DE2919318A1 - Schienenhaengebahn-anlage - Google Patents

Schienenhaengebahn-anlage

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DE2919318A1
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prestressing
cables
prestressing cables
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Withdrawn
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DE2919318A
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Rudolf Baltensperger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D11/00Suspension or cable-stayed bridges
    • E01D11/02Suspension bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

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Rechtsanwalt :··:··: : :· : ··: 2919318
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KLAUS MIERSWA Tulla.traße
bei den Landa*rloht«n Chlnter dem RoeenoertenJ
Mannhelm und Hetdeibere Telefon Ο6 21 / 4Ο75
Anmelder:
1. Rudolf BaItensperger 8181 Höri, Schweiz
2. Dipl.-Ing. Hans Beat Pfister 8180 BUlach, Schweiz
Bezeichnung:
Schi enenhängebahn-Anlage Zusatzpatent zu Patent Nr. 2 723
030049/0040
Kontern Deuteohe Bank Mannheim Kto.-Nr. 0 800 344, Stadteparkaeae Mannhelm Kto.-Nr. 1OOBO4 Poetaoheokkonto Karleruhe Ο333Ο-7ΟΟ
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Die Erfindung betrifft eine Schienenhängebahn-Anlage, bei der ein Fahrbähnbalken an einem zwischen Stützmasten gespannten Tragseil'mittels Hängern derart aufgehängt ist, daß er in unbelastetem Zustand einen negativen Durchhang aufweist, wobei der Fahrbahnbalken entlang seiner ganzen Länge mittels annähernd parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Vorspannkabeln versteift ist gemäß Patent 2 723 543.
Gemäß dem Hauptpatent 2 723 543 1st der Fahrbahnbalken entlang seiner ganzen Länge mittels annähernd parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Vorspannkabeln versteift. Im Bereich der Stutzmasten ist der Fahrbahnbalken an einem im Verhältnis zum Fahrbahnbalken steifen, längs des Fahrbahnbalkens verlaufenden Führungsbai ken gehalten, der mindestens um eine hori- $j zontale, quer zum Fahrbahnbalken verlaufende Achse schwenkbar § mit dem Stützmast verbunden ist. Durch die Unterspannung mit- | tels der Vorspannkabel erhält der Fahrbahnbalken eine hohe | Biegesteifigkeit bei gleichzeitiger Erhaltung seiner Elasti- fj zität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schienenhängebahn-Anlage der eingangs genannten Gattung gemäß Patent
2 723 543 derart zu verbessern, daß die Steifigkeit des Fahr- |
bahnbalkens noch erhöht werden soll. Dabei soll die Erhöhung |
der Steifigkeit des Fahrbahnbalkens unabhängig davon sein, wie |
der Fahrbahnbalken im Bereich der Stützmasten gehalten ist. ff
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß die Vorspannkabel polygonal unterhalb des Fahrbahnbalkens geführt sind.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Erfindung können die Vorspannkabel im Bereich der Aufhängestellen der Hänger an der Fahrbahn möglichst nahe an dieselbe herangeführt sein, während zwischen diesen Stellen Distanzhalter angeordnet sein können» Über die die Vorspannkabel geführt sind zur Erzielung eines Abstandes zwischen den Vorspannkabeln und der Fahrbahn.
Bei Ausbildung des Fahrbahnbalkens ohne Dilatationsstöße sind die Vorspannkabel vorzugsweise an den Aufhängestellen der Hänger an der Fahrbahn jeweils ?est mit dem Fahrbahnbalken verbunden. Bei Verwendung eines Fahrbahnbalkens, der biege- und torsionssteife Dilatationsstöße aufweist, sind die Vorspannkabel bevorzugt an den Aufhängestellen der Hänger gleitend mit dem Fahrbahnbalken verbunden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Vorspannkabel außenliegende Profil drähte aufweisen, deren Gesamtquerschnitt mindestens 60 Prozent des" totalen wirksamen Seilquerschnitts ausmacht.
In weiterer, erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann der Fahrbahnbalken aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Einzelbalken bestehen, die mittels Distanzstlicke in festem Abstand voneinander gehalten sind, wobei die Vorspannkabel unterhalb des Zwischenraumes zwischen den Einzel balken geführt sein können.
Des weiteren können statt der Vorspannkabel Vorspannstäbe unterhalb des Fahrbahnbalkens polygonal geführt sein.
Die Erfindung besitzt den Vorteil, daß aufgrund der polygonalen FUhrung der Vorspannkabel oder der Vorspannstäbe die
