DE2553578A1 - Durchflussmesser - Google Patents

Durchflussmesser

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/10Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
    • GPHYSICS
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    • G01F1/103Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission with radiation as transfer means to the indicating device, e.g. light transmission

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Durchflußmesser
  • Die Erfindung betrifft einen Durchflußmesser, mit dem die Durchflußmenge eines Strömungsmittels in einer Leitung, z.B.
  • einer Treibstoffleitung, durch ein elektrisches Signal dargestellt und gemessen werden kann. Unter einem Strömungsmittel wird nicht nur eine Flüssigkeit, sondern auch ein Dampf oder ein Gas verstanden.
  • Bei den bekannten Durchflußmessern ergeben sich gewisse Probleme, wenn die Durchflußmenge in weiten Grenzen schwankt; inshesondere ist es schwierig, eine zuverlässige reproduzierbare Anzeige bei geringen Durchflußmengen zu erzielen. Außerdem beeinflussen Temperaturänderun4endie Viskosität des Strömunqsmittels und die Abmessungen des Strömungskanals, wodurch weitere Schwankungen erzeugt werden. Strömungsmesser in Kraft- oder Wasserfahrzeugen müssen ferner in langen Zeiträumen zuverlässig und genau arbeiten und gegen Korrosionsangriffe durch den Treibstoff und dessen Zusätze widerstandsfällig sein. Die bisher bekannten Strömungsmesser haben sich für die tlessung des Treibstoffverbrauchs in Fahrzeugen als unzuverlässig erwiesen.
  • Der im Kennzeichen des AnsFruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, einen korrosionsfesten Durchflußmesser zur Verfügung zu stellen, der auch bei geringen t)urchflußmengen ein elektrisches Signal abgibt, dessen Frequenz proportional zur Durchflußmenge ist und nur wenig von Temperaturänderungen beeinflußt wird.
  • Erfindungsgemäß sind eine Lichtquelle und ein lichtelektrischer Wandler so irn Gehäuse des axial anqestromten Flügelrades angeordnet, daß der Lichtweg zwischen ihnen periodisch durch die umlaufenden Flügel unterbrochen wird. Arn Ausqang des Wandlers kann eine elektrisches Signal abqenonmen werden,dessen Freauenz proportional zur Umlaufgeschwindigkeit des Flügelrades und damit zur Durchflußmenge des Strömungsinittels ist.
  • Zur Messung des Treibstoffverbrauchs eines Kraftfahrzeugs kann man so vorgehen, daß ein zur Fahrgeschwindigkeit proportionales Signal und ein zum Treibstoffverbrauch je Zeiteinheit proportionales Signal elektrisch zu einem dritten Signal verarbeitet werden, das den auf die Wegeinheit bezogenen Treibstoffverbrauch (Liter je 100 km) in jeden Augenblick angibt. Das zur Fahrgeschwindigkeit proportionale Signal kann vom Tachometer abgeleitet werden. Das den Treibstoffverbrauch, d.h. die Durchflußmenge des Treibstoffs darstellende Signal kann aus Impulsen bestehen, die von dem oben erwähnten lichtelektrischen Wandler abgeleitet sind. Der lichtelektrische Wandler besteht z.B.
  • in bekannter Weise aus einer Photozelle, einem Photowiderstand oder einem Phototransistor; es ist nur darauf zu achten, daß die Ansprechgeschwindigkeit des Wandlers hoch genug ist, um die höchste im Betrieb zu erwartende Freauenz verarbeiten zu können.
  • Das Gehäuse des Flügelrades ist vorzugsweise durchsichticr oder durchscheinend ausgebildet. Auf der einen Seite desselben ist die Lichtquelle und auf der anderen Seite der lichtelektrische Wandler angeordnet. Die Flügel unterbrechen mindestens teilweise den Lichtweg zwischen der Lichtguelle und den Wandler periodisch.
  • Vorzugsweise sind zwei hintereinandergeschaltete Flügelräder mit einem dazwischen befindlichen feststehenden Leitrad vorhanden. Der geradlinige Kanal, in dem sich die Flüelräder befinden, besteht z.E. aus einen Glasrohr, das in ein undurchsichtiges Gehäuse mit Durchlaßöffnungen an der Stelle der Lichtquelle und des l*andlers eingelassen ist.
