DE3213702A1 - Stroemungsmesser - Google Patents

Stroemungsmesser

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DE3213702A1
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housing
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Glen 68134 Omaha Nebr. Brand
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/28Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by drag-force, e.g. vane type or impact flowmeter

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

PATKNIANWAUTE
Dipl -Ing Snjurd Lemo Dipl.-Pli/s Dr Nurbort König
- Burckhardlstraflo 1 Telefon (0511) 623005 Brand D-3000 Hannover 1
Unser Zeichen Datum
233/266 7. April 1982
_trömungsmesser
Die Erfindung betrifft einen Strömungsmesser und insbesondere ein Meßgerät, das die Bewegung eines Objektes innerhalb des Meßgerätegehäuses proportional überträgt bzw. übersetzt, das gegen die Richtung der zu messenden Strömung vorgespannt ist.
Ein einfaches und preiswertes Meßgerät dieser Art weist ein mit einem Kugelansatz versehenes Element auf, das vermittels einer Druckfeder im Strömungsweg angeordnet ist, die mittig innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist. Die in Strömungsrichtung bewirkte Bewegung des Elementes ist geeicht und kann Über ein Fenster im Gehäuse oder ein durchsichtiges Rohrstück abgelesen werden. Auch wenn diese Geräte im allgemeinen zufriedenstellend arbeiten, .so ist es für eine größere Genauigkeit notwendig, eine läi jere präzisere Feder zu verwenden, was häufig aus Raumgründen nicht möglich ist. Auch stellt die Preisgünstigkeit einen Kompromiß dar, da die Kosten der Federn, die ;n der geeigneten Weise arbeiten, mit der Länge der Federn in geometrischer Weise steigen.
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Kompliziertere Meßgeräte dieser Art, beispielsweise das gemäß US-PS 4 o41 891, verwenden Propeller, die gegen die Strömungsrichtung durch Torsionsfedern vorgespannt sind. Jedoch sind bei diesen Vorrichtungen die Federn außerhalb des Gehäuses angeordnet, in dem das Fluid strömt, wodurch spezielle Maßnahmen erforderlich sind, um eine trockene Feder und die Anzeigekammer gegeneinander abzudichten, und wodurch andere zusätzliche Elemente in Form von Abdichtungen, Zahnrädern und verschiedenen anderen Teilen notwendig werden.
Andere Meßgeräte verwenden Propeller, deren Drehgeschwindigkeit gemessen wird, bei denen auch eine Übertragung der Ablesungen nach außen erforderlich ist durch kompliziertere Anordnungen als ein Fenster oder ein durchsichtiges Rohr stück. Bei einigen dieser Anordnungen wird die Flüssigkeit von ihrem normalen Strömungsweg abgezweigt, sodaß der Propeller senkrecht dazu angeordnet ist, wobei ein Schneckengetriebe verwendet wird, damit der Propeller senkrecht zum normalen Flüssigkeitsweg angeordnet sein kann, und wobei elektrische Impulse gezählt werden, die mit Hilfe ferromagnetischer Elemente, die auf dem Propeller angeordnet sind, über ein nichtleitendes Gehäuse übertragen werden. All diese bekannten Strömungsmesser können relativ genau sein in einem engen Bereich, sie sind aber auch sehr kompliziert und erfordern einen erheblichen Kostenaufwand und teure Wartung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Strömungsmesser anzugeben, der die Nachteile der be-
kannten otröniungsinosRor vermeidet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 wird ein verbesserter Strömungsmesser angegeben.
Der erfindungsgemäße Strömungsmesser weist wenige mechanisch bewegte Teile auf, die jedoch einen relativ hohen Grad an Meßgenauigkeit gewährleisten.
Der erfindungsgemäße Strömungsmesser benötigt wenig Raum bei einem relativ hohen Grad an Genauigkeit.
Der erfindungsgemäße Strömungsmesser benötigt keine getrennten trockenen Kammern für Vorspannfedern und Strömungsgeschwindigkeitsindikatoren oder alternativ dazu für teure elektronische Ablesevorrichtungen.
Einen zusätzlichen seitlichen Raum für die Anordnung von getrennten trockenen Anzeigekammern benötigt man nicht mehr.