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Steifigkeit des Fahrbahnbalkens noch erhöht wird. Aufgrund dieser äbschnittsweisen polygonalen Führung der Vorspannkabel oder der Vorspannstäbe wird der Führungsbalken in vorteilhafter Weise zwischen je zwei benachbarten Hänger-Aufhängestellen leicht nach oben gekrümmt, wenn ein Fahrbahnbalken ohne Dilatationsstöße verwendet wird und die Vorspannkabel an den Aufhängestellen jeweils fest mit dem Fahrbahnbalken verbunden sind. In diesem Fall ist somit der Führungsbalken raupenartig abschnittsweise leicht nach oben gekrümmt.
In vorteilhafter Weise sind somit im Fahrbahnbalken zwei überlagerte Spannungen vorhanden. Zum einen eine Vorspannung aufgrund der Vorspannkabel, gesehen über die gesamte Länge des Fahrbahnbalkens, zum anderen eine Biegespannung jeweils zwischen zwei Hänger-Aufhängestellen, die zusätzlich eine negative Biegung des Fahrbahnbalkens örtlich zwischen je zwei Hänger-Aufhängestellen hervorrufen. Bei örtlicher Belastung des Fahrbahnbalkens zwischen zwei Hängern wird dann in vorteilhafter Weise diese Biegung durch den Raddruck aufgehoben, wodurch der Fahrbahnbalken örtlich gesehen praktisch waagrecht verläuft. Zusätzlich kann der Fahrbahnbalken an sich schon vorgespannt sein, unabhängig von der Vorspannung der Vorspannkabel.
Die unter der Fahrbahn angeordneten Vorspannseile oder Vorspannstäbe geben der Fahrbahn als Ganzes eine größere Steifigkeit. Eine Polygonale Führung der Kabel oder Stäbe verringert die Durchbiegung der Fahrbahnbalken bei Belastung durch die Räder des Fahrzeuges, da ein Teil der Last auf die Vorspannseile oder Vorspa.instäbe übertragen wird. Man kann die Aufhängung an den Tragseilen so ausbilden, daß die Fahrbahn
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zwischen zwei Masten jeweils einen negativen Durchhang aufweist, der bei Belastung durch das Fahrzeuggewicht in eine mindestens annähernd gerade Strecke übergeht. Aufgrund der größeren Steifigkeit des Fahrbahnbalkens sind sowohl eine größere Fahrgeschwindigkeit möglich., als auch die Empfindlichkeit des Fahrzeugs gegen Seitenwindeinflüsse herabgesetzt ist.
Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Fahrbahn mit einem Abschnitt zwischen zwei Hänger-Aufhängepunkten und der polygonalen Führung der Vorspannkabel
Figur 2 eine Draufsicht auf Figur 1
Figur 3 eine perspektivische Ansicht von Figur 1, wobei ein Hänger gezeichnet ist und
Figur 4 einen querschnitt durch Figur 3 im Bereich eines Hängers, zur Darstellung der Befestigung der Vorspannkabel nahe des Fahrbahnbalkens.
In allen Figuren ist das Tragseil, welches natürlich positiv gewölbt ist, nicht dargestellt.
Gemäß den Figuren 2, 3 und 4 besteht der allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Fahrbahnbalken hier aus zwei
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Einzelbalken 11, 12, die jeweils als Vierkantrohre ausgebiidet sind. Diese Vierkantrohre 11, 12 sind in regelmäßigen Abständen durch Abstandsbleche 2 miteinander verbunden und in festem Abstand voneinander gehalten, wobei die Abstandsbleche beispielsweise an die Vierkantrohre angeschweißt sind. Im Bereich der Abstandsbleche V sind an der Innenseite der Einzelbalken 11, 12 Oesen 3 angeschweißt, an denen bewegliche Aufhängeorgane 4 für die Hänger 9 angreifen, die mit ihren oberen Enden an dem Tragseil befestigt sind. Unterhalb der Fahrbahn 1 befinden sich Vorspannkabel 5 oder Vorspannstäbe, wobei in dem in den Figuren gezeigtem Beispiel 6 Vorspannkabei 5 vorhanden sind. Die Vorspannkabel sind jeweils an den Stellen fest mit dem Fahrbahnbalken verbunden, an denen oberhalb des Fahrbahnbalkens die Hänger angreifen. Somit liegen die Hänger-Aufhängestellen 3 und die Befestigungsstellen der Vorspannkabel übereinander. Zur Befestigung der Vorspannkabel 5 dienen Klemmblöcke 6 gemäß Figur 4, die mittels Schraubbolzen 7 jeweils zwei Seile festklemmend halten. Bei den dazwischen liegenden Abstandsblechen 2, die somit jeweils zwischen zwei Hänger-Aufhängestellen angeordnet sind, sind unterhalb der Abstandsbleche 2 Distanzhalter 8 oder Seil stützen angeordnet, die für eine polygonale Führung der Vorspannkabel 5 dienen. Dabei ist es natürlich auch möglich, jeweils nur einen Distanzhalter 8 zwischen je zwei benachbarten Hängern 9 vorzusehen. In diesem Falle ist der Verlauf der Vorspannkabel dann dreiecksförmig.
Bei der festen Halterung der Vorspannkabel oder Vorspannstäbe jeweils unterhalb der Hänger-Aufhängestellen ist die Fahrbahn ein durchgehender, einstückiger Fahrbahnbalken oder, wie im
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hier gezeigten Beispiel, besteht die Fahrbahn aus zwei durchgehenden, einstUckigen Einzelbalken ohne Dilatationsfugen. Bei sehr extremen Temperaturschwankungen kann eine Fahrbahn mit ^ Dilatationsstößen vorgesehen werden, wobei die Dilatations-
