DE2919177A1 - Hydraulischer stossdaempfer - Google Patents

Hydraulischer stossdaempfer

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DE2919177A1
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Vittorio Fogliacco
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
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    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
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    • F16F9/364Combination of sealing and guide arrangements for piston rods of multi-tube dampers

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Description

IAO Industrie Riunite S.p.A. 11. Mai 1979 Beinasco ZL/K/Es
68 1O4-A/78
V. Fogliacco - 8 Hydraulischer Stoßdämpfer
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Stoßdämpfer mit einem äußeren und einem inneren Zylinder, die koaxial zueinander angeordnet sind und zwischen sich einen Zwischenraum bilden, wobei im inneren Zylinder ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, der mit einer Stange versehen ist, die an dem in Einbaulage oberen Ende des Stoßdämpfers aus diesem herausragt und dabei durch einen den beiden Zylindern gemeinsamen Kopf hindurchragt, wobei der Kopf als Buchse mit einer Bohrung ausgebildet ist, die - in axialer Richtung von der Innenseite zur Außenseite des Stoßdämpfers - einen Abschnitt geringeren Durchmessers aufweist, in welchem die Kolbenstange geführt ist, und einen Abschnitt größeren Durchmessers aufweist, der als Behälter zur Aufnahme der Hydraulik-Flüssigkeit dient, welche durch Leckage zwischen der Stange und dem Abschnitt geringeren Durchmessers aus der Kammer des inneren Zylinders heraustritt, mit einem den Behälter zum Inneren des Stoßdämpfers hin begrenzenden Boden, der durch die radiale"Verbindungsfläche zwischen den beiden Abschnitten der Bohrung gebildet ist und mit einer Verbindung des Behälters mit dem Zwischenraum über einen Ablaufkanal, welcher in der Buchse ausgebildet ist.
Die zuvor beschriebene Anordnung ist eine traditionelle Ausbildung eines hydraulischen "Zwei-Rohr"-Stoßdämpfers. In diesen Stoßdämpfern ist am unteren Ende der äußere Zylinder von einer Kappe verschlossen, wohingegen der
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innere Zylinder von einem Ventilkörper verschlossen ist, der der Kappe gegenüberliegt und mit ihr einen Bodenraum begrenzt, der mit dem Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern in Verbindung steht. Der mit einem Ventil versehene Kolben unterteilt den inneren Zylinder in zwei volumenvariable Kammer. Der Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern gleicht die Volumenverminderung des inneren Zylinders aus, die aufgrund der Stange in seiner Kammer zwischen dem Kolben und dem Kopf vorhanden ist. Der Zwischenraum ist teilweise mit Luft gefüllt.
In konventionellen Stoßdämpfern gehen die Ablaufkanäle, welche den Behälter mit dem Zwischenraum verbinden, seitlich vom Boden des Behälters ab, so daß im Betriebszustand die gesamte in den Behälter übertretende hydraulische Flüssigkeit aas diesem heraus in den Zwischenraum fließt. Den Flüssigkeitsfilm ausgenommen, der auf dem Boden des Behälters verbleibt, füllt sich dieser bis auf den Boden mit Luft. Wenn die Kolbenstange ihre Bewegung von einem Ausfahrhub in eine Einwärtsbewegung umkehrt, neigt uer Kolben dazu, etwas Luft durch das Spiel zwischen der Stange und der Wand des Abschnitts geringeren Durchmessers der Buchsenbohrung anzusaugen. Dieses Ansaugen von Luft verursacht ein geringes Hämmern, wodurch nach der Bewegungsumkehr die Bewegung der Stange in Einfahrrichtung ruckweise erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stoßdämpfer der obengenannten Art zu schaffen, der die zuvor beschriebenen Nachteile nicht aufweist, das heißt, bei dem das Ineinanderfahren als normale Bewegung der. Kolbenstange unter Vermeidung eines Hämmerns erfolgt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mündung des Ablaufkanals in dem Behälter in einem Abstand vom Boden des Behälters angeordnet ist. Aufgrund des konstanten Drucks der Flüssigkeitsschicht wird, wenn zu Beginn des Einfahrens des Kolbens ein Ansaugen erfolgt, durch das Spiel zwischen der Stange und der Wand des Bohrungsabschnitts der Buchse, in der die Stange gleitet, einfach ein Wiedereinströmen eines Teils der in dem Behälter vorhandenen hydraulischen Flussigkeit verursacht, so daß kein Hämmern durch das Ansaugen von Luft entsteht.
Die Erfindung wird nachfolgend zum besseren Verständnis anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Stoßdämpfers,
