DE2919177C2 - - Google Patents

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DE2919177C2
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sealing ring
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piston rod
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DE2919177A
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DE2919177A1 (de
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Vittorio Turin/Torino It Fogliacco
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S.I.E.T.T.E. SOCIETA IMPIANTI ELETTRICI TELEFONICI
Original Assignee
ITT INDUSTRIE RIUNITE SpA BEINASCO TURIN/TORINO IT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/062Bi-tubular units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/362Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
    • F16F9/364Combination of sealing and guide arrangements for piston rods of multi-tube dampers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulisch wirken­ den Zweirohr-Stoßdämpfer mit einer den äußeren und den inneren Zylinder in seiner Einbaulage nach oben zu ver­ schließenden Kappe und einen im inneren Zylinder bewegbar gelagerten Kolben mit Kolbenstange, wobei die Kolben­ stange durch eine Öffnung in der Kappe nach außen zu hin­ durchgeführt ist und wobei oberhalb der Kappe ein als Ringflansch ausgebildeter, die Kolbenstange umgreifender Dichtring angeordnet ist, der einen von der Kappe gebil­ deten Behälter für das aus der Öffnung austretende Dämpf­ mittel nach oben zu abschließt, wobei der Behälter über sich unten zu erstreckende Kanäle mit dem als Dämpf­ mittel-Vorratsraum dienenden, zwischen den beiden Zylin­ dern gebildeten Zwischenraum in Verbindung steht.
Die zuvor beschriebene Anordnung ist eine traditionelle Ausbildung eines hydraulischen "Zwei-Rohr"-Stoßdämpfers. In diesen Stoßdämpfern ist am unteren Ende der äußere Zy­ linder von einer Kappe verschlossen, wohingegen der in­ nere Zylinder von einem Ventilkörper verschlossen ist, der der Kappe gegenüberliegt und mit ihr einen Bodenraum begrenzt, der mit dem Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern in Verbindung steht. Der mit einem Ventil ver­ sehene Kolben unterteilt den inneren Zylinder in zwei volumenvariable Kammern. Der Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern gleicht die Volumenminderung des in­ neren Zylinders aus, die aufgrund der Stange in seiner Kammer zwischen dem Kolben und dem Kopf vorhanden ist.
In einem Ausführungsbeispiel, das in der DAS 11 46 705 beschrieben ist, läßt sich zwar erkennen, daß ein Ablauf­ kanal in einem Abstand vom Boden des Behälters in den Be­ hälter einmündet. Dies gibt aber dem Durchschnitts­ fachmann nicht die konkrete Anweisung, auch in dieser Weise zu konstruieren, da ein weiteres Ausführungsbei­ spiel in derselben Schrift einen so kleine Abstand zeigt, das eine sich ansammelnde kleine Flüssigkeits­ schicht nicht sichtbar als Luftbarriere wirken kann.
Die Erfindung wird nachfolgend zum besseren Verständnis anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Stoßdämpfers,
Fig. 2 einen ähnlichen, vergrößerten Schnitt des End­ abschnitts des Stoßdämpfers, durch welchen die Stange hindurchgeht und der sich im Einbauzustand oben befindet,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linien III-III in Fig. 2.
In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Worte "oben" und "unten" auf die Positionen des Stoß­ dämpfers im Einbauzustand.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen umfaß der Stoßdämpfer zwei koaxiale Zylinder, einen äußeren 10 und einen inneren 12. An ihrem oberen Ende sind die beiden Zylinder 10, 12 von einem gemeinsamen Kopf 14 verschlossen.
Am unteren Ende des Stoßdämpfers ist der äußere Zylin­ der 10 von einer Kappe 16 verschlossen und der innere Zylinder 12 ist von einem Ventilkörper 18 verschlossen, welcher der Kappe 16 gegenüberliegt und mit ihr einen Bodenraum 20 begrenzt. Dieser steht in Verbindung mit dem Zwischenraum 22 zwischen den beiden Zylindern 10 und 12.
Innerhalb des inneren Zylinders 12 gleitet ein ventil­ versehener Kolben 24, an dem eine Stange 26 befestigt ist, welche mit ihrem oberen Ende aus dem Stoßdämpfer herausragt. Am oberen Ende des Stoßdämpfers ist ein scheibenförmiger Flansch 28 befestigt, welcher einen peripheren Rand 30 trägt, der den äußeren Zylinder 10 teilweise umgibt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 weist der Kopf 14 die Form einer Buchse auf, die - wie ein Stecker - in den inneren Zylinder 12 eingepaßt ist und dessen obere, periphere, zylindrische Fläche mit der Fläche des äußeren Zylinders 10 verbunden ist, so daß sowohl die Kammer des Zylinders 12 oberhalb des Kolbens 24 als auch der Zwischenraum 22 verschlossen sind.
Der Kopf 14 hat eine axiale Bohrung, welche sich nach oben hin bzw. axial vom Inneren zur Außenseite des Stoßdämpfers hin erstreckt und einen Abschnitt 32 ge­ ringeren Durchmesser aufweist, in dem die Stange 26 gleitet und anschließend einen Abschnitt 34 größeren Durchmessers aufweist, der als Behälter dient. Der Übergang zwischen den Abschnitten 32 und 34 besteht aus einer ringförmigen radialen Fläche 36.
In der oberen Fläche des Kopfes 14 ist ein radial nach oben gerichteter ringförmiger Sitz 38 ausgebildet, der eine radiale Bodenfläche 40 hat.
Im Sitz 38 befindet sich ein ringförmiger Dichtring 42 mit Lippen 44, die mit der Stange 26 zusammenwirken. Der Dichtring 42 umfaßt einen verstärkten Ringflansch 46, der in den Sitz 38 eingepaßt ist und auf seinem Boden 40 aufliegt. Der Dichtring 42 ist in dem Sitz 38 mittels eines verformten Flansches 48 gehalten, der vom oberen Ende des äußeren Zylinders 10 gebildet wird und so mit dem Flansch 46 des Dichtrings 42 zusammenwirkt, daß der Flansch 46 dichtend gegen den Boden 40 des Sitzes 38 geklemmt wird.
Der Flansch 48 hält auch den Kopf 14 fest in Eingriff mit dem äußeren Ende des inneren Zylinders 12.
In der radialen Bodenfläche 40 des Sitzes 38 sind drei radiale Nuten 50 im Abstand von 120° voneinander ange­ ordnet, deren Böden um einen Betrag h von etwa 5 mm oberhalb des Bodens 36 des Behälters 34 sind. Jede dieser Nuten steht über ihre entsprechend geneigten radialen Kanäle 52 in Verbindung mit dem Zwischenraum 22.
Während des Auseinanderfahrens des Stoßdämpfers gelangt unvermeidlich eine bestimmte Menge hydraulischer Flüssig­ keit aus der Kammer des inneren Zylinders 12 unterhalb der Kappe 14 in den Behälter 34. Diese bestimmte Menge hydraulischer Flüssigkeit tritt durch das Spiel hindurch, welches für das Gleiten der Stange 26 notwendig und zwischen dieser und der Wand der Öffnung 32 vorhanden ist. Die Flüssigkeit sammelt sich im Behälter und erreicht in ihm einen Stand der Höhe h , fließt dann in obere Mündun­ gen oder Öffnungen 52, durch Nuten 50 und dann nach unten durch die genannten Öffnungen in den Zwischenraum 22, wo sich die ausgetretene Flüssigkeit wieder sammelt.
Bei Betrieb des Stoßdämpfers befindet sich immer eine gewisse Menge hydraulischer Flüssigkeit im Behälter 34. Bei jedem Einwärtshub des Stoßdämpfers erfolgt ein Ansaugen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter 34 durch das Spiel zwischen der Wand des Dicht­ rings 32 der Stange 26. In dieser Situation wirkt die Flüssigkeitsmenge im Behälter 34 als Barriere gegen­ über der Luft, welche sich im oberen Teil des Behälters 34 über dem Niveau der Nuten 50 befindet, so daß keine Luft in die Zylinderkammer 12 eingeführt werden kann, was zu einem Hämmern und als Folge davon zu Unregel­ mäßigkeiten im Hub der Stange 26 und des Kolbens 24 führen könnte.

