DE7913967U1 - Geraet zur anzeige des standes von fluessigkeit - Google Patents

Geraet zur anzeige des standes von fluessigkeit

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Description

A.Maier - 11
Gerät zur Anzeige des Standes von Flüssigkeit in einem Gehäuse ,
Die Erfindung betrifft ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Geräte zur Anzeige des Standes von Flüssigkeiten sind für die verschiedensten Gebiete der Technik bekannt. So wird zum Beispiel zur Anzeige von öl oder Kraftstoff in einem Behälter ein bekanntes Gerät verwendet, bei dem an dem freien Ende eines Drahtbügels ein Schwimmkörper befestigt ist, der in Abhängigkeit von dem Stand der Flüssigkeit in dem Behälter zwischen Minimal- und Maximal-Anzeige über einen Winkelbereich von etwa 100° verschwenkbar ist. Das andere Ende des steifen Drahtbügels ist beispielsweise über ein einfaches Getriebe an einer Magnetplatte befestigt, die wiederum durch eine geschlossene Gehäusewand mit einer anderen, entsprechend gepolten Magnetscheibe gekuppelt ist. Mit dieser zweiten Magnetscheibe ist wiederum über ein Getriebe ein Zeiger verbunden, der den Istwert des Flüssigkeitspegels in Abhängigkeit von der Bewegung des Schwimmkörpers auf einer Skala anzeigt.
Abgesehen davon, da3 die Verwendung von Getrieben die Herstellu? eines solchen Gerätes verteuert, ist der Platzbedarf für ein solches Gerät in einem Gehäuse sehr groß. Diese über eineii V.'inkelbereich verschwenkbaren Geräte, sind, wenn sie aus Kostengründen einfacher aufgebaut sind, nicht besonders genau in der Anzeige und neigen zum Hängenbleiben nach längerem Gebrauch. Durch ihren großen Platzbedarf sind sie auch nicht universell einsetzbar.
Es sind weiterhin Geräte zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes bekannt, bei denen man die Schwenkbewegung des Schwimmkörpers
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in eine Drehbewegung desgeT.ben umgewandelt hat, in dem der Schwimmkörper zwischen zwei Stangen senkrecht geführt wird und zur eigentlichen Anzeigewertübertragung eine in sich gewendelte Stange bzw, ein in sich gedrehter Stab dient, der mit dem freien Ende durch einen d&r Wendelung des Stabes angepassten Achsdurchgang im Schwimmkörper geführt ist und an dem anderen Ende eine Magnetscheibe trägt, die, wie bereits beschrieben, mit einer auf der anderen Gehäuseseite befindlichen Magnetscheibe gekuppelt ist und so den Anzeigewert in Abhängigkeit von der Stellung des Schwimmkörpers auf eine Skala überträgt.
Diese Ausführung eines Gerätes zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes benötigt zwar im eingebauten Zustand wenig Platz und ist vielseitig einsetzbar, jedoch neigt der Schwimmkörper in seiner Lage zwischen den beiden Stangen, die außerdem gleichzeitig eine Verdrehungssicherung darstellen, leicht zum Verklemmen bzw. zum Hängenbleiben, so daß auch bei diesen Geräten die Anzeige ungenau sein kann bzw. das Gerät selbst ganz ausfällt. Am Achsdurchgang durch den Schwimmkörper ist eine Platte befestigt, die eine Ausnehmung in der Größe des Stangenquerschnittes auf- | veis<fef in die die gewendelte Stange eintaucht. Im Schwimmkörper selbst ist eine- Durchgangsbohrung vorhanden. Ein Schutz gegen Beschädigung der Teile des Gerätes beim Einbau in ein Gehäuse fehlt aber vollkommen. Wenn die gewendelte Stange beim Einbau d,e.s Geräiss ±n ein Gehäuse verbogen oder gestaucht wird, kann ejfcejafalls eine Yerklemmung eintreten, die ein Hängenbleiben oder den Ausfall des Gerätes nach sich zieht.
Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe ein platzsparendes, robust ausgeführtes und einfach und kostengünstig herzustellendes Gerät zur Anzeige des Standes der Flüssigkeit für den Einbau in mit Flüssigkeit gefüllte Gehäuse zu schaffen, das nicht zum Verkanten neigt und beim Einbau gegen Verbiegung von Teilen geschützt ist.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen.
