DE4122251C2 - Nockenwellenanordnung mit zumindest einem Schwenknocken - Google Patents
Nockenwellenanordnung mit zumindest einem SchwenknockenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nockenwellenanordnung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Nockenwellenanord
nung ist aus der DE-OS 32 34 640 in der Weise bekannt, daß ein
leistenartiger radialer Fortsatz an der Nockenwelle in eine Aus
nehmung im Nocken eingreift, deren in Umfangsrichtung mit Abstand
aufeinanderfolgende Begrenzungsränder Anschläge für die Leiste
bilden und damit den möglichen Schwenkwinkel des Schwenknockens
relativ zur Nockenwelle begrenzen. Insbesondere zur Betätigung der
Ladungswechselventile von Brennkraftmaschinen, wie sie zum Antrieb
von Kraftfahrzeugen Einsatz finden, ist eine derartige Nockenwel
lenanordnung deshalb günstig, weil sich so auf einfache Weise eine
erwünschte Drehzahlabhängigkeit des Kurbelwellenwinkels erzielen
läßt, bei dem das Schließen des Ventils erfolgt. Mit zunehmender
Drehzahl der Maschine und damit der Nockenwelle erfolgt eine Ver
lagerung des Schließens des Ventils in Richtung höhere Kurbelwel
lenwinkel.
Bei der bekannten Konstruktion muß jedoch in vielen Fällen ein
Kompromiß zwischen den höchsten von der Nockenwelle auf den
Schwenknocken übertragbaren Kräften und Momenten einerseits und
den Abmessungen der Nockenwellenanordnung insbesondere im Bereich
des Schwenknockens andererseits getroffen werden. Wie bereits be
schrieben, ist bei der bekannten Konstruktion ein leistenartiger
radialer Fortsatz der Nockenwelle von einer Ausnehmung des
Schwenknockens aufgenommen, so daß zur Übertragung der Kräfte und
Momente nur jeweils ein Flächenpaar zur Verfügung steht. Diese
Flächen können darüber hinaus nicht beliebig groß gestaltet wer
den, da andernfalls die Festigkeit insbesondere des Schwenknockens
beeinträchtigt werden kann. Dies gilt verständlicherweise auch
dann, wenn die Hohlräume in der bekannten Anordnung mit einem
Druckmittel gefüllt sind und damit Bestandteile eines abgeschlos
senen Hydrauliksystems bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Nockenwellenanordnung unter Wahrung ihrer Vorteile zu schaffen,
die hinsichtlich der Übertragung auch großer Kräfte und Momente
von der Nockenwelle auf den Schwenknocken optimiert ist und dar
über hinaus auch bei sehr hohen Drehzahlen Einsatz finden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbil
dungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung erfolgt die Bewegungskopplung zwischen Nocken
welle und Schwenknocken also durch seitlich des Schwenknockens
verlaufende, zylindersegmentartige Klauen, die in in Umfangsrich
tung abwechselnder Folge mit der Nockenwelle oder mit dem Schwenk
nocken fest verbunden sind. Da diese Klauen außerhalb des Bereichs
des Schwenknockens verlaufen, können die sich in Umfangsrichtung
paarweise gegenüberstehenden, Anschläge bildenden Seitenflächen
der Nocken groß ausgelegt werden, ohne daß hierdurch die Stabili
tät des Schwenknockens und/oder der Nockenwelle nachteilig beein
flußt wird. Auch erlaubt der zur Verfügung stehende Platz die Ver
wendung einer größeren Anzahl von nockenwellenfesten und nockenfe
sten Klauen, so daß die Anzahl der anschlagartig zusammenwirkenden
Flächen derselben vergrößert werden kann.
Insbesondere dann, wenn man eine Dämpfung der Relativschwenkungen
zwischen Schwenknocken und Nockenwelle erreichen will, erweist
sich eine hydraulische Kraftübertragung zwischen den nockenwellen
festen und den nockenfesten Klauen gemäß einem der Ansprüche 3
bis 6 als zweckmäßig. Dabei ist die Ausbildung gemäß Anspruch 6
insbesondere für mit hohen Drehzahlen laufende Nockenwellen vor
teilhaft, da die Strömungsdrossel erst in der letzten Phase der
Schwenkbewegung des Schwenknockens, die demgemäß im übrigen sehr
schnell erfolgen kann, wirksam wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt und
Fig. 2 in dem in Fig. 1 bei II-II angedeu
teten Querschnitt ein erstes Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 3 in einem Längsschnitt und
Fig. 4 in dem in Fig. 3 bei IV-IV angedeu
teten Querschnitt ein zweites Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung sowie
Fig. 5 den Verlauf des Ventilhubs eines durch
eine derartige Nockenwellenanordnung
gesteuerten Ventils über dem Kurbel
wellenwinkel bei verschiedenen Dreh
zahlen.