  • Dank der schraubenförmig verlaufenden Flügel und der geringen Reibung des axialen Flügelrades hat der erfindungsgemäße Durchflußmesser eine hohe Empfindlichkeit und das Glasrohr läßt sich mit Präzision auf einen bestimmten Durchmesser bringen und ist weitgehend frei von Korrosionswirkungen und Temperatureinflüssen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Frfinduna werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. hierin sind Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform, Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie X - X in Fig. 1, Fig. 3 ein Lcxngsschnitt durch eine zweite Ausführungsform, Fig. 4 eine Einzelheit der Flügelradlagerung und Fig. 5 eine weitere Flügelradlagerung.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Durchflußmesser besitzt ein Gehäuse 10, beispielsweise aus Polyamid, mit einem axialen Durchströmungskanal 11. Das Strömungsmittel tritt durch eine mit den Gehause 10 verschraubte Armatur 12 ein, die gleichzeitz zur Halterung eines Filters 13 aus Sinterbronze, eines Dichtungsrings 14 aus syntheotischem Gummi und eines Einsatzes 15 dient. Der Einsatz trägt einen axial angeordneten Leitkörper 15a, in dessen Stirnflache ein Lager 16 einqelassen ist. Ein stromabwärts gelegener zweiter Einsatz 17 trägt ein etJen,solches Lager 18. Zwischen den beiden Lagern ist ein Flügelrad 19 frei drehbar angeordnet.
  • Die Lager 16 und 18 bestehen z.E. aus Saphirringen 20 und 21, in denen ein Achsstummel aus gehärtetem Stahl am betreffenden Winde des Flügelrades luft. Druckflächen 22 und 23 aus Sarhir dienen zur Fixierung des Flügelrades in Längsrichtung.
  • Das Flügelrad besteht aus einer Nabe, in die die Achsstummel aus Stahl eingesetzt sind, und zwei gegeneinander versetzten Gulppen von schraubenförmigen Flügeln 24 und 25. Jede Gruppe besteht aus zwei Flügeln. Die Flügel sind zu dem Zweck axial versetzt, um die Kopplung mit der Materialströmung zu verbessern.
  • Das Gehäuse 10 oder mindestens sein mittlerer Teil 26 besteht aus durchsichtigem oder lichtdurchlässigem Wirkstoff. Im Bereich 26 trägt das Gehäuse 10 einen Sattel 27, der auf der einen Seite eine Lichtquelle 78 (z.B. eine Glühlampe) und auf der anderen Seite einen photoelektrischen Wandler 29 (z.B. einen Phototransistor) aufweist. Der Sattel besteht aus einem undurchsichtigen Kunststoff und besitzt einen Durchlaß 30 (Fig. 2) zur Bildung eines Lichtweges zwischen der Glühlampe 28 und dem Phototransistor 29. Der Durchlaß 30 ist so angelegt, daß der Lichtweg periodisch von den Flügeln 25 unterbrochen wird, wenn das Flügelrad umläuft. Diese Unterbrechungen können von dem Phototransistor 29 wahrgenommen werden.
  • Der Phototransistor 29 ist in den Sattel 27 eingebettet und kann mittels eines Stopfens 31, durch den die Zuleitungen gehen, an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Es wurde gefunden, daß schon genügend Licht auf den Phototransistor gelangt, wenn das Gehäuse 10 aus einem für Licht halbdurchlässigen Werkstoff besteht, z.B. aus Nylon mit dem Hanuelsnamen Maranyl B-100 der Firma I.C.I.
  • Wenn das Strömungsmittel eine Flüssigkeit ist, wirkt deren abweichender Brechunasindex wie eine bikonvexe Linse, wenn ein Lichtstrahl das Gehause durchsetzt. Diese Eigenschaft kann vorteilhaft ausgenutzt werden, um durch passende Anordnung der Lichtquelle und des Wandlers den Lichtstrahl auf den letzteren zu fokussieren, so daß sich ein intensiveres Signal ergibt. In diesem Falle kann eine mit Unter spannung betriebene Wolfrarü-f adenlampe oder eine Leuchtdiode Verwendung finden.
  • Beim Zusammenbau des beschriebenen Strömungsmessers werden die Innenteile von links in Fig. 1 eingesetzt und die Einsätze 15a und 17 erhalten ihre richtige Lage durch Anschlag gegen Schultern 32 und 33 im Kanal 11. Der Abstand zwischen den Schultern 32 und 33 bestimmt den Abstand zwischen den Lagern des Flügelrades. Die Einsätze passen mit Schiebesitz in das Gehäuse 10.