Dies ergibt den großen Vorteil, daß das erfindungsgemäße Gerät eine kompakte, leicht einbaubare Einheit darstellt, die nicht störanfällig ist und bei der kleinsten Schwimmkörperverstellung den exakten Wert auf der Skala anzeigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ausführung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird anhand eines Beispieles in den Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen zeigt :
Pig, 1 ein Gerät nach der Erfindung, von der Seite her gesehen und teilweise geschnitten dargestellt,
Pig, 2 verschiedene Teile des Gerätes nach Pig, 1 in auseinander gezogene·»* Stellung, perspektivisch dargestellt,
Pig, 3 den abgewickelten "mfang des zylinäerförmigen
Skalenkörpers mit dem gestrichelt dargestellten Bereich, der im Normal- oder Sollzustand unter dem Fenster des Schauglases erscheint.
Mit 1 ist in Pig. 1 der Plansch des oberen Teiles bezeichnet,
κ mit dem das Schauglas 3 befestigt ist. Am Plansch 2 des unteren
b Teiles ist ein Rohr 12 befestigt, das den Schwimmkörper 13 aufnimmt. In das Rohr 12 ist in einer Schraubenlinie verlaufend und den äußeren Umfang des Rohres 12 durchdringend eine Kur-25 venbahn oder Kulisse 16 eingearbeitet, die steil ansteigt. Der Schwimmkörper 13 ist zylinderförmig ausgebildet und weist einen Achsdurchgang 17 auf, dessen Punktion später noch beschrieben wird. Der in dem Rohr 12 angeordnete Schwimmkörper 13 Weist an der einen Seite einen Führungsstift 14 auf, mit dem
Λ.Maier - 11
der Schwimmkörper 13 mit einem Stift H in einer Kurvenbahn 16 gleitet und sich bei dieser Gleitbeweg-JLng im Rohr dreht. Zwischen dem äußeren Umfang des zylindrischen Schwinmkör pers 13 und dem Innendurchmesser des Rohres 12 ist ein abgemessenes Spiel vorhanden. Ein Spiel ist ebenso zwischen dem
Stift H und der Gleitbahn
Kulisse bzw, Kurvenbahn 16
vorhanden, so daß zusätzlich zur steil ausgebildeten Kurven·- bahn 16 ein Hängenbleiben oder Verkanten des Schwimmkörpers nicht eintreten kann*
Im Achsdurchgang 17 (Fig. 2) des Schwimmkörpers 13 ist ein rech eckiger Profilstab 11 mit seinem freien Ende gehalten, während das andere Ende des Profilstabes 11 an einer Magnetplatte 10 befestigt ist, die im Flansch 2 des unteren Teiles in geeigneter V/eise gelagert sein kann. Die durch die Gleitbewegung des Schwimmkörpers 13 mit dem Stift 14 in der Kurvenbahn 16 hervorgerufene Drehung des Schwimmkörpers 13 verdreht gleichermaßen den rechteckigen Profilstab 11 und damit auch die gepolte Magnetscheibe 10. Durch die Gleitbewegung des Schwi körpers 13 in der Kurvenbahn 16 bewegt sich dieser entlang des Profilstabes 11 nach oben, da, wie in Fig. 2 angedeutet isi der Achsdurchgang 17 in seinen Abmessungen größer ist als die äußeren Abmessungen des Profilstabes 11, so daß genügend Spiel für die Bewegung des Schwimmkörpers 13, auf dem Profilstab 11 nach oben gleitend, vorhanden ist.
Im Flansch 1 des oberen Teiles ist an einer Achse 7 eine zur Magnetplatte 10 entsprechend gepolte Magnetplatte 9 befestigt und die Achse 7 auf geeignete Weise im Flansch 1 gelagert. Die beiden Magnetplatten 9 und lObilden eine Magnetkupplung, so daß eine entsprechende Drehung der Magnetplatte 10 eine gleiche Drehung der Magnetplatte 9 in derselben Richtung hervorruft. Diese Art von Magnetkupplungen wendet man seit längerer Zeit an den Stellen an, an denen man bei einem Achsdurchgang durch eine Gehäusewandung Dichtungsprobleme vermeiden will.