Fig. 2 einen ähnlichen, vergrößerten Schnitt des Endabschnitts des Stoßdämpfers, durch welchen die Stange hindurchgeht und der sich im.Einbauzustand oben befindet,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linien III-III in Fig. 2.
In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Worte "oben" und "unten" auf die Positionen des Stoßdämpfers im Einbauzustand.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen umfaßt der Stoßdämpfer zwei koaxiale Zylinder, einen äußeren 1o und einen inneren 12. An ihrem oberen Ende sind die beiden Zylinder 1o,12 von einem gemeinsamen Kopf 14 verschlossen.
Am unteren Ende des Stoßdämpfers ist der äußere Zylinder 1o von einer Kappe 16 verschlossen und der innere
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Zylinder 12 ist von einem Ventilkörper 18 verschlossen, welcher der Kappe 16 gegenüberliegt und mit ihr einen Bodenraum 2o begrenzt. Dieser steht in Verbindung mit dem Zwischenraum 22 zwischen den beiden Zylindern 1o und 12.
Innerhalb des inneren Zylinders 12 gleitet ein ventilversehener Kolben 24, an dem eine Stange 26 befestigt ist, welche mit ihrem oberen Ende aus dem Stoßdämpfer herausragt. Am oberen Ende des Stoßdämpfers ist ein scheibenförmiger Flansch 28 befestigt, welcher einen peripheren Rand 3o trägt, der den äußeren Zylinder 1o teilweise umgibt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 weist der Kopf die Form einer Buchse auf, die - wie ein Stecker - in den inneren Zylinder 12 eingepaßt ist und dessen obere, periphere, zylindrische Fläche mit der Fläche des äußeren Zylinders 1o verbunden ist, so daß sowohl die Kammer des Zylinders 12 oberhalb des Kolbens 24 als auch der Zwischenraum 22 verschlossen sind.
Der Kopf 14 hat eine axiale Bohrung, welche sich nach oben hin bzw. axial vom Inneren zur Außenseite des ■ Stoßdämpfers hin erstreckt und einen Abschnitt 32 geringeren Durchmessers aufweist, in dem die Stange 26 gleitet und anschließend einen Abschnitt 34 größeren Durchmessers aufweist, der als Behälter dient. Der übergang zwischen den Abschnitten 32 und 34 besteht aus einer ringförmigen radialen Fläche 36.
In der oberen Fläche des Kopfes 14 ist ein radial nach oben gerichteter ringförmiger Sitz 38 ausgebildet, der eine radiale Bodenfläche 40 hat.
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Im Sitz 38 befindet sich ein ringförmiger Dichtring 42 mit Lippen 44, die mit der Stange 26 zusammenwirken. Der Dichtring 42 umfaßt einen verstärkten Ringflansch 46, der in den Sitz 38 eingepaßt ist und auf seinem Boden aufliegt. Der Dichtring 42 ist in dem Sitz 38 mittels eines verformten Flansches 48 gehalten, der vom oberen Ende des äußeren Zylinders 1o gebildet wird und so mit dem Flansch 46 des Dichtrings 42 zusammenwirkt, daß . der Flansch 46 dichtend gegen den Boden 4o des Sitzes geklemmt wird.
Der Flansch 48 hält auch den Kopf 14 fest in Eingriff mit dem äußeren Ende des inneren Zylinders 12.
In der radialen Bodenfläche 4o des Sitzes 38 sind drei radiale Nuten 5o im Abstand von 12o° voneinander angeordnet, deren Böden um einen Betrag h von etwa 5 mm oberhalb des Bodens 36 des Behälters 34 sind. Jede dieser Nuten steht über ihre entsprechend geneigten radialen Kanäle 52 in Verbindung mit dem Zwischenraum
Während des Auseinanderfahrens des Stoßdämpfers gelangt unvermeidlich eine bestimmte Menge hydraulischer Flüssigkeit aus der Kammer des inneren Zylinders 12 unterhalb der Kappe 14 in den Behälter 34. Diese bestimmte Menge hydraulischer Flüssigkeit tritt durch das Spiel hindurch, welches für das Gleiten der Stange 26 notwendig und zwischen dieser und der Wand der Öffnung 32 vorhanden ist. Die Flüssigkeit sammelt sich im Behälter und erreicht in ihm einen Stand der Höhe h, fließt dann in obere Mündungen der öffnungen 52, durch Nuten 5ο und dann nach unten durch die genannten öffnungen in den Zwischenraum 22, wo sich die ausgetretene Flüssigkeit wieder sammelt.
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.3.
Bei Betrieb des Stoßdämpfers befindet sich immer eine gewisse Menge hydraulischer Flüssigkeit im Behälter Bei jedem Einwärtshub des Stoßdämpfers erfolgt ein Ansaugen einer bestimmten Flüssigkextsmenge aus dem Behälter 34 durch das Spiel zwischen der Wand des Dichtrings 32 und der Stange 26. In dieser Situation wirkt die Flüssigkextsmenge im Behälter 34 als Barriere gegenüber der Luft, welche sich im oberen Teil des Behälters • 34 über dem Niveau der Nuten 5o befindet, so daß keine Luft in die Zylinderkammer 12 eingeführt werden kann, was zu einem Hämmern und als Folge davon zu Unregelmäßigkeiten im Hub der Stange 26 und des Kolbens 24 führen könnte.
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Claims (6)

