DE2919177C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
- F16F9/062—Bi-tubular units
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/36—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
- F16F9/362—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
- F16F9/364—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods of multi-tube dampers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Actuator (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulisch wirken
den Zweirohr-Stoßdämpfer mit einer den äußeren und den
inneren Zylinder in seiner Einbaulage nach oben zu ver
schließenden Kappe und einen im inneren Zylinder bewegbar
gelagerten Kolben mit Kolbenstange, wobei die Kolben
stange durch eine Öffnung in der Kappe nach außen zu hin
durchgeführt ist und wobei oberhalb der Kappe ein als
Ringflansch ausgebildeter, die Kolbenstange umgreifender
Dichtring angeordnet ist, der einen von der Kappe gebil
deten Behälter für das aus der Öffnung austretende Dämpf
mittel nach oben zu abschließt, wobei der Behälter über
sich unten zu erstreckende Kanäle mit dem als Dämpf
mittel-Vorratsraum dienenden, zwischen den beiden Zylin
dern gebildeten Zwischenraum in Verbindung steht.
Die zuvor beschriebene Anordnung ist eine traditionelle
Ausbildung eines hydraulischen "Zwei-Rohr"-Stoßdämpfers.
In diesen Stoßdämpfern ist am unteren Ende der äußere Zy
linder von einer Kappe verschlossen, wohingegen der in
nere Zylinder von einem Ventilkörper verschlossen ist,
der der Kappe gegenüberliegt und mit ihr einen Bodenraum
begrenzt, der mit dem Zwischenraum zwischen den beiden
Zylindern in Verbindung steht. Der mit einem Ventil ver
sehene Kolben unterteilt den inneren Zylinder in zwei
volumenvariable Kammern. Der Zwischenraum zwischen den
beiden Zylindern gleicht die Volumenminderung des in
neren Zylinders aus, die aufgrund der Stange in seiner
Kammer zwischen dem Kolben und dem Kopf vorhanden ist.
In einem Ausführungsbeispiel, das in der DAS 11 46 705
beschrieben ist, läßt sich zwar erkennen, daß ein Ablauf
kanal in einem Abstand vom Boden des Behälters in den Be
hälter einmündet. Dies gibt aber dem Durchschnitts
fachmann nicht die konkrete Anweisung, auch in dieser
Weise zu konstruieren, da ein weiteres Ausführungsbei
spiel in derselben Schrift einen so kleine Abstand
zeigt, das eine sich ansammelnde kleine Flüssigkeits
schicht nicht sichtbar als Luftbarriere wirken kann.
Die Erfindung wird nachfolgend zum besseren Verständnis
anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Stoßdämpfers,
Fig. 2 einen ähnlichen, vergrößerten Schnitt des End
abschnitts des Stoßdämpfers, durch welchen die
Stange hindurchgeht und der sich im Einbauzustand
oben befindet,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linien III-III
in Fig. 2.
In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die
Worte "oben" und "unten" auf die Positionen des Stoß
dämpfers im Einbauzustand.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen umfaß der Stoßdämpfer
zwei koaxiale Zylinder, einen äußeren 10 und einen
inneren 12. An ihrem oberen Ende sind die beiden Zylinder
10, 12 von einem gemeinsamen Kopf 14 verschlossen.
Am unteren Ende des Stoßdämpfers ist der äußere Zylin
der 10 von einer Kappe 16 verschlossen und der innere
Zylinder 12 ist von einem Ventilkörper 18 verschlossen,
welcher der Kappe 16 gegenüberliegt und mit ihr einen
Bodenraum 20 begrenzt. Dieser steht in Verbindung mit
dem Zwischenraum 22 zwischen den beiden Zylindern 10 und
12.
Innerhalb des inneren Zylinders 12 gleitet ein ventil
versehener Kolben 24, an dem eine Stange 26 befestigt
ist, welche mit ihrem oberen Ende aus dem Stoßdämpfer
herausragt. Am oberen Ende des Stoßdämpfers ist ein
scheibenförmiger Flansch 28 befestigt, welcher einen
peripheren Rand 30 trägt, der den äußeren Zylinder 10
teilweise umgibt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 weist der Kopf 14
die Form einer Buchse auf, die - wie ein Stecker - in
den inneren Zylinder 12 eingepaßt ist und dessen obere,
periphere, zylindrische Fläche mit der Fläche des äußeren
Zylinders 10 verbunden ist, so daß sowohl die Kammer
des Zylinders 12 oberhalb des Kolbens 24 als auch der
Zwischenraum 22 verschlossen sind.
Der Kopf 14 hat eine axiale Bohrung, welche sich nach
oben hin bzw. axial vom Inneren zur Außenseite des
Stoßdämpfers hin erstreckt und einen Abschnitt 32 ge
ringeren Durchmesser aufweist, in dem die Stange 26
gleitet und anschließend einen Abschnitt 34 größeren
Durchmessers aufweist, der als Behälter dient. Der
Übergang zwischen den Abschnitten 32 und 34 besteht aus
einer ringförmigen radialen Fläche 36.
