | |
99 | 99 | |
100 | 100 | |
©30014/0571
L e e r s e i t e
Claims (9)
- BOEHMERT & RDEHMERTA 1497AnsprücheΓ 1 Λ Automatische Steuervorrichtung für durch Radiosignale steuerbare Modellautos, mit Radachsen aufnehmenden Aufnahme vorrichtungen und Steuereinrichtungen, die in Abhängigkeit von den Radiosignalen über einen Servomechanismus betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (2O) vorgesehen ist, an dessen beiden Seiten die Aufnahmeeinrichtungen (3O) für die Radachsen sowie die Steuereinrichtungen (30) in zusammenwirkender Position angeordnet sind; und daß der innerhalb des Gehäuses angeordnete Servomechanismus (50) einen Antrieb (52) , dessen Antriebsgeschwindigkeit und -richtung in Abhängigkeit von den Radiosignalen änderbar sind, eine Anzahl von Untersetzungszahnrädern (58, 64), die mit einer Betätigungseinrichtung (70) in Eingriff stehen, und ein Verbindungselement (88) aufweist, welches die Betätigungseinrichtung mit einer Kuppelstange (24) verbindet, die auf beiden Seiten mit den Steuereinrichtungen zusammenwirkt, so daß diese mit dem Steuermechanismus zum Steuern des Modellautos zusammenwirken.
- 2.Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (52) ein Elektromotor ist, dessen Antriebsgeschwindigkeit und -richtung entsprechend den Steuersignalen durch ein Aggregat veränderbar sind.
- 3. Steuervorrichtung nach einem der vorangehenden Änsprü-8160300U/0571BOEHMERT & EOEHIviERT£ Ό I j j ο >Sehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (52) mit einem Aggregat verbunden ist, das die Antriebsgeschwindigkeit und -richtung des Motors elektrisch steuert, wobei das Aggregat steuerbar auf dem Gehäuse (20) gelagert ist, so daß seine neutrale Stellung leicht feststell- und/oder bestimmbar ist.
- 4. Steuervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Vorsprung (88) ist, der von der als Arbeitszahnrad (70) ausgebildeten Betätigungseinrichtung in Umfangsnähe mit der Kuppelstange (24) durch einen sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Schlitz in Eingriff steht.
- 5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Vorsprung (158) ist, der von der oberen Fläche einer Zahnstange (154), die als Betätigungseinrichtung wirkt, vorsteht und mit der Kuppelstange (24) durch einen sich in deren Längsrichtung erstreckenden Schlitz in Eingriff steht, um diese entsprechend der seitlichen Bewegungen der Zahnstange (154) zu bewegen.
- 6. Steuervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomechanismus (50) eine Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung (9 8, 100) der Betätigungseinrichtung in der Weise, daß sich die Steuereinrichtung (38) um die Aufnahmeeinrichtungen in einem Sektor von nicht mehr als 90°, vorzugsweise etwa 75 , im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn aus ihrer Neutralstellung bewegten, aufweist.
- 7. Radiosignalgesteuertes Modellauto, mit einer Einrichtung zur Geschwindigkeitssteuerung, einer Einrichtung zur Laufrichtungssteuerung und einer Steuervorrichtung, die jeweils entsprechend Radiosteuersignalen wirksam sind,— 2 —030014/0571BOEHMERT & FGEHIvIFRTdadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (10, 110, 140) einen Servomechanismus (50, 48) in einem Gehäuse (20, 112, 142) aufweist, der entsprechend den Steuersignalen arbeitet und beweglich auf einem Chassis (12) des Modellautos so angebracht ist, daß eine Positionsänderung der Räder (14) zur Anpassung an die Radgestelle unterschiedlicher auf dem Chassis montierbarer Autoaufbauten möglich ist.
- 8. Modellauto nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein Gehäuse (20, 112, 142) mit Radachsen aufnehmenden Aufnahmeeinrichtungen (30, 114) und mit diesen zusammenwirkende Steuereinrichtungen (38, 118) an seinen beiden Seiten aufweist; und daß der Servomechanismus (50, 148) in dem Gehäuse (20) angeordnet ist und mit den Steuereinrichtungen durch eine Kuppelstange (24, 126, 160) zusammenwirkend verbunden ist.
- 9. Modellauto nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomechanismus (50) durch einen Elektromotor (52) angetrieben ist, dessen Antriebsgeschwindigkeit und -richtung entsprechend den gewünschten Betätigungsgeschwindigkeiten und -richtungen des Servomechanismus (50) änderbar sind.Q300U/OS71
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1978132214U JPS5547887U (de) | 1978-09-26 | 1978-09-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS5547887U (de) |
DE (1) | DE2919933A1 (de) |
GB (1) | GB2030461A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005018535A1 (de) * | 2005-04-21 | 2006-10-26 | Winfried Dieckmann | Bahnanlage für den Spielbetrieb |
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GB2141246A (en) * | 1983-05-10 | 1984-12-12 | Economatics Limited | Computer controlled mobile device |
US7458876B2 (en) * | 2004-08-25 | 2008-12-02 | Jakks Pacific, Inc. | Dual-wheeled remotely controlled vehicle |
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- 1978-09-26 JP JP1978132214U patent/JPS5547887U/ja active Pending
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- 1979-05-14 US US06/038,549 patent/US4248011A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-05-17 DE DE19792919933 patent/DE2919933A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005018535A1 (de) * | 2005-04-21 | 2006-10-26 | Winfried Dieckmann | Bahnanlage für den Spielbetrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2030461A (en) | 1980-04-10 |
JPS5547887U (de) | 1980-03-28 |
US4248011A (en) | 1981-02-03 |
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