Die vorstehenden und nachfolgend noch angegebenen Vorteile werden erfindungsgemäß erreicht, indem innerhalb eines Rohrabschnittes, der als Meßgehäuse dient, am Auslaßende ein Träger befestigt wird, auf dem eine Turbine angeordnet ist, die normalerweise durch die Strömung rotieren würd ; da jedoch eine Torsionsfeder mit ihrem periphe :en Ende an dem Träger und mit ihrem zentralen Ende an der Turbine befestigt ist, erhält man eine umfangsmäßige Verdrehung der Turbine, die die relative Strömungsgeschwindigkeit anzeigt. Auf diese Weise staht ein Umfang für die Eichung einer Strömungsgeschwindigkeitsskala zur Verfügung, der in etwa gleich ist
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der Länge des inneren Umfanges der Fluidleitung.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösungen sorgen für eine Winkeldrehung der Turbine von mehr als 360°, wodurch eine entsprechend größere Genauigkeit (Vielfaches des Fluid-Leitungsumfanges) bei einer relativ geringen Vergrößerung der Länge des Meßgehäuses. Bei einer dieser Ausführung sformen erhält man sowohl eine axiale Bewegung als auch eine Drehbewegung der Turbine, indem eine Druckfeder zwischen Turbine und Träger eingesetzt wird. Sobald die Strömungsgeschwindigkeit ansteigt, erfolgt sowohl eine axiale als auch eine umfangsmäßige Verstellung der Turbine, wodurch eine Eichung über mehr als 360 auf einer geometrischen schraubenförmigen Skala möglich wird. Bei einer anderen Ausführungsform, bei der die Torsionsfeder nicht benutzt wird, erfolgt durch die Druckfeder in Kombination mit einem Gewinde langer Steigung auf der Achse, das mit einem Innengewinde in der Turbine zusammenwirkt, eine schraubenförmige Bewegung der Turbine.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strömungsmessers im zusammengebauten Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strömungsmessers, die die relative Lage der Elemente zueinander zeigt und die eine Teilinnenansicht eines Gehäuseteiles umfaßt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strömungsmessers nach Fig. 1 entlang der Linie 3-3,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine
andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strömungsmessers, bei der die Unterschiede zu der bevorzugten AusfUhrungsform nach den Fig. 1, 2 und gezeigt sind, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strömungsmessers, der die Unterschie ä dieser Ausführungsform zu der bevorzugten Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 3 verdeutlicht.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-loin cer Zeichnung, insbesondere in der Fig. 1, weist der Strömungsmesser das Bezugszeichen 1o auf, wobei seine Schlüsselelemente von einem Gehäuse 2o umschlossen sind, das ein durchsichtiges zylindrisches Rohr 21 mit einem Einlaßende 22 und einem Auslaßende 23 aufweist, ferner zwei identische Schraubenkopf-Verbindungsstücke 24, die in die Enden des transparenten Rohres 21 einschraubbar sind, sowie gleiche Gummidichtungsringe 26 zur Verwendung mit jedem der Verbindungsstücke 24. Wie man am besten der Fig. 2 entnehmen kann, sind die Schraubenkopf-Verbindungsstücke 24 zylindrisch ausgebildet mit einer zentralen Bohrung, wobei ihre Wände einen L-förmigen Querschnitt aufweisen. Der horizontale Schenkel des "L" bildet einen äußeren schraubenkopfförmig ausgebildeten Vorsprung 27 zur Ausübung eines Drehmomentes mit Hilfe eines Schraubenschlüssels, und der senkrechte Schenkel des "L" stellt die Wand des Hohlzylinders dar, der beabstandet zum Schraubenkopf 27 mit einem Außengewinde 28 versehen ist zum Zusammenwirken mit dem Innengewinde an den Enden des Rohres 21 und der im Bereich des Schraubenkopfes 27 ein Innengewinde 25 aufweist zum Anschluß der jeweiligen Pluidleitungen. Zwischen dem Schraubenkopf 27 und dem Außengewinde 28 ist ein Raum 2 9 für einen Dichtungsring belassen zur Anordnung eines komprimierbaren Dichtungsringes 26. Die Schraubenkopf-Verbindungsstücke 24 ermöglichen es, den Strömungsmesser 1o innerhalb eines üblichen Standardrohrabschnittes zu installieren, durch den ein Fluid geleitet wird, in^dem
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ein Abschnitt des Rchres geeigneter Länge entfernt wird und ein geeignetes Gewinde auf die freien Enden der Leitung aufcrebracht wird.