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An deu anderen Ende der Achse 7 ist ein zylindrischer Körper 5 "befestigt, auf dessen Umfang die Skalenabschnitte 6-8, die den Normal- oder Sollzustand anzeigen, und die Skalenabschnitte 6' -8' angeordnet sind, die die Abweichung -vom Sollzustand anzeigen. Je nach Einteiliing bzw. Ausbildung der Skala kann bei Abweichung Tom Sollzustand diese Abweichung in Zahlen oder, wie im Beispiel dargestellt, in einem ansteigenden Pfeil abgebildet sein. Der Untergrund der Skala kann beispielsweise weiß sein und der in seiner Breite ansteigende Pfeil rot oder andersfabig ausgeführt sein.
In Fig. 3 ist die Skala als Abwicklung des Umfanges des zylindrischen Körpers 5 dargestellt. Gestrichelt sind in dieser Pig,3 die Fenster 4 ausgeführt, die sich, wie nachfolgend noch beschrieben wird, im Schauglas 3 befinden können.
Das Schauglas 3 selbst ist an dem Flansch 1 befestigt und kann vollkommen durchsichtig sein. Ist das Schauglas 3 so ausgebildet dann kann beispielsweise auf dem Schauglas 3 eine Marke angebracht sein, die mit einer Marke auf der Skala in Deckung steht, wenn der Normal- oder Sollzustand angezeigt werden soll. In der Praxis hat sich aber ein Schauglas 3, zum Beispiel aus Milchglas, mit zwei Fenstern 4 bewährt, die sich auf gegenüberliegenden Seiten am Schauglas 3 befinden, damit unabhängig vom Stand*· ort des Gerätes bzw. des Gehäuses der Istaustand des mit öl gefüllten Gerätes, beispielsweise ein mit Öl gefüllter Transformator, von zwei verschiedenen Seiten überschaubar ist. Eritt eine Abweichung von dem in einem Fenster 4 erscheinenden Skalenbereich 6-8 ein, z.B. bei der Anzeige des ölstandes bei mit Öl gefüllten Transformatoren kann schon eine kleine Abweichung kritisch werden, dann ez-scheint in jedem Fenster 4 prst die Spitze des Pfeiles 6' am Rand, an dem sie in die Fenster 4 eintritt, und wandert bei weiter sinkendem ölstand in Richtung der Mitte der Fenster 4. Je mehr der Ölstand sinkt erscheint in je-
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dem Fenster 4 der sich, auf der Skala verbreiternde Pfeil, bis theoretisch die breiteste Stelle 81 des Pfeiles auf der Skala in jedem Fenster 4 erscheint.
Anstelle von Milchglas kann das Schauglas 3 innen oder außen auch farbig gespritzt sein, lediglich die Fenster 4 bleiben dann durchsichtig. Der Umfang des zylindrischen Körpers 5, von dem die Abwicklung in Fig. 3 dargestellt ist, besteht aus zwei gleich ausgebildeten Skalenbereichen 6-8 und 6f-8', die auf dem Umfang je zur Hälfte angeordnet sinde Es ist aber auch möglich im Schauglas 3 nur ein Fenster 4 vorzusehen. Für diese Ausführung des Schauglases 3 sind die Skalenbereiche 6-8 und 6'-8' über den ganzen Umfang des zylindrischen Körpers 5 verteilt.
Bei beider beschriebenen Ausführungsformen des Schauglases 3 kann man nachträglich im eingebauten Zustand des Gerätes, z.B. in ein Gehäuse eines mit Öl gefüllten Transformators, die Überwurfmutter 15 lockern oder ganz abschrauben und sowohl den zylindrischen Körper 5 als auch das Schauglas 3 so verdrehen bzw. justieren, damit,je nach Standort des Transformatorgehauses die im Fenster 4 oder in den Fenstern 4 erscheinenden Skalenbereiche (Sollzusta-nd 6-8) für einen Betrachter gut ablesbar sind. Nach der Justage des zylindrischen Körpers 5, unter dem sich eine nicht dargestellte Rastscheibe befinden kann, und des Schauglases 3 kann die Überwurfmutter 15 wieder festgezogen und auch in dieser festgezogenen Stellung durch geeignete Mittel,z.B. durch eine Plombe, gegen unbefugtes Lösen gesichert werden.
