DE2919459A1 - Geraet zur anzeige des standes von fluessigkeit - Google Patents

Geraet zur anzeige des standes von fluessigkeit

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DE2919459A1
DE2919459A1 DE19792919459 DE2919459A DE2919459A1 DE 2919459 A1 DE2919459 A1 DE 2919459A1 DE 19792919459 DE19792919459 DE 19792919459 DE 2919459 A DE2919459 A DE 2919459A DE 2919459 A1 DE2919459 A1 DE 2919459A1
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Albert Maier
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/48Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using twisted spindles as transmission elements
    • G01F23/50Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using twisted spindles as transmission elements using mechanically actuated indicating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description

  • Gerät zur Anzeige des Standes
  • von Flüssigkeit in einem Gehäus-e Die Erfindung betrifft ein Gerät nach dem Oberbegriff de Anspruches 1.
  • Solche Geräte zur Anzeige des Standes von Flüssigkeiten sind für die verschiedensten Gebiete der Technik bekannt. So wird zum Beispiel zur Anzeige von oil oder Kraftstoff in einem Behälter ein bekanntes Gerät verwendet, bei dem an dem freien Ende eines Drahtbügels ein Schwimmkörper befestigt ist, 1er in Abhängigkeit von dem Stand der Flüssigkeit in dem Behälter zwischen Minimal-.und Maximal-Anzeige über einen Winkelbersteh von etwa 1000 verschwenkbar ist. Das andere Ende des steifen Drahtbügels ist beispielsweise über ein einfaches Getriebe an einer Magnetplatte befestigt, die wiederum durch eine geschlossene Gehäusewand mit einer anderen, entsprechend gepolten Magnetscheibe gekuppelt ist. Mit dieser zweiten Magne.tscheibe ist wiederum silber ein Getriebe ein Zeiger verbunden, der den Istwert des Flüssigkeitspegels in Abhängigkeit von der Bewegung des Schwimmkörpers auf einer Skala anzeigt, Abgesehen davon, daß die Verwendung von Getrieben de Herstellt eines solchen Gerätes verteuert, ist der Platzbedar für ein solches Gerät in einem Gehäuse sehr groß. Diese über einen Winkelbereich verschwenkbaren Geräte, sind, wenn sie aus KostengrUnden einfacher aufgebaut sind, nicht besonders genau in der Anzeige und neigen zum Hängenbleiben nach längerem Gebrauch.
  • Durch ihren großen Platzbedarf sind sie auch r.icht uni.versell einsetzbar.
  • Es sind weiterhin Geräte zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes bekannt, bei denen man die Schwenkbewegung des Schwimmkörpers in eine Drehbewegung desselben umgewandelt hat, in dem der Schwimmkörper zwischen zwei Stangen senkrecht gefuh.rt wird und zur eigentlichen Anzeigewertübertragung eine in sich gewendelte Stange bzw. ein in sich gedrehter Stab dient, der mit dem freien Ende durch einen der Wendelung des Stabes angepassten-Achsdurchgang im Schwimmkörper geführt ist und an dem anderen Ende eine Magnetscheibe trägt, die, wie bereits beschrieben, mit einer auf der anderen Gehäuseseite befindlichen Magnetscheibe gekuppelt ist und so den Anzeigewert in Abhängigkeit von der Stellung des Schwimmkörpers auf eine Skala überträgt.
  • Diese Ausführung eines Gerätes zur Anzeige des Flüssigkeitsstan des benötigt zwar im eingebauten Zustand wenig Platz und ist vielseitig einsetzbar, jedoch neigt der Schwimmkörper in seiner Lage zwischen den beiden Stangen, die außerdem gleichzeitig eine Verdrehungssicherung darstellen, leicht zum Verklemmen bzw. zum Hängenbleiben, so daß auch bei diesen Geräten die Anzeige ungenau sein kann bzw. das Gerät selbst ganz ausfällt. Am Ach2-durchgang durch den Schwimmkörper ist eine. Platte befestigt, die eine Ausnehmung in der Größe des Stangenquerschnittes aufweist, in die die gewendelte Stange eintaucht, Im Schwimmkörper selbst ist eine Burchgangsbohrung vorhanden. Ein Schutz gegen Beschädigung der Teile des Gerätes beim Einbau in ein Gehäuse fehlt aber vollkommen. Wenn die gewendelte Stange beim Einbau ds GerE in ein Gehäuse verbogen oder gestaucht wird, kann bnfalls eine Verklemmung eintreten, die ein Hängenbleiben oder den Ausfall des Gerätes nach sich sieht, Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe ein platzsparendes, robust ausgeführtes und einfach und kostengünstig herzustellendes Gerät zur Anzeige des Standes der Flüssigkeit für den Einbau in mit Flüssigkeit gefüllte Gehäuse zu schaffen, das nicht zum Verkanten neigt und beim Einbau gegen Verbiegung von Teilen geschützt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruch ches 1 angegebenen Maßnahmen.