  • Der Strömungsmesser nach Fig. 3 ist im allgemeinen ebenso aufgebaut wie derjenige nach Fig. 1 und 2, jedoch wird der Strömungskanal von einem Präzisionsglasrohr 36 aus Bor-Silikatglas gebildet, das im Gehause 10 mittels einer mutter 37 und zweier O-Ringe 34 und 35 gehalten wird. Das Gehause 10 ist hier ganz undurchsichtig und beruht z.B. aus glasfaserverstärktern Nylon oder Acetal mit geringem Ausdehnungskoeffizienten. Zwischen den beiden auf einer gemeinsamen Achse sitzenden Flügelrädern 19 sind feste Leitschaufeln 38 angeordnet. Der Anstellwinkel der Leitschaufeln 38 ist so gewählt, daß ir durch das anströmseitige Flügelrad auf das Strömungsmittel übertragene Drall wieder rückgängig gemacht wird. So kann das zweite Flügelrad auch bei sehr niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten die in dem Strömungsmittel verfügbare Energie besser ausnutzen.
  • In dieser Ausführungsform braucht kein Sattel verwendet werden, denn die Aussparungen für die Lampe 28 und den Phototransistor 29 können in dem Gehäuse 10 vorgesehen sein.
  • Fig. 4 und 5 zeigen abgewandelte Lagerungen für das Flügelrad bzw. die Flügelräder 19. In Fig. 4 ist ein abstromseitiger Einsatz 40 mit einer Achse 41 aus gehärtetem Stahl vorgesehen und das Flügelrad trägt Saphirringe 42 und ein Drucklager 43 In aus Saphir>tFig. 5 sind zwei Einsatzkörper 40 und 41 mit Achsen 44 vorhanden. Das Flügelrad 19 ist mit Lagerringen 42 aus Saphir und Drucklagerplatten 43 für beide Achsen versehen. In diesem Falle können beide Strömungsrichtungen verwendet werden.
  • Die Lager können auch aus einem reibungsarmen Kunststoff bestehen, z.B. einen Copolymer oder Homopolymer von Acetal. Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche Durchflußmesser, insbesondere zur Messung des Treibstoffverbrauchs einer Brennkraftmaschine, bestehend aus einem Flügelrad, das in einem von dem Strömungsmittel durchströmen Kanal frei drehbar angeordnet ist, und einem elektrischen Drehzahlmes-ser für die Umdrehungen des Flügelrades, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (28) und ein lichtelektrischer Wandler (29) so im Gehäuse (10) des axial angeströmten, mit schraubenförmigen Flügeln (24, 25) versehenen Flügelrades (19) angeordnet sind, daß der Lichtweg zwischen der Lichtquelle und dem Wandler periodisch durch die umlaufenden Flügel unterbrochen wird.
  2. 2. Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus Kunststoff besteht und ein den axialen Kanal definierendes Glasrohr (36) umgibt.
  3. 3. Durchflußmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehause undurchsichtig ist und einen Durchlaß (30) für den Lichtstrahl aufweist.
  4. 4. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehause und/oder der Durchströmkanal zusammen mit der Lichtquelle so angeordnet sind, daß der Lichtstrahl nach Art einer Linse auf den photoelektrischen Wandler konzentriert wird.
  5. 5. Durchflußitiesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder beiden Seiten des Flügelrades ein Leitkörper (15a, 17), der ein Lager (16, 18) für das Flügelrad trägt, in dem Strömungskanal (11) angeordnet ist.
  6. 6. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in dem Strömungskanal (11) angeordnete Einsätze (15, 17), in die Lager für die Flügelradachse eingesetzt sind.
  7. 7. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelradnabe Lager (42, 43) aufweist, die auf einer feststehenden, an einem Einsatz (40) befestigten Achse (41, 44) laufen.
  8. 8. Durchflußmesser nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, aaß die Lager als kombinierte Pxial- und Radiallager ausgebildet sind.
  9. 9. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Anssrüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle und der lichtelektrische Wandler in einen auf das Gehäuse aufgesetzten Sattel (27) montiert sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116440A1 (de) * 1980-04-25 1982-02-04 Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi "stroemungsgeschwindigkeitswandler"
DE3612714A1 (de) * 1986-04-16 1987-10-22 Kieninger & Obergfell Durchflussmengenmesser
DE9412912U1 (de) * 1994-08-10 1994-10-06 KEM Küppers Elektromechanik GmbH, 85757 Karlsfeld Volumenzähler, dessen Meßwerk aus zwei oder mehreren axial angeströmten Spindeln besteht
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WO2018206022A1 (de) * 2017-05-09 2018-11-15 novaTec Elektronik GmbH Volumenstrommesser, verwendung eines volumenstrommessers und verfahren zum nachrüsten eines volumenstrommessers

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