Betrachtet man zunächst das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1
und 2, so ist mit 1 der begrenzt schwenkbar auf der Nockenwelle 2
angeordnete Schwenknocken bezeichnet. Die Nockenwelle 2 trägt
drehfest den zylindrischen Mitnehmer 3 mit in diesem Ausführungs
beispiel zwei sich bezüglich der Nockenwellenachse 4 gegenüberste
henden, zylindersegmentartigen Klauen 5 und 6, die mit Umfangs
spiel mit ebenfalls zwei sich bezüglich der Achse 4 gegenüberste
henden Klauen 7 und 8 in Eingriff stehen, die einteilig mit dem
Schwenknocken 1 gefertigt sind, beispielsweise durch Sintern. Da
die Klauen 5 bis 8 nicht innerhalb, sondern seitlich des eigentli
chen Schwenknockens 1 liegen, können sie ohne Beeinträchtigung der
Festigkeit des Schwenknockens so groß gefertigt werden, daß ihre
einander paarweise in Umfangsrichtung gegenüberstehenden Flächen
im Hinblick auf die zu übertragenden Kräfte bzw. Momente ausgelegt
werden können.
Betrachtet man Fig. 2, in der die Drehrichtung der Nockenwelle 2
durch den Pfeil angedeutet ist, so besitzt der Schwenknocken die
Auflaufflanke 9 und die Ablaufflanke 10 für ein nicht dargestell
tes Hubventil. In der gezeichneten Lage des Schwenknockens wird
dieser über die Klauen 6 bis 8 von der Nockenwelle 2 mitgenommen.
Sobald die Berührungsstelle zwischen Schwenknocken 1 einerseits
und Hubventil andererseits den Scheitel des Nockens 1 überschrit
ten hat, also die Ablaufflanke 10 desselben wirksam zu werden be
ginnt, übt das durch die übliche Ventilschließfeder gegen den
Nocken 1 gedrückte Ventil auf diesen ein Moment um die Achse 4
aus, das ihn relativ zur Nockenwelle 2 in Richtung des Pfeils zu
verschwenken sucht. In einem durch die Größe der Winkelbereiche a
definierten Maße ist eine derartige Relativverschwenkung möglich;
betrachtet man die beiden in Fig. 2 oberen Klauen 6 und 8, so lö
sen sich jetzt ihre als Anschläge wirkenden Flächen 6' und 8' von
einander, und es erfolgt eine zusätzliche Beschleunigung des
Schwenknockens 1 relativ zur Nockenwelle 2, bis die Klauenseiten
flächen 5" und 8" sowie 6" und 7" aneinander zur Anlage kommen.
Betrachtet man den Verlauf der Ventilerhebung h über dem Kurbel
wellenwinkel mit zunehmender Drehzahl n, wie er qualitativ in
Fig. 5 dargestellt ist, so ergibt sich bei allen Drehzahlen ein
praktisch konstanter Kurbelwinkel für das Öffnen des Ventils
(Beginn der Ventilerhebung), dagegen bei steigender Drehzahl in
folge Konstanz der Schließzeit des Ventils eine zunehmende Verle
gung des Schließwinkels, so daß sich mit zunehmender Drehzahl ohne
Eingriff von außen eine Verbreiterung der kurbelwinkelmäßigen
Ventilöffnungsphase ergibt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei
dem zwischen den sich paarweise gegenüberstehenden Klauen mit ei
nem hydraulischen Druckmedium gefüllte Kammern vorgesehen sind.
Auch hier besitzt der Schwenknocken 20 seitlich ein Paar sich be
züglich der Achse 21 der Nockenwelle 22 gegenüberstehender Klauen
23 und 24, zwischen denen sich ein Paar nockenwellenfester Klauen
25 und 26 erstreckt. Diese Anordnung wird von der Hülse 27 flüs
sigkeitsdicht umschlossen, so daß die Kammern 28 und 29, deren Vo
lumen über jedes Arbeitsspiel der Nockenwelle variiert, Bestand
teile eines abgeschlossenen Hydrauliksystems bilden können, das
ferner den Hohlraum 30 in der Nockenwelle 22 sowie in diesem Aus
führungsbeispiel zwei durchgehende Querkanäle 31 und 32 enthält.