  • Dies ergibt den großen Vorteil, daß das erfindungsgemäße Gerät eine kompakte; leicht einbaubare Einheit darstellt, die nicht störanfällig ist und bei der kleinsten Schwimmkörper@erstelllmg den exakten Wert auf der Skala anzeigt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemä.en Ausführung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung wird anhand eines Beispieles in den seichnurgen dargestellt, In den Zeichnungen zeigt Fig, 1 ein Gerät nach der Erfindung, von der Se te her gesehen und teilweise geschnitten dargeste lt, Fig. 2 verschiedene Teile des Gerätes nach Fig. 1 in auseinander gezogener Stellung, perspektivich das gestellt, Fig. 3 den abgewickelten Umfang des zylinderför igen Skalenkörpers mit dem gestrichelt darges ell.ten Bereich, der im Normal- oder Sollzustand unter dem Fenster des Schauglases erscheint.
  • Mit 1 ist in Fig. 1 der Flansch des oberen Teiles bezeichnst, mit dem das Schauglas 3 befestigt ist. Am Flansch 2 des unteren Teiles ist ein Rohr 12 befestigt, das den Schwimmkörper 13 aufnimmt. In das Rohr 12 ist in einer Schraubenlinie verlaufend und den äußeren Umfang des Rohres 12 durchdringend eine Kurvenbahn oder Kulisse 16 eingearbeitet, die steil ansteigt. Der Schwimmkörper 13 ist zylinderförmig ausgebildet un.d weist einen Achsdurchgang 17 auf, dessen Funktion später noch beschrieben wird. Der in dem Rohr 12 angeordnete Schwi.=mkörper 13 weist an der einen Seite einen Führungestift 14 auf, mit dem der Schwimmkörper 13 mit einem Stift 14 in einer Kurvenbahn 16 gleitet und sich bei dieser Gleitbewegung im [iohr lKr dreht. Zwischen dem äußeren Umfang des zylindrischen Schwimmbar pers 13 und dem Innendurchmesser des Rohres 12 ist ein angemessenes Spiel vorhanden Ein Spiel ist ebenso zwischen dem Stift 14 und der Gleitbahn , Kulisse bzw, Kurvenbahn 16 vorhanden, so daß zusätzlich zur steil ausgebildeten Kurvenbahn 16 ein Hängenbleiben oder Verkanten des Schwimmkörpers 1' nicht eintreten kann.
  • Im Achsdurchgang 17 (Pig. 2) des Schwimmkörpers 13 ist ein recF eckiger Profilstab 11 mit seinem freien Ende gehalten, während das andere Ende des Profilstabes 11 an einer Magnetplatte 10 befestigt ist, die im Flansch 2 des unteren Teiles in geeigneter Weise gelagert sein kann. Die durch die Gleitbewegung des Schwimmkörpers 13 mit dem Stift 14 in der Kurvenbahn 16 hervorgerufene Drehung des Schwimmkörpers 13 verdreht gleichermaßen den rechteckigen Profilstab 11 und damit auch die gepolte Magnetscheibe 10. Durch die Gleitbewegung des Schwi körpers 13 in der Kurvenbahn 16 bewegt sich dieser entlang des Profilstabes 11 nach oben, da, wte in Fig. 2angedeutet isi der Achsdurchgang 17 in seinen Abmessungen größer ist as die äußeren Abmessungen des Profilstabes 11, so daß genügend Spiel für die Bewegung des Schwimmkörper9 13, auf dem l'rofilstab 11 nach oben gleitend, vorhanden ist.
  • Im Plansch 1 des oberen Teiles ist an einer Achse 7 eine zur Magnetplatte 10 entsprechend gepolte Magnetplatte 9 befestigt und die Achse 7 auf geeignete Weise im Plansch 1 gelagert. Die beiden Magnetplatten 9 und 1bilden eine Magnetkupplung, so daß eine entsprechende Drehung der Magnetplatte 10 eine gleiche Drehung der Magnetplatte 9 in derselben Richtung hervorruft.
