DE2919583A1 - Drehschwingungsdaempfer - Google Patents

Drehschwingungsdaempfer

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DE2919583A1
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DE19792919583
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Geoffrey Wilfred Barley
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Honeywell UOP LLC
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UOP LLC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/145Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only rotary movement of the effective parts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

2913583
Beschreibung
Drehschuingungsdämpfer
Die Erfindung betrifft Drehschuingungsdämpfer.
Ein Drehschuingungsdämpfer mit einem oder mehreren flügeiförmigen Schieberelementen, die fest mit einem Rotor verbunden und drehschuingungsbeueglich innerhalb und relativ zu einem Gehäuse gelagert sind, das eine bogenförmige gekrümmte Uand und weitere Uände .hat, die mit dem flügeiförmigen Schieber oder den flügeiförmigen Schieberelementen unter Bildung von Kammern zusammenarbeiten, die mit Dämpfungsmittel gefüllt sind, und deren Volumina ergänzend und abhängig von den l/olumina der komplBmentären Kammern sind, die sich in Abhängigkeit von der Drehstellung des flügeiförmigen Schieberelementes oder der flügeiförmigen Schieberelemente ändern, uobei die komplementären Kammern über ein oder mehrere gedrosselte Strömungsuege miteinander verbunden sind, durch die das Dämpfungsmittel in begrenzter
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ORIGINAL INSPECTED
Durchflußmenge strömt, und mit einem DurchfluQregelelement, das derart beweglich ist, daß sich der Durchflußquerschnitt eines Strömungsueges oder mehrerer Strörnungsuege ändert oder ändern, ist bekannt.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Schwingungsdämpfer derart auszulegen, daß der Durchflußquerschnitt des gedrosselten Strömungsueges oder der gedrosselten Strömungsuege auf„konstruktiv einfache Art und Ueise veränderlich ist.
Erfindungsgemäß uird dieses Ziel dadurch erreicht, daß das Durchflußregelelement ein Wandelement aufweist, das längs der Rotationsachse des flügeiförmigen Schieberelementes oder der flügeiförmigen Schieberelemente in einem Raum beweglich- ist, der mit Dämpfungsmittel gefüllt ist, und t daß der Durchflußquerschnitt des gedrosselten Strömungsueges. oder der gedrosselten Strömungsuege von der axialen Stellung des Uandelementes abhängig ist. " =
Zueckmäßigerueise ist das Wandelement eine Trennwand und die gedrosselten Strömungswege werden einerseits von der Trennwand und andererseits von dem flügeiförmigen Schieberelement oder den flügeiförmigen Schieberelementen und den Uänd8n begrenzt, die die komplementären Kammern teilen.
l/orzugsweise zeichnet sich ein Drehschwingungsdämpfer dadurch aus, daß die Trennwand als ein Kolben angeordnet ist, und daß ein Nebenschließungsweg für das Dämpfungsmittel durch
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dia Trennwand oder um diese geht, so daß die NebenschlieBungsströmung des Dämpfungsmittels von einer Seite dar Trennuand zu der anderen gehen kann und eine axiale Bewegung der Trennwand hierdurch bewirkt.
Dia Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungan einem Beispiel näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht durch einen . Schwingungsdämpfer, und
,. Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II—II in Fig. 1.
Der dargestellte Schwingungsdämpfer weist ein zylindrisches Gehäuse 10 auf, dag eine Drehschiebereinrichtung 11 enthält, die von einer Spindel 12 auf der Achse des Gehäuses und von zwei in Gegenrichtungen radial weisenden flügeiförmigen Schiebern oder Schieberabschnitten 13,14 gebildet wird· Zwei ortsfeste Uände 15,16 erstrecken sich von diametral gegenüber liegenden Stellen an dem Gehäusa zu der Spindel 12, um den Innenraum des Gehäuses in ein erstes komplementäres Paar von Kammern 17a, 17b an-den gegenüber liegenden Seiten das Schieberabschnittes 13 und in ein zweites komplementäres Paar von Kammern 18a, 1Bb an den gegenüber liegenden Seiten des Schieberabschnittes 14 zu unterteilen. Selbstverständlich kann die Anzahl von komplementären Kammerpaaren in Abhängigkeit von der Anzahl der Schieberabschnitte größer oder kleiner gewählt werden· Das Gesamtvolumen der Kammern iat etwa konstant, jedoch sind die relativen Volumina. 4von der Stellung des Schieberelementes abhängig. Im Betriebszustand sind die Kammern mit Dämpfungsmittel gefüllt.