  1. IAO Industrie Riunite S.p.A. 11. Mai 1979 Beinasco ZL/K/Es
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    V. Fogliacco - 8
    Patentansprüche
    \1./' Hydraulischer Stoßdämpfer mit einem äußeren und einem inneren Zylinder, die koaxial zueinander angeordnet sind und zwischen sich einen Zwischenraum bilden, wobei im inneren Zylinder ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, der mit einer Stange versehen ist, die an dem in Einbaulage oberen Ende des Stoßdämpfers aus diesem herausragt und durch einen den beiden Zylindern gemeinsamen Kopf hindurchragt, wobei der Kopf als Buchse mit einer Bohrung ausgebildet ist,
    T5 die - in axialer Richtung von der Innenseite zur Außenseite des Stoßdämpfers - einen Abschnitt geringeren Durchmessers aufweist, in welchem die Kolbenstame geführt ist, und einen Abschnitt größeren Durchmessers aufweist, der als Behälter zur Aufnahme der Hydraulik-Flüssigkeit dient, welche durch Leckage zwischen der Stange und dem Abschnitt geringeren Durchmessers aus der Kammer des inneren Zylinders heraustritt, mit einem den Behälter zum Inneren des Stoßdämpfers hin begrenzenden Boden, der durch die radiale Verbindungsfläche zwischen den beiden Abschnitten der Bohrung gebildet ist und mit einer Verbindung des Behälters mit dem Zwischenraum über einen Ablaufkanal, welcher in der Buchse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Ablaufkanals (52) in dem Behälter (34) in einem Abstand vom Boden (36) des Behälters angeordnet ist.
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    IAO Industrie Riunite -S.-p.A. -681O4-A/78
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Buchse (14) eine Anzahl von in gleichem Winkelabstand voneinander befindlichen Ablaufkanälen (52) vorgesehen sind.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (h) der Mündung des oder jeden Ablaufkanals (52) vom Boden (36) des Behälters (34) etwa 5 mm beträgt.
  4. 4. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
    „ Behälter (34) nach außen hin durch einen Dichtring (42) begrenzt ist, der an der Buchse (14) befestigt und an der Stange (26) in Anlage ist.
  5. 5. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (42) einen radialen, ringförmigen Flansch (46) hat, der in einen ringförmigen Sitz (38) eingepaßt ist, der in der Fläche der Buchse (14) vorgesehen ist, die axial zum Äußeren des Stoßdämpfers gerichtet ist, und daß die Mündung des oder jedes Ablaufkanals (52) mit dem Behälter (34) über eine radiale Nut (5o) in Verbindung steht, welche in der radialen Bodenfläche (4o) des ringförmigen Sitzes (38) ausgebildet ist, wobei an der Bodenfläche (4o) eine entsprechende Fläche des Flansches (46) in Anlage ist.
  6. 6. Stoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zylinder (1o) an seinem Ende, welches sich im Einbauzustand des Stoßdämpfers oben befindet, einen verformten Flansch
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    (48) hat, der radial nach innen gerichtet ist rand ' mit dem Flansch (46) des Dichtrings (42) zusammenwirkt, um den Flansch (46) dichtend gegen die Bodenfläche (4o) seines Sitzes (38) zu klemmen und die Buchse (14) in Anlage an dem entsprechenden Ende des inneren Zylinders (12) zu halten.
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