  • diese Art von Magnetkupplungen wendet man seit längerer Zeit an den Stellen an, an denen man bei einem Achsdurchgang durch eine Gehäusewandung Dichtungsprobleme vermeiden will..
  • An dem anderen Ende der Achse 7 ist ein zylindrischer Körper 5 befestigt, auf dessen Umfang die Skalenabschnitte 6- , die den Normal- oder Sollzustand anzeigen, und die Skalenabschnitte 6' -8' angeordnet sind, die die Abweichung vom Sollzustand anzeigen. Je nach Einteilung bzw. Ausbildung der Skala kann bei Abweichung vom Sollzustand diese Abweichung in Zahlen oder, wie im Beispiel dargestellt, in einem ansteigenden Pfeil s.bgebildet sein. Der Untergrund der Skala kann beispielsweise weiß sein und der in seiner Breite ansteigende Pfeil rot oder andersfabig ausgeführt sein.
  • In Fig. 3 ist die Skala als Abwicklung des Umfanges de-s zylindrischen Körpers 5 dargestellt. Gestrichelt sind in dieser Figa3 die Fenster 4 ausgeführt, die sich, wie nachfolgend noch beschrieben wird, im Schauglas 3 befinden können.
  • Das Schauglas 3 selbst ist an dem Flansch 1 befestigt und kann vollkommen durchsichtig sein. Ist das Schauglas 3 s,) ausgebildet dann kann beispielsweise auf dem Schauglas 5 eine Marke angebracht sein, die mit einer Marke auf der Skala in DEfl'kung steht, wenn der Normal- oder Sollzustand angezeigt werden soll. In der Praxis hat sich aber ein Schauglas 3, zum Beispiel als Milchglas, mit zwei Fenstern 4 bewährt, die sich auf gegenüberliegenden Seiten am Schauglas 3 befinden, damit una.bhEngig vom Stand ort des Gerätes bzw. des Gehäuses der Ist zustand des rnit Öl gefbllten Gerätes, beispielsweise ein mit Öl gefüllter Transformator, von zwei verschiedenen Seiten überschaubar ist. Tritt eine Abweichung von dem in einem Fenster 4 erscheinenden Skalenbereich 6-8 ein, z.B, bei der Anzeige des Ölstandes bei mit Öl gefüllten Transformatoren kann schon eine kleine Abweichung kritisch werden, dann erscheint in jedem Fenster 4 erst die Spitze des Pfeiles 6' am Rand, an dem sie in die Fenster 4 eintritt, und wandert bei weiter sinkendem Öls;and in Richtung der Mitte der Fenster 4. Je mehr der Ölstand sinkt erscheint in je- dem Fenster 4 der sich auf der Skala verbreiternde Pfeil, bis theoretisch die breiteste Stelle 8' des Pfeiles auf der Skala in jedem Fenster 4 erscheint.
  • Anstelle von Milchglas kann das Schauglas 3 innen oder außen auch farbig gespritzt sein, lediglich die Fenster 4 bleiben dann durchsichtig. Der Umfang des zylindrischen Körpers 5, von dem die Abwicklung in Fig. 3 dargestellt ist, besteht aus zwei gleich ausgebildeten Skalenbereichen 6-8 und 6'-8', die auf dem Umfang je zur Hälfte angeordnet sind. Es ist aber auch möglich im Schauglas 3 nur ein Fenster 4 vorzusehen. Für diese Ausführung des Schauglases 3 sind die Skalenbereiche 6-8 und 6'-8' über den ganzen Umfang des zylindrischen Körpers 5 verteilt.
  • Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen des Schauglases 3 kann man nachträglich im eingebauten Zustand des Gerätes, z.B.
  • in ein Gehäuse eines mit Öl gefüllten Transformators, die Überwurfmutter 15 lockern oder ganz abschrauben und sowohl den sylindrischen Körper 5 als auch das Schauglas 3 so verdrehen bzw. justieren, damit, je nach Standort des Traneformatorgehäuses die im Fenster 4 oder in den Fenstern 4 erscheinenden Skalenbereiche (.Sollzustand 6-8) für einen Betrachter gut ablesbar sind. Nach der Justage des zylindrischen Körpers 5, unter dem sich eine nicht dargestellte Rastscheibe befinden kann, und des Schauglases 3 kann die Überwurfmutter 15 wieder festgezogen und auch in dieser festgezogenen Stellung durch geeignete Mittel,z.B. durch eine Plombe, gegen unbefugtes Lösen gesichert werden.