Claims (1)

  1. Hydraulisch wirkender Zweirohr-Stoßdämpfer mit einer den äußeren und den inneren Zylinder (10 bzw. 12) in seiner Einbaulage nach oben zu verschließenden Kappe (14) und einen im inneren Zylinder (12) bewegbar gelagerten Kolben (24) mit Kolbenstange (26), wobei die Kolbenstange (26) durch eine Öffnung (32) in der Kappe (14) nach außen zu hindurchgeführt ist und wobei oberhalb der Kappe (14) ein als Ringflansch (46) ausgebildeter, die Kolbenstange (26) umgreifender Dichtring (42) angeordnet ist, der einen von der Kappe (14) gebildeten Behälter (34) für das aus der Öffnung austretende Dämpfmittel nach oben abschließt, wobei der Behälter (34) über sich unten zu erstreckende Kanäle (52) mit dem als Dämpfmittel-Vorratsraum dienenden, zwischen den beiden Zylinders (10, 12) gebildeten Zwischenraum (22) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Mündung jedes Kanals (52) mit je einer in den Behälter (34) einmündenden, sich radial erstreckenden Nut (50) korrespondiert, die jeweils in der Bodenfläche (40) des ringförmigen Sitzes (38) für den Dichtring (42) ausgebildet ist, wobei alle Nuten (50) gemeinsam vom auf der Bodenfläche (40) des ringförmigen Sitzes (38) der Kappe (14) aufliegenden Dichtring (42) nach oben zu abgeschlossen sind, und daß die Mündung des Ablaufkanals (52) in dem Behälter (34) in einem Abstand vom Boden (36) des Behälters angeordnet ist.
DE19792919177 1978-05-15 1979-05-12 Hydraulischer stossdaempfer Granted DE2919177A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT68104/78A IT1108168B (it) 1978-05-15 1978-05-15 Perfezionamenti negli ammortizzatori idraulici del tipo telescopico

Publications (2)

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DE2919177A1 DE2919177A1 (de) 1979-11-29
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