stoße biege- und torsionssteif sein müssen. Die Vorspannkabel
oder Vorspannstäbe dürfen dann in den Haltestellen, in denen diese nahe der Fahrbahn geführt sind, nicht mehr fest mit der Fahrbahn verklemmt sein, sondern müssen stattdessen verschiebbar gehaltert sein. Dazu können an den Halterungsstellen Gleit-
folien verwendet werden.
Vorzugsweise werden für die Vorspannkabel Kabel mit außenlie-
genden Profildrähten verwendet, deren Gesamtquerschnitt min
destens 60 Prozent des totalen wirksamen Seil Querschnittes ausmacht. Solche Seile sind der Kontrolle besser zugänglich.
Bei der Verwendung einer einstückigen Fahrbahn ohne Dilatationsstöße kann dieselbe, unabhängig von einer durch die Vorspannkabel erzeugten Vorspannung, an ihren Enden vorgespannt sein. Dadurch kann der Fahrbahn eine zusätzliche Biegesteifigkeit und Torsionssteifigkeit erteilt werden. Daneben kann die Vorspannkraft in den Vorspannkabeln reduziert werden. Ebenfalls führt die erfindungsgemäße polygonale Führung der Vorspannseile zu einer Verminderung der Vorspannkraft der Vorspannkabel.
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Liste der Bezugszeichen
1 Fahrbahn oder Fahrbahnbalken
2 zwischen jeweils zwei benachbarten Hängern liegende § Abstandsbleche
2' Abstandsbleche unter den Hängern
3 Hänger-Aufhängestellen oder Oesen
4 Aufhängeorgane für die Hänger
5 Vorspannkabel oder Vorspannstäbe
6 KIemmblöcke
7 Schraubbolzen
8 Distanzhalter oder Seilstützen
9 Hänger
10 Zwischenraum zwischen den Einzel balken 11,12 Einzel balken der Fahrbahn
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ^ Π Schienenhängebahn-Anlage, bei der ein Fahrbahnbalken an einem zwischen StUtzmasten gespannten Tragseil mittels Hängern derart aufgehängt ist, daß er in unbelastetem Zustand einen negativen Durchhang aufweist, wobei der Fahrbahnbalken entlang seiner ganzen Länge mittels annähernd parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Vorspannkabeln versteift istnach Patent Nr. 27 23 543, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkabel (5) polygonal unterhalb des Fahrbahnbalkens (1) geführt sind.
  2. 2. Schienenhängebahn-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkabel (5) im Bereich der Aufhängestellen (3) der Hänger (9) an der Fahrbahn (1) möglichst nahe an dieselbe herangeführt sind, während zwischen diesen Stel
    len Distanzhalter (8) angeordnet sind, über die die Vorspannkabel (5) geführt sind zur Erzielung eines Abstandes zwischen den Vorspannkabeln (5) und der Fahrbahn (1).
  3. 3. Schienenhängebahn-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrbahnbalken (1) ohne Dilatationsstöße ausgebildet ist und die Vorspannkabel (5) an den Aufhängestellen (3) jeweils fest mit dem Fahrbahnbalken (1) verbunden sind.
  4. 4. Schienenhängebahn-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrbahnbalken biege- und torsionssteife Dilatationsstöße aufweist und die Vorspannkabel an den Aufhängestellen gleitend mit dem Fahrbahnbalken verbunden sind.
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  5. 5. Schi enenh'a'ngebahn-Anl age nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkabel außenliegende Profildrähte
    aufweisen, deren Gesamtquerschnitt mindestens 60 Prozent des totalen wirksamen Sei!querschnitts ausmacht.
  6. 6. Schienenhar.cjebahn-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö der Fahrbahnbalken (1) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Einzelbalken besteht, die mittels
    Distanzstücke (2) im festen Abstand voneinander gehalten und die Vorspannkabel (5) unterhalb des Zwischenraumes (1Oj zwischen den Einzel balken geführt sind.
  7. 7. Schienenhängebahn-Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Vorspannkabel Vorspannstäbe unterhalb des Fahrbahnbalkens polygonal geführt sind.
  8. 8. Schienenhängebahn-Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrbahnbalken als solcher schon ohne den Vorspannkabeln an seinen Enden vorgespannt ist.
    JfS:
    030049/0(HO
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US8171857B2 (en) 2008-06-02 2012-05-08 Innova Patent Gmbh Installation for the downward transport of persons from a mountain station to a valley station
CN112553981A (zh) * 2020-09-07 2021-03-26 同济大学 一种用于索轨结构中的长线型索力控制系统及方法

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CN112553981B (zh) * 2020-09-07 2022-04-15 同济大学 一种用于索轨结构中的长线型索力控制系统及方法

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