  • Bei Vorsehung von einem Fenster 4 im Schauglas 3 ist die Kurvenbahn 16 in das Rohr 12 so eingebracht, daß der Schwimmkörper 13 zwischen Minimum- und Maximumanzeige sich in einem Winkelbereich von maximal 3000 drehen kann, Bei Vorsehung von zwei Fenstern 4 im Schauglas 3 ist die Eurvenbahn 16 in das Rohr 12 so eingebracht, daß der Schwimmkörper 13 zwischen Minimum- und Maximumanzeige sich in einem Winkelbereich von maximal 200° drehen kann.
  • Das Rohr 12 kann in seiner Länge dem jeweils vorgesehenen Verwendungszweck unter Anderung der Steilheit der Kurvenbahn 16 angepasst werden, so daß das beschriebene Gerbt auch zur Füllstandsanzeige in Heizöltanks oder ähnlichen Behältern eingesetzt werden kann.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. A n s p r ü c h e 1. Gerät zur Anzeige des Standes von Flüssigkeit für den Einbau in ganz octer teilweise mit Flüssigfcit gefüllte Gehäuse, mit einem in die Flüssigkeit des Gehäuses eintauchenden Teil, das einen Schwininkörper aufweist, und einem aufs dem Gehäuse heraus-.
    ragenden 5'eil, das ein Schauglas aufweist, und einer Magnetkupplung wischen den beiden Teilen, die die Bewegung des Schwimmkörpers überträgt und im Schauglas über eine Skala zur Anzeige bringt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß der Schwimmkörper (13) zylinderförmig ausgebildet ist und einen Achsdurchgang (17) aufweist, in dem ein Ende einen: Profilstabes (11) mit Spiel steckt, während das andere Ende (18) des Profilstabes (11) an einer Magnetplatte (1) befestigt ist, und der äußere Umfang des Schwimmkörpers (13) in einem Rohr (12) angeordnet i.st, in dem eine das Rohr (12) durchdringende Kurvenbahn (16) vorgesehen ist, in der der Schwimmkörper (13) in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand im Gehäuse mit dem Pührungsstift (14) gleitet und bei dieser Gleitbewegung den im Achsdurchang (17) steckenden Profilstab (11) dreht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwischen dem äußeren Umfang des Schwimmkörpers (13) und dem Innendurchmesser des Rohres (12), als auch zwischen dem Durchmesser des Führungsstiftes (14) und der Breite der Kurvenbahn (16) ein angemessenes Spiel vorhanden ist.
  3. 3. Gerät nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,-daa die Kurvenbahn (16) im Rohr (12) steil ansteigt,
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (16) in Form einer Schraubenlinie über den Umfang des Rohres (12) angeordnet ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (16) in das Rohr (12) so eingebracht ist, daß der Schwimmkörper (13) zwischen Minimum- und Maximum-Anzeige sich in einem Vlnkelbereich von maximal 3000 dreht.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (11) als gerader Stab ausgebildet ist.
  7. 7, Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (3) ein Pens+ar (4) aufweist, so daß die auf dem Umfang eines zylindrischen Körpers (5) angeordnete Skala (6-8, 6t~8') in Abhängigkeit von der Stellung des Schwimm-Körpers (13) im Fenster (4) ablesbar ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablesung des Normal- oder Sollzustandes ein weißes Feld ( 6-8) auf der Skala dient.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche lbis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (6-8, 6'-8' ) eo eingeteilt ist, daß bei Fehlen von Flüssigkeit die Ablesung des Istzustandes (6'-8') erkennen lässt, ob viel oder wenig Flüssigkeit fehlt.
  10. 10, Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (3) zwei Fenster (4) aufweist und die Skala (5) in zwei gleiche Abschnit4e unterteilt ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (16) in das Rohr so eingebracht ist, daß der Schwimmkörper (13) zwischen Minimum- und Maximumanzeige sich in einem Winkelbereich von maximal 2000 dreht.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich net, daß im eingeba.uten Zustand des Gerätes das Schauglas (3) und der zylindrische Körper (5) zueinander und in eine-bestimmte Blick- bzw. Anzeigerichtung justierbar sind.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (5) und/oder das Schauglas (3) nach der Justage gegen unbefugtes Lösen sicherbar sind.
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