Innerhalb des Gehäuses 2o und koaxial dazu ist eine zylindrische Skala 31 mit numerischen Zeichen 32 angeordnet zum Ablesen von Vergleichs-Strömungsgeschwindigkeiten gegenüber einer Markierung 15, welche auf der Fläche des durchsichtigen Rohres 21 den numerischen Zeichen 32 zugeordnet angeordnet ist. Ein besonderes Merkmal des Strömungsmessers stellt die Umfangsübertragung der Lineargeschwindigkeit einer Strömung auf die Skala durch den Strömungsmesser dar, wodurch der volle Umfang der zylindrischen Skala 31 für die Kalibrierung bzw. Eichung der Strömungsgeschwindigkeiten zur Verfugung steht. Die Mittel, durch die die zylindrische Skala 31 bei Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit rotiert,sollen nachfolgend beschrieben werden.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen Träger 33, der am besten der Fig. 2 entnehmbar ist. Dieser Träger 33 ist bei dieser Ausführungsform eine dreibeinige Spinne bzw. ein dreiarmiger Stern, der in bekannter Weise einstückig mit der Innenwand des Zylinders 21 nahe dem Gewinde am /aslaßende 23 ausgebildet ist oder mit der Innenwand verbunden ist. Der Träger 33 weist eine zentrale zylindrische Ausnehmung 34 zur Aufnahme einer Achse oder Welle in der entgegengesetzt zur Strömungsrichtung zeigenden Stirnfläche auf, wobei diese Ausnehmung koaxial mit dem Gehäuse 2o
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ausgebildet ist und am besten in der Fig. 3 dargestellt ist und in der Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet ist. Innerhalb der Ausnehmung 34 ist eine Achse oder Welle 36 starr angeordnet. Die Achse 36 kann einstückig mit dem Träger ausgebildet sein. Die Verwendung entweder einer freien oder integrierten Achse hängt von anderen als funktioneilen Überlegungen ab.
Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, weist die Achse zwei beabstandete O-Ringe 37 auf, um eine minimale Reibfläche für eine mit 3o bezeichnete Turbine zu schaffen, die durch die Strömung im Strömungsmesser in Drehbewegungen versetzt wird. Die Turbine 3o weist eine Nabe 38, Flügel 39 und zylindrische Skalenelemente 31 auf, die oben schon beschrieben worden sind. Die Nabe 38 weist einen äußeren axial zentrierten zylindrischen Teil 41 auf mit einer koaxialen zylindrischen Ausnehmung 4 2 zur Aufnahme des entgegengesetzt zur Strömungsrichtung zeigenden Endes der Achse
36 der O-Ringe 3:7 sowie zur Befestigung des zentralen Endes 43 einer Torsionsfeder 44 am in Strömungsrichtung zeigenden Ende durch Einfügen in einen Schlitz 35 einer Einschnürung bzw. Verengung 45. An der inneren Verlängerung der Nabe 38 innerhalb der Turbine 33 sind gleichwinklige radial auswärts gerichtete Flügel 39 angebracht, und innerhalb der inneren Verlängerung 46 der Nabe 38 ist die zylindrische Ausnehmung 42 soweit ausgebildet, daß die Nabe 38 durch den Strömungsdruck nicht gegen den Träger 33 bewegt werden kann. Dieses kann man am besten der Fig. 3
entnehmen, die zeigt, daß die Länge der zylindrischen Ausnehmung 42 geringfügig geringer ist als die Länge des Abschnitts der Achse 36, der sich entgegengesetzt der Strömungsrichtung vom Träger 33 aus erstreckt plus Durchmesser eines Kugellagers 47. Aus der Fig. 3 ist die Tatsache am besten ersichtlich, daß die Beeinträchtigung der Genauigkeit des Strömungsme^^rs durch Reibung minimiert wird durch die Verwendung der zwei O-Ringlager 37 und eines einzigen Kugellagers 47, wobei die O-Ringe 37 eine Oberfläche aus Teflon oder ähnlichem Material aufweisen. Dort, wo die Nabe 38 sich entgegengesetzt zur Strömunqsrxchtung über die Flügel 39 und die zylindrische S";ala 31 hinaus erstreckt, weist sie eine kugelförmige Nase auf zur Reduzierung der Turbulenz und zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes der Turbine auf der Achse 36. Die zylindrische Skala 31, die koaxial mit dem Gehäuse 20, der Achse 36 und der Nabe 38 angeordnet ist, ist mit ihrer Innenwand an der radialen Verlängerung jeder der Flügel 39 befestigt.