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Die Kammern 17a, 17b, 18a, und 18b werden an einem Ende von einem Lagerblock 20 begrenzt, der fest mit der Innenseite einer Stirnwand 21 des Gehäuses verbunden ist. Der Lagerblock 20 und die Stirnwand 21 besitzen eine Mittelöffnung, in der die Spindel 12 abgedichtet eingesetzt ist, und durch die die.Spindel geht, die außerhalb des Gehäuses mit einem Bauteil verbindbar ist, dessen Schwingung zu dämpfen ist.
Am gegenüberliegenden Ende öffnen sich die Kammern 17a, 17h, 18a und 18b zu einer Trennwand 22, die eine Rittelöffnung' hat, durch? die das gegenüberliegende Ende der Spindel 12 geht.- Das äußerste Ende der Spindel 12 ist in einem Lagerbock 23 aufgenommen, der dicht abgeschlossen in dem Gehäuse an der Innenseite einer zweiten Stirnwand 24 des Gehäuses eingesetzt ist. . ·
Die-Trennwand 22 liegt somit in einer Kammer 30 mit konstantem Volumen, die in dem Gehäuse zwischen dem Lagerbock 23 und dem benachbarten Enden der Drehschiebereinrichtung 11 und den ortsfesten Trennwänden 15,16 gebildet wird. Im Be- ' triebszustand ist diese Kammer mit Dämpfungsmitteln gefüllt und bildet einen Vorratsraura-mit konstantem Uolumen, der mit den Kammern 17a, 17b, 18a-!und 18b in Verbindung steht. .
Der Raum zwischen der Trennwand 22 und dem benachbarten Ende der Drehschiebereinrichtung 11 bildet gedrosselte Strömungswege für das Dämpfungsmittel zwischen den Kammern. Um zu erreichen, daß sich die Trennwand 22 ähnlich wie ein Kolben in Richtung auf die Drehschiebereinrichtung
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oder von dieser ueg bewegen kann, damit die Breite des Strömungsueges veränderlich ist, ist die Trennwand 22 fest mit zwei parallel im Abstand angeordneten stabformigen Führungselemente η 25 verbunden,die an ihren gegenüberliegenden Enden in Führungsöffnungen in dem Lagerbock und den ortsfesten Trennwänden 15,16 gleitend beweglich auf-, genommen sind. Die Trennwand 22 wird mittels eines Schraubenbolzens 26 bewegt, der an einem Ende in der Stirnwand 24 des Gehäuses gelagert und in Achsrichtung in dem Lagerbock 23 über einen durchmessergrößeren Abschnitt 26'festgelegt ist, der ein Stück mit dem Ende des Schraubenbolzens 26 bildet. Der Schraubenbolzen 26 greift in eine mit Gewinde versehene Qffnung in einem Quersteg 27 ein, dar fest mit den äußeren Enden der stabförmigen Führungselemente 25 verbunden ist. Ein Griffstück 28 am äußeren Ende des Schraubenbolzens 26 ist verdrehbar, um den Quersteg 27 und die stabförmigen Führungselemente 25 sowie die Trennwand 22 zu bewegen. Die stabförmigen Führungselemente 25 sind dicht abgeschlossen in ihren zugeordneten Führungsöffnungen untergebracht. Um einen NebenschlieSungsweg für das Dämpfungsmittel zwischen den gegenüberliegenden Seiten der beweglichen Trennwand 22 zu bilden, ist die Trennwand 22 mit Öffnungen 22a versehen und sie ist unter >, Einhaltung einer Spielpassung in das Gehäuse eingesetzt. . -
Zum Betreiben wird der Schwingungsdämpfer zuerst mit Dämpfungsmittel gefüllt. Das Griffstück 28 wird, dann verdreht, um die bewegliche Trennwand 22 in Richtung auf die benachbarte Stirnfläche der Drehschiebereinrichtung 11 oder von dieser wegzubewegen, wodurch sich die Breite des gedrosselten Strömungsweges zwischen den komplementären Kammern 17a, 17b und 18a und 18b und somit die Gegenwirkung ändert, die das Schieberelement der Schwingungsbewegung
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ORIGINAL INSPECTED
dar Spindel relativ zu dem Gehäuse entgegensetzt,
Uenn die Drehschiebereinrichtung 11 schuingt uird durch dia Beuagung der Drahschiebereinrichtung in Fig. 2 im Uhrzeigersinn das Volumen der Kammern 18a und 17b verkleinert uj]d das Volumen der Kammern 17a und 18b vergrößert. Bai einer Bewegung der Drehschiebereinrichtung 11 im Gegenuhrzaigarsinn vergrößert sich das Volumen der Kammern 1Ba, 17b und das Volumen der Kammern 17a und 18b:verkleineftt sich. Das durch die Bewegung der Drehschiebereinrichtung verdrängte Dämpfungsmittel strömt über das Ende der Dreh— schiebereiririchtung 11 und über das Ende der Trennwände 15, 16 von den Kammern mit sich verkleinerndem Volumen zu den Kammern mit sich vergrößerndem Volumen, Dia Drosselung dieses Stroms und somit die Stärke der Dämpfungswirkung sind durch die axiale Verschiebung der Trennwand 22 veränderlich.