Während der Wirksamkeit der Auflaufflanke 33 des Nockens 20 liegen
die in Fig. 4 dargestellten Verhältnisse vor. Die beiden Kammern
28 und 29 stehen über beide Querkanäle 31 und 32 in praktisch un
gehinderter Strömungsverbindung miteinander und selbstverständlich
mit dem Hohlraum 30. Sobald jedoch die Ablaufflanke 34 wirksam
wird, also die Schließfeder des Ventils über dieses auf den
Schwenknocken 20 ein im Pfeilsinne wirkendes Moment ausübt,
schwenkt dieser wiederum relativ zur Nockenwelle 22, bis die Hohl
räume 28 und 29 verschwunden sowie durch Hohlräume zwischen den in
der Darstellung der Fig. 4 auseinanderliegenden Flächen der Klauen
23 bis 26 ersetzt sind. Diese Schwenkbewegung erfolgt jedoch in
ihrer letzten Phase gebremst, da, sobald die nockenfesten Klauen
23 und 24 die Einmündungsstellen des Querkanals 31 abgedeckt ha
ben, Strömungsverbindungen von den Kammmern 28 und 29 zum Hohl
raum 30 nur noch über den Querkanal 32 bestehen, der mit Strö
mungsdrosseln 35 und 36 versehen ist. Damit ist die Gewähr
gegeben, daß einerseits eine Dämpfung erzielt und demgemäß ein
hartes Anschlagen der Flächen der Klauen vermieden ist, anderer
seits aber diese Dämpfung erst in einer letzten Phase der Relativ
verschwenkung zwischen Schwenknocken und Nockenwelle erfolgt.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 besitzt der
Schwenknocken 20 einen Scheitelbereich 37, der auf einem Kreisbo
gen um die Achse 21 liegt. Dieser sich über den Winkel b erstrec
kende Scheitelbereich wird durch die beschriebene Relativ
schwenkung zwischen Schwenknocken 20 und Nockenwelle 22, wie in
Fig. 5 angedeutet, verdoppelt, ergibt also einen Kurbelwellenwin
kel 2b, in dem das Hubventil in seiner voll geöffneten Stellung
gehalten wird.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Nockenwellenan
ordnung geschaffen, die mit einfachen Mitteln hinsichtlich der
Übertragung von Kräften bzw. Momenten von der Nockenwelle auf den
Schwenknocken optimiert ist und darüber hinaus vorteilhafte Mög
lichkeiten für die Ausgestaltung einer Dämpfung der Schwenkbewe
gung des Nockens bietet.
Claims (6)
1. Nockenwellenanordnung, insbesondere zur Betätigung von Ladungswechselventilen
einer Brennkraftmaschine, mit zumindest einem auf einer Nockenwelle (22) begrenzt
schwenkbar gelagerten Schwenknocken (20), dessen Schwenkwinkel durch nocken
seitige und nockenwellenseitige Anschläge begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge durch an zumindest einer Stirnseite des Schwenknockens (20) axial
vorstehende nockenfeste Klauen (23, 24) gebildet sind, die mit axial von einem auf der
Nockenwelle (22) drehfest angeordneten Mitnehmer vorstehenden nockenwellenfe
sten Klauen (25, 26) mit Umfangsspiel ineinander greifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils ein
Paar sich bezüglich der Nockenwellenachse (21) gegenüberlie
gender nockenfester und nockenwellenfester Klauen (23, 24;
25, 26).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klauen (23, 24; 25, 26) von einer Hülse (27) flüssigkeits
dicht umschlossen und die durch diese und die das Umfangsspiel
definierenden Bereiche zwischen den Klauen (23, 24; 25, 26)
gebildeten Kammern (28, 29) veränderlichen Volumens Bestand
teile eines abgeschlossenen Hydrauliksystems sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hy
drauliksystem ferner einen axialen Hohlraum (30) in der Noc
kenwelle (22) umfaßt, der über Querkanäle (31, 32) zumindest
zeitweilig mit den Kammern (28, 29) in Verbindung steht.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest einzelne Querkanäle (32) mit Strömungsdrosseln (35, 36)
versehen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest in eine der Kammern (28, 29) in Umfangsrichtung aufeinan
derfolgend zwei Querkanäle (31, 32) einmünden, von denen der
bei einer zu dämpfenden Schwenkbewegung des Schwenknockens
(20) von einer nockenfesten Klaue (23, 24) zuletzt abgedeckte
Querkanal (32) mit einer Strömungsdrossel (35, 36) versehen
ist.
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---|---|---|---|
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DE4122251A DE4122251C2 (de) | 1990-07-18 | 1991-07-05 | Nockenwellenanordnung mit zumindest einem Schwenknocken |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4122251A1 DE4122251A1 (de) | 1992-01-23 |
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ID=6410514
Family Applications (1)
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DE4122251A Expired - Fee Related DE4122251C2 (de) | 1990-07-18 | 1991-07-05 | Nockenwellenanordnung mit zumindest einem Schwenknocken |
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JP3422528B2 (ja) * | 1992-08-17 | 2003-06-30 | フオルクスワーゲン・アクチエンゲゼルシヤフト | 軸に限定揺動可能に支持された少なくとも1個のカムを有するカム軸装置 |
DE4406968A1 (de) * | 1993-03-15 | 1994-09-22 | Volkswagen Ag | Nockenwellenanordnung mit einem auf einer Nockenwelle begrenzt schwenkbar gelagerten Schwenknocken |
DE102009041426A1 (de) | 2009-09-16 | 2011-05-19 | Thyssenkrupp Presta Teccenter Ag | Nockenwelle mit variierbarer Ventilöffnungsdauer |
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DE3234640A1 (de) * | 1982-09-18 | 1984-03-22 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Ventiltrieb, insbesondere fuer eine brennkraftmaschine |
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1991
- 1991-07-05 DE DE4122251A patent/DE4122251C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE-Buch, Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau 1983, S. 403, Springer Verlag Berlin u.a. * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4122251A1 (de) | 1992-01-23 |
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