Zur VervolIständiguna der bevorzugten Ausführungsform des Strömungsmessers sind die Turbine 30 und die Innenwand des Rohres 21 des Gehäuses 20 mit dem peripheren Ende 48 der Torsionsfeder 44 vermittels eines Stiftes 49 verbunden, dfr von einem Arm des Trägers 3 3 entgegengesetzt zur Strömungsrichtung absteht. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Verbindung mit dem Rohr 21 nicht notwendigerweise über den Träger 33 erfolgen muß. 3ei der hier betrachteten
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Ausführungsform sind die Flügel so ausgebildet, daß die Turbine in Uhrzeigerrichtung dreht bezüglich des entgegengesetzt zur Strömungsrichtung zeigenden Endes des Gehäuses
20 aufgrund .der Strömung durch den Strömungsmesser, und die Torsionsfeder 44 ist so orientiert, daß sie die Turbine in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung vorspannt.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des Strömungsmessers mit dem Bezugszeichen 1oa dargestellt. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform 1o hinsichtlich der Bauteile, die konstruktionsmäßig und funktionsmäßig gleich sind, wobei lediglich zur Unterscheidung ein "a" hinzugefügt ist. Analoge Elemente sind ebenfalls mit einem "a" versehen, wobei nur die wesentlichen Unterschiede beschrieben werden sollen.
Das Gehäuse 2oa unterscheidet sich vom Gehäuse 2o der bevorzugten Ausführungsform 1o darin, daß das durchsichtige Rohr 21a langer ist als sein Gegenstück, das Rohr
21 des Gehäuses 2o in Relation zu den vergleichbaren Längen der Nabe 38a bzw. 38. Der Träger 33a, der den gleichen Abstand vom Auslaßende 23a des Rohres 21a wie sein Gegenstück/ der Träger 33 des Gehäuses 2o vom Auslaßende 23 aufweist, ist in Strömungsrichtung mit Abstand von der Nabe 38a angeordnet, wobei dieser Abstand für die Bewegung der Nabe 38a entlang der Achse 36a vorgesehen ist.
Bei dieser Ausführungsform des Strömungsmessers ist
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die Turbine 30a in der gleichen relativen Lage bezüglich des Einlaßendes 22a des Gehäuses 20a angeordnet wie die Turbine 30 hinsichtlich des Gehäuses 20 bei der bevorzugten Ausführungs form 10, wenn die Strömungsgeschwindigkeit Null ist. Bei der Ausführungsform 10a ist ein zusätzliches Element in Form einer Druckfeder 51 innerhalb der Ausnehmung 42a angeordnet, und zwar zwischen dem Kugellager 47a und dem entgegengesetzt zur Strömungsrichtung liegenden Ende der Ausnehmung 42a. Diese Druckfeder ist so ausgeführt, daß sie in der Lage ist, einer Bewegung der Turbine in Strömungsrichtung über eine ausreichende Entfernung entgegenzuwirken, wodurch die Ziffern 32a, die schraubenförmig auf der zylindrischen Skala 31a angeordnet sind, bezüglich einer Markierung 15a (nicht sichtbar in der Fig. 4), die auf der Oberfläche des durchsichtigen Rohrs 21a angeordnet ist, bei Strömungsgeschwindigkeiten abgelesen werden können, die eine Drehung der Turbine um mehr als 360° bewirken.