Bei Vorsehung von einem Fenster 4 im Schauglas 3 ist die Kurvenbahn 16 in das Rohr 1? so eingebracht, daß der Schwimmkörper zwischen Minimum- und Maximumanzeige sich in einem Winkelbereich von maximal 300° drehen kann.
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Bei Vorsehung von zwei Penstern 4 im Schauglas 3 ist die Kurvenbahn 16 in das Rohr 12 so eingebracht, daß der Schwimmkörper 13 zwischen Minimum- und Maximumanzeige sich in einem Winkelbereich von maximal 200° drehen kann.
Das Rohr 12 kann in seiner Länge dem jeweils vorgesehenen Verwendungszweck unter Änderung der Steilheit der Kurvenbahn 16 angepasst v/erden, so daß das beschriebene Gerät auch zur Füllstandsanzeige in Heizöltanks oder ähnlichen Behältern eingesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. A. Maier - 11
    Ansprüche
    I 1. Gerät zur Anzeige des Standes von Flüssigkeit für den Einbau
    'i in ganz oder teilweise mit Flüssigkeit gefüllte Gehäuse, mit
    ΐ einem in die Flüssigkeit des Gehäuses eintauchenden Teil, das
    ί einen Schwimmkörper aufweist, und einem aus dem Gehäuse herausragenden Teil, das ein Schauglas aufweist, und einer Magnetkupplung zwischen den beiden Teilen, die die Bewegung des
    I Schwimmkörpers überträgt und im Schauglas über eine Skala zur
    E Anzeige bringt, dadurch gekennzeichnet,
    I daß der Schwimmkörper (13) zylinderförmig ausgebildet ist
    I und einen Achsdurchgang (17) aufweist, in dem ein Ende eines
    I Profilstabes (Vi) mit Spiel steckt, währead das andere Ende (18)
    I des Profilstabes (11) an einer Magnetplatte (1) befestigt ist,
    I und der äußere Umfang des Schwimmkörpers (13) in einem Rohr (12)
    I angeordnet ist, in dem eine das Roher durchdringende Kurvenbahn
    \ (16) vorgesehen ist, in der der Schwimmkörper (13) in Abhängig-
    \ ■ keit vom Flüssigkeitsstand im Gehäuse mit dem Führungsstift
    I (H) gleitbar gelagert ist.
    j 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl \ zwischen dem äußeren Umfang des Schwimmkörpers (13) und dem
    I Innendurchmesser des Rohres (12), als auch zwischen dem Durch-
    I messer des Führungsstiftes (H) und der Breite der Kurvenbahn (16) ein angemessenes Spiel vorhanden ist.
    \ 3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich-I net, daß die Kurvenbahn (16) im Rohr (12) steil ansteigt.
    \, Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn in Form einer Schraubenlinie über den Umfang des Rohres (12) angeordnet ist.
    1Jj
    1 I 1 I « t ·
    A. Maier - 11
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (16) in das Rohr (12) so eingebracht ist, daß der Schwimmkörper (13) zwischen Maximum- und Minimum-Stejlung du einem Yiinkelbereich von maximal 300° gleitbar gelagert ist.
    6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (11) als gerader Stab ausgebildet ist.
    7» Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (3) ein Fenster (4) aufweist, hinter dem auf dem Umfang eines zylindrischen Körpers befindliche Anzeigefläche angeordnet ist.
    8. Gerät nach, einem der Ansprüche^ ΐ bis 7{ dadurch gsksnnssichnst, daß das Schauglas (3) zwei Fenster (4) aufweist.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (16) in das Rohr (12) so eingebracht ist, daß der Schwimmkörper zwischen Maximum- und Minimum-Stellung in einem Winkelbereich von maximal 200° gleitbar gelagert ist.
DE19797913967 1979-05-15 1979-05-15 Geraet zur anzeige des standes von fluessigkeit Expired DE7913967U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019208363A1 (de) * 2019-06-07 2020-12-10 Vega Grieshaber Kg Messgerät mit Flansch, Flansch und Behälter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019208363A1 (de) * 2019-06-07 2020-12-10 Vega Grieshaber Kg Messgerät mit Flansch, Flansch und Behälter
DE102019208363B4 (de) * 2019-06-07 2021-02-11 Vega Grieshaber Kg Messgerät mit Flansch, Flansch und Behälter

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