Obgleich die Erfindung in Verbindung mit einer Drehschiebereinrichtung mit zwei in Gegenrichtung weisenden flügelförmigen Schieberabschnitten erläutert worden ist, können selbstverständlich alternativ auch drei, vier oder mehr flügeiförmige Schieberabschnitte vorgesehen sein.
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Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    DIPL-INd
    H. KINKELDEY
    DR-INQ
    W. STOCKMAIR
    K. SCHUMANN
    DR BER NAT · DIPL-PHYS
    P. H. JAKOB
    DlPL-ING.
    G. BEZOLD
    OR BER MAT.· OtPL-CHEM.
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    PH 13 836 15. Mai 1979
    UOP INC.
    Ten UOP Plaza, Algonquin & Mt. Prospect Roads,
    Des Plaines*, Illinois 60016, USA
    Drehschwingungsdämpfer
    Patentansprüche
    Drehschuingungsdämpfer mit einem oder mehreren Flügeiförmigen Schieberelementen, die fest mit einem Rotor verbunden und drehschuingungsbeueglich innerhalb und relativ zu einem Gehäuse gelagert sind, das eine bogenförmige gekrümmte Uand und weitere Uände hat, die mit dem flügelförmigen Schieber oder den flügeiförmigen Schieberelementen unter Bildung von Kammern zusammenarbeiten, die mit Dämpfungsmittel gefüllt sind, und deren Volumina ergänzend und abhängig von den l/olumina der komplementären Kammern sind, die sich in Abhängig-
    909847/0838
    TELEFON (OQS) S3 SS S3 TELEX ΟΒ-3Β30Ο TELEeRAMMC MONAPAT TELEKOPIEREB
    keit von der Drehstellung des flügelförmigen Schieberelementes oder der flügelförmigen Schieberelemente ändern uobei die komplementären Kammern über ein oder mehrere gedrosselte Strb'mungsuege miteinander verbunden sind, durch die das Dämpfungsmittel in begrenzter Durchflußmenge strömt, und mit einem Durchflußregelelement, das derart beweglich ist, daß sich der Durchflußquerschnitt eines Strömungsueges oder mehrerer Strömungsuege ändert oder ändern, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußregelelement ein Wandelement (22) aufweist, das längs der Rotationsachse des flügelförmigen Schieberelementes oder der flügelförmigen Schieberelemente (11) in einem Raum beueglich ist, der mit Dämpfungsmittel gefüllt ist, und daß der Durchflußquerschnitt des gedrosselten Strömungsueges oder der gedrosselten Strömungsuege won der axialen Stellung des Wandelementes (22) abhängig ist.
  2. 2. Drehschuingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (22) eine Trennwand ist, die ein Ende jeder Kammer verschließt und daß dia gedrosselten Strömungsuege einerseits von der Trennwand und andererseits von dem flügelförmigsn Schieberelement, oder den flügelförmigen Schieberelementen und den Wänden begrenzt werden, die die komplementären Kammern teilen·
  3. 3. Drehschuingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand als ein
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    Kolben in dem Gehäuse angeordnet ist, und daß ein Nebenschließungsueg für das Dämpfungsmittel durch die Trennwand (22) oder um diese geht, so daß die Nebenschließungsströmung des Dämpfungsmittels von einer Seite der Trennwand zu der anderen gehen kann und eine axiale Bewegung der Trennwand hierdurch bewirkt.
  4. 4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Trennwand beweglich an einem Ende eines Schraubenbolzens (26) angebracht ist, daß der Schraubenbolzen ,eine benachbarte Strirnwand (24) des Gehäuses axial durchzieht und ein Griffstück (28) trägt, das außerhalb des Gehäuses liegt.
  5. 5. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß die bewegliche Trennwand (22) an stabförmigen Führungselementen (25) angebracht ist, die parallel zu der Achse des flügeiförmigen Schieberelementes verlaufen und in Führungsöffnungen in dem Gehäuse aufgenommen sind.
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DE19792919583 1978-05-20 1979-05-15 Drehschwingungsdaempfer Withdrawn DE2919583A1 (de)

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