Das äußere zylindrische Teil 41a der Nabe 38a ist weiter entfernt vom Träger 3 3a, wodurch es notwendig ist, daß der Stift 49a länger ist als der Stift 49 bei der Äusführungsform 10. Es sei darauf hingewiesen, daß die Torsionsfeder 44a ein wenig in S trömungs richtung nachge-en muß, um eine axiale Bewegung der Turbine 30a in Strömungsrichtung zu gewährleisten. Bei dieser Bewegung wird die Torsionsfeder 44a die Druckfeder 51 beim Vorspannen der
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Turblne 3oa gegen die axiale Bewegung in Strömungsrichtung unterstützen, welche sich bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten ergibt. Welche Wirkung auch immer die flexible Bewegung der Torsionsfeder 4 4a in Strömungsrichtung auf die Turbine 3oa hat, diese Wirkung wird auf jeden Fall zusammen mit der der Druckfeder 51 bei der Kalibrierung bzw. Eichung des Strömungsmessers entsprechend berücksichtigt. Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß größere Winkeldrehungen als 360 durch eine Skala kalibrierbar sind,' die schraubenförmig angeordnete Ziffern aufweist, wie die bei der der Ausführungsform loa ohne eine Druckfeder wie die Druckfeder 51, indem lediglich die Länge des durchsichtigen Rohres 2o und des Stiftes 49 der bevorzugten Ausführungsform 1o geändert wird und lediglich die elastische Bewegung in Strömungsrichtung der Torsionsfeder 4 4a für die geeignete Vorspannung gegen dA"e Axialbewogung der Turbine in Strömungsrichtung ausgenutzt wird. Eine weitere Modifikation, durch die die Probleme beseitigt werden, die sich aus der nachgiebigen Bewegung einer flachen Torsionsfeder ergeben,- bestände darin, die ursprüngliche Länge des Stiftes 49 beizubehalten und die "lache Torsionsfeder durch eine schraubenförmige oder konisch ausgebildete Torsionsfeder mit in Strömungsrichtun'j orientierter Basis zu er-, setzen. Es kann auch eine flachere schraubenförmige Torsionsfeder bei der Ausführungsform 1oa mit einer entsprechend e.T.nqestellte-1 Länue des Stiftes 49a verwendet werden.
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Es soll nun Be'-'ug genommen werden auf die Fig. 5, in der eine weitere Ausführungsform des Strönuingsmessers dargestellt ist, der mit dein Bezugszeichen 1ob versehen ist, und wie bei der Aus^ührungsform 1oa sollen nur solche Elemente beschrieben werden, die sich in funktioneller und signifikanter Wnise unterscheiden, wobei diese Ausführungsform die Kalibrierung bzw. Eichung über mehr als eine 360 Winkeldrehung der Turbine 3ob erlaub+. Bei der Ausführungsform 1ob ist die Ausnehmung 42b mit einem Gewinde versehen, dessen Steigung gleich dem gewünschten Abstand der Winkelsegmente der schlangenförmig angeordneten numerischen Zeichen 32b auf der zylindrischen Skala 31b entspricht. D;β Achse 36b weist einen Du-chmesser und ein Gewinde mit ein^r Steigung auf, wodurch ain Zusammenwirken mit der Ausnehmung 42a möglich ist, wobei die Länge so gewählt ist, daß .iine geeignete axiale Bewegung der Turbine ermöglicht wird zwischen der Stellung für Durchf^ußgeschwindigkeit gleich Null und der Stellung für die höchste Geschwindigkeit. Bei der Ausführungsform 1ob umgib4- die Druckfeder 51b die mit einem Gewinde versehene Achse 36b und wird am in Strömungsrichtung zeigender. Ende durch einen Hal':ekragen 52 gehalten der auf dem Träger 33b angeordnet ist. und an dein entgegengesetzt zur Stromungsrichtung zeigende" Ende durch einen Haltekragen 53, der auf dem in Strö?iungsrichtv g zeigenden Ende der Nabe 3Bb nahe der Ausnehmung 42b und diese Ausnehmung umgebend angeordnet ist. Die F ügel 39b der Turbine 3ob weisen eine mit dem Gewinde de ν Achse 36b gleichsinnige
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Steigung auf, um die Trägheit der Turbine Job zu überwinden, Die Druckfeder 51b erlaubt in Verbindung mit dem schraubenförmigen Zusammenwirken von Turbine 3ob und Achse 36b die Eichung und Messung von Strömungsgeschwindigkeiten über einen schraubenförmigen Weg derart, daß eine Winkeldrehung und axiale Bewegung der Turbine 3ob über mehr als 360 erfaßt wird. Die Ausführungsform 1 ob verwendet eine Turbine wie auch die weiteren zwei Ausführungsformen, die oben beschrieben worden sind, es ist jedoch das Zusammenwirken der Gewinde auf der Achse 3 6b und in der Ausnehmung 4 2b, auf dem die Drehbewegung basiert, und nicht die Turbine 3ob; daher können andere Gegenstände als eine Turbine, die auf die Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids ansprechen, eingesetzt werden, wobei der Turbine die Funktion zukommt, die Schwerkraft und die Reibung im Gewinde zu vermeiden.
Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß die beiden Ausführungsformen 1oa und 1ob so konstruierbar sind, daß eine Ablesung über eine schraubenförmige Skala mit beliebiger Anzahl winkliger Segmente über 360 hinaus möglich ist, obwohl in den Fig. 4 und 5 lediglich eine Skala mit zwei Umdrehungen angezeigt ist. Es ist im Stand der Technik
bekannt, daß ragnetische, elektronische oder andere Einrichtungen anstelle Federn einsetzbar sind, um eine Vorspannung der Turbine im Strömungsmesser zu erzielen.
Leerseite

Claims (14)

  1. LEINE & KÖNIG
    PAThNIANWALTl
    Dipl.-fng. Sigurd loinu Dipl -phys Or Norbert Koniii
    . BurckhnrdtstrulJe 1 Teielon (Doll) 62 30 0'.
    nrana D-3OOO Hannover 1
    Untiai Zetchcm Upturn
    233/266 7. April 1982
    Patentansprüche
    ( 1. Strömungsmesser, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (30), die auf einem Träger (33) angeordnet ist, welcher im Inneren eines mit einem Einlaß- und Auslaßende (22 und 2 3) versehenen Gehäuses (20) befestigt ist, und die auf die Strömungsgeschwindigkeit eines das Gehäuse durchströmenden Fluids anspricht, durch eine Einrichtung (44; 51) zum Vorspannen der auf die Strömungsgeschwindigkeit ansprechenden Einrichtung in einer Richtung, die entgegengesetzt ist zu der durch die Strömung bewirkten Richtung, und durch eine Einrichtung (31, 15) zur Bestimmung der Verrückung der strömungsabhängigen Einrichtung.
  2. 2. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (33) eine Achse (36) aufweist und daß die strömungsempfindliche Einrichtung (30) eine Turbine ist, die auf Jer Achse drehbeweglich angeordnet ist, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit auf eine Winkeldrehung der Turbine ?is 360° übertragbar ist.
    Dr.K/H. -2-
  3. 3. Strömungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strömungsempfindliche Einrichtung eine Turbine ist, die ferner auf der Achse axial bewegbar ist, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit auf eine Winkeldrehung der Turbine von mehr als 360 übersetzbar ist.
  4. 4. Strömungsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Druckfeder aufweist, die zwischen der Turbine und dem Träger angeordnet ist.
  5. 5. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine mit einem Gewinde versehene Achse aufweist und daß die strömungsempfindliche Einrichtung eine zentrale Ausnehmung mit einem Innengewinde aufweist, das dem Gewinde der Achse entspricht, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit übersetzbar ist auf eine Winkeldrehung der strömungsempfindlichen Einrichtung von mehr als 360 .
  6. 6. Strömungsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die strömungsempfindliche Einrichtung eine Turbine ist.
  7. 7. Strömungsmesser nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bestimmung der Verrückung oder Verdrehung durch einen durchsichtigen Teil des Gehäuses gebildet wird.
    — '3 w
  8. 8. Strömungsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verrückung oder Verdrehung bestimmende Einrichtung ferner eine Strichmarke auf dem durchsichtigen Teil des Gehäuses aufweist.
  9. 9. Strömungsmessw^ nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bestimmung der Verrückung oder der Verdrehung ferner eine auf der strömungsempfindlichen Einrichtung angeordnete Einrichtung zur Wiedergabe bzw. Anzeige von Vergleichsströmungsgeschwindigkeiten aufweist.
  10. 10. Strömungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe- bzw. Anzeigeeinrichtung eine zylindrische Skala ist, die koaxial zur strömungsempfindlichen Einrichtung angeordnet ist.
  11. 11. Strömungsmesser nach Anspruch 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bestimmung der Verrückung oder Verdrehung ferner eine auf der strömungsempf ind liehen Einrichtung angeordnete Einrichtung rum Ablesen von Vergleichsströmungsgeschwindigkeiten auf. eist.
  12. 12. Strömungsmesser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableseeinrichtung für die Vergleichs,-:trömungsgeschwindigkeiten rine schraubenförmige Skala ist, die koaxial zur Turbine angeordnet ist.
    -4-
  13. 13. Strömungsmesser nach Anspruch 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet/ daß das Gehäuse zylindrisch ausgebildet ist und koaxial zur strömungsempfindlichen Einrichtung angeordnet ist.
  14. 14. Strömungsmesser nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Torsionsfeder ist, die mit ihrem peripheren Ende im Innern des Gehäuses und mit ihrem zentralen Ende an der Turbine befestigt ist.
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