In der oberen Fläche des Kopfes 14 ist ein radial nach
oben gerichteter ringförmiger Sitz 38 ausgebildet, der
eine radiale Bodenfläche 40 hat.
Im Sitz 38 befindet sich ein ringförmiger Dichtring
42 mit Lippen 44, die mit der Stange 26 zusammenwirken.
Der Dichtring 42 umfaßt einen verstärkten Ringflansch 46,
der in den Sitz 38 eingepaßt ist und auf seinem Boden 40
aufliegt. Der Dichtring 42 ist in dem Sitz 38 mittels
eines verformten Flansches 48 gehalten, der vom oberen
Ende des äußeren Zylinders 10 gebildet wird und so mit
dem Flansch 46 des Dichtrings 42 zusammenwirkt, daß
der Flansch 46 dichtend gegen den Boden 40 des Sitzes 38
geklemmt wird.
Der Flansch 48 hält auch den Kopf 14 fest in Eingriff
mit dem äußeren Ende des inneren Zylinders 12.
In der radialen Bodenfläche 40 des Sitzes 38 sind drei
radiale Nuten 50 im Abstand von 120° voneinander ange
ordnet, deren Böden um einen Betrag h von etwa 5 mm
oberhalb des Bodens 36 des Behälters 34 sind. Jede
dieser Nuten steht über ihre entsprechend geneigten
radialen Kanäle 52 in Verbindung mit dem Zwischenraum 22.
Während des Auseinanderfahrens des Stoßdämpfers gelangt
unvermeidlich eine bestimmte Menge hydraulischer Flüssig
keit aus der Kammer des inneren Zylinders 12 unterhalb
der Kappe 14 in den Behälter 34. Diese bestimmte Menge
hydraulischer Flüssigkeit tritt durch das Spiel hindurch,
welches für das Gleiten der Stange 26 notwendig und
zwischen dieser und der Wand der Öffnung 32 vorhanden ist.
Die Flüssigkeit sammelt sich im Behälter und erreicht in
ihm einen Stand der Höhe h , fließt dann in obere Mündun
gen oder Öffnungen 52, durch Nuten 50 und dann nach
unten durch die genannten Öffnungen in den Zwischenraum
22, wo sich die ausgetretene Flüssigkeit wieder sammelt.
Bei Betrieb des Stoßdämpfers befindet sich immer eine
gewisse Menge hydraulischer Flüssigkeit im Behälter 34.
Bei jedem Einwärtshub des Stoßdämpfers erfolgt ein
Ansaugen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge aus dem
Behälter 34 durch das Spiel zwischen der Wand des Dicht
rings 32 der Stange 26. In dieser Situation wirkt
die Flüssigkeitsmenge im Behälter 34 als Barriere gegen
über der Luft, welche sich im oberen Teil des Behälters
34 über dem Niveau der Nuten 50 befindet, so daß keine
Luft in die Zylinderkammer 12 eingeführt werden kann,
was zu einem Hämmern und als Folge davon zu Unregel
mäßigkeiten im Hub der Stange 26 und des Kolbens 24
führen könnte.
Claims (1)
- Hydraulisch wirkender Zweirohr-Stoßdämpfer mit einer den äußeren und den inneren Zylinder (10 bzw. 12) in seiner Einbaulage nach oben zu verschließenden Kappe (14) und einen im inneren Zylinder (12) bewegbar gelagerten Kolben (24) mit Kolbenstange (26), wobei die Kolbenstange (26) durch eine Öffnung (32) in der Kappe (14) nach außen zu hindurchgeführt ist und wobei oberhalb der Kappe (14) ein als Ringflansch (46) ausgebildeter, die Kolbenstange (26) umgreifender Dichtring (42) angeordnet ist, der einen von der Kappe (14) gebildeten Behälter (34) für das aus der Öffnung austretende Dämpfmittel nach oben abschließt, wobei der Behälter (34) über sich unten zu erstreckende Kanäle (52) mit dem als Dämpfmittel-Vorratsraum dienenden, zwischen den beiden Zylinders (10, 12) gebildeten Zwischenraum (22) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Mündung jedes Kanals (52) mit je einer in den Behälter (34) einmündenden, sich radial erstreckenden Nut (50) korrespondiert, die jeweils in der Bodenfläche (40) des ringförmigen Sitzes (38) für den Dichtring (42) ausgebildet ist, wobei alle Nuten (50) gemeinsam vom auf der Bodenfläche (40) des ringförmigen Sitzes (38) der Kappe (14) aufliegenden Dichtring (42) nach oben zu abgeschlossen sind, und daß die Mündung des Ablaufkanals (52) in dem Behälter (34) in einem Abstand vom Boden (36) des Behälters angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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